Langjähriger Leiter der Vertriebsunterstützung bAV rückt auf – Gemeinsame Geschäftsführung mit Dr. Henriette Meissner und Ralf Krasselt

Der Vorstand der Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Gesellschafterin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, hat Per Protoschill zum 1. April 2024 in die Geschäftsführung bestellt. Der langjährige Leiter der Vertriebsunterstützung bAV führt die Geschäfte der Stuttgarter Vorsorge-Management ab sofort gemeinschaftlich mit Dr. Henriette Meissner und Ralf Krasselt. „Per Protoschill ist ein anerkannter bAV-Experte und eine der tragenden Säulen unserer Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre im Geschäftsfeld bAV. Wir freuen uns sehr, ihn als Geschäftsführer gewinnen zu können“, kommentiert Dr. Guido Bader, Vorstandsvorsitzender der Stuttgarter Lebensversicherung, die Bestellung. Um 40 Prozent hat Die Stuttgarter das Neugeschäft im bAV-Bereich 2023 gesteigert. Der Anteil am gesamten Leben-Neugeschäft der Gruppe lag damit bei rund einem Drittel. „Ich bin sehr froh, dass Die Stuttgarter frühzeitig meine Nachfolge mit Per Protoschill unter Dach und Fach gebracht hat. Herr Protoschill steht für die Servicequalität und Expertise der Stuttgarter bAV auch über 2025 hinaus,“ sagt Dr. Henriette Meissner. Per Protoschill ergänzt: „Für eine auskömmliche Altersvorsorge ist die bAV ein wesentlicher Baustein. Die Stuttgarter hierzu gesamtverantwortlich mit modernen Produkten und ausgezeichneten Vertriebsservices positionieren zu dürfen, ist eine tolle Aufgabe“.

Betriebswirt bAV (FH), Buchautor und Lehrbeauftragter

Per Protoschill, unter anderem Autor des Fachbuches „Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien von Lebensversicherungsprodukten“, startete seine Karriere Mitte der 90er Jahre bei der Allianz. Dort sammelte er umfangreiche und langjährige Erfahrung im Innen- und Außendienst, war in verschiedenen Funktionen für die Bereiche der betrieblichen Altersversorgung, den Maklervertrieb sowie die Qualifizierung von Maklern und Maklerbetreuern in leitender Position verantwortlich. Nach seiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann (IHK) schloss er berufsbegleitend den Studiengang zum Betriebswirt (VWA) und Bachelor of Arts (BA) ab. Zusätzlich ist er Betriebswirt bAV (FH). An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg lehrt er im Studiengang BWL Versicherungen das Management von Maklerbetrieben und Altersvorsorge-Management.

Die Leitung der Vertriebsunterstützung bAV, die Per Protoschill seit 2014 bei der Stuttgarter verantwortet, bleibt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auch in der Geschäftsführung.

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Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Christoph von Reiche stößt als Head Institutional Clients zu Vontobel und übernimmt in dieser Position die Leitung der weltweiten Vertriebsstrategie und Wachstumsbemühungen des Unternehmens.

Christoph von Reiche bringt fast 30 Jahre Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor mit, von denen er über 20 Jahre im Asset Management tätig war. Vor seinem Wechsel zu Vontobel war er Global Head of Distribution & Marketing bei Robeco Institutional Asset Management und davor Head of Europe Institutional bei JP Morgan Asset Management. Zuvor arbeitete er bei der Goldman Sachs AG, wo er seine berufliche Laufbahn als Analyst im Investment Banking begann und dann in verschiedene Führungspositionen aufstieg, unter anderem auch in die Position des Country Head of Germany für Goldman Sachs Asset Management. Christoph von Reiche hat einen Master-Abschluss in Foreign Service und einen Bachelor in Business Administration von der Georgetown University in Washington, DC.

„Christoph bereichert unsere investmentgetriebene und kundenzentrierte Unternehmenskultur mit seiner langjährigen Erfahrung. Mit seinem Engagement und seinem nachgewiesenen Verständnis für Kunden, Märkte und Trends wird er eine entscheidende Rolle in der Schärfung und Beschleunigung unserer Vertriebstätigkeiten für institutionelle Kunden spielen“, erklärt Christel Rendu de Lint, Co-CEO.

„Wir freuen uns, Christoph willkommen zu heißen. Er wird mit seiner Erfahrung unseren Mitarbeitenden und Kunden einen großen Mehrwert bringen. Seine Ernennung unterstreicht unser Engagement für einen erstklassigen Service und ein differenziertes Anlageangebot, um den sich wandelnden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden“, ergänzt Georg Schubiger, Co-CEO.

„Ich freue mich auf meine Arbeit bei Vontobel und darauf, institutionellen Anlegern dabei zu helfen, ihre langfristigen finanziellen Ziele durch hochkarätige Investmentlösungen in verschiedenen Anlageklassen zu erreichen“, erklärt Christoph von Reiche.

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Vontobel Holding AG, Gotthardstrasse 43, Ch-8022 Zürich, Tel: +41 (0)58 283 59 00, Fax: +41 (0)58 283 75 00, www.vontobel.ch

Die Asset Management Branche dürfte die jüngsten Entwicklungen zur europäischen Kleinanlegerstrategie mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen haben.

Denn der Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments hat sich kürzlich gegen das von der EU-Kommission in der Kleinanlegerstrategie vorgeschlagene Provisionsverbot ausgesprochen. Zuletzt hatten sich die Überlegungen der EU-Kommission vorerst auf die Einführung eines Provisionsverbots für beratungsfreie Geschäfte beschränkt, mit der Option, nach drei Jahren ein umfassendes Provisionsverbot erneut zu prüfen. Doch nun hat sich der Wirtschafts- und Währungsausschuss auch gegen diese abgeschwächte Variante des Provisionsverbots ausgesprochen. Die finale Entscheidung liegt nun zwar noch beim EU-Parlament – das im April wieder tagt – und beim europäischen Ministerrat. Es zeichnet sich aber ab, dass die Gefahr eines Provisionsverbots auf EU-Ebene zunächst gebannt ist.

Die Aufhebung des Provisionsverbots könnte von der Asset Management Branche als Bestätigung für die Beibehaltung des bisherigen Vertriebsansatzes gewertet werden. Dieser basiert auf der Incentivierung von Vertriebspartnern durch die Zahlung von Provisionen. Wir sind jedoch der Ansicht, dass es einige überzeugende Gründe gibt, warum sich Asset Manager dennoch mit der Frage auseinandersetzen sollten, wie sie den Vertrieb ihrer Produkte unabhängiger von Provisionen gestalten können.

Erstens darf die potenzielle Entscheidung gegen ein Provisionsverbot nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Aufsichtsbehörden das Thema Provisionen vor dem Hintergrund möglicher Interessenkonflikte und der Verhältnismäßigkeit (Höhe der Provisionen) weiterhin im Auge behalten werden.

Zweitens hat die mediale Diskussion um das Thema Provisionen zu einer gewissen Sensibilisierung der Öffentlichkeit geführt. Investoren könnten daher die “provisionsinduzierten Kosten” von Investmentprodukten zunehmend kritischer hinterfragen und nach kostengünstigeren Alternativen verlangen. Dieser Trend ist bereits heute bei der stark wachsenden Gruppe der jüngeren Investoren zu beobachten, die ihre Investitionsentscheidungen häufig selbständig treffen. Diese Investorengruppe kauft eigenständig Investmentprodukte, anstatt sich diese verkaufen zu lassen. Bevorzugt werden dabei kostengünstige Produkte im ETF-Mantel, für die bereits heute keine Provisionen von Asset Managern an ihre Vertriebspartner gezahlt werden.

Darüber hinaus beobachten wir, dass immer mehr Vertriebspartner von Asset Managern – beispielsweise Banken – provisionsbasierte Vergütungsmodelle durch Gebührenmodelle ersetzen. Dieser Trend ist unserer Erfahrung nach nicht ausschließlich regulatorisch motiviert, sondern häufig eine geschäftspolitische Entscheidung, um für den Endkunden die größtmögliche Kostentransparenz zu schaffen und gleichzeitig den wachsenden Anteil von ETFs monetarisieren zu können.

Vor diesem Hintergrund halten wir es für wichtig, dass Asset Manager trotz des möglichen Ausbleibens eines Provisionsverbots eine Vertriebsstrategie 2.0 definieren, die den beschriebenen Entwicklungen Rechnung trägt und den langfristigen Vertriebserfolg sichert.

Über Simon-Kucher

Simon-Kucher ist eine globale Unternehmensberatung mit über 2.000 Mitarbeitenden in 30 Ländern. Unser Fokus: “Unlocking Better Growth”. Wir helfen unseren Kunden, “besser” zu wachsen, indem wir jeden Aspekt ihrer Unternehmensstrategie optimieren, von Produkten und Preisen bis hin zu Innovation, Digitalisierung, Marketing und Vertrieb. Mit rund 40 Jahren Erfahrung in Monetarisierung und Pricing gelten wir als weltweit führend in den Bereichen Preisberatung und Unternehmenswachstum.

