Die Kooperation wurde auf der diesjährigen MMM-Messe durch Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW, und Slobodan Pantelic, Vorstand von FRIDA e.V., offiziell besiegelt.

Der AfW, bekannt als maßgeblicher Vertreter und Interessenverband unabhängiger Versicherungs- und Finanzanlagenberater und -vermittler in Deutschland, tritt damit der FRIDA-Community bei. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die Entwicklung digitaler Ökosysteme in der Finanzdienstleistungsbranche voranzutreiben, die Datensouveränität der Kunden zu stärken und innovative Lösungen im Sinne einer transparenteren und faireren Finanzwelt zu fördern.

„Die Zusammenarbeit zwischen AfW und FRIDA markiert einen Meilenstein in unserem Bestreben, die Rahmenbedingungen für unabhängige Finanzdienstleister zu verbessern und die Branche insgesamt zukunftsfähig zu machen“, so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW. „Wir sehen in der Digitalisierung und insbesondere in Open Insurance großes Potential, unseren Mitgliedern sowie deren Kundinnen und Kunden noch bessere und effizientere Lösungen anzubieten. Durch die Kooperation mit FRIDA können wir aktiv an der Gestaltung dieser Zukunft mitwirken und sicherstellen, dass die Interessen der unabhängigen Finanzberatung und ihrer Klienten im Mittelpunkt stehen.“

„Wir von FRIDA e.V., als treibende Kraft hinter der Standardisierung und Offenlegung von Daten in der Versicherungswirtschaft, sehen in der Kooperation mit dem AfW einen wichtigen Schritt, um Open Insurance weiter in der Branche zu etablieren und die Vorteile digitaler Ökosysteme für alle Marktteilnehmer zugänglich zu machen.“, so Slobadan Pantelic, Vorstand von FRIDA. https://freeinsurancedata.de/

Diese Partnerschaft unterstreicht das gemeinsame Ziel beider Organisationen, durch die Förderung von Innovation und Transparenz in der Finanzdienstleistungsbranche einen echten Mehrwert für Verbraucher zu schaffen. Die Zusammenarbeit wird nicht nur die Interessenvertretung und Qualitätssicherung im Bereich der Finanzberatung stärken, sondern auch das Netzwerken und den Informationsaustausch unter den Mitgliedern beider Organisationen fördern.

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Der ECON-Ausschuss (der Ausschuss für Wirtschaft und Währung im EU-Parlament) hat in seiner gestrigen Sitzung am 20. März über viele Änderungsanträge an dem Entwurf der Retail Investment Strategy (Kleinanlegerstrategie) abgestimmt, um eine Abstimmung im gesamten EU-Parlament in der Woche vom 22. bis 25. April 2024 vorzubereiten.

Der AfW hatte am ursprünglichen Entwurf der EU-Kommission unter anderem kritisiert, dass die deutschen Versicherungsmakler für die Vermittlung von Versicherungsanlageprodukten keine Provision mehr erhalten dürften. Denn dieses sollte Versicherungsvermittlern verboten werden, die als unabhängig („independent“) agieren.

Der AfW begrüßt daher sehr, dass auf Initiative der beiden deutschen Abgeordneten Ferber und Seekatz, folgender Absatz in die Retail Investment Strategy aufgenommen werden soll:

„The provisions of this paragraph do not prevent insurance intermediaries whose legal status qualifies them as independent, to present themselves as not contractually tied to a specific insurance undertaking if they indicate receiving inducements.“

(Inoffizielle Übersetzung: „Die Bestimmungen dieses Absatzes hindern Versicherungsvermittler, deren Rechtsstellung sie als unabhängig qualifiziert, nicht daran, sich als nicht vertraglich an ein bestimmtes Versicherungsunternehmen gebunden darzustellen, wenn sie angeben, Anreize zu erhalten.“)

„Mit einer endgültigen Verabschiedung dieses Absatzes wären die deutschen und österreichischen Versicherungsmakler auf einem guten Weg, dass sie auch weiterhin als unabhängig tätige Vermittler Provisionen für die Vermittlung von Versicherungsanlageprodukte erhalten dürfen,“ analysiert AfW-Vorstand Frank Rottenbacher die Ergänzung. „Die jetzt erfolgte Klarstellung im ECON-Ausschuss ist natürlich kein Einzelerfolg eines einzelnen Verbandes. Vielmehr ist es das Resultat überzeugender Argumente und der Arbeit sehr vieler Akteure, so auch unserer europäischen Partnerverbände im gemeinsamen Dachverband FECIF. Als AfW haben wir durch unzählige Gespräche und das von uns eingeholte Gutachten von Prof. Schwintowski unseren Teil dazu beigetragen“, betont AfW-Vorstand Frank Rottenbacher die Kooperation der Verbände.

Bis zu einer endgültigen Verabschiedung der Retail Investment Strategy ist es aber noch ein langer Weg. Im April 2024 soll das EU-Parlament diese Änderungsvorschläge verabschieden. Parallel erarbeitet der EU-Rat noch seine Position. Nach der EU-Wahl im Juni wird feststehen, ob die bisherigen Berichterstatter erneut ins EU-Parlament gewählt wurden und ob sie erneut mit der Retail Investment Strategy beauftragt werden. Frühestens im Herbst wird es dann in das Trilog-Verfahren gehen, durch das die EU-Kommission, das EU-Parlament und der EU-Rat eine gemeinsame Position finden werden.

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Die erfahrenen Finanzmarkt- und Vertriebsprofis Marcel Blumenthal, Thomas Keymel und Daniel Körber verstärken als neue Regionaldirektoren den Pionier für “dunkelgrüne” Geldanlage.

“Ausgezeichnete dunkelgrüne Nachhaltigkeitsfonds nur anzubieten, reicht nicht. Es ist wichtig, dass wir uns intensiv und persönlich um unsere Vertriebspartner:innen im Bereich Banken, Sparkassen, Versicherungen und Vermittler:innen kümmern”, erklärt Torsten Müller, Vorstand der ÖKOWORLD. “Auf unserer Agenda für 2024 stehen: Mehr Kundenorientierung, mehr Transparenz, mehr Verlässlichkeit, mehr Kommunikation, mehr Service und am Ende auch noch mehr Streben nach konsequenter Nachhaltigkeit. Die neue Vertriebsstruktur ist ganz wesentlich auf die bestmögliche Begleitung unserer Vertriebspartner:innen zugeschnitten.”

Die neue Struktur/das Team:

Die drei neuen Vertriebsprofis übernehmen gemeinsam mit Marcus Langer, der bereits seit 2011 bei ÖKOWORLD ist, gleichberechtigt die Verantwortung für die neu eingerichteten Vertriebsregionen “Nord”, “Mitte/West”, “Mitte/Ost” und “Süd”. Sie alle berichten direkt an den ÖKOWORLD Vorstand Torsten Müller.

Region Nord

Bereits seit Jahresanfang ist Daniel Körber als Regionaldirektor Banken- und Vermittlervertrieb bei der ÖKOWORLD AG für die Region “Nord” verantwortlich, in der er durch seine vorherige Tätigkeit fest verwurzelt ist. In den letzten 15 Jahren war er als Abteilungsdirektor bei der DekaBank tätig, zuletzt im Bereich Private Banking und Wealth Management. Darüber hinaus qualifizierte er sich zum Certified Expert in Sustainable Finance an der Frankfurt School of Finance & Management.

Region Mitte/West

Ab dem 01. Mai 2024 vervollständigt Marcel Blumenthal das Vertriebsteam und übernimmt als Regionaldirektor Banken- und Vermittlervertrieb die Verantwortung für die Region “Mitte/West”. Blumenthal war viele Jahre für GLS Investments im Banken- & Vermittlervertrieb aktiv. Davor war er als Berater bei der Laureus AG Privat Finanz sowie bei der Dortmunder Volksbank.

Region Mitte/Ost

Marcus Langer ist bereits seit 2011 bei ÖKOWORLD. Er betreut weiter bestehende Kontakte und übernimmt die Verantwortung für die Region “Mitte/Ost”. Direkt nach dem Studienabschluss zum Diplom-Volkswirt startete Langer in der Zurich Gruppe für die Zürich Investmentgesellschaft als Finanzdienstleistungsspezialist. Zur ÖKOWORLD gekommen ist er über die Deltalloyd Lebensversicherung GmbH, deren Partner er als Key Accounter deutschlandweit betreute, und die Universal Investment.

Region Süd

Thomas Keymel ist seit dem 01.02.2024 Regionaldirektor Banken- und Vermittlervertrieb für die Region “Süd”. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Dresdner Bank absolvierte Keymel das Studium zum diplomierten Bankbetriebswirt an der Frankfurt School of Finance & Management. In der Folge war er für mehrere Gesellschaften im Bereich “Bankassurance” in der Betreuung von großen, nationalen und internationalen Vertriebspartnern verantwortlich.

Um dem in den vergangenen Jahren rasant gewachsenen Volumen der ÖKOWORLD Fonds und den damit verbundenen Informationsbedürfnissen der Banken, Sparkassen, Versicherungen und Vermittlern Rechnung tragen zu können, wird am Firmensitz in Hilden zusätzlich noch ein Vertriebsinnendienst neu installiert. Drei Mitarbeitende, die bereits seit vielen Jahren zum ÖKOWORLD-Team gehören, bieten künftig den Partnern von ÖKOWORLD einen neuen vertriebsunterstützenden Service. Petra Ernhardt hat die Leitung des Innendienstes Banken- und Vermittlervertrieb übernommen. Eva Terasa und Frank Schell sind ebenfalls in das neue Team Vertriebsinnendienst gewechselt.

Verantwortlich für den Inhalt:

ÖKOWORLD AG, Itterpark 1, D-40724 Hilden, Telefon: 02103 929-0, Telefax: 02103 929-4444, www.oekoworld.com

Ziel der Awards: Fokussierte Hilfestellung bei der Auswahl von Fondspolicen-Anbietern

Die Sieger des Deutschen Fondspolicen Awards 2024 stehen fest. In Rahmen einer kurzweiligen und feierlichen Award-Veranstaltung in Frankfurt am Main, zeichneten die Veranstalter des Wettbewerbs – die bbg Betriebsberatungs GmbH als Herausgeberin des Fachmagazins AssCompact und die f-fex AG als Initiatorin der nun schon zum fünften Mal vergebenen Fondspolicen Awards – die siegreichen Versicherungsgesellschaften aus. Bei der Auszeichnung wurden jeweils drei Gesellschaften pro Kategorie zum „Top-Anbieter“ gekürt. Die Bewertung in der Kategorie Kosteneffizienz erfolgte in Kooperation mit dem Analysehaus Morgen & Morgen. Für die Auswertung zum Expertenfavorit wurden die Leserinnen und Leser des Fachmagazins AssCompact im Rahmen einer Maklerumfrage befragt.

