Die Nürnberger Versicherung beteiligt sich an der gemeinsamen Lösung beim Thema Betriebsschließungsversicherung (BSV).

 

Sie unterzeichnete die Vereinbarung zwischen dem Bayerischen Wirtschaftsministerium, dem Hotel- und Gaststättenverband Bayern (DEHOGA), der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft sowie den Versicherern.

Der fränkische Konzern war von Anfang an Befürworter einer solche Einigung: Sie hilft auch den Versicherten, die sonst womöglich leer ausgegangen wären. Nürnberger-Vorstand Peter Meier: “Diese Lösung zeigt, dass unsere Branche ein verlässlicher und lösungsorientierter Partner ist.”

Die Bayerische Staatsregierung und die Verbandsvertreter hatten bei den Gesprächen erhebliche Rechtsunsicherheiten erkannt, zum Beispiel im Zusammenhang mit der Betriebsschließung aus generalpräventiven Gründen. Mit der vereinbarten Lösung können langwierige juristische Auseinandersetzungen vermieden und betroffenen Kunden in dieser schwierigen Zeit schnell geholfen werden.

So sieht die vereinbarte Lösung aus

Durch staatliche Unterstützungsmaßnahmen wie Kurzarbeitergeld und Soforthilfen reduziert sich der wirtschaftliche Schaden eines Unternehmens aus der Hotel- und Gaststättenbranche um durchschnittlich rund 70 Prozent. Vom Rest übernehmen die Versicherer ungefähr die Hälfte – und damit bis zu 15 Prozent der in den Tarifen vereinbarten Tagessätzen.

Peter Meier: “Die Vereinbarung wurde zunächst nur für Bayern getroffen. Wir erwarten aber, dass sie bundesweite Signalwirkung hat. Deshalb bietet die Nürnberger ihren Kunden aus der Hotel- und Gaststättenbranche diese Lösung jetzt schon in ganz Deutschland an.”

Meier geht davon aus, dass die Nürnberger in zweistelliger Millionenhöhe leisten wird.

 

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