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Simon Kucher & Partner GmbH,Strategy und Marketing, Haydnstrasse 36 , ­53115 Bonn Tel.: +49 (0)228 / 9843-­0,  www.simon­kucher.com

Die Condor Lebensversicherungs-AG bietet ab sofort in ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung ein neues Highlight für alle Selbstständigen und Freiberufler.

Der Maklerversicherer verzichtet vollständig auf die Prüfung einer möglichen Umorganisation des Betriebes. Das gilt unabhängig vom ausgeübten Beruf oder der Anzahl der Mitarbeiter im Unternehmen. Bevor Selbstständige eine private BU-Rente erhalten können, prüft der Versicherer normalerweise, ob sie ihren Betrieb in zumutbarer Weise umorganisieren können. Diese Prüfung entfällt bei Condor nun vollständig.

„Für viele Selbstständige sind die Regelungen zur Umorganisation oft schwierig nachzuvollziehen. Deshalb machen wir es bei Condor einfach und unkompliziert und streichen die Umorganisation komplett“, betont Hans-Jürgen Sattler, Vorstand der Condor Lebensversicherungs-AG. „Dieser Schritt gibt den Versicherten und auch den Maklern maximale Transparenz.“

Der komplette Verzicht auf Umorganisation ist eines der Highlights der lebensbegleitenden BU-Versicherung der Condor. Denn ob Schüler oder Student, ob Angestellter oder Beamter, ob selbstständig oder in Teilzeit – die Lebensplanung kann sich ändern. Deshalb bietet Condor in allen drei Tariflinien (basic, comfort und premium) ihrer BU-Versicherung größtmögliche Flexibilität. Dazu gehört ebenfalls die innovative Teilzeitklausel. Dank dieser gelten bei allen neu abgeschlossenen BU-Policen auch nach einem späteren Wechsel in Teilzeit dieselben Leistungsvoraussetzungen wie zuvor als Vollzeitkraft. Außerdem bietet Condor eine echte und vollständige „Dienstunfähigkeits- Klausel“ (DU-Klausel) für Beamte und Richter. Bei Dienstunfähigkeit aus gesundheitlichen Gründen verlangt Condor keinen Nachweis eines 50-prozentigen BU-Grads wie bei einer „normalen“ BU.

Weitere Informationen zur BU-Absicherung der Condor Lebensversicherungs-AG gibt es unter www.makler-leuchttuerme.de/BU.

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Condor Allgemeine Versicherungs-AG, Admiralitätstraße 67, D-20459 Hamburg, Tel: 040 36139-0, Fax: 040 36139-100, www.condor-versicherungen.de

Die beiden Fintech-Unternehmen AIR GmbH und f-fex AG tun sich zusammen und bündeln ihre Kräfte.

Durch den Zusammenschluss entsteht die erste ganzheitliche, sowohl hybrid als auch volldigital einsetzbare Finanzberatungsplattform, die alle relevanten Finanzthemen ihrer Nutzer vollumfänglich und individuell adressiert – von der Absicherung über die Finanzierung bis hin zu Altersvorsorge und Geldanlage. „Mit der digitalen Integration von Investment-Know-how, langjähriger Beratungserfahrung und intelligenter Plattformtechnologie setzten wir kundenzentriert und digital den neuen Standard in der Finanzberatung“, sagt Horst Schneider, CEO der AIR GmbH.

Die AIR GmbH bringt die Cloud-basierte „Persönlichkeitsprofilierung für Finanzen“ und die Finanzmanagement-Plattform AIRboard in den Zusammenschluss ein, von der Finanzdienstleister und Verbraucher gleichermaßen profitieren. „Ein smarter digitaler Prozess übersetzt Kundenindividualität in passgenaue, vollumfängliche Lösungen und schließt Fehlberatungen faktisch aus“, sagt Schneider. „Das Ergebnis ist volle Transparenz, Entscheidungssicherheit und Empowerment für Verbraucher und höchste Effizienz für Finanzdienstleister.“

Die f-fex AG deckt mit ihrer innovativen Wealth-Management-Plattform den gesamten Investment- und Geldanlagebereich der AIRboard-Plattform ab. „Für Endkunden entsteht durch unseren Zusammenschluss erstmalig eine intelligente, vollumfängliche Plattform, mit der die Organisation und Steuerung der privaten Finanzen ganz einfach und intuitiv verständlich wird“, sagt f-fex-CEO Tobias Schmidt. „Gleichzeitig schaffen wir für unsere B2B-Kunden die erste ganzheitliche All-Finanz-Beratungsplattform, bei der die Kundenbetreuung wieder in den Mittelpunkt rückt, da die technischen und regulatorischen Anforderungen digital von der Plattform erledigt werden.“

Der Zusammenschluss erfolgt rückwirkend zum 01.01.2024 durch einen Anteilstausch unter den beteiligten Gesellschaftern beziehungsweise Aktionären. Sämtliche Investoren, das Management und die Mitarbeiter der beiden Einheiten bleiben an Bord und werden fortan die Entwicklung der Plattformen gemeinsam vorantreiben.

Über die AIR GmbH

Die AIR GmbH ist ein Fintech mit Sitz in Mannheim und wurde 2019 von Horst Schneider gegründet. AIR entwickelt Softwarelösungen für die Finanzdienstleistung mit passgenauen, ganzheitlichen und gleichzeitig standardisierten Anwendungen für das Privatkundengeschäft und für Verbraucher. Das „AIRboard“ generiert ein quantitatives Modell zur Erstellung eines „abstrakten individuellen Referenzportfolios“ mit dem Ziel der optimalen Organisation, Steuerung und Qualitätssicherung der holistischen Finanz- und Vermögensberatung. Weitere Infos: www.air-gmbh.com.

Über die f-fex AG

Die f-fex AG aus Bad Homburg ist der erste Komplettanbieter für das digitale Investment Advisory von Fondspolicen, Fondsdepots und fondsbasierten Vermögensstrategien. Darüber hinaus bewertet f-fex mittels intelligenter Ratingverfahren Investmentfonds und Portfolios. Das von erfahrenen Managern aus der Finanzindustrie gegründete Unternehmen bündelt Asset-Management, IT- und Versicherungs-Know-how. Mit ihren digitalen Lösungen stärken die Fondsexperten das Vermögensmanagement-Geschäft von Vermögensverwaltern, Vermittlern und Banken sowie das Fondspolicen-Geschäft von Versicherern und Finanzvertrieben.

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AIR GmbH, Julius-Hatry-Str. 1, 68163 Mannheim, Tel: 0621 4908570, www.air-gmbh.com

Vorstand beurteilt Zukunft positiv

Die BTS Finance Group blickt erneut auf ein überaus zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück. Trotz des schwierigen Marktumfeldes in 2023, das aufgrund des hohen Kreditzinsniveaus das Finanzierungsgeschäft und den Vertrieb von Direktinvestments in Immobilien und Photovoltaikanlagen stark dämpfte, konnten die beiden Finanzberatungsunternehmen Formaxx AG und Mayflower Capital AG fast nahtlos an die überdurchschnittlich erfolgreichen Vorjahre anknüpfen, ebenso wie der Servicedienstleister Definet AG. Die Umsatzerlöse aus Provisionen lagen insgesamt bei 30,2 Millionen Euro und damit nur rund zwei Millionen Euro unter denen des Rekordjahres 2021/2022.

Strukturelle Veränderungen für eine robuste Zukunft

Um den Vertrieb in einem anspruchsvolleren Marktumfeld zu stärken, hatte die BTS-Gruppe im vergangenen Jahr die Führungsebenen ihrer Tochtergesellschaften eng miteinander verzahnt und so die Kräfte innerhalb der Gruppe gebündelt. Gleichzeitig tätigte die Gruppe verschiedene Zukunftsinvestitionen in die Leadgenerierung und technologische Prozessoptimierungen. Zudem übernahm die BTS-Gruppe Technologie und Personal von der Vertragswechselservice GmbH mit ihrer Kernmarke „Wechselgott“. Lars Breustedt, Vorstandsvorsitzender der BTS-Gruppe sagt: „Durch diese Bündelungen und die Investitionen in zusätzliche Geschäftsfelder sehen wir uns für die Zukunft robust und noch diversifizierter als bisher aufgestellt.“

Auffällig in der Analyse des Geschäftsergebnisses ist die unterschiedliche Entwicklung der verschiedenen Produktbereiche. Während bei Immobilienfinanzierungen und Direktinvestments mit Einsatz von Fremdkapital aufgrund der Zinslage starke Rückgänge zu verbuchen waren, verzeichnete der Bereich Private Krankenversicherungen einen wahren Boom. Indes blieb die Nachfrage von Fonds- und ETF-Strategien nahezu konstant auf hohem Niveau.

