Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im Handelsmonat Mai einen nominalen Gesamtumsatz von 18,67 Millionen Euro aus insgesamt 513 vermittelten Fondsanteilen Umsatz und Anzahl der Vermittlungen liegen damit im üblichen Rahmen. Auffallend waren die abermals gestiegenen Durchschnittskurse über alle Assetklassen hinweg.
Der Durchschnittskurs für alle gehandelten Anteile markierte mit 94,21 Prozent ein neues Rekordhoch, welches durch individuelle Jahreshochs in allen einzelnen Assetklassen bestätigt wird. Die derzeit dominierende Assetklasse „Immobilien“ knackte für den Monat Mai die 100 ProzentMarke und bestätigte mit durchschnittlich 110,39 Prozent ihren deutlichen Aufwärtstrend (Jan.Mai: 92,67%). Aber auch Schiffsbeteiligungen (42,11% im Mai versus 27,20% Jan.Mai) und sonstige Beteiligungen (48,05% im Mai zu 40,79% seit Jahresbeginn) zogen auf breiter Front an – Indiz dafür, dass Sachwertbeteiligungen auf der Suche nach auskömmlichen Renditen immer mehr in den Fokus professioneller Anleger rücken.
Die Anzahl der Vermittlungen lag mit 513 etwas über dem Vormonat April (486 Vermittlungen). Das nominale Volumen der gehandelten Beteiligungen lag mit 18,67 Millionen Euro etwas unter dem Vormonat April (21,46 Millionen Euro) und somit ebenfalls im üblichen Rahmen.
Umsatzseitig waren wie gewohnt Immobilien die stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments mit einem Anteil am Handelsvolumen von 75,06 Prozent. Insgesamt kam es hier zu 366 Transaktionen, mit denen ein nominales Handelsvolumen von 14,01 Millionen Euro erzielt wurde. Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity, Erneuerbare Energien und Flugzeugfonds erreichten einen Anteil von 14,26 Prozent des Handelsvolumens und erzielten einen nominalen Umsatz von 2,66 Millionen Euro. Im Markt für Schiffsbeteiligungen kam es bei 45 Vermittlungen zu einem nominalen Umsatz von 1,99 Millionen Euro.
Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Mai insgesamt 90 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 2,86 Millionen Euro abgewickelt. Bei 45 Vermittlungen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG. Ebenfalls 45 Mal kamen die Verkäufer über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.
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Ausgabe von bis zu 915.664 neuen Aktien
Der Vorstand der Lloyd Fonds AG (ISIN DE000A12UP29) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung beschlossen. Unter teilweiser Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2017 soll unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG das Grundkapital der Lloyd Fonds AG um nominal bis zu EUR 915.664,00 erhöht werden. Dies entspricht bis zu 10 Prozent des bisherigen Grundkapitals. Die Kapitalerhöhung erfolgt gegen Bareinlagen durch Ausgabe von bis zu 915.664 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien ohne Nennbetrag mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie (die “Neuen Aktien”). Damit wird sich das Grundkapital der Gesellschaft nach erfolgreicher Durchführung der Kapitalerhöhung von derzeit EUR 9.156.642,00 auf bis zu EUR 10.072.306,00 erhöhen.
Die Neuen Aktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten Anlegern und bekannten Investoren im Sinne des § 2 Nr. 6 WpPG außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika unter den Voraussetzungen von Rule 903 oder Rule 904 der Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (“Securities Act”) sowie in den Vereinigen Staaten von Amerika qualifizierten institutionellen Käufern (Qualified Institutional Buyers QIBs), wie sie in Rule 144A des Securities Act definiert sind, ohne Prospekt zu einem Ausgabepreis von EUR 4,20 je Aktie ab dem 5. Juni 2018 zur Zeichnung angeboten werden.
Der Nettoemissionserlös soll unter anderem genutzt werden, um die Kapitalbasis der Gesellschaft zu stärken und die weitere Entwicklung der Gesellschaft, die die bisher ausgeübte Tätigkeit um offene und liquide Investments erweitert, voranzutreiben. Die Neuen Aktien sollen prospektfrei in den Börsenhandel in die bestehende Notierung im Open Market (Scale) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden und sind ab dem 1. Januar 2017 dividendenberechtigt.
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Erfolgreiche Unternehmensverkäufe
Im Juli schütten erneut drei PrivateEquityDachfonds der RWB PrivateCapital Emissionshaus AG aus. Anleger der Fonds RWB Secondary III sowie India III erhalten Auszahlungen in Höhe von jeweils 10 Prozent. Der RWB Infrastructure India schüttet auf einen Schlag 25 Prozent aus. Erst im März des laufenden Jahres hatten ebenfalls drei RWB Fonds an Anleger ausgezahlt.
„Wir verzeichnen seit einiger Zeit sehr erfolgreiche Unternehmensverkäufe in unseren verschiedenen Portfolios. Es freut uns sehr, wenn wir diese positive Fondsentwicklung in Form von Auszahlungen direkt an unsere Anleger weitergeben können“, sagt RWB Vorstand Horst Güdel. „Jede einzelne Ausschüttung, die wir an unsere Anleger tätigen können, bestätigt unsere grundlegende Überzeugung: Private Equity funktioniert auch für Privatanleger“, so Güdel weiter. Während der RWB India III die erste Auszahlung leistet, erhalten Anleger der Fonds Secondary III und Infrastructure India bereits zum zweiten Mal Ausschüttungen.
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Axel Schulz übernimmt zusätzlich die Auslandsinvestitionen der Real I.S.
Axel Schulz, der sich bereits für das Investment Management der Real I.S in Deutschland verantwortlich zeigt, übernimmt ab heute, 04.06.2018 zusätzlich die Leitung des internationalen Ankaufsmanagements. Christoph Wendl, bisher für die Auslandsinvestitionen zuständig, verlässt das Unternehmen und macht sich selbstständig. Herr Schulz verantwortet somit zukünftig den Gesamteinkauf im In und Ausland der Real I.S.
„Wir wünschen Christoph Wendl alles Gute für seine zukünftigen Vorhaben und danken ihm für seine Leistungen. Sein Ausscheiden erfolgt absolut einvernehmlich. Mit Axel Schulz haben wir unseren Wunschkandidaten für die Position direkt hier im Team gefunden“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.