Gewinner in der Kategorie „Rendite“ wurden die Versicherer Allianz, WWK und Württembergische. In der Kategorie „Fondsqualität“ konnten sich Alte Leipziger, Condor und Württembergische durchsetzen. Beim Thema Kosteneffizienz stachen unter den Versicherern Cosmos, Hannoversche und HUK-Coburg hervor. In der Kategorie Nachhaltigkeit gingen die Deutsche Ärzteversicherung, Generali Deutschland und SparkassenVersicherung als Gewinner der begehrten Award-Trophäe vom Platz. In der Kategorie „Expertenfavorit“, deren Bewertung im Rahmen der Maklerumfrage erfolgte, gab es insgesamt fünf Häuser, die im Ergebnis gleichauf lagen. Hier konnten sich Canada Life, Helvetia, LV 1871, Nürnberger und Volkswohl Bund durchsetzen.

Der von AssCompact und f-fex zum zweiten Mal gemeinsam ausgerichtete Wettbewerb vergibt die Auszeichnungen an diejenigen Versicherungsgesellschaften, die in der jeweiligen Kategorie die besten Ergebnisse aufweisen konnten, im deutschen Fondspolicenmarkt (Bestand- und Neugeschäft) eine relevante Größe darstellen und ihren Kunden eine ausreichend diversifizierte Fondspalette zur Auswahl anbieten. Ziel des Deutschen Fondspolicen Awards ist es, eine einfache und schnelle Orientierung bei der Auswahl des richtigen Fondspolicen-Anbieters zu geben.

Für die Awards wurden 98% des aktiven deutschen Fondspolicenmarkts analysiert. Untersucht wurden die Fondspolicen-Anlagestöcke und Neugeschäftsfondslisten von 44 Anbietern. Einbezogen wurden dabei knapp 5.400 Fonds von 160 Fondsgesellschaften. Basis der Bewertung waren Informationsquellen der Versicherer, verschiedene Fondsdatenbanken und Ratings sowie die Ergebnisse einer Maklerumfrage. Weitere Details zur Analyse und die Einzelergebnisse der bewerteten Versicherer können der zugehörigen Studie entnommen werden. Diese kann auf Anfrage erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Die DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG erhält den begehrten Award “Makler-Champion 2024” des Versicherungsmagazins in der Sparte Rechtsschutzversicherung und die Auszeichnung “GOLD”.

Siegel Makler Champion 2024 Nachhaltigkeit Gold

Im Rahmen der etablierten Maklerbefragung von Versicherungsmagazin in Zusammenarbeit mit ServiceValue zu den “Makler Champions 2024” kann die DEURAG gleich mehrfach punkten. So erhält die DEURAG nicht nur in der Kategorie Rechtsschutzversicherung die begehrte Auszeichnung “GOLD”, sondern kann darüber hinaus mit vier weiteren Sonderpreisen in der Kategorie Recht glänzen:

Nachhaltigkeit (GOLD),

Maklerorientierung (SILBER),

Digitalisierung (SILBER) und

Partnerwert (BRONZE).

Damit ist die DEURAG von Versicherungsmaklern im Rahmen der bereits zum 14. Mal durchgeführten Online-Befragung zu den servicestärksten Gesellschaften am Markt gewählt worden.

Basis des Awards „Makler-Champions 2024“, der am 14. März 2024 in Köln verliehen wurde, ist eine zwischen September 2023 und Januar 2024 durchgeführte Online-Umfrage unter Versicherungsmaklern. Insgesamt flossen 1.634 Vermittlerurteile in die Bewertung ein.

Verantwortlich für den Inhalt:

DEURAG Deutsche Rechtsschutz-Versicherung AG, Abraham-Lincoln-Str. 3, 65189 Wiesbaden, Tel: 0800 / 0338724, www.deurag.de

CHECK24 wurde gleich zweimal für seine Kundenorientierung ausgezeichnet.

Eine Untersuchung des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformation hat CHECK24 als Deutschlands kundenorientiertestes Unternehmen 2024 in der Kategorie Vergleichsportale ausgezeichnet.1 Eine Studie von DEUTSCHLAND TEST im Auftrag von Focus Money kam zu einem ähnlichen Ergebnis. In der Studie wurde festgestellt, dass das Münchner Vergleichsportal exzellenten Kundenservice bietet.2

CHECK24 setzt Maßstäbe bei der Kundenberatung

Das Münchner Vergleichsportal wurde vom F.A.Z.-Institut als führendes Unternehmen in der Kategorie Vergleichsportale ausgezeichnet und setzt mit 100 Punkten einen Maßstab für seine Wettbewerber. Verivox und Idealo belegen die Plätze zwei und drei hinter CHECK24.

Die Bewertung erfolgte anhand von vier Hauptkriterien: Qualität, Service, Kundenberatung und Weiterempfehlung. Unternehmen, die eine überdurchschnittliche Punktzahl erreichten, erhielten die Auszeichnung „Deutschlands kundenorientierteste Unternehmen“.

Exzellente Kundenberatung: CHECK24 bietet qualifizierte Beratung

CHECK24 bietet qualifizierte Beratung und wurde als Branchensieger in der Kategorie Vergleichsportale von DEUTSCHLAND TEST ausgezeichnet. Das Münchner Vergleichsportal erreichte eine Bewertung von 100 Punkten, was es zum Spitzenreiter vor seinen Wettbewerbern wie Verivox und Idealo macht.

DEUTSCHLAND TEST hat in der Studie über 20.000 Marken und Unternehmen in den Kategorien Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit analysiert. Basis waren zehntausende Online-Nachrichten und mehrere Millionen Social-Media-Quellen.

Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon, Chat und E-Mail. Verbraucher*innen sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kund*innen zu schätzen.

1Quelle: FAZ: https://www.faz.net/asv/deutschlands-kundenorientierteste-unternehmen/ [22.2.2024]

2Quelle: DEUTSCHLAND TEST: https://deutschlandtest.de/rankings/diese-firmen-beraten-ihre-kunden-am-besten [22.2.2024]

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Das Defino Institut für Finanznorm hat die Software „DINalyst“ des Bonner IT-Dienstleisters Brokerport GmbH, ein IT-Unternehmen im Bereich von Vertriebs- und Vermittlerservices für Finanzdienstleister, auch auf die neu konzipierte DIN-Norm 77230 zertifiziert.

Diese neue Softwareversion steht ab sofort sämtlichen Einzelvermittlern von Versicherungen, Finanzprodukten und Finanzierungen dauerhaft kostenlos zur Verfügung. Dabei ist die gültige IHK-Registrierung des Vermittlers die einzige zu erbringende Anforderung.

Die Macher der DIN-Finanzanalyse, Vertreter aus der Finanzbranche, Finanzwissenschaftler und Verbraucherschützer, hatten die DIN-Norm 77230 im vergangenen Herbst in neun einzelne Bedarfsfelder unterteilt. Durch diese Gruppierung ist es möglich, neben ganzheitlichen Finanzanalysen auch Teilanalysen unter Berufung auf die Norm zu erstellen. Brokerport ist damit einer der ersten Software-Anbieter in Deutschland, die die DIN-Finanzanalyse in der neuen modularisierten Form in ihrer Software implementiert haben.

Das neue Brokerport-Tool erleichtert Beraterinnen und Vermittlern die DIN-basierte Finanzanalyse ungemein: Statt 49 Finanzthemen für die ganzheitliche Analyse abzuarbeiten brauchen sie jetzt beispielsweise für die Teilanalyse „Altersvorsorge“ lediglich fünf Themen abzufragen. Dennoch erfahren Kunden auch weiterhin, wo die im jeweiligen Bedarfsfeld auf Relevanz geprüften Einzelthemen im Gesamtranking aller Finanz-Themen positioniert sind. Dadurch bleibt der ganzheitliche Grundansatz der Norm als Königsdisziplin gewahrt. Darüber hinaus hat Brokerport auch die Defino-zertifizierte Finanz- und Risikoanalyse für gewerbliche Kunden (DIN 77235) im Programm – ebenfalls dauerhaft kostenlos.

Eine Software für mehr Verbraucherschutz und Qualität

„DINalyst“ von Brokerport ist eine unkomplizierte Plattform zur neutralen und transparenten Feststellung der finanziellen Ist-Situation und etwaiger Bedarfslücken gerade bei Menschen mit besonders hohem Beratungsbedarf. Die Finanzanalyse nach DIN-Norm ist für Verbraucher deshalb wichtig, weil sie ihnen Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit vermittelt.

“Mit dem kostenlosen Zugang auf die „DINalyst“-Plattform wenden wir uns bewusst an Beraterinnen und Vermittler, die mit dem Thema Finanzanalyse direkt Verbraucherschutz und qualitativ hochwertige Finanzberatung verbinden“, sagt  Jan van Doorn, Vorsitzender des Brokerport-Gesellschafterbeirates. „Diese Zielgruppe erwartet hohe Qualitätsstandards auch in ihren IT-Tools.“

Brokerport unterstützt mit seinem kostenfreien Angebot  aber auch ganz ideell die Durchdringung der DIN-Normen in der Finanzbranche. Van Doorn: „Davon profitieren alle. Insbesondere diejenigen, die sie als nützliches Werkzeug begreifen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Brokerport GmbH, Brungsgasse 6, 53117 Bonn, Tel: 0228 / 387595-50, www.brokerport.de

Beitrag von RA Martin Klein, Vorstand Votum Verband

Während die Zahl der Versicherungsvermittler in Deutschland kontinuierlich abnimmt, ist die Zahl der selbstständigen Anlageberater erfreulich stabil. Zum 01. Januar 2024 gab es 40.469 nach § 34f GewO registrierte Finanzanlagenvermittler sowie 315 Honorarfinanzanlagenberater, womit sie insgesamt einen historischen Höchststand erreicht haben.