Unter dem Strich zeigten Breustedt zufolge die Ergebnisse in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres einen klaren Aufwärtstrend. „Deshalb werden wir den eingeschlagenen Kurs, neue Geschäftsfelder durch Investitionen zu erschließen, weiter fortsetzen. Wir unterstützen mit neuen Technologien und gezielter Digitalisierung den Ausbau der Ergebnisse bei den Töchtern Formaxx AG und Mayflower Capital AG. Zusätzlich machen wir uns von externen Trends und Dienstleistern unabhängiger“, so BTS-Vorstand Breustedt.

Über die BTS Finance Group AG

Die BTS Finance Group AG bündelt als Führungs- und Funktionsholding zwei Finanzberatungsunternehmen und einen „Full-Service“ Backoffice-Dienstleister für Finanzberatungsunternehmen. Tochtergesellschaften sind die FORMAXX AG, die MAYFLOWER CAPITAL AG und der Servicedienstleister DEFINET AG. FORMAXX und MAYFLOWER bieten alle Produkte und Dienstleistungen zur Absicherung, Vorsorge, Kapitalanlage oder Finanzierung an.

Alle Finanzberater der FORMAXX AG und der MAYFLOWER CAPITAL AG sind nach DIN-Norm 77230 zertifiziert. Über den Dienstleister DEFINET AG erhalten alle Finanzberater den kompletten Service wie Aus- und Fortbildungen in der eigenen Akademie, Marketing- und Vertriebsunterstützung oder sämtliche Backoffice-Leistungen. Vorstände sind Lars Breustedt (Vors.), Jens Kolmsee und Jörg Röckinghausen. Aufsichtsratsvorsitzender ist Dr. Bernhard Termühlen.

Verantwortlich für den Inhalt:

BTS Finance Group AG, Mergenthaler Allee 15 – 21, 65760 Eschborn

Beim Altersvorsorge-Frühjahrsputz auf Organisieren, Aktualisieren und vorausschauendes Planen setzen.

Mit dem Frühlingserwachen ist es an der Zeit, nicht nur die eigenen vier Wände auf Vordermann zu bringen, sondern auch die Finanzen auf den Prüfstand zu stellen. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf der Altersvorsorge sowie auf der Absicherungssituation der Familie liegen. Die Zurich Gruppe Deutschland hat Tipps für den Vorsorge-Check zusammengestellt.

Tipp Nr. 1: Organisation ist alles

Viele Finanz-Anbieter arbeiten mit Apps oder Kundenportalen, die die Korrespondenz bündeln. Dennoch sammeln sich im Jahresverlauf viele Dokumente wie Rechnungen, Wertbenachrichtigungen und weitere Unterlagen in Papierform an. Es hilft nichts: Los geht es mit dem Sortieren und Abheften. Struktur schafft Klarheit.

Tipp Nr. 2: Blick in die Zukunft

Jetzt geht es bei der Vorsorgesituation ins Detail: Wie viel Rente wird voraussichtlich von der gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt? Welche privaten und betrieblichen Vorsorgeverträge bestehen bereits? Besteht noch eine Vorsorgelücke im Alter? Hier kann auch der kostenlose Rentenrechner „ RentenCheck [1]“ der Zurich Gruppe Deutschland Orientierung bieten. Nach wenigen Angaben lässt sich die Versorgungslücke berechnen.

Tipp Nr. 3: Anpassung an die Lebenssituation

Im nächsten Schritt sollten die bestehenden Verträge auf ihre Aktualität überprüft und an die Lebenssituation angepasst werden. Bei privaten oder beruflichen Veränderungen wie Heirat, Geburt, Haus- oder Wohnungskauf, Berufswechsel und Gehaltserhöhungen muss man genau hinschauen:

Bei einer Heirat könnte eine Hinterbliebenenabsicherung erforderlich sein, um den Partner angemessen abzusichern.

Bei der Geburt eines Kindes gilt der Blick auf eine mögliche Hinterbliebenenabsicherung: Im Fall des Falles sollte das kinderbetreuende Elternteil finanziell abgesichert sein, insbesondere, wenn dieses ganz oder teilweise die berufliche Tätigkeit beendet bzw. aussetzt.

Auch die finanzielle Zukunft des Nachwuchses kann schon früh angegangen werden. Dank langfristiger und rechtzeitiger Planung, kann hier schon mit niedrigen, regelmäßigen Beiträgen viel erreicht werden.

Bei Immobilienerwerb könnte zusätzlicher Versicherungsschutz mit einer Risikolebensversicherung oder einer Berufsunfähigkeitsversicherung erforderlich sein.

Tipp Nr. 4: Begünstigungen aktuell halten

Um die Angehörigen wie Ehepartner oder Kinder im Falle des Falles finanziell abzusichern, besteht bei Rentenversicherungen und Risikolebensversicherungen die Möglichkeit, ein sogenanntes Bezugsrecht festzulegen. So kann und sollten bereits bei Antragstellung z.B. der Ehepartner oder die Kinder als bezugsberechtigte Personen eingetragen werden. Es ist ratsam, die Begünstigten in den Versicherungs- und Vorsorgeverträgen sowie im Testament regelmäßig zu überprüfen – besonders bei Veränderungen der Lebensumstände wie Heirat, Scheidung, Geburt oder Tod in der Familie.

Tipp Nr. 5: Notfallplanung nicht vernachlässigen

Es wird empfohlen, einen Notfallplan zu erstellen oder zu aktualisieren, der wichtige Dokumente wie Testamente, Vollmachten und Versicherungsinformationen umfasst. Der Plan sollte mit der Familie geteilt werden, damit im Ernstfall alles reibungslos abläuft.

Auch, wenn diese Tätigkeiten nicht sofort im Handumdrehen erledigt sind – es lohnt sich, hier ein wenig Zeit zu investieren. So kann aus Altersvorsorge Altersvorfreude werden.

[1] Link: https://www.zurich.de/de-de/landing-pages/rentencheck

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

CLARK, der führende digitale Versicherungsmakler in Europa, erzielte im Geschäftsjahr 2023 erstmals ein positives operatives Ergebnis.

Im vergangenen Jahr verzeichnete das Insurtech ein bemerkenswertes Wachstum mit einem deutlichen Umsatzplus von 35% auf über 135 Millionen Euro. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens seit der Gründung im Jahr 2015.

Christopher Oster, Gründer und CEO von CLARK, erklärt: “Wir sind stolz darauf, unseren Kund:innen ein digitales Versicherungserlebnis mit nachhaltigem Mehrwert zu bieten und gleichzeitig profitabel zu wirtschaften. Wir konnten unsere Kosten effizient managen und haben unsere Strategie dahingehend geändert, weniger in Marketing zu investieren und uns stattdessen auf die Gewinnung neuer Nutzer:innen über unsere eigenen Lead-Kanäle zu konzentrieren.”

Besonders hervorzuheben ist das deutsche Geschäft von CLARK, dessen Wachstum maßgeblich dazu beigetragen hat, dass 45 Prozent des Konzernumsatzes auf den deutschen Markt entfallen. 2023 war für CLARK Deutschland das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte. Die angestrebte Profitabilität wurde erreicht, was einen Wendepunkt für das deutsche Geschäft von CLARK darstellt. Neben der Akquisition der Simplesurance Broker GmbH war die Neubesetzung der Geschäftsführung in Deutschland dabei ein wichtiger strategischer Schritt. Mit Benedikt Kalteier als neuem Geschäftsführer in Deutschland hat CLARK die Weichenstellung für die nächste Wachstumsphase vorgenommen.

Benedikt Kalteier blickt positiv auf das aktuelle Jahr 2024: “CLARK hat durch das Erreichen der Profitabilität eindrucksvoll bewiesen, dass das Geschäftsmodell funktioniert und eine neue Phase für das Unternehmen beginnt. In Deutschland wollen wir den positiven Wachstumstrend weiterführen und planen, unseren Gewinn in diesem Jahr zu verdoppeln.”

Die Vision von CLARK ist es, die Welt ihrer Kund:innen zu schützen. Dafür bietet CLARK seinen Kund:innen einen Versicherungsexperten für die Hosentasche, mit dem Versicherungen mühelos verglichen, optimiert und abgeschlossen werden können. In Deutschland nutzen bereits über 700.000 Kund:innen die digitalen Services von CLARK.

Über CLARK

CLARK ist eines der weltweit führenden Insurtechs mit der Mission, den Versicherungsexperten für die Hosentasche zu schaffen, um die Welt seiner Kunden zu schützen. Dank der mobilen App können Kund:innen auf bequemste Weise ihre Versicherungen digital verwalten, vergleichen und verbessern. Das Insurtech wird dabei von Investoren wie Allianz X, Portage, White Star Capital, Yabeo und Tencent unterstützt. Die CLARK Gruppe bietet mehr als 2 Millionen Kunden in fünf europäischen Ländern das bestmögliche Versicherungserlebnis. Von den Standorten in Frankfurt (Headquarter), Berlin, Saarbrücken, Bristol, Manchester, Amsterdam, Paris und Zürich gestalten über 800 Mitarbeitende eine digitale Versicherungswelt.