Axel Schulz kam zum Jahreswechsel 2016/2017 als Head of Investment Management Deutschland zur Real I.S. Vor seinem Wechsel zur Real I.S. arbeitete er als Director Investment Management bei der TRIUVA Kapitalverwaltungsgesellschaft. Der DiplomKaufmann und Real Estate Investment Advisor (EBS) verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Immobiliengeschäft.
„Mit Axel Schulz steht uns ein ausgewiesener Experte für Investments im In und Ausland zur Seite“, sagt Jewgrafow. Die Real I.S. AG plant wie bereits im Vorjahr auch 2018 ein Transaktionsvolumen von über einer Milliarde Euro zu erreichen. Neben Investmentchancen in Deutschland stehen aktuell auch potenzielle Ankäufe in den Niederlanden, Luxemburg, Spanien und Australien im Fokus der Investmentstrategie.
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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D81667 München Tel.: 089/4890820, Fax: 089/489082295
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Aktuelles Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei 33 Millionen Euro
Der Frankfurter Fondsinitiator und Asset Manager Habona Invest hat für seinen von der ServiceKVG HANSAINVEST administrierten Habona Einzelhandelsfonds 06 sieben weitere LebensmittelNahversorgungsimmobilien mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 27 Millionen Euro und einer Gesamtmietfläche von über 11.000 m2 erworben. Die Akquisitionen erfolgten in den letzten Wochen im Rahmen mehrerer Einzeltransaktionen von vier verschiedenen Verkäufern.
Bei den Immobilien handelt es sich um drei EDEKALebensmittelmärkte in Welver (NRW), Ascha und Mintraching (beide Bayern), einen REWEMarkt im hessischen Twistetal sowie um drei NettoDiscounter in den bayerischen Ortschaften Burgkunstadt, Münnerstadt und Redwitz. Die Neubauten bzw. Revitalisierungsobjekte aus den Jahren 2017 und 2018 übernehmen jeweils wichtige Nahversorgungsfunktionen für die umliegende Bevölkerung. Die Hauptmieter haben, wie in der Nahversorgung üblich, langfristige Mietverträge über 15 Jahre abgeschlossen. Das aktuelle Gesamtinvestitionsvolumen des Ende letzten Jahres in den Vertrieb gestarteten alternativen Investmentfonds steigt durch die Ankäufe auf über 33 Millionen Euro. Mit fortschreitender Kapitaleinwerbung wird das Gesamtinvestitionsvolumen des Fonds in diesem Jahr noch auf ca. 100 Millionen Euro anwachsen.
Die Habona Invest GmbH ist ein auf Immobilien spezialisierter Initiator für alternative Investments mit Sitz in Frankfurt am Main. Als mittelständisches und unternehmergeführtes Investmenthaus hat Habona bisher sieben Immobilienfonds in den Bereichen Einzelhandel und Kindertagesstätten aufgelegt und bei Privatanlegern deutlich über EUR 200 Millionen Eigenkapital platziert. Habona managt derzeit ein Immobilienvermögen von über EUR 300 Millionen. Das Management verfügt über eine 30jährige Expertise in Ankauf, Due Diligence, Finanzierung, Management und Verkauf großer Immobilienportfolios in ganz Deutschland sowohl im institutionellen als auch im privatwirtschaftlichen Immobiliengeschäft. In Akquisition und Asset Management kann das Management auf einen Track Record mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 5 Milliarden verweisen. Ein vierköpfiger Beirat mit einer langjährigen Immobilienexpertise unterstützt Habona in den jeweiligen technischen, juristischen, steuerrechtlichen und kaufmännischen Spezialgebieten.
Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische InvestmentGmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als ServiceKVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von knapp 140 Mitarbeitern in 165 Publikums und mehr als 75 Spezialfonds Vermögenswerte von knapp 32 Milliarden Euro administriert. Von den Lesern des Private Bankers wurde die HANSAINVEST im Jahr 2018 bereits zum vierten Mal in Folge zur „Besten ServiceKVG“ Deutschlands gewählt. (Stand der Daten: 31.03.2018).
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Habona Invest GmbH, Gartenstrasse 33a, D60596 Frankfurt Tel.: +49 (0) 69 / 20 01 84 92, Fax: +49 (0) 61 29 / 88 02 www.habona.de
Frühzeichnerbonus bis zum 31. August 2018
Kurz nach Ausplatzierung der Vermögensanlage Wechselkoffer Euro Select Nr. 4 bringt Solvium die Nachfolger Wechselkoffer Euro Select Nr. 5 und 6 in den Vertrieb: Vermögensanlagen in neuwertige und gebrauchte Wechselkoffer. Die Angebote sehen eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die Anleger bei Bedarf bereits nach 36 Monaten kündigen können. Unter Nutzung eines Frühzeichnerbonus bis zum 31. August 2018 können sie eine IRR-Rendite von bis zu 4,68 % jährlich erzielen. Die beiden Angebote unterscheiden sich im Alter der Wechselkoffer und davon abhängig im Verkaufs- und Rückkaufpreis. Beide schütten die Mieten anteilig monatlich aus und bieten Rabatte an, die kumuliert werden können.
Beim Angebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 5 beträgt der Kaufpreis für die maximal 18 Monate alten Wechselkoffer 10.400 Euro plus 2 % Agio. Der Rückkaufpreis nach fünf Jahren beträgt 6.200 Euro. Die jährliche Miete beträgt 11,64 %, die IRR-Rendite bis zu 4,68 %. Beim Angebot Euro Wechselkoffer Select Nr. 6 beträgt der Kaufpreis für die durchschnittlich 5,5 Jahre alten Wechselkoffer 6.900 Euro plus 2 % Agio. Die jährliche Miete beträgt 13,99 %, die IRR-Rendite bis zu 4,59 %.
Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. „Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch den OnlineHandel. Unsere Investoren zahlen in Euro, die Mieter von Wechselkoffern zahlen die Miete in Euro, der Rückkaufpreis wird in Euro gezahlt. Es gibt also keinerlei Wechselkursrisiko“, so Geschäftsführer André Wreth.
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Solvium Capital GmbH, Marc Schumann, Englische Planke 2, D-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9,
www.solvium-capital.de
Kaufpreis beträgt 5,6 Mio. Euro
Für die in 2017 vollplatzierte Vermögensanlage ZUKUNFTSENERGIE DEUTSCHLAND 4 wurden zum 01.05.2018 zwei Blockheizkraftwerke (BHKW) erworben, die bereits seit 2012 in Betrieb sind. Der Kaufpreis beträgt 5,6 Mio. Euro.