Dennoch mehren sich die Fragen, ob dem Berufsbild weiterhin eine goldene Zukunft bevorsteht. Fragt man Marktteilnehmer, woher diese Bedenken kommen, werden zumeist zwei Schlagworte genannt: 1. Regulierung 2. Digitalisierung und KI. Ich möchte beiden Bedrohungspotenzialen auf den Grund gehen.

  1. Überregulierung

Anlageberater befinden sich heute bereits in einem durchregulierten Berufsfeld. Jeder Anlageempfehlung gegenüber einem Kunden geht ein engmaschiger Katalog aus Informations-, Aufklärungs-, Frage- und Prüfungspflichten voraus. Die Einhaltung dieser Pflichten gilt es zu dokumentieren und jeweils auf dem aktuellen Stand zu halten. Diese heute schon engmaschige Regulierung hält den Gesetzgeber nicht davon ab, weiter an der Bürokratieschraube zu drehen, wobei wir im Bereich der Finanzmarktregulierung nahezu ausschließlich von dem Europäischen Gesetzgeber sprechen.

Geht man von der Begründung aus, die die Europäische Kommission ihrer neusten Gesetzgebungsinitiative im Rahmen der Retail Investment Strategy zum vermeintlichen Schutz des Kleinanlegers angeführt hat, müsste man eigentlich von einem idealen Marktumfeld für qualitativ hochwertige Anlageberatung ausgehen.

Die EU-Kommission gelangt zu dem Ergebnis, dass das Finanzwissen der Kleinanleger unzureichend ist und sie sich bisher lediglich im geringen Maß am Finanzmarkt beteiligt haben – lediglich 17 Prozent der Europäer halten Wertpapiere im Vergleich zu 41 Prozent der Amerikaner.

Hätte die Kommission eine positive Einstellung zu Anlageberatung, wäre dies jetzt der Moment, eine flächendeckende, stattliche Werbekampagne auszurollen und die europäischen Bürger aufzufordern, sich an ihre registrierten Berater zu wenden, um die Chance der Kapitalmärkte zu nutzen. Wohlwissend, dass es auch das Geld der Kleinanleger bedarf, um die anstehende, gewünschte Nachhaltigkeitstransformation zu finanzieren.

Solche Werbekampagnen werden wir wohl jedoch weiterhin lediglich fürs Impfen erleben, oder nur dann, wenn es der Finanzierung des Staatshaushaltes dient. Die Älteren unter den Lesern werden sich noch an die Telekom-Werbekampagne der Bundesregierung mit dem Schauspieler Manfred Krug im Rahmen des Börsengangs erinnern. Der Absturz dieser „Volksaktie“ im Rahmen des Platzens der dot.com- Blase auf Werte von unter zehn Prozent des Einstandskurses ist im Übrigen heute noch ein Grund dafür, warum so viele Kleinanleger in Deutschland den Finanzmarkt weiterhin scheuen.

Damit sind wir beim vermeintlich begründeten Anlass der Retail Investment Strategy – fehlendes Vertrauen in die Finanzmarktintermediäre. Bei einem Großteil der Kleinanleger sieht die Kommission durch eine mehr als fragwürdige Studie dies als Grund der Kaufzurückhaltung bestätigt.

Hieraus folgt aus dem paternalis­tischen Ansatz der Kommission zwingend, dass die Kleinanleger noch stärker vor Anlageberatung zu schützen sind. Am besten sollen sie zu auf Internetplattformen agierenden Selbstentscheidern werden.

Da dies aufgrund fehlenden Wissens nicht möglich ist und auch die EU keine Ideen hat, dies mittelfristig zu ändern, soll die staatliche Aufsicht nochmals potenziert werden. Die Schlagworte sind: Europäische Kostenreferenzwerte und behördlich überprüfbare Produktgenehmigungsverfahren, verbunden mit der Pflicht des Beraters, dass „kosteneffizienteste“ Anlageprodukt sowie ein noch günstigeres Alternativprodukt zu empfehlen, welches nicht nur in das vom Berater verantwortete Portfolio passt, sondern eine Portfoliodiversifizierung sämtlicher Anlagen des Kunden berücksichtigt. Kombiniert mit der Drohung, dass in drei Jahren nach Umsetzung dieser Maßnahmen bei Misserfolg doch noch ein Provisionsverbot folgt.

Ergebnis: Ja, Überregulierung kann den Beruf des Anlageberaters nachhaltig beeinträchtigen und muss daher auch von jeder verantwortlichen nationalen Regierung als Bedrohung dieses wichtigen Berufsstandes erkannt werden.

Es gilt den Wert der Beratung zu erkennen und den Berater als denjenigen zu schätzen, der Finanzwissen der breiten Bevölkerung im Rahmen seiner Tätigkeit vermittelt. Die europäischen Aufsichtsbehörden geben heute schon diese Aufgabe an Berater weiter. Sie fordern von ihm unverblümt, den Anlegern in einfachen Worten die verkorkste Nachhaltigkeitspräferenzabfrage mit ihrem Verweis auf Taxonomie- und Offenlegungsverordnung zu erklären.

Wenn wir eine Transformation der Wirtschaft und der Kapitalanlage zur Nachhaltigkeit wollen, wird dies ohne Anlageberater nicht funktionieren. Deshalb muss die Retail Investment Strategy im Interesse Europas gestoppt werden.

Anleger haben heute die Möglichkeit, Berateraussagen viel leichter zu prüfen als noch vor zehn Jahren. Sie hinterfragen Auskünfte und werden auch im Verlauf einer Anlageberatung zunehmend mündiger. Die jederzeit zugänglichen digitalen Informationsmedien geben ihnen hierzu die Chance. Die EU muss die Anleger daher nicht weiter entmündigen.

  1. Wird der Anlageberater digital ausgetauscht?

Ist Künstliche Intelligenz (KI) Werkzeug oder Wettbewerber? Das sind Fragen, die sich aktuell viele beratende Berufe stellen müssen, nicht nur die Anlageberater, sondern beispielsweise auch Rechtsanwälte und Steuerberater. Hier wird bald zu beobachten sein, dass sich zu standardisierende Vorgänge einfacher und schneller von der KI erledigen lassen.

Es ist daher selbstverständlich damit zu rechnen, dass wir von KI optimierte Vorschläge für Investmentfondsdepots sehen werden, die über Robo-Adviser Verbreitung finden. Dieses Angebot wird jedoch vor allem diejenigen ansprechen, die heute bereits zu der Gruppe der sogenannten Selbstentscheider zu zählen sind und ein solches Angebot als nützliche Ergänzung in Anspruch nehmen.

Die Gruppe der sogenannten „high net worth individuals“ wird weiterhin eine persönliche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen, weil sie ihrer eigenen herausfordernden Berufs- oder Freizeitaktivität nachgehen. Sie erwarten jedoch in diesem Fall von ihrem Berater, dass er mit dem Werkzeug KI umgehen kann, sei es, dass er damit Anlageempfehlungen überprüft oder aber mittels idealer Visualisierung eine Vermögensberichterstattung erarbeitet.

Moderne Berater kommen daher nicht drum herum, sich mit der Entwicklung der Technik auseinanderzusetzen und ihre sinnvollen Angebote auch zu nutzen.

Neben den beiden genannten Gruppen, wird es darüber hinaus weiterhin eine breite Personengruppe ganz normaler nachdenklicher Anleger geben, die es bevorzugen, im persönlichen Gespräch das Für und Wider einzelner Entscheidungen zu erörtern und die auch dann, wenn Märkte nicht immer nur positiv verlaufen, die Möglichkeit schätzen, sich mit ihrem Berater über getroffene Entscheidungen rückzuversichern.

Auch diese Gruppe wird jedoch zusehends anspruchsvoller und es als selbstverständlich empfinden, dass sie die Möglichkeit haben, ihren Berater auch im Videocall zu erreichen und von diesem inhaltlich und optisch ansprechende Informationen zu bekommen. Die Konkurrenz wird hier nicht schlafen, daher gilt es zwar nicht jedem Trend hinterher zu laufen, aber den Blick für das offen zu behalten, was heute schon geht. Dies kann auch die Arbeit des Anlageberaters deutlich entlasten. Ein heute bereits sehr einfach zu produzierendes Erklärvideo über die aktuelle Marktlage, welches an viele Bestandskunden versendet wird, erspart dem Berater zig gleichartige Telefonate, in denen ein Neugeschäft zumeist nicht das Ergebnis ist.

Zudem gilt es durch ein Netzwerk die Leistungen vorzuhalten, die man in eigener Person nicht erbringen kann. Hierzu gehört die gesamte Bandbreite von Versicherungen, Finanzierungen, Rechts- und Steuerberatung. Bei der zunehmenden Alterung des Kundenkreises muss das Thema Assistance-Leistungen wie Pflegevollmachten und ähn­liches zum selbstverständlichen Leistungsangebot gehören.

Wer heute noch allein tätig sein möchte, sollte sich dennoch einem größeren Verbund anschließen, der ihm die Einhaltung der umfassenden Berufspflichten durch die entsprechende Unterstützung erleichtert. Nur die wenigstens können hierfür die sonst erforderlichen Dienste eines spezialisierten Fachanwalts allein durch die eigene Beratungstätigkeit finanzieren.

Die Zeiten, in denen Anlageberater einfach ein entsprechendes Schild an die Tür schrauben, sind lange vorbei. Dennoch mache ich mir um den zukünftigen Bedarf nach diesem Beruf keine Sorgen.

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Die Absicherung der eigenen Arbeitskraft zählt zweifellos zu den wichtigsten Dingen, um die sich ein verantwortungsbewusster Bürger kümmern sollte.

