Boom der Fahrradbranche bringt Wachstum für hepster

 

Das Rostocker InsurTech hepster lässt die vergangenen Monate sowie die erste Welle der Corona-Krise Revue passieren und zieht eine positive Zwischenbilanz: Das Geschäftsmodell ist krisensicher und das Unternehmen wächst, trotz anfänglicher Schwierigkeiten.

Die erste Welle der Corona-Pandemie traf viele Menschen und Unternehmen in Deutschland und erforderte mit Einschränkungen und Social Distancing ein Umdenken in vielen Lebensbereichen. Immer mehr Menschen sind in dieser Zeit aufs Fahrrad umgestiegen und verbringen mehr Zeit an der frischen Luft. Demnach erlebt die Fahrradbranche nach wie vor einen regelrechten Boom, insbesondere seit Händler und Werkstätten sowie verschiedene Service-Anbieter ihr Geschäft wieder aufnehmen konnten.

Auch hepster profitiert hiervon: Durch die erhöhte Nachfrage nach Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen verzeichnet hepster aktuell eine monatliche Wachstumsrate von 30 Prozent. Dabei werden über alle Vertriebskanäle, sprich dem hauseigenen Webshop sowie über Kooperationspartner im Bereich Fahrrad und E-Bike, um die 500 Policen am Tag verkauft.

Digitales Geschäftsmodell zeigt sich krisensicher

Doch auch das InsurTech blieb von der Krise nicht vollständig verschont: Zu Beginn der Einschränkungen im März verzeichnete hepster einen kurzzeitigen Umsatzeinbruch, insbesondere durch das wegfallende Reisegeschäft. Allerdings zeigte sich schnell: Das Geschäftsmodell von hepster ist dank seines vielfältigen Produktportfolios sowie digitalisierter und automatisierter Prozesse krisenfest. Selbst mehrere Neueinstellungen und eine Erweiterung des Teams waren möglich. Davon profitierten ebenfalls die Rückversicherer und Investoren des Unternehmens, die in der Krise ihre Zusammenarbeit festigen und vertiefen konnten. „Wir freuen uns, dass wir trotz – oder gerade während – der Corona-Krise die Zusammenarbeit mit unseren Partnern stärken konnten. Die gegenseitige Unterstützung zwischen uns und unseren Risikoträgern war hier für alle Beteiligten eindeutig von Vorteil“, berichtet Hanna Bachmann, COO und Co-Founderin, von hepster.

Zunehmende Digitalisierung der Branche

Somit wird ein krisensicheres, digitales Geschäftsmodell für heutige Versicherungsunternehmen und traditionelle Versicherer immer bedeutsamer. Dies erfordert allerdings ein langfristiges Umdenken: „ Schlanke Produkte und Prozesse, digitale Schadenregulierung – das ist nicht von heute auf morgen getan“, erklärt Alexander Hornung, General Manager und Versicherungsexperte von hepster. Nichtsdestotrotz gilt es weiterhin die wirtschaftliche Lage und die Folgen der Corona-Krise auf all ihren Ebenen zu beobachten. Das volle Ausmaß der Auswirkungen wird sich erst langfristig zeigen können.

Positive Bilanz für hepster

Trotz anfänglicher Unsicherheiten und Umsatzeinbußen zieht hepster eine positives Zwischenfazit für die letzten Monate. „Für uns hat sich gezeigt, dass wir trotz Homeoffice und allen großen und kleinen Einschränkungen des (Arbeits-)Alltags als Team und Unternehmen dichter zusammengerückt sind. Wir haben Routinen entwickelt, mit denen wir nicht nur den Anforderungen unserer Kunden und Partner, sondern auch in erster Linie unserer Mitarbeiter gerecht werden können“, erklärt die Gründerin des InsurTechs, Hanna Bachmann, weiter. „Die Umsätze und unser kontinuierliches Wachstum sprechen für sich.“

 

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