Gebaut wurden die BHKW von GEJenbacher, einem der führenden Hersteller von Gasmotoren und BHKW. Die beiden 20ZylinderBHKW mit 4,548 Megawatt Leistung erzeugen 27,288 Mio. Kilowattstunden (kWh) Strom und 31,260 Mio. kWh Wärme. Der Strom wird in das örtliche Stromnetz eingespeist, sodass damit rund 7.800 Haushalte versorgt werden können. Die Vergütung erfolgt bis 31.12.2032 nach dem EEG 2012. Die erzeugte Wärme wird zum größten Teil in das örtliche Fernwärmenetz der Stadtwerke Ulm (SWU) eingespeist und vergütet. Die Motoren sind Teil eines Heizkraftwerks
bei Ulm. Die Gaserzeugung und Aufbereitung bleibt weiterhin beim Verkäufer. Das Gas als Brennstoff der BHKW ist über einen langjährigen
Gasliefervertrag gesichert. Die BHKW können alternativ auch mit BioErdgas betrieben werden.
Im Heizkraftwerk wird unbehandeltes Holz unter hohen Temperaturen verschwelt. Bei der Verschwelung zerfällt das Holz, und es entsteht der
eigentliche Brennstoff für das Heizkraftwerk: Holzgas. Dieses Gas wird in den BHKW verbrannt und somit Strom und Wärme erzeugt. Die gesamte Anlage wird langjährig durch das Fachpersonal der SWU technisch betrieben und überwacht. Der elektrische Wirkungsgrad und die zusätzliche Nutzung der Abgase bewirken einen hohen Gesamtwirkungsgrad rund 84 Prozent der eingesetzten Energie werden in Strom und Wärme umgesetzt.
“Es ist uns nicht nur gelungen, zwei weitere renditestarke Objekte für unsere Investoren zu erwerben, sondern zusätzlich einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung zu leisten”, zeigt sich Bernd Neitzel, geschäftsführender Gesellschafter von NEITZEL & CIE., erfreut. Das Holz stammt vorwiegend aus der Wald und Landschaftspflege der Region. Dabei handelt es sich wesentlich um Waldhackgut aus Schwachholzabschnitten sowie um Baum und Strauchabschnitte der Städte Ulm und NeuUlm.
ZUKUNFTSENERGIE DEUTSCHLAND 4 setzt mit dem Erwerb dieser BHKW seine Investitionsstrategie kontinuierlich weiter um. Neben den jetzt erworbenen BHKW wurde bereits in 14 Solarparks mit gut 10 MW Leistung investiert.
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Neitzel & Cie. Gesellschaft für Beteiligungen mbH , Geschäftsführer: Bernd Neitzel , Große Bleichen 8, D20345 Hamburg
Tel.: +49 (40) 413 66 19 0, Fax: +49 (40) 413 66 19 19
www.neitzelcie.de
Umsatz und EBT in Q1 noch unter Vorjahresniveau
Die MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), ein internationaler Asset und Investmentmanager von Sachwerten, hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2018 einen Umsatz in Höhe von EUR 10,1 Mio. und ein EBT in Höhe von EUR 1,1 Mio. erwirtschaftet. Der Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2017 (Umsatz: EUR 12,0 Mio., EBT: EUR 2,3 Mio.) resultiert primär aus rückläufigen Erlösen aus dem Altgeschäft, die noch nicht vollständig durch Erlöse aus dem neuen Geschäft mit institutionellen Kunden kompensiert werden konnten. Durch den Aufbau von zusätzlichen Asset ManagementMandaten und eine zunehmende Transaktionstätigkeit ist im weiteren Jahresverlauf jedoch wieder mit einer Steigerung des Gesamtumsatzes zu rechnen.
Umsatz und EBT in Q1 noch unter Vorjahresniveau
Die Umsatzerlöse aus Management Services lagen im ersten Quartal 2018 bei EUR 8,1 Mio. (Vorjahr: EUR 10,0 Mio.). Gut die Hälfte stammt aus Erlösen aus dem technischen und kommerziellen Management von Containerschiffen und Massengutfrachtern (“Bulker”) durch die Konzerngesellschaften Ahrenkiel Steamship und Contchart. Die Umsatzerlöse aus Transaction Services lagen mit EUR 2,0 Mio. etwa auf dem Niveau des Vorjahresquartals.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag nach den ersten drei Monaten bei EUR 1,1 Mio. (Vorjahr: EUR 2,3 Mio.). Das EBT ist beeinflusst durch einmaligeTransaktionskosten für die Anfang März platzierte Kapitalerhöhung. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich durch die Kapitalmaßnahme auf 81,3 % zum Bilanzstichtag 31. März 2018 (31. Dezember 2017: 75,5 %). Der CashBestand erhöhte sich im Zuge dessen auf EUR 37,3 Mio. (31. Dezember 2017: EUR 28,9 Mio.).
Erweiterung der Schiffsflotte bei steigenden Charterraten
Durch die sukzessive Ausweitung der betreuten Containerschiffs und BulkerFlotte ist mit einer im weiteren Jahresverlauf deutlichen Steigerung der fortlaufenden ManagementErlöse zu rechnen. Ein substanzieller Teil der in den letzten zwölf Monaten aufgebauten Flotte der MPC Container Ships ASA, an der die MPC Capital AG im Rahmen ihrer CoInvestmentStrategie beteiligt ist, wurde erst in den vergangenen Wochen ins Management übernommen. Die hierüber generierten Umsatzerlöse werden sich daher erst in den Ergebnissen der Folgequartale niederschlagen. Gleichzeitig haben sich zuletzt die Charterraten insbesondere für Containerschiffe der FeederKlasse sehr positiv entwickelt, wodurch zusätzliche Impulse für die Umsatzentwicklung in 2018 zu erwarten sind.
Ausbau der Investmentstrategien in den Bereichen Real Estate und Infrastructure
Im Real EstateBereich wird der weitere Ausbau der einzelnen Investmentstrategien vorangetrieben. Der Fokus liegt aktuell auf der Anbindung von neuen Micro LivingProjekten in Deutschland, Spanien und Portugal. In den Niederlanden steht das “Bajes Kwartier”, eines der größten innerstädtischen Wohnbauprojekte in Amsterdam mit einem Investitionsvolumen von etwa EUR 300 Mio., vor der Grundsteinlegung.
