Die unabhängigen Vermittler setzen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung weiterhin auf die Allianz.

 

Besonders die Finanzstärke des Unternehmen und das positiv besetzte Image der Marke sorgen für erneute Spitzenwerte beim Direktversicherungs- und Unterstützungskassen-Ranking. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Fachmagazins AssCompact.

Die Allianz bleibt Branchenprimus im Bereich der betrieblichen Altersversorgung – und das mit großem Abstand. Das jährlich durchgeführte Ranking im Rahmen der Studie „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2019“ bestätigt erneut die Spitzenposition des Stuttgarter Versicherers in den beiden untersuchten Durchführungswegen. Auf Platz 2 folgt – ebenfalls bei beiden Durchführungswegen – Canada Life. Die Alte Leipziger belegt bei der Direktversicherung den dritten Platz. Im Bereich der Unterstützungskasse komplettiert die Nürnberger das Siegerpodest.

Vermittler müssen viel Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit leisten

Weitere Studienergebnisse: Trotz des unbestrittenen gesellschaftlichen Problems „Altersarmut“, müssen Vermittler im Bereich der bAV immer noch viel Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Arbeitnehmern leisten. Und auch die Gespräche mit Personalabteilungen, wie sich eine bAV am besten und vor allem effizient verwalten lässt, sorgt nach Angaben der Vermittler für einen großen Aufwand im Rahmen der bAV-Beratung.

Großteil der vermittelten bAV-Verträge dient der reinen Altersvorsorge

Laut den an der Studie teilnehmenden Vermittlern werden mehr als 60% der bAV-Verträge als reines Altersvorsorgeinstrument vermittelt. 16% der Verträge beinhalten auch eine Absicherung von Invaliditätsrisiken und 12% eine Hinterbliebenenabsicherung.

 

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