Über 80 Prozent der Deutschen kennen den Weltspartag – Der Weltspartag ist heute mehr ein Anlass, sich mit Geldanlagen zu beschäftigen

 

Seit 95 Jahren gibt es ihn: den Weltspartag. Er findet jedes Jahr am 30. Oktober statt und soll den Spargedanken weltweit fördern. Dies gelingt auch heute noch, trotz Negativzinsen. Denn die meisten Deutschen kennen den Weltspartag und halten ihn auch aktuell für eine gute Idee. Dies bestätigt das aktuelle Anlegerbarometer von Union Investment, eine repräsentative Befragung deutscher Finanzentscheider in privaten Haushalten.

Bei den meisten deutschen Anlegern ist der Weltspartag ein gängiger Begriff: 81 Prozent kennen ihn und haben schon einmal etwas darüber gehört oder gelesen. Beinahe drei Viertel der Befragten (71 Prozent) finden zudem, dass der Weltspartag eine gute Einrichtung ist, um junge Menschen an den Umgang mit Geld und das Sparen heranzuführen. Während der Weltspartag mit Blick auf die junge Generation von einer Mehrheit begrüßt wird, sind die Ansichten der erwachsenen Befragten gespaltener, wenn sie die Bedeutung des Tages für ihr eigenes Verhalten bewerten sollen. Während knapp die Hälfte den Weltspartag für nicht mehr zeitgemäß hält, geben fast ebenso viele (47 Prozent) an, dass sie ihn zum Anlass nehmen, um über das Thema Sparen ganz allgemein nachzudenken. Jeder Zehnte (12 Prozent) nutzt den Weltspartag sogar, um gemeinsam mit einem Bankberater seine aktuelle Finanzsituation zu überprüfen. „Der Weltspartag ist alles andere als ein Relikt aus längst vergangenen Sparbuchtagen. Er ist aktueller denn je und bietet die Chance, in Zeiten dauerhaft niedriger Zinsen für zeitgemäßes Sparen zu werben“, sagt Giovanni Gay, Geschäftsführer von Union Investment.

 

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