Das RenewablesTeam der MPC Capital arbeitet derzeit am weiteren Ausbau der Investmentplattform für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien in der Karibik. Die Finanzierungsverträge über mehr als USD 60 Mio. für das Seed Asset der Plattform, das SolarPVProjekt Paradise Park in Jamaika, wurden in dieser Woche unterzeichnet.
Prognose 2018 bestätigt
Für das Gesamtjahr 2018 geht MPC Capital von einem Konzernumsatzwachstum von mindestens 10 % sowie einem überproportionalen Anstieg des EBT aus.
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MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D22767 Hamburg Tel.: 040/380224242, Fax: 040/380224196
www.mpccapital.de
Jacobs-Gebäude in Greenville nach 47 Monaten Haltedauer verkauft
TSO Europe Funds, Inc. gibt bekannt, dass die von ihr betreute Vermögensanlage TSO DNL Fund IV, LP vor kurzem die Veräußerung einer Immobilie erfolgreich abgeschlossen hat.
TSO DNL FUND IV, LP veräußerte das JacobsGebäude, ein Objekt mit 210.000
Quadratfuß in Greenville, South Carolina, an Elm Tree Funds, einen in St. Louis,
Missouri, ansässigen Fondsmanager. Die Vermögensanlage erwarb das Objekt im August 2014. Die Haltezeit betrug 47 Monate. Die an die Limited Partner der Vermögensanlage erfolgte Auszahlung aus Betriebseinnahmen und Veräußerungsgewinn des JacobsGebäudes beträgt bezogen auf die Haltedauer 12 % p.a. vor Steuer. Die Limited Partner der Vermögensanlage erbrachten eine Kapitaleinlage von $ 7.301.250 und erhalten zuzüglich zu den bisher erfolgten Ausschüttungen aus Betriebseinnahmen in Höhe von 8 % p.a. die Gesamtausschüttung aus dem Verkauf in Höhe von insgesamt $ 8.409.486 nach Abzug aller Kosten.
Zuzüglich der bisher erfolgten Ausschüttungen der Betriebseinnahmen von 8 % p.a. in Höhe von ca. $ 2.288.000 beläuft sich die Ausschüttung somit auf insgesamt $ 10.697.486 vor Steuern.
Die Vermögensanlage TSODNL FUND IV, LP warb auf dem deutschen Markt $ 125 Mio. Eigenkapital ein, das in neunzehn Objekte investiert wurde. Bisher wurden einschließlich des JacobsGebäudes neun Objekte weiterveräußert. Die Gesamtanschaffungskosten der neun weiterveräußerten Objekte beliefen sich auf $ 100.542.000. Der gesamte Verkaufspreis dieser Objekte beläuft sich auf $ 152.659.000.
Die Vermögensanlage wird aufgrund der Veräußerung des JacobsGebäudes eine Sonderausschüttung gemäß den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages vornehmen. Zusätzlich zu den Sonderausschüttungen hat die Vermögensanlage regelmäßige jährliche Ausschüttungen aus den Betriebseinnahmen seiner Anlageobjekte in Höhe von 8 % p.a. auf Quartalsbasis vorgenommen. Die Gesamtausschüttung an die Limited Partner beläuft sich einschließlich der Ausschüttung aus dieser Veräußerung auf $ 83.252.000.
ATLANTA, GEORGIA, USA TSO EUROPE FUNDS, INC.
Weitere Informationen unter TSO Europe Funds, Inc. 1170 Peachtree Street – Suite 2000, Atlanta, Georgia, 30309, USA. Tel. 001 (404) 253 635 0.
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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D40547 Düsseldorf Tel.: 0211 52 28 710, Fax: 0211 52 28 7120 www.dnlinvest.com
Zweiter Private-Equity-Dachfonds ohne Emissionskosten
Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (“RWB”), eine Tochter der RWB Group, legt mit der neuen Anlagelösung RWB Direct Return II den zweiten PrivateEquity Dachfonds ohne Emissionskosten auf. Der marktführende Anbieter und Spezialist für Private Equity in Deutschland bietet damit den einfachen Einstieg für jedermann in die exklusive Anlageklasse Private Equity. Unabhängige Ratinghäuser bestätigen die Qualität des Fondsangebots unter anderem mit dem Testurteil “A+” bzw. “sehr gut”.
“Es ist der Kern unseres Unternehmens, Privatanlegern die gleichen Anlagechancen zu
eröffnen, die sich sonst nur professionellen Investoren bieten”, sagt Horst Güdel,
Vorstand und Gründer der RWB Group. “Mit dem RWB Direct Return II erhalten noch mehr Normalverdiener den Zugang zur Anlageklasse Private Equity, die seit jeher Standardbaustein in den Portfolios vermögender und institutioneller Investoren ist”, so Güdel weiter. Neu sind beim RWB Direct Return II die Einstiegsmöglichkeiten: Anleger können neben einer Einmalanlage ab 2.500 Euro bei dem neuen Fonds jetzt auch in monatlichen Raten ab 50 Euro investieren. Zudem wurden Mechanismen ergänzt, die eine vergleichsweise kurze Laufzeit ermöglichen. Bereits im Jahr 2023 beginnt die Auszahlungsphase. Wie bereits von der ersten Fondsgeneration bekannt, verzichtet die RWB auch beim Direct Return II auf die sonst üblichen Emissionskosten (sog. Weichkosten) von bis zu 15 Prozent. Das heißt: 100 Prozent des gezeichneten Kapitals werden unmittelbar eingesetzt. Ein Großteil der Gebühr ist erfolgsabhängig und wird erst dann erhoben, wenn die Anleger bereits mehr als ihr gezeichnetes Kapital ausgezahlt bekommen haben. Diese Erfolgsbeteiligung sorgt für eine faire Gebührenstruktur und fördert zudem die gleich gerichteten Interessen von Anlegern und Management.
