Der von Karsten Rosenkilde gemanagte Rentenfonds DWS Invest ESG Euro Corporate Bonds fokussiert sich auf Unternehmensanleihen aus dem Euro-Währungsraum mit Investment Grade Rating.

 

Die Abkürzung ESG steht für die englischen Begriffe für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – Environment, Social and Governance. Mit Anwendung der ESG-Mindeststandards der DWS reduziert das Fondsmanagement das Investmentuniversum des neuen Fonds im Vergleich zur ebenfalls von Rosenkilde verantworteten traditionellen Variante, dem 2 Milliarden Euro schweren DWS Euro Corporate Bonds, um knapp 20 Prozent.

Dabei wendet der DWS Invest ESG Euro Corporate Bonds marktübliche Ausschlüsse von kontroversen Sektoren, sowie von Unternehmen, die gegen den Global Compact der Vereinten Nationen verstoßen, an. Zudem wird ein starker Best-In-Class Ansatz verfolgt, der Vorreiter und Nachzügler im Hinblick auf Nachhaltigkeit erkennt und letztere aus dem Investmentuniversum ausschließt. Der Best-In-Class Ansatz basiert auf einer Vielzahl einzelner ESG-Indikatoren, mit explizitem Fokus auf die Verringerung von CO2-Emissionen.

In einem Video erläutert Joern Wasmund, DWS Head of Fixed Income, die Einbindung von ESG-Kriterien in den Investmentprozess der DWS: „Die DWS ist fest entschlossen, Nachhaltigkeitsaspekte im Rentenfondsmanagement zu berücksichtigen. ESG-Kriterien bieten einen standardisierten Rahmen für die Früherkennung von Risiken. Dies hilft, signifikante Kursverluste zu vermeiden und soll Anlegern eine bessere risikoadjustierte Rendite bieten.“ Insgesamt verwaltet die DWS neun ESG-Rentenfonds mit gut 2 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen.

 

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