Dabei wird der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung von den meisten Vermittlern weiterhin als der Königsweg angesehen. Es haben sich aber gerade im Bereich der Dread-Disease- und Grundfähigkeitsversicherung in den letzten Jahren interessante Alternativen gebildet, die für so manchen Kundenfall eine passende Lösung darstellen können.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbietern im Bereich dieser Sparten. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Berufsunfähigkeit

Alte Leipziger (22,21 % der Nennungen)

LV 1871 (11,25 %)

Allianz (8,29 %)

Dread Disease

Canada Life (47,49 %)

Nürnberger (15,44 %)

Zurich (13,51 %)

Grundfähigkeiten

Canada Life (17,17 %)

Alte Leipziger (12,61 %)

Volkswohl Bund (12,16 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen mehr als 4.500 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Die Auswertungen der Umfragen können per E-Mail unter eva.malcher[at]vema-eg.de angefordert werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Der Aktivitäten Feed bringt mehr Effizienz und Produktivität in den Makleralltag

Das Maklerverwaltungsprogramm AMEISE erhält ein neues Feature, den Aktivitäten Feed für mehr Effizienz, Transparenz und Produktivität im Arbeitsalltag. Der neue Aktivitäten Feed für das MVP AMEISE markiert die kontinuierliche Weiterentwicklung der blau direkt Systemwelt und ist das erste angekündigte Update aus der blau direkt Product Roadmap für das Jahr 2024. Moderne Verwaltungsprogramme machen Makler:innen die Verwaltung ihrer Bestände nicht nur einfacher, sondern übernehmen diese in weiten Teilen durch Automatisierungen. Änderungen, die sich in Versicherungsverträgen versicherungsseitig ergeben oder von Kunden über Apps und andere Zugriffsmöglichkeiten durchgeführt werden, ersparen den Makler:innen selbst tätig zu werden und entlasten die Vermittler:innen arbeits- & kostenseitig enorm. Je mehr jedoch das System die Arbeit der Makler:innen übernimmt, desto wichtiger ist es, dass die Makler:innen als Entscheider ihrer Unternehmen informiert sind, wie für sie gearbeitet wird. Deswegen ist die neue Weiterentwicklung ein wichtiger Meilenstein, Makler:innen die volle Souveränität und Steuerungskontrolle über ihr Unternehmen zu sichern.

Makler:innen haben nun die Möglichkeit, in Echtzeit alle wichtigen Ereignisse zu ihren Vorgängen innerhalb der AMEISE in einer übersichtlichen Darstellung in chronologischer Reihenfolge einzusehen. Durch die zeitliche Sortierung der Aktivitäten können die Vermittler:innen leicht nachvollziehen, was passiert ist, können Priorisierungen vornehmen und entscheiden, welche Schritte als nächstes unternommen werden müssen. Der Aktivitäten Feed dient als zentrale Informationsquelle, in der alle relevanten Dokumente und Ereignisse zusammengeführt werden, was sich positiv auf die Effizienz und die Produktivität auswirkt.

Ein zentraler Bestandteil des Aktivitäten Feeds ist hierbei die Anzeige aller verarbeiteten Dokumente, die über die BiPRO-Schnittstellen von den Gesellschaften bereitgestellt werden. Mithilfe der nahtlosen Integration können Nutzer:innen durch einen einzigen Klick auf die jeweilige Aktivität direkt in den entsprechenden Vorgang gelangen. Nutzer können ihren Feed selbst nach ihren Bedürfnissen einrichten mit sogenannten Abonnements. Derzeit können alle BiPRO Vorgänge abonniert und im Aktivitäten Feed angezeigt werden, z. B. neue Policen oder Beitragsrechnungen. Im Verlauf des Jahres werden weitere Abonnements integriert. So können künftig beispielsweise Kunden-Aktivitäten innerhalb der Endkunden-App simplr als Abonnement ausgewählt und im Aktivitäten Feed angezeigt werden. Auch verschiedenen Aktualisierungen bei der Meldung eines Schadenfalls sollen künftig im Aktivitäten Feed integriert sein.

Im Gegensatz zu herkömmlichen E-Mail-Benachrichtigungen und Postkorbsystemen bietet der Aktivitäten Feed eine leicht zu erfassende Übersicht über alle eingegangenen Dokumente. Durch die Bereitstellung aller wichtigen Informationen innerhalb des Aktivitäten Feeds müssen Makler:innen nicht mehr zwischen verschiedenen Softwarelösungen hin- und herspringen und können ohne Unterbrechungen weiterarbeiten.

 Zusammenfassend bietet das neue Feature Aktivitäten Feed folgende Vorteile:

  • automatische Zuordnung zu den richtigen Ereignissen
  • immer auf dem aktuellsten Stand dank zentrale Stelle im MVP
  • Aktualisierung in Echtzeit
  • mit wenigen Klicks direkt zum aktuellen Vorgang gelangen
  • Steigerung von Produktivität und Effizienz, weniger Ablenkung im Arbeitsalltag

“Der Aktivitäten Feed ist ein Gamechanger für Makler, da er ihnen eine umfassende Übersicht über alle relevanten Vorgänge bietet und gleichzeitig ihre Arbeitsweise optimiert. Das neue Feature wird somit weiter dazu beitragen, die Produktivität und Effizienz unserer Maklerpartner zu steigern und ihren Arbeitsalltag zu erleichtern.”, so Niklas Koch, Product Owner AMEISE, bei blau direkt.

Der Aktivitäten Feed ist ab sofort für alle Nutzer:innen des Maklerverwaltungsprogramms AMEISE verfügbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Platz 1 im privaten Rechtsschutz

Der Rechtsschutz der AUXILIA hat im aktuellen Quartal der “AssCompact TRENDS I/2024”-Studie erneut den ersten Platz im Bereich des privaten Rechtsschutzes erreicht. Im gewerblichen Rechtsschutz haben wir uns einen starken zweiten Platz gesichert.

Neben den untersuchten Hauptthemen der Studie Stimmung und Motivation der Makler sowie Nachhaltigkeit, wurden Makler gebeten, ihre bevorzugten Anbieter in verschiedenen Produktbereichen zu benennen.

Unsere Führungsposition in dieser Studie erstreckt sich über mehrere Jahre. Diese Beständigkeit gibt unseren Kunden und Geschäftspartnern die Sicherheit, dass wir einen hervorragenden Service bieten. Wir arbeiten daran, unsere Leistungen stetig zu verbessern. Unser Ziel ist es, unseren Kunden und Maklern erstklassigen Service und herausragende Produkte zu bieten.

Verantwortlich für den Inhalt

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Die Arbeitswelt wird komplexer. Karrieren laufen seltener linear. Entsprechend individuell ist die Beratung rund ums Thema Berufsunfähigkeitsabsicherung.

Die LV 1871 stellt ihren Geschäftspartnern daher maßgeschneiderte Lösungen für die Absicherung bestimmter Zielgruppen wie Schüler, MINT-Berufe oder Handwerker zur Verfügung.

Der Wandel in der Berufswelt erfordert zunehmend flexiblere Berufsunfähigkeitsversicherungen. Daher öffnen wir mit unseren neuen Policen für spezielle Berufe und Zielgruppen bewusst den Zutritt zu Nischen. So schneiden wir Berufsunfähigkeitsversicherungen passgenau auf die jeweilige Zielgruppe zu. Durch die detaillierte Betrachtung können wir vollumfassenden Berufsunfähigkeitsschutz auch für Berufe bieten, die am Markt eher mal durchs Raster fallen“, sagt Jennifer Suttrup, Biometrie-Expertin der LV 1871. „Unsere auf Zielgruppen fokussierten Lösungen passen sich den heute üblichen Karrierewegen an, für die verschiedene Phasen mit unterschiedlichem Einkommen und Anforderungen typisch sind.“

MINT-Berufe – BU passt sich dem Gehalt an

Ein gutes Beispiel sind die sogenannten MINT-Berufe, also Berufe rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. 2019 waren rund 3,11 Mio. Menschen in diesem Bereich tätig. Typisch für diese Zielgruppe sind Gehaltssprünge. Die Berufsunfähigkeitsversicherung der LV 1871 für MINT-Berufe passt sich u. a. durch die Karrieregarantie flexibel an Gehaltssprünge an und sichert so den Lebensstandard bei Berufsunfähigkeit.

 Schüler-BU – früher Einstieg lohnt sich

Schüler wiederum profitieren von der neuen Generation der Golden BU für Schüler, mit der Schülerinnen und Schüler bereits ab Grundschuleintritt abgesichert werden. Mit dem frühzeitigen Abschluss sichern sie sich eine günstige Risikobewertung. Das rechnet sich, denn Krankheiten nehmen bei Kindern und Jugendlichen im Lauf ihrer Kindheit zu. Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Schülerinnen und Schüler bietet eine lebenslange Absicherung, die sich durch eine integrierte Zukunftsgarantie oder flexible Erhöhungs- und Erweiterungsmöglichkeiten an veränderte Lebensumstände anpasst und den Lebensstandard im Alter sichert.

Handwerker – Absicherung trotz erhöhtem Risiko

Auch Handwerker profitieren von der auf sie zugeschnittenen Absicherung. Rund 30 Prozent aller meldepflichtigen Unfälle sind laut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) dem Handwerk zuzurechnen, entsprechend schwierig ist hier ein umfassender Schutz für den Fall der Fälle. Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Handwerker und industrielle Fachkräfte berücksichtigt das hohe Unfall- und Berufsunfähigkeitsrisiko und bietet realistische und erschwingliche Optionen für eine umfassende Absicherung, die flexible Gestaltungsmöglichkeiten lässt: Qualifizieren sich Handwerker beispielsweise weiter, kann eine Überprüfung der Berufseinstufung beziehungsweise Obergrenze für die Nachversicherung ohne erneute Risikoprüfung erfolgen.

Verbindliches Votum am Point-of-Sale

Abgeschlossen werden kann die Golden BU über alle Zielgruppen hinweg bequem und einfach in der Angebotssoftware der LV 1871. Sogar die für eine BU-Versicherung zugehörige Risikoprüfung kann direkt vor Ort oder auch online mit dem Kunden durchgeführt werden. Dafür müssen Geschäftspartner nur gemeinsam mit ihren Kunden die vorgegebenen Risikofragen in der Software beantworten. In den meisten Fällen kann dann ein verbindliches Votum über Zusage, Ausschlüsse oder Risikozuschläge auf Basis der Angaben zu den Risikofragen direkt eingesehen werden und der Antrag auf Wunsch auch elektronisch abgeschlossen werden.

