Die uniVersa hat einen neuen Kfz-Tarif auf den Markt gebracht. Er bietet eine längere Rabattstaffel bei Schadenfreiheit, eine verbesserte Zweitwagenregelung und einen speziellen Schutz für kreditfinanzierte Fahrzeuge.

 

Der neue Kfz-Tarif der uniVersa belohnt unfallfreies Fahren mit erweiterten Schadenfreiheitsklassen. Bisher wurden 35 schadenfreie Jahre angerechnet, jetzt sind es 45 Jahre. Damit reduziert sich der Beitragssatz auf bis zu 16 Prozent. Wer bei der uniVersa ein zweites Fahrzeug versichert, erhält eine verbesserte Zweitwageneinstufung. In der Haftpflichtversicherung sinkt der Beitragssatz damit auf bis zu 50 Prozent, in der Vollkaskoversicherung auf 46 Prozent. Durch ein modulares Bausteinsystem kann der Versicherungsschutz individuell und bedarfsgerecht zusammengestellt werden. Für leasing- und neuerdings auch kreditfinanzierte Fahrzeuge ist eine GAP-Deckung möglich. Durch sie wird nach einem Totalschaden oder Diebstahl die Lücke zwischen der Kaskoentschädigung und dem Restbetrag aus dem Leasing-/Kreditvertrag geschlossen. Als weitere Bausteine werden ein Auslandschadenschutz, Kfz-Schutzbrief, Rabattschutz, Fahrerschutz und Werkstatt-Service angeboten. Bei beendeten Verträgen kann der Schadenfreiheitsrabatt jetzt innerhalb von 18 Monaten auf eine beliebige Person übertragen werden. Am Markt üblich sind hier nur sechs Monate. Zudem ist der Personenkreis häufig auf Verwandte ersten Grades, zum Beispiel Eltern und eigene Kinder, eingeschränkt. Der neue Kfz-Tarif leistet auch für Akkuschäden bei Elektro-/Hybridfahrzeugen, Eigenschäden, grober Fahrlässigkeit sowie bei einem Zusammenstoß mit Tieren jeglicher Art. Beitragsnachlässe werden unter anderem für Wenigfahrer, Immobilienbesitzer und neuwertige Fahrzeuge angeboten. Begleitetes Fahren ist bei der uniVersa unter 18 Jahren  beitragsfrei und bis 20 Jahren beitragsreduziert mitversichert.

 

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