Viele Erwerbstätige beenden ihre aktive berufliche Tätigkeit mit 58, 60 oder 62 Jahren. Also einige Jahre vor dem eigentlichen Beginn der geplanten Rentenzahlungen. Wie kann die Zeit ohne oder mit einem geringeren Einkommen überbrückt werden und wie können die Kosten insgesamt gesenkt werden?

 

“Zur Reduzierung der Kosten steht die PKV-Tarifoptimierung gem. § 204 VVG mit dem Tarifwechsel innerhalb einer bestehenden privaten Krankenversicherung ganz oben auf der Liste”, so Erik Oppermann von hc consulting. Die hc consulting AG (www.hcconsultingag.de) ist der Marktführer in der zu 100 % kostenlosen und vollumfänglichen Beratung zum PKV-Tarifwechsel. “Wer bis zum 55. Lebensjahr über eine gute Gesundheit verfügt, der sollte unbedingt noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder BU abschließen”, so Oppermann weiter. Die BU 50 plus kann dann unter Umständen eine Finanzierungslücke zwischen dem Ende der Berufstätigkeit und dem Rentenbezug schließen. Die letzten Berufsjahre muss man sich mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung und bei dann angeschlagener Gesundheit nicht mehr durch den Arbeitsalltag quälen.

Dabei sind die Versicherungsbeiträge für eine neue BU 50 plus wegen der relativ kurzen Vertrags- und Leistungsdauer bis zum 67. Lebensjahr günstig. So bezahlt ein 55-jähriger Angestellter oder Selbstständiger je 1.000.- EURO monatlicher Rente keine 60 EURO im Monat. Diese Beträge können spielend aus der Beitragsersparnis nach einem PKV-Tarifwechsel finanziert werden.

Kommt am Ende des Berufslebens doch noch eine schwere Krankheit (häufigste BU-Ursache sind psychische Erkrankungen), kann man dem Rentenbeginn auch mit einer sehr spät abgeschlossenen BU zumindest finanziell gelassen entgegensehen (www.BU-Beratung.org).

Erik Oppermann: “Viele Berufstätige erleben in ihrem Umfeld oder bei älteren Kollegen einen unsicheren und nervenaufreibenden Übergang vom Berufsleben in das Rentenalter. Wer bis zum max. 55. Lebensjahr noch gesund ist und ohne Berufsunfähigkeitsversicherung dasteht, der sollte sofort zuschlagen und eine BU abschließen. Besser kann man sein Geld nicht anlegen. Liegen bereits ernste Erkrankungen vor, ist eine BU 50 plus nicht mehr möglich. Dann kommt vielleicht eine Multi-Risk oder eine Dread-Disease-Versicherung als Lösung in Frage”.

 

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