Über die LV 1871

Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ist Spezialist und Top 10 Anbieter für innovative Berufsunfähigkeitsversicherungen sowie für Lebens- und Rentenversicherungen. Rund 500 Mitarbeiter arbeiten im Herzen Münchens für den ebenso modernen wie traditionsreichen Versicherungsverein, der seine Marktposition seit mehr als 150 Jahren kontinuierlich ausbaut. Die LV 1871 basiert auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit und verpflichtet sich den Interessen ihrer Kunden. Dafür arbeitet das Unternehmen mit unabhängigen Versicherungsvermittlern zusammen. Renommierte Ratingagenturen bewerten die Produkte und Lösungen seit Jahren mit Höchstnoten. Mit einer Solvenzquote von über 400 Prozent gehört die LV 1871 zu den finanzstärksten und sichersten Lebensversicherungsunternehmen Deutschlands.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Am 21.02.2024 fand im Bundestags-Finanzausschuss eine Anhörung zum geplanten selektiven Verbot von Provisionen für Banken und Versicherungen bei beratungsfreien Anlagen statt.

Anlass der Anhörung war ein Antrag der Unions-Fraktion mit dem Titel “Kapitalmarkt für Kleinanleger attraktiver machen” (BT-Drs. 20/9496), der sich gegen ein solches Provisionsverbot für das ‘be­ratungsfreie Geschäft’ (vgl. ‘k-mi’ 21/23) wandte, das die EU-Kommission derzeit plant. Leider lief die Anhörung schon zu Beginn aus dem Ruder, da der Hauptgegenstand des Unions-Antrages – das geplante partielle Provisionsverbot als Kernpunkt der EU-Kleinanlagerstrategie und seine ggf. negativen Folgen für den Zugang von Bürgern zum Kapitalmarkt (vgl. ‘k-mi’ 04/24) – schnell durch die Frage-Dramaturgie der SPD- und Grünen-Vertreter im Finanzausschuss in den Hintergrund geriet.

So durfte der von den Grünen geladene Sachverständige (SV) Prof. Steffen Sebastian/Uni Regensburg in der Anhörung schon nach 15 Minuten seine höchst umstrittenen Thesen zu den angeblichen Segnungen von allgemeinen Provisionsverboten (vgl. ‘k-mi’ 16/23) zum besten geben, obwohl dieser Aspekt zu dem Zeitpunkt eigentlich off-topic war: Die Frage eines generellen Provisionsverbots ist momentan gar nicht akut, da die EU-Kommission bewusst davon Abstand nahm. So führte der SV Sebastian auf Frage der Grünen u. a. aus: “Selbst wenn man jetzt, wofür es – nochmal – keine Anzeichen gibt, eine Beratungslücke konstatieren würde für kleine und mittlere Einkommen, dann gibt es immer noch die Gegenthese, dass keine Beratung besser ist als ne schlechte Beratung, und die Ergebnisse, d. h. die Verbesserung der Rendite für alle Anleger unterstützen diese Theorie.” Die Renditeverbesserung durch ein Provisionsverbot taxierte der SV für Deutschland auf 100 Mrd. €, pro Jahr versteht sich! Dies seien laut Daten-Jongleur Sebastian 6.000 € pro Haushalt pro Jahr. Aber offenbar weiß der sachverständige Daten-‘Experte’ noch nicht einmal, wie viele Haushalte es in Deutschland gibt. Laut statista gab es “im Jahr 2022 in Deutschland rund 40,9 Mio. Privathaushalte. Davon waren rund 16,7 Mio. Einpersonenhaushalte und 24,2 Mio. Mehrpersonenhaushalte”. Hat Prof Sebastian ggf. fälschlicherweise nur mit den 16,7 Mio. Einpersonenhaushalten gerechnet? Durch einen solchen möglichen Fehler würde sich die offenkundig falsche Angabe von Prof. Sebastian während der Parlamentsanhörung sogar erklären lassen (100 Mrd. € / 16,7 Mio. angebliche Haushalte = 6.000 €?).

Auch der Votum-Verband zerlegt süffisant den Zahlensalat von Prof. Sebastian: “Diese Zahlen von Prof. Sebastian entpuppen sich bei einem Faktencheck schnell als falsch. Bei knapp 41 Mio. Haushalten in Deutschland entlarven sich 6.000 € pro Haushalt bereits eindeutig als Rechenfehler. Bei einer jährlichen Sparsumme von 248 Mrd. € ist ein Provisionsanteil von 40 % (100 Mrd. €) ebenfalls gänzlich unplausibel, Martin Kleinzumal leider nicht überwiegend in Anlageprodukten, sondern in Sichteinlagen wie etwa dem berühmten Sparbuch gespart wird”, so Votum-GF RA Martin Klein in einem Fakten-Check zu Sebastians Äußerungen während der Anhörung. Damit wird klar, dass diese Zahlen, die Prof. Sebastian zur Unterlegung seiner Kernthesen während der Anhörung vorgebracht hat, nicht die geringste Plausibilität besitzen. Dies gilt u. E. ebenfalls für seine wertenden Aussagen bzw. Meinungsäußerungen während der Anhörung: Sowohl die sog. Kantar-Studie der EU-Kommission als auch die britische Aufsicht FCA stellen klipp und klar fest, dass mit Provisionsverboten eine Beratungslücke einhergeht, z. B. durch Mindestanlageschwellen für Beratung, die Normalverdiener ausgrenzen (vgl. ‘k-mi’ 10/23: “Beratungslücke in UK und Holland: Und es gibt sie doch!”). Die britische Aufsicht spricht in diesem Zusammengang sogar von einem “Regulierungsversagen”, da britische Verbraucher mangels erschwinglicher Beratung in der Cash- und Inflationsfalle sitzen (vgl. ‘k-mi’ 29/23).

Doch damit noch nicht genug an Widersprüchen: Denn Prof. Sebastian räumt ein: “Also die Daten­(grund)lage ist eben einfach nicht besonders gut, und wenn man wirklich verstehen will, was auf den einzelnen Märkten passiert ist, wer davon genau profitiert und wer vielleicht auch nicht, der braucht einfach bessere Daten.” Diese Aussage steht für uns aber im eklatanten Widerspruch zu den sonstigen, angeblich auf genauen Daten basierenden Darstellungen dieses Sachverständigen, dass z. B. Haushalte in Venlo nur durch das Provisionsverbot 6.000 € pro Jahr mehr zu Verfügung haben als Haushalte im nur ein paar Kilometer entfernten Kleve (vgl. ‘k-mi’ 16/23). Damit aber immer noch nicht genug der Selbstanmaßung dieses Sachverständigen: In der Anhörung kam auch die Studie des BVI zur Sprache, wonach ein Provisionsverbot nicht zu höheren Renditen für Privat­anleger führt und sogar verhindert, dass diese sich stärker an den Kapitalmärkten beteiligen (vgl. ‘k-mi’ 33/23). Von der SPD-MdB Frauke Heiligenstadt aufgefordert, sich zu der BVI-Studie zu äußern, verstieg sich Sebastian zu der Aussage, die Studie des BVI zeichne sich durch eine “sehr selektive Datenauswahl” aus und sei in “wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar”.

Selbstverständlich wollte der BVI dies nicht auf sich sitzen lassen und wies die Anschuldigungen des Regensburger Professors im Nachgang zurück: “Anders als Professor Sebastian legen wir sowohl unser Studienkonzept als auch die Daten umfassend offen und stellen uns dem wissenschaftlichen Diskurs. Fragen von Professor Sebastian zu unseren Annahmen und der Methodik haben wir bereits im Oktober 2023 ausführlich schriftlich beantwortet. Eine Reaktion, Rückfragen oder kritische Anmerkungen dazu erfolgten nicht. Die Studienergebnisse von Professor Sebastian sind nicht nachvollziehbar. Seit April vergangenen Jahres bemühen wir uns um einen konstruktiven Austausch mit ihm, um seine Ergebnisse überprüfen zu können. Unserer mehrfachen Bitte um Zugang zur Datenbasis seiner Studie hat er trotz gemachter Zusagen bis heute nicht entsprochen. Auch Fragen zur Methodik blieben unbeantwortet.” Auch ‘k-mi’ hatte die Vorgehensweise, Methodik und Schlussfolgerungen von Prof. Sebastian bereits ein­gehend kritisiert, hinterfragt und widerlegt (vgl. ‘k-mi’-Sp 17/23 und Sp 18/23).

Wenn Sie aber noch Lust haben auf weitere Nebelgranaten von Provisionsverbots-Befürwortern, dann hätten wir noch etwas für Sie: Bryan Coughlan vom Europäischen Verbraucherverband BEUC führte zum Value-for-money-Konzept der EU u. a. aus: “Wir brauchen das Value-for-money-System, um ein Mindestmaß an Produktqualität sicherstellen zu können, das wir derzeit in Deutschland und Europa nicht beobachten können.” Als Beispiel für ein “Versagen des Marktes” bezeichnete Coughlan “25 % höhere Kosten für Verbraucheranlageprodukte als für Industrie-Äquivalente”. Dies sei “nicht vereinbar mit der Prämisse eines funktionierenden Marktes, der diese Lücke schließen würde”. Ja, Sie haben richtig gelesen: So wenig Wertschätzung bringen europäische ‘Verbraucherschützer’ gegenüber Ihrer Tätigkeit auf: Die Retail-­Beratung in der Fläche, die erheblichen administrativen und regulatorischen Mehraufwand bedeutet, darf offenbar keine andere Vergütung erhalten als die Beratung von gewerblichen bzw. Industriekunden, bei der in der Regel viel geringere regulatorische Vorgaben gelten. Gemäß dieser Äpfel-und-Birnen-‘Logik’ würde der EU-Retail-Markt für Finanzanlagen sofort kollabieren. Dass ausgerechnet ‘Verbraucherschützer’ mit solchen Vorstellungen hausieren gehen, zeigt, wie unterirdisch teilweise das Niveau seitens der Provisionsverbots-Fans in der Anhörung war.

Gegenüber dem ‘k-mi’-Verlag kommentiert CDU-Finanzexperte Dr. Carsten Brodesser als einer der Initia­toren des Unions-Antrags den Verlauf der Anhörung dann auch wie folgt: “Die Anhörung hat leider die rot-Dr. Carsten Brodessergrünen Vorbehalte gegen den Berufsstand der Anlage- und Vermittlerbranche unterstrichen. Zitate von Sachverständigen wie: ‘lieber keine Beratung, als schlechte Beratung’ diskreditieren eine ganze Branche. Die Verbotsagenda soll nach den Vorstellungen der rot/grünen Fraktionen mit einem schnellen kompletten Provisionsverbot im Sinne der vermeintlichen Verbraucherschützer vorangetrieben werden. Die vielen regulatorischen Vorgaben, sowie Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen der Branche  im Sinne der Verbraucher wurden völlig ignoriert. Dabei bleibt nach unserer Auffassung der mündige Verbraucher, der selber ent­scheiden kann und soll, und die Angebotsvielfalt auf der Strecke. Staatsfondsvorstellungen lehnen wir strikt ab.”