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt, dass am 20.3.2024 der Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments (ECON) zur EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy – RIS) tagte und mit 32 zu 21 Stimmen die Einführung von EU-weiten Provisionsverboten ablehnte.

„Darüber sind wir sehr froh, denn es drohte der Entzug der Existenzgrundlage für Versicherungsvermittler in Deutschland“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Der ECON-Ausschuss sprach sich vielmehr dafür aus, die Koexistenz verschiedener Vergütungssysteme bei der Anlageberatung aufrecht zu erhalten. Damit haben weiterhin die Kunden in Deutschland die Möglichkeit, hochwertige Beratungsleistungen der Vermittler in Anspruch zu nehmen, ohne zwingend Honorare bezahlen zu müssen.“

Der ECON-Ausschuss votierte auch dafür, dass im beratungsfreien Vertrieb weiterhin Provisionen gezahlt werden dürfen. Ein partielles Provisionsverbot soll jedoch für den Fall gelten, wenn die Beratung auf unabhängiger Basis angeboten wird. Dies gilt aber nur für die Dienstleistung und soll nicht den Maklerstatus betreffen. Damit nahm der ECON-Ausschuss den Gedanken des BVK auf, Provisionsverbote nicht auf den Status, sondern auf die unabhängige Dienstleistung zu beziehen.

Der BVK hatte sich dahingehend im Februar in einer Anhörung des Finanzausschusses des Bundestages dazu geäußert. „Hier zeigte sich nach Expertenmeinung, dass die Provisionsvergütung den Kleinanlegern mannigfache Beratungs- und Anlageleistungen ermöglicht“, betont Dr. Wolfgang Eichele, BVK-Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied. „Fakten siegten hier über ideologische Vorbehalte gegenüber Provisionen.“

Der ECON-Ausschuss sah außerdem keine Interessenkonflikte zwischen dem Exklusivvertrieb und Kunden, wenn nur eine eingeschränkte Angebotspalette eines Unternehmens vermittelt wird. Auch dies befürwortet der BVK außerordentlich.

Nach dem Beschluss des ECON-Ausschusses stehen noch sogenannte Triloggespräche zwischen der EU-Kommission, dem EU-Parlament und dem Ministerrat an. Der Gesetzgebungsprozess wird also noch eine unabsehbare Zeit andauern, zumal im Juni das EU-Parlament neu gewählt wird. Der BVK geht dabei nicht davon aus, dass vor der Europawahl die RIS finalisiert wird.

Zur EU-Kleinanlegerstrategie

Im Mai 2023 veröffentlichte die EU-Kommission einen Entwurf, wie sie das selbst gesetzte Ziel einer größeren Beteiligung von Kleinanlegern an den Renditemöglichkeiten der Finanzmärkte erreichen will. In diesem Entwurf waren u. a. partielle Provisionsverbote vorgesehen, wenn Vermittler erklären, dass sie auf unabhängiger Basis beraten. Dies kritisierte der BVK und pochte auf rechtliche Klarstellungen, dass davon deutsche Versicherungsmakler nicht betroffen sein werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Das Berater-Netzwerk #DIE34ER startet mit regionalen Treffen ECHT JETZT!

Zum Auftakt traf sich in Hamburg rund ein Dutzend unabhängiger Berater zum abendlichen Fachaustausch. Die vom AfW ins Leben gerufene Initiative plant weitere Netzwerk-Meetings in großen deutschen Städten.

Sie beraten stets unabhängig, sie sind per Du miteinander und sie gehören zur Initiative #DIE34ER. Rund 800 Finanzberater:innen sind bereits Mitglied in der vor zwei Jahren vom AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. gegründeten Community. Bekannte Branchengesichter wie Franziska Zepf, Patrick Hamacher und Bastian Kunkel unterstützen als Mitglieder das Netzwerk aktiv. „Hier triffst du Menschen aus ganz Deutschland, die ungebunden beraten, knüpfst in einem einzigartigen Netzwerk neue Kontakte zu anderen Profis und bekommst viele weitere Vorteile. Werde Teil einer starken Gemeinschaft!“, so bringt die Website der #DIE34ER die Motivation auf den Punkt.

Erstmals regionale Treffen außerhalb Berlins

Neben dem Berater-Stammtisch in Berlin, der Präsenz auf Fachmessen wie der DKM und Online-Meetings wie dem bereits sieben Mal erfolgreich durchgeführten Independence Day bietet der AfW nun auch über #DIE34ER regionale Netzwerk-Treffen in großen deutschen Städten an: #DIE34ER-ECHT JETZT!. Am 12. März fand das erste Präsenzmeeting in Hamburg statt. Der Initiator Solvium Capital hatte als Fördermitglied des AfW freundlicherweise einen Raum und das Catering zur Verfügung gestellt.

Das Konzept der #DIE34ER-After-Work-Netzwerktreffen ist ganz einfach: Keine Expertenvorträge oder Produktinformationen, die gesamte Zeit von 17 bis 21 Uhr steht für Gespräche untereinander in ungezwungener Atmosphäre zur Verfügung. So auch in Hamburg: Nach einer herzlichen Begrüßung von AfW-Vorständin Franziska Geusen stellten sich die rund ein Dutzend aus Hamburg und Umgebung angereisten Makler kurz mit ihren Beratungsschwerpunkten vor. Dann startete sofort der fachliche Austausch.

Die Community wird erlebbar

Meeting-Teilnehmer Christian Hess, von Stöver, Hermann und Partner aus Bremen, lobte das Konzept der #DIE34ER: „Das ist eine coole Idee. Das Einigeln in der Branche ist vorbei. Das Miteinander mit anderen Maklern ist wichtig, zum Beispiel dass wir uns über erfolgreiche Problemlösungen unterhalten.“ Hess berät unter anderem zur Biometrie im Bereich Flugsicherung und fand über Patrick Hamacher, den Versicherungsmakler mit Cap, eines der Aushängeschilder von #DIE34ER, zur Initiative. Auch Christian Höft aus Hamburg, zeigte sich sehr angetan: „#DIE34ER sind eine Gruppe, die ich als sympathisch und sehr kompetent wahrnehme. Der Community-Gedanke ist deutlich spürbar, die Hamburger Makler sind ohnehin recht gut miteinander vernetzt“, unterstrich der Gewerbeversicherungsmakler.

„Unser Auftakttreffen war ein voller Erfolg“, freute sich Franziska Geusen, als Vorständin des AfW mit der Organisation der Netzwerktreffen vertraut. „Wir haben tolle Gespräche geführt. Ich habe zudem klar vernommen, dass sich viele Finanzberater:innen danach sehnen, wieder mehr persönlichen Kontakt mit Gleichgesinnten zu haben“, so Geusen. Der AfW sei daher glücklich, der Community ein entsprechendes Angebot machen zu können.

Weitere Netzwerktreffen werden bundesweit folgen

Nach dem Auftakt in Hamburg wird es noch weitere regionale Treffen in mehreren Städten geben. Der AfW wird die Termine rechtzeitig allen registrierten #DIE34ERn ankündigen. Online organisiert der AfW bereits seit zwei Jahren mit dem „INDEPENDENCE DAY“ virtuelle Treffen für die Community #DIE34ER.

Weitere Informationen: Die Community #DIE34ER gibt jungen, unabhängigen und digital affinen Finanzberater:innen mit einer Erlaubnis nach §§ 34 c, d, f, h, i GewO eine wahrnehmbare Stimme im Markt und gegenüber der Politik. Sie dient dem Austausch und soll Verständnis für die besonderen Positionen junger Finanzberater:innen schaffen. Dazu wird es unter anderem weitere Veranstaltungen geben. Sie wurde vom Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ins Leben gerufen. Eine Teilnahme ist kostenfrei und nicht an eine Mitgliedschaft im Verband gebunden. Informieren Sie sich gern auf der Website der Initiative www.die34er.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Im Rahmen einer ganzheitlichen Beratung unterstützen Bestandsübertragungen Vermittler dabei, den gesamten Vertragsbestand des Kunden datentechnisch konsolidiert und prozessoptimiert zu verwalten.

Die BCA AG, Full-Service-Dienstleistungspool mit Sitz in Oberursel, hat ihre Serviceplattform DIVA erweitert und ihren Bestandsübertragungsservice verbessert. Das System bietet einen kompakten Überblick über diejenigen Fremdverträge, die der Makler in den eigenen Bestand übernehmen kann. Auf Wunsch kann der Makler die Bestandsübertragung mit wenigen Klicks auslösen. Als wichtiger Servicebaustein wird den Maklerpartnern jederzeit der aktuelle Status der Datenübertragung angezeigt; verzögerte Übertragungen reklamiert die BCA AG mit ihrer technischen Erweiterung automatisch. Die notwendige Kommunikation mit dem Versicherer übernimmt der BCA-Support – ohne Aufwand für den Makler.

