Die Strategien des digitalen Vermögensverwalters Ginmon haben sich auch in Krisenzeiten bewährt und brauchen den Vergleich mit dem Gesamtmarkt nicht zu scheuen, im Gegenteil. Das zeigt eine Analyse des deutschen Innovationsführers im Bereich Robo Advisory.

 

„Robo Advisor sind zu riskant und nicht krisenerprobt“ – so oder ähnlich reagierten viele Anleger und Medien, als im Jahr 2014 in Deutschland mehr und mehr digitale Vermögensverwalter an den Start gingen. Eine Analyse des Frankfurter Robo Advisors Ginmon zeigt nun, dass die Zurückhaltung und Skepsis vieler Anleger unbegründet waren. Die Studie umfasst Zahlen aus den vergangenen sechs Jahren.

Ginmon-Strategien funktionieren auch in Krisenzeiten

Im Vergleich zum Gesamtmarkt – gemessen am DAX und STOXX 600 – haben die offensiven wie auch die ausgewogenen Anlagestrategien im Beobachtungszeitraum eine zum Teil deutlich höhere Performance erzielt. „Diese Analyse zeigt eindrucksvoll, dass sich unsere digitalen Strategien trotz des Corona-Crashs im Frühjahr 2020 und der seit Jahresbeginn überaus herausfordernden Gemengelage mehr als bewährt haben“, sagt Lars Reiner, Geschäftsführer von Ginmon.

Deutlich höhere Performance als DAX und STOXX 600

Wer in der Vergangenheit bei seinen Investments Risikobereitschaft bewies und die offensivste Ginmon-Strategie apeironinvest 10 wählte, kann sich über eine besonders hohe Rendite freuen. So kommt diese Strategie von Anfang 2016 bis Mitte Juli 2022 auf ein Plus von gut 64 Prozent, während der deutsche Leitindex DAX im gleichen Zeitraum nur um rund 29 Prozent zulegte und der STOXX 600 um etwa 18 Prozent stieg. Aber auch die ausgewogene und beliebteste Anlagestrategie apeironinvest 6 weist mit einem Zuwachs von etwa 34 Prozent eine höhere Performance auf als der DAX und der breit gestreute STOXX 600. „Wir waren seit der Ginmon-Gründung im Jahr 2014 davon überzeugt, dass unsere Technologie auch in Krisenzeiten funktioniert und wir Anlegern auf mittlere und lange Sicht einen deutlichen Mehrwert bieten können“, so CEO Lars Reiner – und fügt hinzu: „Wir konnten die Kritiker widerlegen – digitale Vermögensverwaltung funktioniert auch in Krisenzeiten“.

ÜBER GINMON

Das Frankfurter Unternehmen Ginmon zählt mit mehr als 250 Millionen Euro verwalteten Vermögen und mehr als 10.000 Kunden zu den führenden digitalen Vermögensverwaltern in Deutschland. Dabei wird das Anlagevermögen der Kunden in globale und breit diversifizierte Geldanlage-Strategien mit unterschiedlichen Gewichtungen der Anlageklassen investiert. Der Name Ginmon bedeutet „Silbernes Tor“ – Sinnbild für Wohlstand und Unabhängigkeit. Die von Ginmon eigens entwickelte Portfoliotechnologie apeiron® setzt dabei auf einen antizyklischen Investmentansatz, der langfristig höhere Renditen verspricht sowie eine einzigartige Steueroptimierung zur vollständigen Ausnutzung der Sparerpauschbeträge. Die laufende Anpassung des Algorithmus an das gewählte Risikoprofil schützt den Anleger gleichzeitig vor einer unerwünschten Risikoverschiebung innerhalb des Portfolios. Summa summarum fließen in die Anlagestrategien von Ginmon nicht nur die Wertentwicklungen von rund 12.000 Einzeltitel aus 103 Ländern ein, sondern auch Immobilien und Rohstoffe.

 

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