Unabhängiges Ratinghaus beurteilt den RWB Fonds mit “A+” (sehr gut)
Das renommierte Marktanalyseunternehmen G.U.B. Analyse hat den RWB Direct Return II mit “A+” (sehr gut) bewertet. Dahinter steht mit der Punktzahl 84 die höchste, die ein Fonds bislang bei der Analyse erhalten hat. G.U.B. beurteilt etwa die Qualität des Fondsmanagements und der Projektpartner sowie die Interessenskonstellation mit der Höchstwertung “A++” (ausgezeichnet) und sieht die breite Risikostreuung durch das bewährte Dachfondsprinzip als besondere Stärke. Die RWB investiert das ihr anvertraute Kapital beim Direct Return II über eine Vielzahl von PrivateEquityFonds in deutlich mehr als einhundert nichtbörsennotierte Unternehmen verschiedener Regionen, Branchen und Finanzierungsanlässe. Die Marktexperten von kapitalmarkt intern bezeichnen im ProspektCheck das aktuelle Fondsangebot aufgrund dieser Streuung als sicherheitsorientierte Beteiligungsmöglichkeit in der Assetklasse Private Equity. “Viele Privatanleger sind sich heute bewusst, dass sie eine ausreichend hohe Rendite nur erzielen können, wenn sie ihr Kapital in erfolgreiche Unternehmen einbringen. Denn in ihnen findet die Wertschöpfung einer Volkswirtschaft statt”, sagt Norman Lemke, Vorstand und Gründer der RWB Group. “Mit dem Direct Return II investieren Privatanleger wie institutionelle Investoren in Unternehmen, allerdings mit einer sicherheitsorientierten Anlagelösung, deren Qualität durch das sehr gute Testurteil bestätigt wurde.”
Verantwortlich für den Inhalt:
RWB Group AG, Keltenring 5, D82041 Oberhaching Tel.: 089/ 6666940, Fax: 089/ 66669410 www.rwbgroup.com
iCon Container aus Hamburg bietet die Vermögensanlage mit einem Jahreszins von 4,5 Prozent an
Als erste deutsche CrowdinvestingPlattform bietet moneywell.de Investitionen in Standardcontainer an. Das Unternehmen iCon Container aus Hamburg bietet die Vermögensanlage mit einem Jahreszins von 4,5 % an, die anteilig vierteljährlich ausgezahlt werden. Das Nachrangdarlehen hat eine maximale Laufzeit von 2 Jahren und ist endfällig rückzahlbar. Maximal 500.00 Euro will iCon mit diesem Angebot in neue und gebrauchte Container investieren, die vermietet und am Ende der Laufzeit wieder verkauft werden sollen.
Die iCON International Container Service GmbH (iCON ICS) wurde 1998 in Hamburg als internationales Handelsunternehmen gegründet. Das Unternehmen entwickelt individuelle Lösungen für den internationalen Transport von Gütern in Containern. Weltweite Niederlassungen und langjährige Erfahrung helfen den Spezialisten kreative Lösungen innerhalb festgelegter Rahmenbedingungen zu finden. Wie Firmengründer Achim Bunke sagt: „Wir beschränken uns nicht auf einzelne Elemente der Transportkette, wir behalten stets den Überblick und suchen wirtschaftliche Lösungen über den gesamten Transportablauf hinweg.“
Private Anleger können bei moneywell.de mit Beträgen ab 100 Euro Projekte in dieses Angebot investieren. Wie bei allen CrowdinvestingPlattformen liegt die Höchstgrenze pro Anleger und Projekt bei 10.000 Euro.
Moneywell – GrownUp Investments Video!
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Die Staatsanwaltschaft München I hat am 11.05.18 Ermittlungen gegen frühere und heutige Geschäftsführer der P&R Gruppe unter anderem wegen des Verdachtes des Betruges aufgenommen
Das Geschäftsmodell der P&RGruppe sah stark vereinfacht vor, dass Anleger Container von den diversen P&RGesellschaften erwarben und zugleich wieder zurückvermieteten. Die Container wurden mittels der P&R Equipment und Finance Corp
mit Sitz im schweizerischen Zug dem Markt zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf des Vertrages wurden die Container zu dem vorher in Aussicht gestellten Kaufpreis von der P&RGruppe zurückerworben und ggf. in weiteren Gesellschaften der Gruppe weiter verwertet. Ab März 2018 stellten nach und nach sämtliche deutschen Gesellschaften der P&RGruppe Insolvenzantrag.
Nach den Feststellungen des vorläufigen Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Dr. Jaffé vom 16.05.18 beträgt der Soll Stand an Containern derzeit 1,6 Millionen gegenüber einem IstStand von 618.000. Der Fehlbestand habe sich seit dem Jahr 2007 kontinuierlich aufgebaut. Diese Mitteilung war Anlass für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens, nachdem zuvor bereits seit 21.03.18 ein Vorprüfungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft geführt wurde.
Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens wird die strafrechtliche Verantwortlichkeit hinsichtlich der Beschuldigten in Bezug auf jeden Anleger von Amts wegen geklärt werden. Zur Bewältigung des zu erwartenden Verfahrensumfanges wurde bei der Staatsanwaltschaft München I eine Arbeitsgruppe „Container“ gebildet. Zwei der Beschuldigten sind anwaltlich vertreten und haben ihre umfängliche Kooperationsbereitschaft versichert.
gez.
Leiding Oberstaatsanwältin Pressesprecherin
Verantwortlich für den Inhalt:
Staatsanwaltschaft München l, Linprunstraße 25, D80335 München Tel.: 089 / 55974792, Fax: www.justiz.bayern.de/gerichteundbehoerden/
INP Deutsche Pflege Invest hat ein Zielinvestitionsvolumen von insgesamt 175 Mio. EUR
Die INP Gruppe hat das Immobilienportfolio des offenen SpezialAIF „INP Deutsche Pflege Invest“ um zwei weitere Fondsimmobilien in Niedersachsen erweitert: Der als Sondervermögen konzipierte Fonds, der sich ausschließlich an institutionelle Investoren richtet, hat das „Pflegezentrum Esens” in der Stadt Esens und das „Haus am Maddick” in Sande erworben.