Mit der Serviceplattform DIVA bietet die BCA AG ihren Geschäftspartnern ein vollständig digitales Beratungs-, Vermittlungs- und Verwaltungstool für die Geschäftsfelder Versicherung, Investment und Finanzierung. Alle notwendigen Daten und Prozesse sind miteinander verknüpft und sorgen für bestmögliche Arbeitsbedingungen im digitalen Maklerbüro. Bestehende Prozesse innerhalb des DIVA-Systems werden kontinuierlich maklerorientiert verbessert. Eine aktuelle Erweiterung in DIVA ist in diesem Zusammenhang der runderneuerte Bestandsübertragungsprozess.

Identifizierung von Potenzialen und Übertragung des Bestands

Einfach und übersichtlich erkennt der Vermittler in einer komprimierten Übersicht, ob Fremdverträge aus DIVA oder der Endkunden-App „Ihr FinanzCockpit“ in den eigenen Bestand übernommen werden können. Anschließend wählt der Makler die Verträge aus, die er übernehmen möchte. Dies geschieht gleichzeitig, auch wenn die Verträge von unterschiedlichen Gesellschaften stammen. Im zweiten Schritt werden die notwendigen Dokumente wie Maklervollmacht oder Einwilligung zur Datenverarbeitung automatisch vom System erkannt. Sollten Dokumente für den Kunden nicht hinterlegt sein, können sie mithilfe des Dokumentengenerators einfach erstellt werden. Im dritten Schritt der durchgängig digitalen Prozesskette wird der Übertragungsprozess nur noch digital angestoßen – unter der Voraussetzung, dass die notwendigen Dokumente bereits signiert wurden. Sofern noch eine Signatur erforderlich ist, können die in DIVA generierten Dokumente direkt vor Ort oder per Fernsignatur digital unterschrieben werden.

Ganzheitliche Lösung und aktiver Support durch BCA AG

Als besonderen Mehrwert bietet die BCA AG in Bezug auf den Übertragungsprozess einen maklerorientierten Support an. In der Praxis bedeutet dies, dass der Makler regelmäßig über den aktuellen Status der Bestandsübertragungen per Benachrichtigung bzw. über Prozesssymbole innerhalb der Übersichtsmaske schnellstmöglich und effektiv informiert wird. Diese kompakte Übersicht mit entsprechender Statusmeldung ist sowohl in DIVA als auch über die App „Ihr FinanzCockpit“ möglich.

Im Idealfall erhält der Vermittler hierdurch schnell und abschließend die Information, dass die Bestandsübernahme erfolgreich verlaufen ist. Aber auch für den Fall, dass es z. B. Rückfragen seitens der Versicherer oder Übertragungsfehler gibt, erhält der Makler eine Information und kann entsprechend reagieren. Besonderes Highlight: Sollte es zu Verzögerungen bei der Übertragung kommen, übernimmt das Fachpersonal der BCA AG die komplette Abwicklung im Sinne des Maklers bzw. die Reklamation, sodass den Maklerunternehmen kein Aufwand entsteht.

Sämtliche in diesem Zusammenhang getätigten Maßnahmen des BCA-Fachteams werden dem Vermittler in der Statusleiste innerhalb der Übersichtsmaske angezeigt, sodass er von Beginn bis zur endgültigen Übermittlung des Vertrages stets informiert ist und zudem keinen manuellen Nacherfassungsaufwand betreiben muss.

Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG, fasst zusammen: „Unser neuestes Angebot automatisiert die Datenverarbeitung erheblich, zeigt Potenziale auf, ermöglicht durch unsere Unterstützung die schnellstmögliche Bestandsübertragung und macht damit das Maklergeschäft erfolgreicher. Oder anders ausgedrückt: Dank unseres effizienten Bestandsübertragungsservices haben Maklerunternehmen künftig mehr Zeit für die Kundenbetreuung und -beratung.“

Über die BCA AG:

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u. a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Zum dritten Mal in Folge hat die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) die Umsatzmarke von zwei Milliarden Euro übertroffen.

Erfolgreich: DVAG überzeugt mit Beratungsansatz und erreicht erneut Rekordergebnis

Konstant: herausragende Ergebnisse über fast alle Geschäftsfelder hinweg

Zukunftssicher: 1.700 neue Vermögensberaterinnen und Vermögensberater im Jahr 2023

Zum dritten Mal in Folge hat die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) die Umsatzmarke von zwei Milliarden Euro übertroffen. Mit einem Umsatz von mehr als 2,3 Milliarden Euro und einem Jahresüberschuss in Höhe von 271,9 Millionen Euro erzielt sie damit erneut einen Rekordwert in ihrer Unternehmensgeschichte.

„Die Deutsche Vermögensberatung hat ihre Position als Marktführer eindrücklich unterstrichen. Dabei hielt das letzte Jahr gerade aus finanzieller Sicht große Herausforderungen bereit. Die Veränderungen am Zinsmarkt, die Inflation sowie geopolitische Krisen führten zu großer Verunsicherung. In diesen Zeiten waren die Menschen in Deutschland umso mehr auf kompetente Ansprechpartner und eine umfassende Beratung angewiesen. Und so lieferten die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der DVAG im vergangenen Jahr wichtige Antworten auf Fragen rund um die Themen Altersvorsorge, Vermögensbildung und Absicherung. Damit leisteten sie einen wertvollen Beitrag“, erklärt Andreas Pohl, Vorstandsvorsitzender der DVAG. Der Erfolg des Geschäftsjahres zeigt sich in den Jahreskennzahlen des Unternehmens.

Finanzielle Highlights – Bestmarken bei wichtigen Kennziffern

Mit einem deutlichen Plus im Ergebnis konnte die Deutsche Vermögensberatung über fast alle Geschäftsfelder hinweg herausragende Erfolge verbuchen.

Der Gesamtbestand der betreuten Verträge hat sich überaus positiv entwickelt. Das Gesamtvolumen stieg um 4,0 Prozent auf 251,7 Milliarden Euro. Die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater reichten insgesamt über 3,5 Millionen Anträge ein. Bei rund 250 Arbeitstagen im Jahr sind das 14.000 Anträge pro Tag

Der Investmentbestand (Direktgeschäft und Zuflüsse aus fondsgebundenen Lebensversicherungen) erhöhte sich zweistellig um 10,4 Prozent auf 37,4 Milliarden Euro (zuvor 33,8 Milliarden Euro). Außerdem wurde auch der einmillionste DVAG/Deutsche-Bank-Kunde gewonnen. Bei der Geldanlage war der Vermögensaufbau mit physischem Gold besonders beliebt, da Edelmetalle als krisen- und inflationsfest gelten. Seit der Produkteinführung im Mai 2018 wurden bis Ende 2023 im Direktgeschäft 7,6 Tonnen Gold vermittelt. Seit 2022 wurde das Angebot zusätzlich um einen Silbersparplan erweitert. Seit der Einführung wurden bereits über 41 Tonnen physisches Silber vermittelt

Das Thema Altersvorsorge bleibt weiterhin wichtig. Das zeigen die Ergebnisse in der Lebensversicherung. Hier hat die Deutsche Vermögensberatung ihren Bestand um 2,6 Prozent auf 183,9 Milliarden Euro (Vorjahr 179,2 Milliarden Euro) gesteigert. Das Neugeschäft bei der Lebensversicherung (ohne Berufsunfähigkeitsversicherung) lag mit 17,4 Milliarden Euro um 5,4 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Ein wichtiger Baustein war die Basisrente. Hier konnten über 41.100 neue Verträge geschlossen werden

Die hohe Inflation und steigende Zinsen machten das Bausparen im vergangenen Jahr noch attraktiver. Das Neugeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr um + 23,1 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 4,5 Milliarden Euro gesteigert werden. Der Bestand erhöhte sich dazu um + 9,6 Prozent auf 28,7 Milliarden Euro

Geschäftsmodell mit Tradition und Weitblick

In einem sich ständig verändernden Wirtschaftsumfeld nimmt die Deutsche Vermögensberatung Herausforderungen an und leitet daraus Chancen ab. Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 bezeugen eindrucksvoll das organische Wachstum des Unternehmens. Dabei erstreckt sich die Erfolgsgeschichte der Deutschen Vermögensberatung über beinahe fünf Jahrzehnte. Sie gründet auf langfristigen Kundenbeziehungen und der Fähigkeit, flexibel auf Kundenbedürfnisse reagieren zu können. Mit erstklassiger Beratung begleiten die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater ihre Kunden kompetent ein Leben lang und bieten dank des Allfinanzkonzeptes individuelle Lösungen in den Bereichen Altersvorsorge, Vermögensbildung und Absicherung. Rund 18.000 Vermögensberaterinnen und Vermögensberater sind deutschlandweit vertreten und stehen den Menschen vor Ort persönlich mit ihrer Expertise zur Verfügung. Während zahlreiche Banken immer mehr ihrer Filialen schließen und den persönlichen Kundenkontakt erschweren, bauen die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater ihre Präsenz in den Städten und Landkreisen weiter aus. Sie tragen maßgeblich dazu bei, die DVAG zu einem stabilen und verlässlichen Akteur in der Branche zu formen.

