Ein monatlicher Fixbetrag schafft Werte unabhängig von Börsenschwankungen

 

Fondssparpläne in der Krise auf keinen Fall kündigen, besser erhöhen oder neu abschließen. Diese Empfehlung gibt die Finanzberatungsgruppe Plansecur. Allerdings sei das konkrete Vorgehen nur auf Einzelfallbasis zu entscheiden, räumen die Finanzprofis ein.

Bei einem Fondssparplan legt man eine feste monatliche Summe in einer Reihe zuvor zusammengestellter Fonds an. Für den Fixbetrag erhält man je nach Börsenschwankungen im einen Monat mehr und im anderen etwas weniger Anteil am Fondsmix. Der Vorteil an der Sache: Man kann nicht zum “richtigen” oder zum “falschen” Zeitpunkt kaufen oder verkaufen, sondern ist regelmäßig jeden Monat mit dabei. Bei niedrigen Kursen profitiert der Anleger vom günstigen Einkauf, bei höheren Kursen vom Wertzuwachs. Darüber hinaus dient die regelmäßige monatliche Zahlung einer Art “Selbstdisziplinierung”, um sich selbst vor unüberlegten Börsenspekulationen zu schützen, heißt es bei Plansecur.

Zudem bieten sich Fondssparpläne unabhängig vom monatlichen Anlagebetrag an, meinen die Finanzprofis. Eine Anlage von 100 oder 1.000 Euro monatlich rechne sich gleichermaßen, werden zwei konkrete Beispiele genannt. Allerdings sollte man Fondssparpläne als Mittel zum langfristigen Vermögensaufbau betrachten, empfiehlt Plansecur einen Anlagezeitraum von zehn bis 15 Jahren. Damit lasse sich nicht nur die aktuelle Pandemie, sondern auch künftige Krisen gut überstehen.

Als einen Schlüsselfaktor für den langfristigen Zuwachs nennt Plansecur den richtigen Fondsmix. Bei der Auswahl spielten neben dem Fondsmanager die gewählten Zielbranchen und die geografische Verteilung der Anlagen eine maßgebliche Rolle. Die Beratung durch einen Finanzprofi sei zu empfehlen, rät Plansecur.

 

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