Jeder vierte Beschäftigte in Deutschland kann aufgrund gesundheitlicher Probleme irgendwann nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr arbeiten.

 

Die gesetzliche Rentenversicherung leistet nur bei eingeschränkter Erwerbsminderung und berücksichtigt dabei das Restleistungsvermögen am allgemeinen Arbeitsmarkt. Zudem fällt der staatliche Schutz mit durchschnittlich 869 Euro pro Monat nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherung nicht gerade üppig aus. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ist deshalb für jeden Berufstätigen wichtig. Sie zahlt, wenn man seinen bisherigen Beruf aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalles nur noch weniger als die Hälfte ausüben kann. Wer noch keinen oder keinen ausreichenden BU-Schutz hat, sollte einen Abschluss noch in diesem Jahr in Erwägung ziehen, empfiehlt die uniVersa. Und das hat zwei Gründe: Ab 1. Januar 2022 sinkt der Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung von derzeit 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent. Damit werden die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung teurer. Zudem kann ein gestiegenes Schadenrisiko ebenfalls zu steigenden Prämien führen. Wer in diesem Jahr noch einen Vertrag abschließt, sichert sich die derzeit geltenden günstigeren Konditionen für die gesamte Vertragslaufzeit, so die uniVersa. Zudem kann sich durch ein günstigeres Eintrittsalter bei Abschluss des Vertrages noch weiteres Sparpotenzial ergeben.

 

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