Unsere Ergebnisse spiegeln das Vertrauen, das die Kundinnen und Kunden in die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater setzen, wider und unterstreichen außerdem die Widerstandsfähigkeit und das Potenzial unseres Geschäftsmodells, erklärt Andreas Pohl.

Traumberuf Vermögensberatung

Allein im Jahr 2023 haben sich über 1.700 Menschen für die Aufnahme einer Tätigkeit als selbstständige Vermögensberaterin oder als selbstständiger Vermögensberater entschieden. Das sind über 140 Menschen im Monat. Obwohl der demografische Wandel zunehmend herausfordernder für die Finanzbranche wird, überzeugt die Deutsche Vermögensberatung mit attraktiven Perspektiven und innovativen Ideen für Berufsinteressierte. Viele der Quereinsteiger stammen aus der Branche und wechseln als gelernte Bankkauffrauen bzw. Bankkaufmänner in das Team der Deutschen Vermögensberatung. Hier werden die Erwartungen, die viele Menschen an ihren Beruf stellen, erfüllt. Selbstbestimmtes Arbeiten, Eigenverantwortung und eine flexible Gestaltung der Arbeitszeiten sind bei der DVAG gelebter Alltag.

Maßstäbe in der Aus- und Weiterbildung

Um die Kunden umfassend und auf hohem Niveau zu beraten, bietet die DVAG den Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern ein breit gefächertes Angebot für ihre Aus- und Weiterbildung auf Spitzenniveau. Denn ein solides fachliches Fundament zählt zu den zentralen Erfolgsfaktoren bei dem Familienunternehmen. Jährlich werden über 80 Millionen Euro in diesen Bereich investiert. Dabei setzt die DVAG auf maßgeschneiderte individuelle Weiterbildungsmaßnahmen, um die wichtigen Qualifikationen in der Finanzbranche wie Immobiliendarlehensvermittler oder die Zertifizierung zur Beratung nach § 34 f zu erlangen. Seit 2008 kooperiert das Unternehmen zudem erfolgreich mit der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Im dualen Bachelorstudium (Bachelor of Arts, Bachelor of Science) werden Studierende praxisnah für komplexe Aufgaben im Finanzvertrieb geschult. Junge Führungskräfte können sich außerdem für einen berufsbegleitenden Masterstudiengang (Master of Arts) einschreiben.

Chancen der Zukunft nutzen

Als digitaler Vorreiter der Branche nutzt die DVAG schon immer neue Technologien, um ihr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Zukunft weiterzuentwickeln. Im vergangenen Jahr hat sie als derzeit einziges deutsches Unternehmen einen eigenen Virtual-Reality-Raum in ihrer Firmenzentrale eröffnet. Zu Beginn des Jahres 2024 startete sie eine Werbekampagne mit dem Markenbotschafter Jürgen Klopp, die zu weiten Teilen auf KI-generierten Inhalten basiert. Auch für die Arbeit der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater setzt die DVAG technologische Möglichkeiten ein und treibt die digitale Unterstützung voran. Das Herzstück der Allfinanzberatung bleibt aber die persönliche Beratung von Mensch zu Mensch. „Der Fokus der Deutschen Vermögensberatung liegt auf dem persönlichen Kontakt und der individuellen Beratung vor Ort. Das wird auch in Zukunft unseren Erfolg sichern“, betont Andreas Pohl.

Die bewährte Strategie und das stark nachgefragte Allfinanzkonzept haben sich als Schlüssel zu einem langfristigen Erfolgskurs bewiesen. Mit einem in die Zukunft gerichteten Geschäftsmodell blickt die Deutsche Vermögensberatung optimistisch auf die kommenden Jahre. „Unsere Vermögensberaterinnen und Vermögensberater bieten ihren Kunden seit knapp fünf Jahrzehnten eine erstklassige Beratung und begleiten sie kompetent und verlässlich durch alle Marktentwicklungen. Dabei überzeugen sie durch fundiertes Fachwissen und das richtige Gespür für die individuelle Lebenssituation ihrer Kunden. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch 2024 weiter Erfolge schreiben, und setze weiterhin auf höchste Leistungsstandards in einem dynamischen und anspruchsvollen Geschäftsumfeld“, so die Bilanz von Andreas Pohl.

Weitere Informationen auf www.unternehmensbericht.dvag

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Die Münsteraner [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH hat ihren Netto-Gesamtumsatz im Jahr 2023 über Brachendurchschnitt auf rund 35 Mio. Euro gesteigert.

Mit einem Ergebnis vor Steuern von 1,7 Mio. Euro konnte eine Unternehmensrendite von 5 Prozent erzielt werden. Gleichzeitig investiert die [pma:] eine siebenstellige Summe in den Ausbau ihrer KI-Systeme zur Vertriebsunterstützung der Makler-Partner.

Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, zeigt sich mit dem Geschäftsergebnis hoch zufrieden: „In Zeiten globaler Krisen, von Inflation und Rezession konnten wir uns, trotz entsprechender Verunsicherung in der deutschen Bevölkerung, gut behaupten und das Jahr 2023 mit Zuwächsen in nahezu jeder Versicherungssparte abschließen.“ Zudem konnte der Abwärtstrend im Bereich LV gestoppt und sogar umgekehrt werden. Die konsequente Serviceorientierung der [pma:] für ihre Partner kommt in Investitionen im Millionen-Bereich für technologische Weiterentwicklungen zum Ausdruck. Der Ausbau und die Neuentwicklung von KI-Technologien verschaffen primär den Makler-Partnern vertriebliche Mehrwerte. So analysiert etwa der datengetriebene Cross-Selling-Manager die Bestandskunden eines Vertriebspartners nach festen Kriterien und gibt anhand von Versicherungslücken Empfehlungen für weitere Betreuungsansätze. Zudem hat die [pma:] massiv in Personalausbau und -fortbildung investiert.

Ziele und Ausblick auf das Geschäftsjahr 2024

Für das Jahr 2024 sieht Dr. Bernward Maasjost die [pma:] für die Marktherausforderungen gut aufgestellt: „Als konzernunabhängiger Pool sind wir nicht investorengetrieben, sondern orientieren uns am Bedarf unserer Kunden im Sinne unseres Anspruchs nach Qualitätsführerschaft. Diese Weiterentwicklung besonderer Unterstützung zeigt schon jetzt erhebliche Vertriebsverfolge.“ Bei der [pma:] erhalten die Makler-Partner über KI-gestützte Prozesse nicht nur Vertriebsempfehlungen für den Dialog mit den Kunden. Sie können auch Rationalisierungspotentiale heben und repetitive Aufgaben subsitutieren. Der [pma:]-Geschäftsführer wagt einen optimistischen Ausblick auf das aktuelle Vertriebsjahr: „Die ersten Wochen des Jahres 2024 zeigen eine sehr positive Geschäftsentwicklung mit zweistelligen Wachstumsraten. Hinzu kommt unsere kunden- und geschäftsfeldorientierte Pool-Aufstellung, die uns einen sehr positiven Blick in die Zukunft erlaubt.“

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Die Kooperation wurde auf der diesjährigen MMM-Messe durch Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW, und Slobodan Pantelic, Vorstand von FRIDA e.V., offiziell besiegelt.

Der AfW, bekannt als maßgeblicher Vertreter und Interessenverband unabhängiger Versicherungs- und Finanzanlagenberater und -vermittler in Deutschland, tritt damit der FRIDA-Community bei. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Entwicklung digitaler Ökosysteme in der Finanzdienstleistungsbranche voranzutreiben, die Datensouveränität der Kunden zu stärken und innovative Lösungen im Sinne einer transparenteren und faireren Finanzwelt zu fördern.

„Die Zusammenarbeit zwischen AfW und FRIDA markiert einen Meilenstein in unserem Bestreben, die Rahmenbedingungen für unabhängige Finanzdienstleister zu verbessern und die Branche insgesamt zukunftsfähig zu machen“, so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW. „Wir sehen in der Digitalisierung und insbesondere in Open Insurance großes Potential, unseren Mitgliedern sowie deren Kundinnen und Kunden noch bessere und effizientere Lösungen anzubieten. Durch die Kooperation mit FRIDA können wir aktiv an der Gestaltung dieser Zukunft mitwirken und sicherstellen, dass die Interessen der unabhängigen Finanzberatung und ihrer Klienten im Mittelpunkt stehen.“

„Wir von FRIDA e.V., als treibende Kraft hinter der Standardisierung und Offenlegung von Daten in der Versicherungswirtschaft, sehen in der Kooperation mit dem AfW einen wichtigen Schritt, um Open Insurance weiter in der Branche zu etablieren und die Vorteile digitaler Ökosysteme für alle Marktteilnehmer zugänglich zu machen.“, so Slobadan Pantelic, Vorstand von FRIDA. https://freeinsurancedata.de/

Diese Partnerschaft unterstreicht das gemeinsame Ziel beider Organisationen, durch die Förderung von Innovation und Transparenz in der Finanzdienstleistungsbranche einen echten Mehrwert für Verbraucher zu schaffen. Die Zusammenarbeit wird nicht nur die Interessenvertretung und Qualitätssicherung im Bereich der Finanzberatung stärken, sondern auch das Netzwerken und den Informationsaustausch unter den Mitgliedern beider Organisationen fördern.