Anja Schulz, MdB und Berichterstatterin der FDP für Versicherungen und Kapitalmarktthemen, kommentiert die Ergebnisse der öffentlichen Anhörung gegenüber ‘k-mi’ wie folgt: “Die Anhörung hat erneut gezeigt, wie verhärtet die Fronten sind, wenn es um Provisionen geht. Ob in der Beratung oder im beratungsfreien Geschäft: der Ruf nach einem pauschalen Verbot war von vielen Seiten zu vernehmen. Echte Wahl- und Entscheidungsfreiheit scheint zur Nebensache zu verkommen. Nach dem PFOF-Aus in der MiFIR wäre das Verbot des Execution Only-Geschäfts der nächste Sargnagel für den niederschwelligen Einstieg am Kapitalmarkt. In Verbindung mit dem offenkundigen Nein zu einem Nebeneinander von Provisions- und Honorarberatung, steht das flächendeckende Angebot von Anja SchulzBeratungen vollends auf dem Spiel. Wie die EU – und einige der in der Anhörung Beteiligten – dann noch Kleinanleger an den Kapitalmarkt heranführen wollen, scheint mehr als fraglich. Für uns jedenfalls ist klar: Wollen wir die Partizipation am Markt steigern, braucht es mehr Vielfalt und weniger Einfalt. Das betrifft sowohl das Angebot an Produkten als auch an Beratungsdienstleistungen. Entsprechend kritisch sehen wir alle Maßnahmen, die die individuellen Bedürfnisse des Verbrauchers aus dem Blick verlieren oder aber zu einseitigen Benachteiligungen einzelner Berufsgruppen führen. Die Kommission muss aufpassen, ihren selbstgesteckten Zielen nicht zuwider zu handeln. Das hat die Anhörung einmal mehr verdeutlicht.“

‘k-mi’-Fazit: Es ist ein Verdienst der Union unter Leitung von Dr. Brodesser, die kritischen Punkte der EU-Kleinanlegerstrategie gerade für Verbraucher zu thematisieren (Provisionsverbot für beratungsfreies Geschäft, Gefährdung der Unabhängigkeit der Versicherungsmakler). Auch z. B. die FDP-Finanzexpertin Anja Schulz brachte ihre Fraktion konstruktiv ein. Leider lieferten Rot-Grün die bekannten Pauschal­urteile sowie intransparente Pseudowissenschaft, um mit der Aushebung ideologischer und längst widerlegter Schützengräben eine konstruktive Debatte zu torpedieren. Dies ist aus unserer Sicht verantwortungslos und fahrlässig für Verbraucher und Finanzdienstleister!

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Ab sofort stehen die Aufzeichnungen des letzten Kongresses “Keine Lust auf Steuern?” für Sie kostenlos bereit:  www.asset-protection.club/kongress

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DIENSTAG, 02.04.2024 16 UHR

Aufgrund der hohen Nachfrage wird der letzte Kongress komplett wiederholt. Für die erneute Teilnahme melden Sie sich bitte einfach nochmal an:  www.asset-protection-kongress.de

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Direkt und live aus unserem Studio in Altötting: Nachlese und Rückblick auf den letzten Kongress, mit vielen Ideen, Tipps und Handlungsempfehlungen. Verwenden Sie einfach den Zugangslink des Kongresses, oder melden sich nochmal an: www.asset-protection-kongress.de

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In der Infothek finden Sie dutzende Videos mit Aufzeichnungen, Webinaren, Interviews und vielem mehr!

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Feedback zum sechsten ASSET PROTECTION KONGRESS

Unser Ziel ist es, jeden ASSET PROTECTION KONGRESS zum Highlight für unsere Kunden, Interessenten und Club-Mitglieder zu gestalten. Dafür möchten wir uns stetig weiterentwickeln und verbessern.

Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und füllen den folgenden Fragebogen aus.

Wir freuen uns über Ihr ehrliches Feedback.

Fragebogen öffnen https://www.survio.com/survey/d/V3B/Feedback

Verantwortlich für den Inhalt:

Asset Protection Club, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Str. 27, 84503 Altötting, Tel: 08671 9641-0, info@dgfrp.dewww.dgfrp.dewww.asset-protection.club

Heiko Hauser: “Ohne Aktien lässt sich eine auskömmliche Altersvorsorge in der Regel nicht erreichen.

Dazu brauchen wir dringend mehr Finanzbildung in Deutschland. Das Do-it-yourself-Spekulieren für’s Alter ist für die wenigsten empfehlenswert.”

Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (“Wirtschaftsweise”), Monika Schnitzer, fordert eine verstärkte private Altersvorsorge. Zuvor hatte die Bundesregierung bereits angekündigt, künftig einen Teil der Renten über den Kapitalmarkt finanzieren zu wollen; Experten sprechen vom Generationenkapital. “Ohne Aktien lässt sich eine auskömmliche Altersvorsorge in der Regel nicht erreichen”, stellt Heiko Hauser, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur, dazu fest. Er ergänzt: “Wenn schon die Rentenpolitik der Regierung vom Einzelnen nicht beeinflussbar ist, sollte man sich umso sorgfältiger um die eigenen Geldanlagen als Teil seiner persönlichen Altersvorsorge kümmern.” Im Jahr 2023 besaßen laut Deutschem Aktieninstitut lediglich knapp 18 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren Anteilsscheine von Unternehmen oder Aktienfonds. Das entspricht rund 12,3 Millionen Bundesbürgern – “viel zu wenig”, meint Heiko Hauser.

Von Investitionen in einzelne Aktientitel, für die man “ein gutes Gefühl” hat, rät Plansecur allerdings ab. Bei der Balance zwischen Rendite durch erhoffte Kursentwicklungen und langfristiger Sicherheit der Kapitalanlage werde der Risikofaktor meistens unterschätzt, wissen die Beraterinnen und Berater von Plansecur aus zahlreichen Kundengesprächen. Besser für die Altersvorsorge sind daher Anlagen mit einem Aktienanteil. Wie hoch dieser gegenüber anderen Bestandteilen ist, lässt sich in einem individuellen Beratungsgespräch anhand des persönlichen Sicherheitsbedürfnisses festlegen.

Es mangelt an Finanzbildung in Deutschland

Vom Do-it-yourself am Aktienmarkt ist angesichts des relativ geringen Finanz-Know-hows in Deutschland in der Breite abzuraten, heißt es bei Plansecur. In ihrem aktuellen Gutachten des Jahres 2023 fordern die Wirtschaftsweisen ausdrücklich eine “systematische und unabhängige Finanzbildung an Schulen und am Arbeitsplatz”. “Die Politik rät den Menschen dringend zu einer privaten Altersvorsorge, weil die staatliche Rente bei weitem nicht ausreicht, aber sie unterlässt es bislang, den Weg für die dafür notwendige Wissensvermittlung in der Breite der Bevölkerung freizumachen”, moniert Heiko Hauser. Er fügt hinzu: “Deshalb ist es besonders wichtig, sich in der Beratung ausreichend Zeit zu nehmen, um die Finanzplanung mit dem Sicherheitsbedürfnis und letztlich der Lebensplanung des Anlegers in Einklang zu bringen. Es geht schließlich darum, auf Jahrzehnte im Voraus zu planen.”

Der Plansecur-Geschäftsführer verweist darauf, dass das Thema Finanzbildung nicht neu ist, aber immer drängender wird. Er erinnert daran, dass der Sachverständigenrat bereits in seinem Gutachten von 2001 formuliert hatte: “Die Finanzbildung der Bevölkerung ist in Deutschland unzureichend. Dies zeigt sich in einer Reihe von Studien, die belegen, dass viele Menschen über grundlegende finanzielle Zusammenhänge und Risiken nicht ausreichend informiert sind. Dies kann zu Fehlentscheidungen im Umgang mit Geld führen, die sich negativ auf die persönliche finanzielle Situation auswirken können.”

Pflichtfach Finanzbildung in der Schule

“Hoffentlich fällt die Mahnung dieses Mal auf fruchtbaren Boden”, sagt Heiko Hauser. Er appelliert an die Kultusministerkonferenz, der wiederholten Empfehlung der Wirtschaftsweisen zur Einführung eines Pflichtfachs “Finanzbildung” in der Schule zu folgen. Nach Ansicht des Sachverständigenrates sollte dies bereits in der Grundschule beginnen und sich im Laufe der Schulzeit auf komplexere Themen wie Anlagestrategien oder Altersvorsorge ausweiten. Darüber hinaus regt das Gremium an, dass außerschulische Bildungsangebote in der Finanzbildung von öffentlichen Stellen gefördert werden sollten, um insbesondere Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien zu erreichen.

“Die Vorschläge liegen auf dem Tisch, jetzt kommt es auf eine zügige Umsetzung an”, drängt Plansecur-Geschäftsführer Heiko Hauser die Politik zum Handeln. Er verweist einmal mehr auf den Sachverständigenrat, der eine direkte Verbindung zwischen einer besseren finanziellen Bildung und einer höheren finanziellen Stabilität der Bevölkerung zieht.

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten. Plansecur hat das “Vordenker Forum” ins Leben gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhof (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation (“Wirtschaftsweisen”, 2018) und Bassam Tibi (2019). Preisträger des Jahres 2022 war der Tech-Pionier Sebastian Thrun, den die Welt als “deutschen Star im Silicon Valley” bezeichnet. Die Vordenkerin des Jahres 2024 ist Lamia Messari-Becker. Die Preisverleihung findet am 14. Mai 2024 statt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Die MMM-Messe der Fonds Finanz am 19. März 2024 war erneut ein großer Erfolg.

Den 5.700 Fachbesuchern boten sich an einem gelungenen Veranstaltungstag viele Möglichkeiten, sich mit Branchenvertretern auszutauschen sowie sich in den Vorträgen und Workshops zu informieren und weiterzubilden. Neben den Auftritten der renommierten Star-Redner Wolfgang Grupp und Uli Hoeneß war besonders das Newcomer Forum für Neueinsteiger in den Vermittlerberuf ein Highlight.

