Leonard Zobel, Geschäftsführer der bitmeister GmbH aus Berlin, begrüßt den Start der Kryptohandelsplattform Bison. „Wir freuen uns, dass der Markt durch einen Player bereichert wird, der den Umgang mit Bitcoin & Co. nach Deutschland holt. Das ist ein guter Schritt.“

 

Um Kryptowährungen als Anlageklasse auch für vorsichtigere Anleger zu öffnen, sei eine umfassende Regulierung wichtig und notwendig. „Klare Regeln für den Handel nutzen allen Beteiligten“, sagt Zobel. Nur so ließen sich Skandale, wie sie die Kryptowelt mehrfach erschütterten, in Zukunft eingrenzen oder vermeiden.

„Mit bitmeister stehen wir hier in den Startlöchern und bauen eine voll regulierte Kryptobörse auf“, sagt Zobel. Der gesamte Handel werde dann in Deutschland abgewickelt. „Wir schaffen eine deutsche Kryptobörse, die als zentrale Anlaufstelle den Handel nicht nur mit Kryptowährungen, sondern auch mit weiteren Security Token vereinheitlicht.“ Security Token sind Wertpapieren wie Aktien oder Anleihen sehr ähnlich und bieten eine noch wesentlich größere Bandbreite an Investitionsmöglichkeiten.

Security Token haben das Potenzial, Börsengänge und damit Aktien abzulösen und die Welt der Unternehmensfinanzierung zu demokratisieren. Auf diese Weise können auch Kleinanleger daran teilhaben, genau wie an den heute oft großen Vermögen vorbehaltenen Assets wie Immobilien oder Kunst. „Wenn Assets auf Token-Basis verbrieft werden, gibt es kaum noch Mindestanlagesummen, was den Aufbau eines breit gestreuten Portfolios auch mit kleinen Beträgen ermöglicht“, so Zobel. „Und bitmeister wird einer der tragenden Pfeiler für Security Token in Europa werden.“

 

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