Die Derivateumfrage 2018, die jährlich auf dem Finanzportal onvista.de durchgeführt wird, ergab, dass das Interesse an Derivaten wieder deutlich steigt.

 

Die Anzahl der Anleger die sich seit mehr als einem Jahr mit der Assetklasse beschäftigen, hat sich von 6 auf 12 Prozent verdoppelt.

Derivatefinder erfreut sich größter Beliebtheit

Mehr als jeder zweite Teilnehmer der Umfrage (57 Prozent) sucht mehrmals pro Woche nach dem passenden Produkt mit Hilfe des onvista Derivatefinders. Die Zufriedenheit der Nutzer im Umgang mit der Suchmaschine ist im Vergleich zum Relaunch vor einem Jahr weiter angestiegen. Über 90 Prozent der Teilnehmer bewerten das Tool positiv.

onvista-User sehr Derivate-affin

Die Nutzer von onvista.de verfügen über eine große Derivate-Expertise: 44 Prozent der befragten Teilnehmer beschäftigen sich seit über 10 Jahren mit der Assetklasse. 30 Prozent der Befragten sind dabei über Finanzportale wie zum Beispiel www.onvista.de erstmalig auf Derivate aufmerksam geworden.

Finanzportale dienen als Entscheidungshilfe

Knapp 68 Prozent der Teilnehmer nutzen die Nachrichten und Analysen auf Finanzportalen für ihre Investmententscheidung. 35 Prozent der befragten Teilnehmer nutzen onvista.de sowie das mobile Angebot, um ihre endgültige Kaufentscheidung zu treffen.

Transparenz ist wichtig

Teilnehmer, die bislang nicht mit Derivaten gehandelt haben, geben an, dass Transparenz bei Gebühren und Handel der wichtigste Anreiz für sie wären. Als wichtigstes Kriterium für den Kauf eines Zertifikats/Optionsscheins wurde von mehr als der Hälfte der Befragten die Bonität des Emittenten angegeben, gefolgt vom Spread.

Fast ein Drittel will die Börsenaktivität erhöhen

Knapp 30 Prozent der befragten Teilnehmer gaben an, ihre Börsenaktivitäten in den nächsten 6 Monaten zu erhöhen. Über 61 Prozent der Nutzer lassen ihre Börsenaktivität unverändert.

Umfrage bestätigt: Mobile Nutzung nimmt zu

Nahezu 61 Prozent der Teilnehmer rufen Informationen zu Börsen & Finanzen über ihre mobilen Endgeräte ab. Der schnelle Marktüberblick und das Lesen von News und Analysen sind für den Großteil der Anleger vor allem mobil wichtig. Die Suche nach konkreten Wertpapieren findet dabei nur bei 15 Prozent der Teilnehmer auch mobil statt.

Jeder vierte mobile Nutzer hat über das Smartphone schon Wertpapiere gehandelt. Davon haben 80 Prozent der Nutzer Aktien über Apps bzw. mobilen Seiten gehandelt und mehr als die Hälfte handelt mit Zertifikaten/Optionsscheinen und ETFs.

Der Ausblick in die Zukunft hat ergeben: 25 Prozent der Befragten möchten zukünftig über Apps bzw. mobile Seiten Wertpapiere handeln. Realtimekurse als Handelsunterstützung wünscht sich dabei jeder zweite Anleger.  Beim mobilen Handeln sind neben Aktien (80 Prozent) vor allem Derivate (53 Prozent) gefragt.

 

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