Mit 5.700 Besuchern, rund 150 Ausstellern und circa 120 Fachvorträgen zählt die MMM-Messe der Fonds Finanz zu den beliebtesten Treffpunkten der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche – und überzeugte 2024 erneut ein breites Fachpublikum. Erstmals wurde mit dem Newcomer Forum ein Angebot speziell für Neueinsteiger geschaffen. Hier konnten sich Neulinge über das Berufsbild des Maklers informieren und von Best Practices sowie wertvollen Tipps von erfolgreichen Vermittlern profitieren.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass die MMM-Messe Jahr für Jahr so viele Branchenvertreter zusammenführt. Der persönliche Austausch mit anderen Maklern, Versicherern und Dienstleistern ist wichtig, um sich ein starkes Netzwerk aufzubauen. Das durchweg positive Feedback, das ich während der Messe erhalten habe, freut mich besonders“, sagt Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz und fügt an: „Das Newcomer Forum war ein tolles Angebot auf der Messe. Wir möchten eine neue Generation für den Beruf des Maklers inspirieren und können dank unserer Expertise und Fachkenntnisse im Unternehmen eine umfassende Unterstützung für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben mitgeben.“

Neben dem Programm für Neueinsteiger, gab es ein vielfältiges Angebot an Vorträgen von Experten und Top-Referenten. Großen Zulauf hatten die Auftritte der beiden Star-Redner. Den Auftakt machte der Unternehmer und ehemalige Trigema-Geschäftsführer Wolfgang Grupp, der den Zuhörern praxisnah die Perspektiven des Standorts Deutschland aus unternehmerischer Sicht darlegte. Auch der ehemalige FC Bayern Manager Uli Hoeneß erhielt viel Applaus für seinen Live-Talk zu Strategie und Führung im Profisport sowie Unternehmertum. Zuletzt ließen die Teilnehmenden den Abend auf der kostenfreien Messeparty im Münchner Club P1 in entspannter Atmosphäre ausklingen.

Für Interessenten, die nicht auf der MMM-Messe dabei sein konnten, bietet sich im Herbst eine weitere Gelegenheit zum Austausch über aktuelle Trends und Entwicklungen der Branche: Die Hauptstadtmesse findet am 17. September 2024 in Berlin statt. Alle Informationen sowie die kostenfreie Anmeldung gibt es unter www.hauptstadtmesse.de.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 29.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitenden und 320 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2022 eine Gesamtleistung von 254,3 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,4 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern).

Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Christine Schönteich.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Wasser ist kostbar, es ist unser Lebenselixier. Aber es ist damit wie mit vielen anderen Dingen im Leben: Zuviel davon kann auch schlecht sein.

Wer schon einmal einen Wasserrohrbruch erleben musste, weiß, wie schnell Wasser die Wohnung verwüsten kann. Und das kommt häufiger vor, als man denkt: Fast jeder zweite Haushalt war schon einmal von Wasserschäden durch geplatzte Rohre oder Waschmaschinenschläuche betroffen. Zum Glück gibt es Versicherungen! „Doch auch da lohnt es sich, genauer hinzuschauen“, so Bernhard Klabe, MiBB Versicherungsmakler, „denn es gibt große Unterschiede hinsichtlich dessen, was genau eigentlich im Schadensfall versichert ist.“

Beispielsweise ist es ja nicht selbstverständlich, dass sich der Schaden schnell wieder beheben lässt. „Manchmal dauert es viele Monate, bis ein Haus überhaupt wieder bewohnbar ist“, weiß der Versicherungsmakler. Das kann teuer werden, denn die Miete für eine vorübergehende Bleibe muss ja auch finanziert werden. Die meisten Versicherungen übernehmen in einem solchen Fall nur die Kosten für 100 bis 200 Tage Unterbringung –auch Hotelkosten genannt. Und dann auch meist nur ca. 100 € täglich – kann das ausreichen?

Wie schnell ein Haus für lange Zeit völlig unbenutzbar werden kann, mussten beispielsweise die Menschen in der Eifel bei der Überflutung vor einiger Zeit erfahren. Viele können auch nach zwei Jahren immer noch nicht wieder zurück in ihre völlig zerstörten Häuser. Auch nach einem Brand kann es schnell dazu kommen, dass gründliche und langwierige Sanierungsmaßnahmen zu langer Unbewohnbarkeit des Eigenheims führen. Da ist es existenziell wichtig, sich richtig und ausreichend zu versichern.

Gerade Besitzer eines Einfamilienhauses brauchen ja im schlimmsten Fall auch sämtliche Möbel und das Inventar für die gesamte Familie neu. Da reicht es nicht, nur für ein paar Wochen ein Hotelzimmer oder Ein-Zimmer-Wohnung zu bekommen.

Besser vorsorgen – mit kostenlosem Sensor von Grohe und der passenden Versicherung

Bernhard Klabe kennt die Vor- und Nachteile sämtlicher Versicherungsverträge. Der Experte weiß genau, was sinnvoll und was überflüssig ist, was ausreichend ist oder nicht weit genug gedacht.

„Ein Rohrbruch lässt sich nicht immer verhindern“, so Bernhard Klabe. „Deshalb ist es toll, dass es jetzt einen Sensor von Grohe gibt, der im Notfall das Wasserversorgungssystem abschaltet, bevor es zur totalen Überschwemmung kommen kann.“ Der Grohe Sense Wassersensor warnt auch bei kleinen Lecks und stellt die Wasserzufuhr ab, sodass es gar nicht erst zur Katastrophe kommt.

Bernhard Klabe hat für seine Kunden ein ganz besonderes Angebot, das viermal Schutz bietet: Mit „Meine eine Police“ werden sowohl Hausrat-, Haftpflicht-, Glas- als auch Gebäude-Versicherung in einem abgedeckt. Und das Beste: Bei Abschluss dieser Versicherung erhalten die Kunden ein Grohe Sense Guard Wasserstoppsystem von Grohe im Wert von 1000 Euro geschenkt. Inklusive ist der Einbau durch einen Fachbetrieb.

Am besten gleich beraten lassen und Geld sparen

Bernhard Klabe ist ein Freund persönlicher Beratungsgespräche. Seiner Ansicht nach dürfen Online-Vergleichsportale nur der Orientierung dienen, sollten aber niemals für den Abschluss einer Versicherung benutzt werdenm denn aus langjähriger Erfahrung weiß er, dass sich damit gar nicht alle Eventualitäten auffinden lassen. Es gibt immer individuelle Umstände zu berücksichtigen, die kein Vergleichsportal abbilden kann.

Darüber hinaus haben solche Vergleichsportale keine Sonderkonzepte in petto, wie sie von MiBB angeboten werden. Seine Kunden wissen das zu schätzen. „Das neue Angebot ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Geschenk für alle, die sich entschließen, bei mir die ‚Meine eine Police‘ abzuschließen“, so der Versicherungsmakler.

Mit seiner Rabatt-Kompetenz kann Bernhard Klabe diese Police aktuell in Deutschland so günstig anbieten wie kein anderer Vermittler. Seit fast 15 Jahren arbeitet er fair mit dem Versicherer zusammen. „Meine Mandanten können immer mit mir reden, ich finde Wege, damit sie in den Genuss von Vorteilen kommen – auch dann, wenn sie noch keine übermäßig lange Schadenfreiheit aufzuweisen haben“, berichtet Bernhard Klabe. Und die Mandanten, die schon sechs oder mehr Jahre Schadenfreiheit aufweisen können, erhalten sogar noch einen Sondertarif.

Zusätzlich gibt es zur Zeit 25 Prozent Nachlass auf die Grohe-Sense-Produkte wie spezielle weitere Module der Wasser-Leckage-Erkennung. Diese werden benötigt, wenn z.B. die Waschmaschine im 1. Stock steht, der Grohe Sense Guard sich aber logischerweise im Keller in der Nähe der Wasseruhr befindet.

So sind die Kunden garantiert auf der sicheren Seite, falls unbemerkt Schäden an Wasserrohren, Waschmaschinenschläuchen oder Geschirrspülern auftreten – und zwar lange, bevor alles zu spät ist.

Weitere Informationen gibt es auf der Website.

Verantwortlich für den Inhalt:

M i B B Versicherungsmakler und  Maklerverbund , Bernhard Klabe, Peter-Rosegger-Str. 56 b, 26721 Emden, Tel: 04921-820 31 04, Mobil: 0178 – 87 98 828, Berlin: 030-30 20 50 50, www.MiBB.net/info (Hausrat+Haftpflicht) 

Siebte Auflage des renommierten Branchen-Awards – 42 Versicherer in puncto Leistung, Preis und Service top

Die Ratingagentur Franke und Bornberg, das Deutsche Institut für Service-Qualität und der Nachrichtensender ntv zeichnen heute 42 Preisträger in 35 Kategorien mit dem Deutschen Versicherungs-Award aus. Die alljährliche Prämierung berücksichtigt alle wichtigen Produktbereiche im Versicherungsbereich und stellt eine gute Orientierungshilfe für Verbraucherinnen und Verbraucher dar. Die feierliche Preisverleihung findet am Abend in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin statt (Sendehinweis: ntv service, Donnerstag, 21.03.2024, 18:35 Uhr; alle Informationen online unter: www.vers-award.de).

Catja Stammen, Redaktionsleiterin ntv-Wirtschaftsmagazine: “Risikoschutz und Absicherung ist für viele Verbraucherinnen und Verbraucher von großer Bedeutung. Es ist deshalb auch eminent wichtig, für Aufklärung und Entscheidungshilfen zu sorgen. Dafür steht der Deutsche Versicherungs-Award, den ntv gemeinsam mit seinen Partnern Franke und Bornberg sowie dem DISQ veranstaltet.”

Michael Franke, Geschäftsführer von Franke und Bornberg: “Qualität, aber auch Stolpersteine verstecken sich oft im Kleingedruckten von Versicherungen. Seit 30 Jahren prüfen wir Produkte und Versicherungsunternehmen auf Herz und Nieren, damit Versicherte auch im Ernstfallfall keine negativen Überraschungen erleben. Für diesen Award filtern wir die leistungsstärksten und besten Angebote aus dem Markt.”

“In der Branchenbetrachtung zeigt sich, dass die Versicherungsunternehmen in puncto Kundenorientierung sehr unterschiedlich aufgestellt sind. Die Preisträger des Awards haben dagegen einen gemeinsamen Nenner: Sie bieten eine überzeugende Kombination aus attraktiven Konditionen und zugleich guten Serviceleistungen”, ergänzt Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität.

