Ein Drittel der Projektentwickler und Bauträger beobachtet Schwierigkeiten bei Finanzierungen – Schnelle Prüfungen und flexible Lösungen sind gefragt

 

Eine aktuelle Umfrage der Engel & Völkers Investment Consulting unter Projektentwicklern und Bauträgern zeigt, dass ein Drittel (33 %) der Befragten Probleme bei der Finanzierung erfahren. Als lösungsorientierter Spezialist für die Strukturierung und Bereitstellung von gewerblichen Immobilienfinanzierungen ist die Engel & Völkers Capital AG im Vergleich zu klassischen Finanzierern (Banken) aufgrund ihrer etablierten Vergabekriterien und zügigen Prüfungsprozesse agiler als klassische Finanzierer.

Das Unternehmen aus Hamburg erwartet in Bezug auf anstehende Finanzierungen grundsätzlich eine verstärkte Nachfrage vom Markt. Jörg Scheidler, Mitglied des Vorstands der Engel & Völkers Capital AG sagt: „Wir rechnen mit einer größeren Anzahl von Finanzierungsanfragen durch Projektentwickler oder Bestandshalter, ausgelöst durch die Verlangsamung der Kreditvergabeprozesse und Ressourcenengpässe im Finanzsektor.“

Mit ihren renommierten Partnern hat die Engel & Völkers Capital AG die Abstimmungsprozesse an die gegenwärtige Situation angepasst und ist auch aktuell voll leistungsfähig, was die Bewertung laufender Projekte sowie die Prüfung künftiger Anfragen betrifft. Zudem ist die Engel & Völkers Capital AG flexibler in der Gestaltung von gewerblichen Immobilienfinanzierungen und kann so auch Finanzierungsanfragen bedienen, die Banken aufgrund von u.a. regulatorischen Restriktionen (z.B. Eigenkapitalquote) nicht bedienen können.

Tomasz Kalemba, Leiter Investment und Portfolio Management bei Engel & Völkers Capital AG ergänzt: „Über unser exklusives und weitreichendes Netzwerk bestehend aus externen Investoren und Kapitalgebern sowie mittels der von uns gemanagten Finanzierungs-Vehikel (z.B. institutionelle Spezialfonds) können wir zum Vorteil für unsere Kunden auch in der aktuellen Marktphase flexible Lösungen anbieten.“

Vor dem Hintergrund der allgemeinen Einschränkungen durch COVID-19 passt auch die Engel & Völkers Capital AG ihre internen Maßnahmen kontinuierlich an, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter sicherzustellen und gleichzeitig auf die veränderten Marktbedürfnisse und Immobilienvorhaben zu reagieren.

Die kurz- und mittelfristigen Auswirkungen der Corona-Pandemie hängen stark von der Dauer der pandemiebedingten Einschränkungen ab. Florian Kraul, Head of Research bei Engel & Völkers Commercial GmbH schätzt den Markt wie folgt ein: „Aktuell sind die Segmente Retail, Hotellerie und Gastronomie aufgrund der verordneten Schließungen ohne Frage am stärksten beeinträchtigt. Bei den Büroflächen erwarten wir, dass sich zwar einige Unternehmen verkleinern werden, andererseits erreichen unsere Berater auch Anfragen von Kunden nach neuen, größeren Flächen. Industrie- und Logistikflächen werden in Folge der Corona-Pandemie zunehmend gefragt sein.“

Zur Einschätzung der aktuellen Lage auf dem Immobilienfinanzierungsmarkt meint Susanne Eickermann-Riepe (FRICS), Partner Real Estate Advisory bei PwC: „Die Bedrohung durch aktuelle Engpässe und Einschnitte, die Dauer der Einschränkungen und die Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Fördermitteln sind Stellschrauben, die den unabhängigen Finanzierern Möglichkeiten für Neugeschäft eröffnen.“

Das feinmaschige internationale Netzwerk ermöglicht es der Engel & Völkers Capital AG, den gesamten Immobilienmarkt durch ihre lokalen Marktkenntnisse zu analysieren. Durch dieses Alleinstellungsmerkmal kann das Unternehmen schnell auf den sich dynamisch entwickelnden Immobilienmarkt reagieren, sei es durch die Anpassung an eine spezielle Immobilien-Assetklasse, an einen Projektentwickler oder an einen Mikro- oder Makrostandort.

Robin Frenzel, Vorstandsvorsitzender der Engel & Völkers Capital AG stellt klar: „Wir sind auf die Herausforderungen des Immobilienmarktes nach unserer Einschätzung und nach Feedback unserer Geschäftspartner gut und professionell vorbereitet.“

 

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