Das „Pflegezentrum Esens“ verfügt über 75 Pflegeplätze, die in 45 Einzel und 15 Doppelzimmer aufgeteilt sind. Pächter und Betreiber der Pflegeeinrichtung ist die DOREAGruppe mit Sitz in Berlin. Zum Leistungsspektrum der DOREA Gruppe zählen neben stationären Pflegeeinrichtungen Apartments und Wohneinheiten mit angebundenen unterstützenden Angeboten aus Wohnservice und Pflege, Häuser mit Spezialisierungen auf bestimmte Krankheitsbilder wie z. B. Demenz und Suchterkrankungen sowie ambulante Dienste. DOREA betreibt aktuell 47 Häuser und vier ambulante Pflegedienste zur Betreuung von rund 4.750 Senioren und psychisch Erkrankten. Das Unternehmen beschäftigt rund 3.500 Mitarbeiter.
Die Laufzeit des indexierten Pachtvertrages von 20 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen hat mit Übernahme der Pflegeeinrichtung in den „INP Deutsche Pflege Invest” am 2. Februar 2018 begonnen.
Das „Haus am Maddick“ in Sande ist ein Gebäudekomplex, der 38 vollstationäre Pflegeplätze, 28 Intensivpflegeplätze sowie 32 Apartments für Betreutes Wohnen bietet. Pächter und Betreiber der Einrichtung ist die Convivo Gruppe aus Bremen. Convivo ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Pflegesegment verfügt. Zum ServiceAngebot zählen neben derzeit 39 stationären Einrichtungen Wohngruppen, Wohnparks mit direkt angebundenen unterstützenden Angeboten aus Wohnservice und Pflege ebenso Häuser, die sich auf Krankheitsbilder wie beispielsweise Demenz spezialisiert haben, sowie die ambulanten Pflegedienste. Die Convivo Unternehmensgruppe beschäftigt fast 3.200 Mitarbeiter.
In Bezug auf das „Haus am Maddick“ wurde ein indexierter Pachtvertrag mit einer Laufzeit von 25 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen geschlossen, der mit Übernahme der Immobilie in den „INP Deutsche Pflege Invest” heute am 16. April 2018 begonnen hat.
Durch die jüngsten Neuzugänge ist der „INP Deutsche Pflege Invest“ aktuell in acht Objekte – sieben Pflegeinrichtungen und eine Kindertagesstätte – an den Standorten Rheine und Velbert in NordrheinWestfalen, Frankfurt in Hessen, Balingen in BadenWürttemberg sowie Peine, Klein Lengden, Esens und Sande in Niedersachsen investiert. Das gesamte Portfolio der INPGruppe ist auf 50 Fondsimmobilien gewachsen.
Für die Verwaltung des „INP Deutsche Pflege Invest“ mit einem Zielinvestitionsvolumen von insgesamt 175 Mio. EUR zeichnen neben der INPGruppe als Asset Manager weitere renommierte und erfahrene Partner verantwortlich: Die ServiceKVG IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH hat die Administration des Fonds übernommen, die M.M. Warburg & Co. (AG & Co.) KGaA fungiert als Verwahrstelle.
Verantwortlich für den Inhalt:
INP Holding AG, Englische Planke 2, D20148 Hamburg Tel.: +49 40 44 14 00 90, Fax: +49 40 44 14 00 92 00 www.inpinvest.de
Akquisition für den SpezialAIF HAHN German Retail Fund II
Die Hahn Gruppe hat für den institutionellen HAHN German Retail Fund II einen Retail Park in Hamburg erworben. Die akquirierte Handelsimmobilie weist ein Investitionsvolumen von rund 17,5 Mio. Euro auf inklusive Erwerbsnebenkosten und
Zahlung eines Baukostenzuschusses in Höhe von rund 1,6 Mio. Euro. Verkäufer des Objekts ist ein von der Schroder Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main, verwalteter ImmobilienSpezialfonds. Die Rechtsanwaltskanzlei McDermott Will & Emery war bei der Akquisition beratend tätig. Die Transaktion wurde
durch Colliers International, Frankfurt am Main, begleitet. Der Verkäufer wurde von GSK Stockmann rechtlich beraten. Der Übergang des im Rahmen eines Asset Deals erworbenen Objekts hat Mitte April 2018 stattgefunden.
Schroder Real Estate hatte das Objekt ursprünglich im Jahr 2005 erworben und aufgrund der lanfgristigen Vermietung an EDEKA eine deutliche Wertsteigerung erzielt. Der Retail Park ist derzeit vollvermietet, der WAULT beträgt mehr als 10 Jahre.
Nahversorgungsstandort mit expandierendem Lebensmittelmarkt Der im Jahr 2001 erbaute Retail Park befindet sich im Hamburger Stadtteil Lohbrügge, Heidhorst 4/Reinbeker Redder 2. Die langfristig vermietete Mietfläche des Ankermieters EDEKA soll noch in diesem Jahr unter Einbeziehung einer unmittelbar angrenzenden, ehemaligen Disounterfläche von rund 1.200 m2 auf über 2.000 m2 erweitert und zugleich modernisiert werden. Der HAHN German Retail Fund II beteiligt sich mit einem Baukostenzuschuss in Höhe von rund 1,6 Mio. Euro an dieser Maßnahme, die zu einer nachhaltigen Aufwertung der Handelsimmobilie führen wird.
An dem aus zwei Teilgrundstücken bestehenden Standort sind weiterhin der Drogeriemarkt BUDNIKOWSKY, Jacques‘ WeinDepot, eine BURGER KINGFiliale sowie ein Restaurant und diverse Büro und Praxisnutzungen vertreten. Die Mietfläche beläuft sich auf insgesamt rund 4.200 m2. Das Gesamtareal bietet mit rund 11.100 m2 Platz für insgesamt 134 PKWStellplätze. Der Standort profitiert von einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung und den umliegenden Wohngebieten, die für ein entsprechendes Nahversorgungspotenzial sorgen. Der Stadtteil Lohbrügge ist über die Bundesstraße B 5 direkt an die Hamburger Stadtmitte, den benachbarten Stadtteil Bergedorf sowie an die westlich verlaufende Autobahn A 1 angebunden.
HAHN German Retail Fund II baut Fondsvermögen auf 185 Mio. Euro aus
Mit der Akquisition des Retail Parks in HamburgLohbrügge sowie des Mitte April 2018 von einem Privatkundenfonds der Hahn Gruppe erworbenen LuchsCenters in Oberhausen, Luchsstraße 1, baut der HAHN German Retail Fund II sein Immobilienportfolio auf neun großflächige Einzalhandelsimmobilien mit einem BruttoFondsvermögen von 185 Mio. Euro aus. Der Anfang 2017 aufgelegte offene SpezialAIF steht weiterhin für Zeichnungen von institutionellen Anlegern offen.