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Der ECON-Ausschuss (der Ausschuss für Wirtschaft und Währung im EU-Parlament) hat in seiner gestrigen Sitzung am 20. März über viele Änderungsanträge an dem Entwurf der Retail Investment Strategy (Kleinanlegerstrategie) abgestimmt, um eine Abstimmung im gesamten EU-Parlament in der Woche vom 22. bis 25. April 2024 vorzubereiten.

Der AfW hatte am ursprünglichen Entwurf der EU-Kommission unter anderem kritisiert, dass die deutschen Versicherungsmakler für die Vermittlung von Versicherungsanlageprodukten keine Provision mehr erhalten dürften. Denn dieses sollte Versicherungsvermittlern verboten werden, die als unabhängig („independent“) agieren.

Der AfW begrüßt daher sehr, dass auf Initiative der beiden deutschen Abgeordneten Ferber und Seekatz, folgender Absatz in die Retail Investment Strategy aufgenommen werden soll:

„The provisions of this paragraph do not prevent insurance intermediaries whose legal status qualifies them as independent, to present themselves as not contractually tied to a specific insurance undertaking if they indicate receiving inducements.“

(Inoffizielle Übersetzung: „Die Bestimmungen dieses Absatzes hindern Versicherungsvermittler, deren Rechtsstellung sie als unabhängig qualifiziert, nicht daran, sich als nicht vertraglich an ein bestimmtes Versicherungsunternehmen gebunden darzustellen, wenn sie angeben, Anreize zu erhalten.“)

„Mit einer endgültigen Verabschiedung dieses Absatzes wären die deutschen und österreichischen Versicherungsmakler auf einem guten Weg, dass sie auch weiterhin als unabhängig tätige Vermittler Provisionen für die Vermittlung von Versicherungsanlageprodukte erhalten dürfen,“ analysiert AfW-Vorstand Frank Rottenbacher die Ergänzung. „Die jetzt erfolgte Klarstellung im ECON-Ausschuss ist natürlich kein Einzelerfolg eines einzelnen Verbandes. Vielmehr ist es das Resultat überzeugender Argumente und der Arbeit sehr vieler Akteure, so auch unserer europäischen Partnerverbände im gemeinsamen Dachverband FECIF. Als AfW haben wir durch unzählige Gespräche und das von uns eingeholte Gutachten von Prof. Schwintowski unseren Teil dazu beigetragen“, betont AfW-Vorstand Frank Rottenbacher die Kooperation der Verbände.

Bis zu einer endgültigen Verabschiedung der Retail Investment Strategy ist es aber noch ein langer Weg. Im April 2024 soll das EU-Parlament diese Änderungsvorschläge verabschieden. Parallel erarbeitet der EU-Rat noch seine Position. Nach der EU-Wahl im Juni wird feststehen, ob die bisherigen Berichterstatter erneut ins EU-Parlament gewählt wurden und ob sie erneut mit der Retail Investment Strategy beauftragt werden. Frühestens im Herbst wird es dann in das Trilog-Verfahren gehen, durch das die EU-Kommission, das EU-Parlament und der EU-Rat eine gemeinsame Position finden werden.

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die erfahrenen Finanzmarkt- und Vertriebsprofis Marcel Blumenthal, Thomas Keymel und Daniel Körber verstärken als neue Regionaldirektoren den Pionier für “dunkelgrüne” Geldanlage.

“Ausgezeichnete dunkelgrüne Nachhaltigkeitsfonds nur anzubieten, reicht nicht. Es ist wichtig, dass wir uns intensiv und persönlich um unsere Vertriebspartner:innen im Bereich Banken, Sparkassen, Versicherungen und Vermittler:innen kümmern”, erklärt Torsten Müller, Vorstand der ÖKOWORLD. “Auf unserer Agenda für 2024 stehen: Mehr Kundenorientierung, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit, mehr Kommunikation, mehr Service und am Ende auch noch mehr Streben nach konsequenter Nachhaltigkeit. Die neue Vertriebsstruktur ist ganz wesentlich auf die bestmögliche Begleitung unserer Vertriebspartner:innen zugeschnitten.”

Die neue Struktur/das Team:

Die drei neuen Vertriebsprofis übernehmen gemeinsam mit Marcus Langer, der bereits seit 2011 bei ÖKOWORLD ist, gleichberechtigt die Verantwortung für die neu eingerichteten Vertriebsregionen “Nord”, “Mitte/West”, “Mitte/Ost” und “Süd”. Sie alle berichten direkt an den ÖKOWORLD Vorstand Torsten Müller.

Region Nord

Bereits seit Jahresanfang ist Daniel Körber als Regionaldirektor Banken- und Vermittlervertrieb bei der ÖKOWORLD AG für die Region “Nord” verantwortlich, in der er durch seine vorherige Tätigkeit fest verwurzelt ist. In den letzten 15 Jahren war er als Abteilungsdirektor bei der DekaBank tätig, zuletzt im Bereich Private Banking und Wealth Management. Darüber hinaus qualifizierte er sich zum Certified Expert in Sustainable Finance an der Frankfurt School of Finance & Management.

Region Mitte/West

Ab dem 01. Mai 2024 vervollständigt Marcel Blumenthal das Vertriebsteam und übernimmt als Regionaldirektor Banken- und Vermittlervertrieb die Verantwortung für die Region “Mitte/West”. Blumenthal war viele Jahre für GLS Investments im Banken- & Vermittlervertrieb aktiv. Davor war er als Berater bei der Laureus AG Privat Finanz sowie bei der Dortmunder Volksbank.

Region Mitte/Ost

Marcus Langer ist bereits seit 2011 bei ÖKOWORLD. Er betreut weiter bestehende Kontakte und übernimmt die Verantwortung für die Region “Mitte/Ost”. Direkt nach dem Studienabschluss zum Diplom-Volkswirt startete Langer in der Zurich Gruppe für die Zürich Investmentgesellschaft als Finanzdienstleistungsspezialist. Zur ÖKOWORLD gekommen ist er über die Deltalloyd Lebensversicherung GmbH, deren Partner er als Key Accounter deutschlandweit betreute, und die Universal Investment.

Region Süd

Thomas Keymel ist seit dem 01.02.2024 Regionaldirektor Banken- und Vermittlervertrieb für die Region “Süd”. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank absolvierte Keymel das Studium zum diplomierten Bankbetriebswirt an der Frankfurt School of Finance & Management. In der Folge war er für mehrere Gesellschaften im Bereich “Bankassurance” in der Betreuung von großen, nationalen und internationalen Vertriebspartnern verantwortlich.

Um dem in den vergangenen Jahren rasant gewachsenen Volumen der ÖKOWORLD Fonds und den damit verbundenen Informationsbedürfnissen der Banken, Sparkassen, Versicherungen und Vermittlern Rechnung tragen zu können, wird am Firmensitz in Hilden zusätzlich noch ein Vertriebsinnendienst neu installiert. Drei Mitarbeitende, die bereits seit vielen Jahren zum ÖKOWORLD-Team gehören, bieten künftig den Partnern von ÖKOWORLD einen neuen vertriebsunterstützenden Service. Petra Ernhardt hat die Leitung des Innendienstes Banken- und Vermittlervertrieb übernommen. Eva Terasa und Frank Schell sind ebenfalls in das neue Team Vertriebsinnendienst gewechselt.

Verantwortlich für den Inhalt:

ÖKOWORLD AG, Itterpark 1, D-40724 Hilden, Telefon: 02103 929-0, Telefax: 02103 929-4444, www.oekoworld.com

Ziel der Awards: Fokussierte Hilfestellung bei der Auswahl von Fondspolicen-Anbietern

Die Sieger des Deutschen Fondspolicen Awards 2024 stehen fest. In Rahmen einer kurzweiligen und feierlichen Award-Veranstaltung in Frankfurt am Main, zeichneten die Veranstalter des Wettbewerbs – die bbg Betriebsberatungs GmbH als Herausgeberin des Fachmagazins AssCompact und die f-fex AG als Initiatorin der nun schon zum fünften Mal vergebenen Fondspolicen Awards – die siegreichen Versicherungsgesellschaften aus. Bei der Auszeichnung wurden jeweils drei Gesellschaften pro Kategorie zum „Top-Anbieter“ gekürt. Die Bewertung in der Kategorie Kosteneffizienz erfolgte in Kooperation mit dem Analysehaus Morgen & Morgen. Für die Auswertung zum Expertenfavorit wurden die Leserinnen und Leser des Fachmagazins AssCompact im Rahmen einer Maklerumfrage befragt.

