Wer private Altersvorsorge mit Steuervorteilen kombinieren will, für den ist die staatlich geförderte Basis-Rente, besser bekannt als Rürup-Rente, interessant.

 

Seit Jahresbeginn können dafür bereits 90 Prozent der Beiträge (Vorjahr: 88 Prozent) steuerlich als Sonderausgaben bei der Einkommensteuer angesetzt werden. Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat die Angebote am Markt untersucht und nach sieben Ratingklassen von hervorragend bis ungenügend bewertet. Die Bestnote „hervorragend/FFF+“ erhielt die uniVersa für ihre fondsgebundene Rürup-Rente. Altersvorsorgesparer können hier ihre Anlagefavoriten nicht nur aus 50 Aktien-, Renten-, Misch-, Dach- und Geldmarktfonds frei zusammenstellen, sondern auch börsennotierte Indexfonds (ETF) wählen, die sehr kostengünstig sind. Ebenfalls möglich ist ein aktiv gemanagtes Strategiedepot: Hier achtet ein Anlageausschuss – der von unabhängigen Experten von Feri beraten wird – darauf, dass Chancen und Risiken immer im gewünschten Verhältnis zueinanderstehen. Auch angesammelte Sparguthaben, die derzeit bei der Bank kaum Zinsen bringen, können zu Beginn sowie während der Laufzeit steueroptimiert als Sonderzahlung in die Rürup-Rente eingezahlt werden.

 

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