Auch die von Corona geplagte Gastronomie sollte sich die deutlich verbesserten Konditionen noch sichern

 

Vielen Unternehmen bleibt nur bis Ende September Zeit, die Konditionen ihrer Gewerbeversicherung für das Jahr 2021 zu verbessern. Um möglichst viele Reserven zur Bewältigung der aktuellen Krise zu heben, rät die mailo Versicherung AG dazu, jetzt noch Anbieter und Tarife gründlich zu vergleichen. Dies gelte vor allem für Branchen, die von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind, wie zum Beispiel die Gastronomie.

“Ähnlich wie bei der Wechselsaison im Herbst für Kfz-Versicherungen gibt es auch im Bereich der Gewerbeversicherungen einen wichtigen Stichtag”, sagt Armin Molla, Vorstand Vertrieb, IT und Marketing der mailo Versicherung AG. “Gewerbeversicherungen werden meist mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist abgeschlossen. Gleichzeitig bevorzugen Kunden und Makler den 1. Januar als Ablauftermin, um eine saubere Deckung mit dem Geschäftsjahr zu erreichen. Die Zeit drängt also, um sich bis zum 30. September noch die Vorteile für das kommende Jahr zu sichern.”

Gerade vor dem Hintergrund der Corona-Krise sollten Altverträge geprüft und mit der aktuellen Tarifgeneration abgeglichen werden. “Bei mailo haben wir das Feedback von Kunden und Maklern ausgewertet, um unsere Produkte noch enger an neue Marktanforderungen anzupassen”, so Versicherungsexperte Molla. Beim Gastronomie-Tarif seien zum Beispiel die Bedingungen, etwa Besitz und Unterhaltung von E-Ladesäulen, und das Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert worden. Ein weiteres Highlight ist die Absicherung für Kühlgut und Automaten. “Darüber hinaus gibt es für Makler und Kunden die Möglichkeit, zwischen drei Absicherungspaketen zu wählen. Damit bieten wir einen individuell auf die Zielgruppe zugeschnittenen Versicherungsschutz – bis hin zum vollständigen Unterversicherungsverzicht für Gastronomen”, sagt Molla.

Den Beratungsprozess wird dank einer durchgängigen Digitalisierung besonders einfach und effizient gehalten. “Weil wir den administrativen Aufwand minimieren, bleibt Maklern und Kunden Zeit für das Wesentliche: die Beratung”, hat Molla erkannt. Dank der volldigitalen Policierung können Wechselkunden sogar noch bis zum 31. Dezember einen neuen Vertrag abschließen, sollten vorher aber den Altvertrag rechtzeitig kündigen. Die Empfehlung des Branchenkenners: “Kunden und Makler können heute aufgrund neuer Anbieter und einer größeren Tarifvielfalt zielgenau das optimale Produkt heraussuchen. Unterm Strich sinken die Kosten deutlich – was angesichts der Corona-Krise besonders wichtig ist. Denn gerade kleinere Unternehmen müssen zum Jahreswechsel alle Reserven mobilisieren, damit sie 2021 wieder erfolgreich durchstarten können.”

 

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