Gewinner in der Kategorie „Rendite“ wurden die Versicherer Allianz, WWK und Württembergische. In der Kategorie „Fondsqualität“ konnten sich Alte Leipziger, Condor und Württembergische durchsetzen. Beim Thema Kosteneffizienz stachen unter den Versicherern Cosmos, Hannoversche und HUK-Coburg hervor. In der Kategorie Nachhaltigkeit gingen die Deutsche Ärzteversicherung, Generali Deutschland und SparkassenVersicherung als Gewinner der begehrten Award-Trophäe vom Platz. In der Kategorie „Expertenfavorit“, deren Bewertung im Rahmen der Maklerumfrage erfolgte, gab es insgesamt fünf Häuser, die im Ergebnis gleichauf lagen. Hier konnten sich Canada Life, Helvetia, LV 1871, Nürnberger und Volkswohl Bund durchsetzen.

Der von AssCompact und f-fex zum zweiten Mal gemeinsam ausgerichtete Wettbewerb vergibt die Auszeichnungen an diejenigen Versicherungsgesellschaften, die in der jeweiligen Kategorie die besten Ergebnisse aufweisen konnten, im deutschen Fondspolicenmarkt (Bestand- und Neugeschäft) eine relevante Größe darstellen und ihren Kunden eine ausreichend diversifizierte Fondspalette zur Auswahl anbieten. Ziel des Deutschen Fondspolicen Awards ist es, eine einfache und schnelle Orientierung bei der Auswahl des richtigen Fondspolicen-Anbieters zu geben.

Für die Awards wurden 98% des aktiven deutschen Fondspolicenmarkts analysiert. Untersucht wurden die Fondspolicen-Anlagestöcke und Neugeschäftsfondslisten von 44 Anbietern. Einbezogen wurden dabei knapp 5.400 Fonds von 160 Fondsgesellschaften. Basis der Bewertung waren Informationsquellen der Versicherer, verschiedene Fondsdatenbanken und Ratings sowie die Ergebnisse einer Maklerumfrage. Weitere Details zur Analyse und die Einzelergebnisse der bewerteten Versicherer können der zugehörigen Studie entnommen werden. Diese kann auf Anfrage erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Die DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG erhält den begehrten Award “Makler-Champion 2024” des Versicherungsmagazins in der Sparte Rechtsschutzversicherung und die Auszeichnung “GOLD”.

Siegel Makler Champion 2024 Nachhaltigkeit Gold

Im Rahmen der etablierten Maklerbefragung von Versicherungsmagazin in Zusammenarbeit mit ServiceValue zu den “Makler Champions 2024” kann die DEURAG gleich mehrfach punkten. So erhält die DEURAG nicht nur in der Kategorie Rechtsschutzversicherung die begehrte Auszeichnung “GOLD”, sondern kann darüber hinaus mit vier weiteren Sonderpreisen in der Kategorie Recht glänzen:

Nachhaltigkeit (GOLD),

Maklerorientierung (SILBER),

Digitalisierung (SILBER) und

Partnerwert (BRONZE).

Damit ist die DEURAG von Versicherungsmaklern im Rahmen der bereits zum 14. Mal durchgeführten Online-Befragung zu den servicestärksten Gesellschaften am Markt gewählt worden.

Basis des Awards „Makler-Champions 2024“, der am 14. März 2024 in Köln verliehen wurde, ist eine zwischen September 2023 und Januar 2024 durchgeführte Online-Umfrage unter Versicherungsmaklern. Insgesamt flossen 1.634 Vermittlerurteile in die Bewertung ein.

Verantwortlich für den Inhalt:

DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, Abraham-Lincoln-Str. 3, 65189 Wiesbaden, Tel: 0800 / 0338724, www.deurag.de

CHECK24 wurde gleich zweimal für seine Kundenorientierung ausgezeichnet.

Eine Untersuchung des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformation hat CHECK24 als Deutschlands kundenorientiertestes Unternehmen 2024 in der Kategorie Vergleichsportale ausgezeichnet.1 Eine Studie von DEUTSCHLAND TEST im Auftrag von Focus Money kam zu einem ähnlichen Ergebnis. In der Studie wurde festgestellt, dass das Münchner Vergleichsportal exzellenten Kundenservice bietet.2

CHECK24 setzt Maßstäbe bei der Kundenberatung

Das Münchner Vergleichsportal wurde vom F.A.Z.-Institut als führendes Unternehmen in der Kategorie Vergleichsportale ausgezeichnet und setzt mit 100 Punkten einen Maßstab für seine Wettbewerber. Verivox und Idealo belegen die Plätze zwei und drei hinter CHECK24.

Die Bewertung erfolgte anhand von vier Hauptkriterien: Qualität, Service, Kundenberatung und Weiterempfehlung. Unternehmen, die eine überdurchschnittliche Punktzahl erreichten, erhielten die Auszeichnung „Deutschlands kundenorientierteste Unternehmen“.

Exzellente Kundenberatung: CHECK24 bietet qualifizierte Beratung

CHECK24 bietet qualifizierte Beratung und wurde als Branchensieger in der Kategorie Vergleichsportale von DEUTSCHLAND TEST ausgezeichnet. Das Münchner Vergleichsportal erreichte eine Bewertung von 100 Punkten, was es zum Spitzenreiter vor seinen Wettbewerbern wie Verivox und Idealo macht.

DEUTSCHLAND TEST hat in der Studie über 20.000 Marken und Unternehmen in den Kategorien Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit analysiert. Basis waren zehntausende Online-Nachrichten und mehrere Millionen Social-Media-Quellen.

Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon, Chat und E-Mail. Verbraucher*innen sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kund*innen zu schätzen.

1Quelle: FAZ: https://www.faz.net/asv/deutschlands-kundenorientierteste-unternehmen/ [22.2.2024]

2Quelle: DEUTSCHLAND TEST: https://deutschlandtest.de/rankings/diese-firmen-beraten-ihre-kunden-am-besten [22.2.2024]

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Das Defino Institut für Finanznorm hat die Software „DINalyst“ des Bonner IT-Dienstleisters Brokerport GmbH, ein IT-Unternehmen im Bereich von Vertriebs- und Vermittlerservices für Finanzdienstleister, auch auf die neu konzipierte DIN-Norm 77230 zertifiziert.

Diese neue Softwareversion steht ab sofort sämtlichen Einzelvermittlern von Versicherungen, Finanzprodukten und Finanzierungen dauerhaft kostenlos zur Verfügung. Dabei ist die gültige IHK-Registrierung des Vermittlers die einzige zu erbringende Anforderung.

Die Macher der DIN-Finanzanalyse, Vertreter aus der Finanzbranche, Finanzwissenschaftler und Verbraucherschützer, hatten die DIN-Norm 77230 im vergangenen Herbst in neun einzelne Bedarfsfelder unterteilt. Durch diese Gruppierung ist es möglich, neben ganzheitlichen Finanzanalysen auch Teilanalysen unter Berufung auf die Norm zu erstellen. Brokerport ist damit einer der ersten Software-Anbieter in Deutschland, die die DIN-Finanzanalyse in der neuen modularisierten Form in ihrer Software implementiert haben.

Das neue Brokerport-Tool erleichtert Beraterinnen und Vermittlern die DIN-basierte Finanzanalyse ungemein: Statt 49 Finanzthemen für die ganzheitliche Analyse abzuarbeiten brauchen sie jetzt beispielsweise für die Teilanalyse „Altersvorsorge“ lediglich fünf Themen abzufragen. Dennoch erfahren Kunden auch weiterhin, wo die im jeweiligen Bedarfsfeld auf Relevanz geprüften Einzelthemen im Gesamtranking aller Finanz-Themen positioniert sind. Dadurch bleibt der ganzheitliche Grundansatz der Norm als Königsdisziplin gewahrt. Darüber hinaus hat Brokerport auch die Defino-zertifizierte Finanz- und Risikoanalyse für gewerbliche Kunden (DIN 77235) im Programm – ebenfalls dauerhaft kostenlos.

Eine Software für mehr Verbraucherschutz und Qualität

„DINalyst“ von Brokerport ist eine unkomplizierte Plattform zur neutralen und transparenten Feststellung der finanziellen Ist-Situation und etwaiger Bedarfslücken gerade bei Menschen mit besonders hohem Beratungsbedarf. Die Finanzanalyse nach DIN-Norm ist für Verbraucher deshalb wichtig, weil sie ihnen Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit vermittelt.

“Mit dem kostenlosen Zugang auf die „DINalyst“-Plattform wenden wir uns bewusst an Beraterinnen und Vermittler, die mit dem Thema Finanzanalyse direkt Verbraucherschutz und qualitativ hochwertige Finanzberatung verbinden“, sagt  Jan van Doorn, Vorsitzender des Brokerport-Gesellschafterbeirates. „Diese Zielgruppe erwartet hohe Qualitätsstandards auch in ihren IT-Tools.“

Brokerport unterstützt mit seinem kostenfreien Angebot  aber auch ganz ideell die Durchdringung der DIN-Normen in der Finanzbranche. Van Doorn: „Davon profitieren alle. Insbesondere diejenigen, die sie als nützliches Werkzeug begreifen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Brokerport GmbH, Brungsgasse 6, 53117 Bonn, Tel: 0228 / 387595-50, www.brokerport.de