Die Ratingagentur Franke und Bornberg und das Deutsche Institut für Service-Qualität analysierten Versicherer und deren Produkte. Franke und Bornberg führte die Leistungsanalyse anhand von über 5.000 Versicherungsdatensätzen durch. Die einbezogenen Unternehmen mit den besten Produkten wurden zudem einer umfassenden Service-Analyse unterzogen, die verdeckt initiierte Telefon-Beratungen, E-Mail-Anfragen und Internet-Usability-Tests umfasste. Ausgewertet wurden 930 Servicekontakte. In das Gesamtergebnis der Kategorien flossen die Resultate der Leistungsanalyse (Leistungen und Prämien) mit 66,7 Prozent und die der Serviceanalyse mit 33,3 Prozent ein.

Preisträger “DEUTSCHER VERSICHERUNGS-AWARD 2024”

(alphabetische Sortierung)

Altersvorsorge

Gesamtsieger: Europa

Privatrente Neue Klassik: Allianz, Continentale; Europa

Privatrente Klassik Index: Allianz; Ergo Vorsorge; Neue Leben

Privatrente Hybrid: Allianz; Europa; LV 1871

Privatrente Fonds: Europa; LV 1871; Nürnberger

Basisrente Klassik Index: Allianz; Ergo Vorsorge; Nürnberger

Basisrente Hybrid: Europa; Hanse-Merkur; LV 1871

Basisrente Fonds: Europa; LV 1871; Universa

Basisrente Neue Klassik: Allianz; Europa; Hanse-Merkur

Fahrzeugversicherung

Gesamtsieger: HUK-Coburg

Kfz-Versicherung: HUK-Coburg; Itzehoer; VHV

Kfz-Versicherung Elektro: HUK-Coburg; Itzehoer; VHV

Motorradversicherung: ADAC; Allianz; Itzehoer

Rechtsschutzversicherung

Allrecht; Auxilia; Württembergische

Privatschutz

Gesamtsieger: VHV

Privathaftpflichtversicherung: Die Haftpflichtkasse; HDI; VHV

Tierhalterhaftpflichtversicherung: Die Haftpflichtkasse; HDI; VHV

Hausratversicherung: Axa; Die Haftpflichtkasse; LBN

Wohngebäudeversicherung: Axa; HDI; Württembergische

Fahrradversicherung: Interrisk

Gesundheit

Gesamtsieger PKV-Vollversicherung: ARAG

Gesamtsieger PKV-Zusatzversicherung: SDK

PKV-Vollversicherung Standardschutz: ARAG; Continentale; R+V

PKV-Vollversicherung Topschutz: ARAG; Continentale; Hallesche

PKV für Beamte: Alte Oldenburger; ARAG; Barmenia

Stationäre Zusatzversicherung: Ergo Krankenversicherung; HUK-Coburg; Inter

Ambulante Zusatzversicherung: Barmenia; DKV; SDK

Zahnzusatzversicherung: Allianz; Generali Deutschland; SDK

Risiko und Unfall

Risikolebensversicherung: CosmosDirekt; Ideal; LV 1871

Unfallversicherung: Baloise; Die Haftpflichtkasse; Interrisk

Arbeitskraftabsicherung

Arbeitskraftabsicherung: Volkswohlbund

Berufsunfähigkeitsversicherung: Dialog Versicherung; Hannoversche; LV 1871

Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Continentale; Dialog Versicherung; Zurich

Grundfähigkeitsversicherung: Allianz; HDI; Nürnberger

Gewerbeversicherungen

Cyberversicherung: Baloise; Provinzial; VHV

Betriebshaftpflichtversicherung: Allianz; BGV; VHV

Gewerbliche Rechtsschutz: ARAG; Roland; VHV

Inhaltsversicherung: Allianz; BGV; Generali Deutschland

Private Cyberversicherung

Inter; Öffentliche Sachversicherung Braunschweig; VGH Versicherungen

Nachhaltigkeit

Barmenia

Quelle: DISQ / Franke und Bornberg / ntv

Verantwortlich für den Inhalt:

DISQ Deutsches Institut für Service-Qualität GmbH & CO. KG, Dorotheenstraße 48, 22301 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 27 88 91 48-0, www.disq.de

Sachversicherer aus Ostfriesland zum elften Mal in Folge ausgezeichnet

Die NV-Versicherungen freuen sich über ihren Erfolg bei der diesjährigen Preisverleihung. In der Kategorie Schadenversicherer sicherten sich die Neuharlingersieler bereits zum elften Mal den Titel “Makler-Champion”. Zusätzlich erhielt der ostfriesische Versicherer besondere Auszeichnungen im Bereich Schadenversicherung: Eine Platin-Auszeichnung für “Zuverlässigkeit” und sowie Gold-Titel in den Bereichen “Zuverlässigkeit“, „Partnerwert“, „Gesamtzufriedenheit“, „Maklerorientierung“, „Produktqualität“, „Schadenregulierung“ sowie „Nachhaltigkeit“ verliehen. “Wir setzen auf Persönlichkeit und haben dies auch in den vergangenen Jahren unter den bekannten, teilweise schwierigen Bedingungen am Markt gezeigt. Als Versicherer können wir auf dieses Gesamtergebnis und den damit verbundenen Zuspruch in Maklerschaft stolz sein”, sagte NV-Vorstand Henning Bernau.

Die renommierte Fachzeitschrift “Versicherungsmagazin” führte zum dreizehnten Mal in Zusammenarbeit mit einem Marktforschungsinstitut Deutschlands größte Maklerbefragung durch. Über 2.000 Makler nahmen an der Online-Befragung teil, die die Strukturkompatibilität und den Erfolgsbeitrag der Serviceleistungen sowie deren Mehrwert für das Maklergeschäft analysiert.

“Unsere Philosophie der persönlichen Betreuung führt zu Zufriedenheit. Das zeigen wir nicht nur auf Messen, sondern auch in der täglichen Interaktion mit unseren Vertriebspartnern”, erklärt Daniel Feddermann, der seit 2021 für den Makler-Service der NV-Versicherungen verantwortlich ist. Der Ausbau des Webinar-Angebots für Makler, das auch als IDD-Weiterbildung gilt, trägt ebenfalls zur positiven Resonanz unserer Partner bei. Dabei werden die Teilnehmer nicht von externen Referenten, sondern von unseren eigenen Mitarbeitern aus Neuharlingersiel persönlich betreut.

Auch wenn der digitale Austausch wichtig ist, möchten die NV-Versicherungen den persönlichen Kontakt vor Ort nicht vernachlässigen. Deshalb wird das Team des Makler-Services auch bei den kommenden Messen vertreten sein. “Als Makler-Champion ist es unser Ziel, weiterhin mit unseren Produkten und unserem Service zu überzeugen”, sagt Feddermann.

Verantwortlich für den Inhalt:

NV-Versicherungen VVaG, Ostfriesenstraße 1, 26425 Neuharlingersiel, Tel: 0 49 74 / 93 93 – 0, Fax: 0 49 74 / 93 93 – 499, www.nv-online.de

Die neue Studie „AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2024“ bestätigt den positiven Trend der BCA AG!

So verzeichnet der Full-Service-Dienstleister gemeinsam mit der BfV Bank für Vermögen AG mit Sitz in Oberursel ein insgesamt stärkeres Ergebnis als im Vorjahr. Besonders hervorzuheben ist der sehr gute 2. Platz in der Kategorie Finanzanlage/Finanzierung. Des Weiteren gelang in den Kategorien „Sach/HUK“, „Vorsorge/Leben“ und „Kranken“ ein deutlicher Sprung nach vorne. Im Bereich „Vorsorge/Leben“ wurde die BCA AG zusätzlich für die beste Beratungs-/Angebotssoftware ausgezeichnet.

Einmal jährlich analysiert die bbg Betriebsberatungs GmbH in Kooperation mit renommierten Expertenhäusern und Kooperationspartnern in der Studie „AssCompact Award – Pools & Dienstleister“, mit welchen Pools und Dienstleistern die Maklerunternehmen zufrieden sind bzw. mit welchen sie in den verschiedenen Produktsparten intensiver zusammenarbeiten. Demzufolge liefern die Studienergebnisse wichtige Erkenntnisse für die Positionierung der Unternehmen im Pool- und Dienstleistungsmarkt.

Insgesamt erzielt die BCA AG ein besseres Ergebnis als im Vorjahr. Besonders erfreulich ist der erneut sehr gute 2. Platz in der Kategorie „Finanzanlage/Finanzierung“. Darüber hinaus wurde die BCA von den unabhängigen Vermittlern im Leistungskriterium „Beste Beratungs-/Angebotssoftware (Vorsorge/Leben)“ als Qualitätsführer bewertet. Doch auch in den anderen Bereichen erhielt die BCA AG verstärkten Zuspruch von den teilnehmenden Maklern. So wurde in der Kategorie „Sach/HUK“ der 5. Platz erreicht (Vorjahr: Platz 10). In den Kategorien „Vorsorge/Leben“ (Vorjahr: Platz 8) und „Kranken“ (Vorjahr: Platz 11) wählten die Maklerinnen und Makler die BCA AG jeweils auf einen guten 4. Platz. Damit konnte sich die BCA AG in allen drei Bereichen deutlich im Ranking verbessern.

Die aktuellen Studienergebnisse sowie die jüngste Auszeichnung mit dem DEUTSCHEN FONDSPREIS für Servicequalität durch die Fachzeitschrift FONDS professionell belegen die insgesamt hohe Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG, zeigt sich sehr zufrieden mit der Entwicklung: „Die Ergebnisse und die Auszeichnungen gerade in der jüngsten Vergangenheit bestätigen die Qualität unseres angebotenen Kundenservices und sprechen für eine sehr gute Kundenorientierung der gesamten BCA-Gruppe.“ Auch Dr. Frank Ulbricht, Vorstand der BCA AG und Vorstandsvorsitzender der BfV Bank für Vermögen AG, freut sich über das verbesserte Ergebnis: „Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihre positiven Rückmeldungen in Verbindung mit diesen Ergebnissen sind für uns Motivation und Ansporn, diesen Service auf hohem Niveau zu halten und stetig zu verbessern.“

Über die BCA AG:

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungs-vermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u. a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de