Der HAHN German Retail Fund II strebt ein Zielvolumen von bis zu 500 Mio. Euro an und investiert ausschließlich in deutsche großflächige Handelsimmobilien beispielsweise Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, SBWarenhäuser und Baumärkte. Der Immobilienfonds richtet sich mit einem ZielEigenkapitalvolumen von 250 Mio. Euro insbesondere an Stiftungen, Versorgungseinrichtungen und Pensionskassen. Angesiedelt in der Risikoklasse CorePlus wird eine Rendite von 6,0 Prozent (IRR) angestrebt.
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HAHN ImmobilienBeteiligungs AG , Buddestraße 14, D51429 Berg. Gladbach Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117
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Börsengehandelte Anleihe hat ein Gesamtvolumen von bis zu 10 Millionen Euro
Die zweite Tranche der aktuellen Anleihe des Deutsche Bildung Studienfonds, Deutschlands führendem Anbieter von Studienfinanzierungen mit einkommensabhängiger Rückzahlung, kann ab sofort von privaten und institutionellen Anlegern gezeichnet werden. Die börsengehandelte Anleihe (WKN A2E4PH) hat ein Gesamtvolumen von bis zu 10 Millionen Euro, aufgeteilt in zwei Tranchen von jeweils 5 Millionen Euro. Die erste Tranche ist bereits im Juli 2017 platziert worden. Die endfällige Anleihe wird mit 4,0 Prozent p.a. verzinst. Die jährliche Zinszahlung erfolgt erstmals am 13. Juli 2018.
Aktuell studieren 2,8 Millionen Studenten in Deutschland. Laut der DSW Sozialerhebung wenden unverheiratete Studenten mit eigenem Haushalt in Deutschland durchschnittlich 918 Euro pro Monat für ihr Studium auf. Den Großteil finanzieren Eltern und Verwandte. Einige bekommen Bafög, doch die wenigsten den Höchstsatz, der mit 735 Euro die Kosten auch nur teilweise deckt. Wer kann, jobbt neben dem Studium. Ein Stipendium erhalten 4 Prozent, etwa jeder zehnte Student ist auf weitere Finanzierungsquellen angewiesen. Im Auslandsstudium, an privaten Hochschulen oder wenn in der Abschlussphase weniger Zeit für Nebenjobs bleibt, steigt der Finanzierungsbedarf. Seit einigen Jahren verschärfen außerdem die teils deutlich gestiegenen Lebenshaltungskosten in den Hochschulstädten die Finanzierungsprobleme während des Studiums.
Der Deutsche Bildung Studienfonds (Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG) schließt die Finanzierungslücke und begleitet Nachwuchsakademiker mit Beratungsangeboten und einem Netzwerk auch inhaltlich auf dem Weg in das Arbeitsleben. Die Bewerber durchlaufen ein stringentes Auswahlverfahren. Als Manager des Studienfonds verantwortet die Deutsche Bildung AG die Auswahl und gezielte Förderung der Studenten und deren Rückzahlungen. Die durchschnittliche Vertragslaufzeit beträgt acht Jahre. Absolventen zahlen an den Studienfonds einen bereits zu Vertragsbeginn festgelegten Anteil des Bruttoeinkommens über eine fest vereinbarte Dauer zurück.
Die Deutsche Bildung verfügt über einen erfolgreichen elfjährigen Track Record in der Studienfinanzierung. Insgesamt wurden bereits über 3.200 Studenten aller Fachrichtungen an staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland und internationalen TopHochschulen finanziert und beraten. Von ihnen haben 549 die Rückzahlung bereits vollständig abgeschlossen. Die Ausfallquote unter den Rückzahlern ist mit aktuell 0,5 Prozent sehr gering.
Eckdaten zur Anleihe
Emissionsvolumen: bis zu 10 Millionen Euro, zweite Tranche 5 Millionen Euro Beginn Zeichnungsfrist: 28. Juni 2017
Laufzeit: 10 Jahre
Zins (Kupon): 4,0 Prozent p.a.
Zinszahlung: jährlich, erstmals am 13.07.2018 Stückelung: 1.000 Euro
Mindestzeichnungssumme: 5.000 Euro
WKN | ISIN: A2E4PH | DE000A2E4PH3 Rückzahlungskurs: 100 Prozent des Nominalbetrages Wertpapierart: Inhaberschuldverschreibung Notierung: Börse Frankfurt, Open Market
Weitere Informationen und der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigte Wertpapierprospekt sind auf der Homepage des Studienfonds unter www.deutschebildungstudienfonds2.de erhältlich.
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Deutsche Bildung AG, Weißfrauenstraße 1216, D60311 Frankfurt Tel.: 069 / 920 39 45 0, Fax: 069 / 920 39 45 10 www.deutschebildung.de
Aufwärtstrend von ImmobilienBeteiligungen verfestigt sich
Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnet einen leicht überdurchschnittlichen April im Handel mit Sachwertinvestments. Der Aufwärtstrend von ImmobilienBeteiligungen verfestigt sich.
Das nominale Volumen aller gehandelten Unternehmensbeteiligungen lag mit 21,46 Millionen über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (20,18 Millionen). Die Anzahl der getätigten Transaktionen lag mit 486 im gewohnten Rahmen. Der durchschnittliche Handelskurs aller unternehmerischen Beteiligungen auf dem Zweitmarkt lag mit 73,57% wie schon zuletzt auf hohem Niveau. Ursache dafür waren einmal mehr die Handelskurse für Immobilienbeteiligungen, die mit einem Durchschnittskurs von 95,82 Prozent ihren deutlichen Aufwärtstrend abermals bestätigten.
Mit einem Anteil von über 87 Prozent am Handelsumsatz und insgesamt 309 Transaktionen waren Immobilien wie gewohnt die stärkste Assetklasse auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments. Aber auch der Handel für Schiffs und sonstige Beteiligungen verlief vergleichsweise lebhaft.
Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity, Erneuerbare Energien und Flugzeugfonds lagen mit einem absoluten Handelsanteil von 8 Prozent im gewohnten Rahmen, erzielten aber mit einem durchschnittlichen Handelskurs von 45,66 Prozent eine deutliche Steigerung zu den Vormonaten. Bei den Schiffsbeteiligungen reichte es trotz einer guten Zahl von 69 Vermittlungen nur zu einem mäßigen Handelsvolumen von 0,85 Millionen, bedingt durch die schwachen Handelskurse von durchschnittlich 19,19 Prozent.
Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 95 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,71 Millionen. In 44 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 51 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.
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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4 , D20457 Hamburg Tel.: 040/ 480 9200, Fax: 040/ 480 92099
www.zweitmarkt.de
Gesamtverkaufsvolumen von rund 60 Millionen Euro
Der Kapitalanlage und Immobilienspezialist investiert erneut in den Wohnungsbau in der Metropolregion München. Mit den beiden Grundstücksankäufen in der Friedrich EckartStraße 2 in München Bogenhausen und in der Levelingstraße 3234b in Ingolstadt realisiert PROJECT Wohnimmobilien mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 60 Millionen Euro.
Auf dem 1.383 m2 großen Münchener Baugrundstück in der FriedrichEckartStraße 2 plant PROJECT die Errichtung eines mehrgeschossigen Wohngebäudes entlang der FriedrichEckartStraße sowie ein Reihenhaus, welches als verbindendes Element an die östlich angrenzenden Reihenhäuser angebaut werden soll. Außerdem ist der Bau einer Tiefgarage vorgesehen.
In Ingolstadt, das zur Metropolregion München gehört, hat PROJECT das 4.796 m2 große Baugrundstück in der Levelingstraße 32–34b erworben. Geplant ist der Neubau einer Anlage mit drei Mehrfamilienhäusern und einem Appartmenthaus, welche sich um einen offenen Innenhof gruppieren. Die Gebäude sollen mit drei, vier und fünf Vollgeschossen sowie einem Staffelgeschoss realisiert werden. Zusätzlich ist eine Tiefgarage in Planung.
Beide Objekte gehören zum Investitionsportfolio des noch bis zur Jahresmitte in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 16. Der reine Eigenkapitalfonds hat inzwischen in 50 Immobilienprojekte in Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, RheinMain und Wien investiert. Weitere Ankäufe sind in Planung. Auch der Teilzahlungsfonds Metropolen 17 diversifiziert kontinuierlich und kann mit der Beteiligung an der Immobilienentwicklung in Ingolstadt sein Portfolio auf 15 Objektinvestitionen erhöhen.
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PROJECT PI Immobilien AG, Kürschnershof 2, D90403 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 . 43 92 990, Fax: +49 (0) 911 . 43 92 9919 www.projectpi.com
Internationalisierungsstrategie wird weiter fortgesetzt
Mit dem Kauf des Büroobjekts „Golden Lane“ in der irischen Hauptstadt Dublin feiert der unabhängige Investment und Assetmanager KGAL seinen Einstieg in den Immobilienmarkt Irlands. Die Investition ist ein weiterer konsequenter Schritt der Internationalisierungsstrategie des Unternehmens. Das Objekt wird Gegenstand eines paneuropäischen ImmobilienSpezialAIF mit bereits 24 Objekten in Deutschland, Österreich, Ungarn und nun auch Irland.
„Dublin zeigt seit Jahren eine positive Performance im europaweiten Vergleich der bedeutendsten Büromärkte. Wir freuen uns, mit dem Engagement unsere internationale Marktpräsenz weiter ausbauen zu können“, betont André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Immobilien verantwortet. Die 2017/2018 umfassend modernisierte Büroimmobilie „Golden Lane“ befindet sich in Innenstadtlage von Dublin. Der Mikrostandort in Dublins pulsierendem „Creative Quarter“ erfüllt für die KGAL wesentliche zeitgemäße Investmentkriterien. Dazu zählen Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, die unmittelbare Nähe zum ÖPNV und zu grünen Erholungsräumen.
Neben den langfristig vermieteten OpenSpaceBüroflächen und den ausgezeichneten ökonomischen und demografischen Zukunftsperspektiven des Finanz und Wirtschaftszentrums Dublin bietet das Investment die Möglichkeit, langfristige ValueAddPotenziale zu heben.
Das Objekt „Golden Lane“ wird Bestandteil eines im Jahr 2014 aufgelegten ImmobilienSpezialAIF der KGAL. Verkäufer des Büroobjekts ist die irische Immobilieninvestment und Immobilienentwicklungsgesellschaft Mm Capital Ltd. mit Sitz in Dublin.
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KGAL GmbH & Co. KG , Tölzer Straße 15, D82031 Grünwald Tel.: +49 89 641430, Fax: +49 89 64143150
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Immobilie ist an die Scout24 AG vollvermietet
Die publity AG hat ein modernes und attraktives Bürogebäude in Köln mit bonitätsstarkem Mieter als 603. Objekt für das publityPortfolio erworben. Die in 2013 umfangreich sanierte Immobilie verfügt über ca. 2.900 Quadratmeter Bürofläche. Zusätzlich verfügt das Objekt über Mietflächen für Fitnessbereiche und Archive. Die Immobilie ist an die Scout24 AG vollvermietet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das siebengeschossige Objekt befindet sich auf einem ca. 3.000 m2 großen Grundstück im Kölner Stadtteil Mühlheim. Im Innenbereich stehen unter anderem loftartige Großraumbüros und Cafeteriabereiche zur Verfügung. Die Immobilie bietet zudem attraktive Möglichkeiten für die Schaffung weiterer Mietflächen. Der Stadtteil Mülheim ist durch die Ansiedlung der Kreativ und IT Branche zunehmend attraktiver für Projektentwickler, wie die FlowFact GmbH als eine 100%ige Tochterfirma der Scout24 AG, geworden.
Die Kanzlei CMS Hasche Sigle hat mit einem Team um Lead Partner Frank Schneider die umfassende rechtliche Beratung bei der Transaktion, darunter die Projektsteuerung und die Legal Due Diligence, übernommen. Die albrings + müller ag war verantwortlich für die technische Projektorganisation und die Erstellung der technischen Due Diligence. Ebenso war die Dr. Lübke & Kelber GmbH bei dieser Transaktion vermittelnd tätig.
„Dieses Objekt ist unsere nunmehr fünfte Immobilie in Köln, einem der TopBüromärkte. Die Immobilie überzeugt uns durch die moderne Ausstattung und vor allem durch den namhaften und langfristigen Mieter“, so Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG.
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