Eine hervorragende Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung ist die Grundfähigkeitsversicherung.

 

Ein relativ junges Produkt, für das es am Markt noch große Leistungsunterschiede gibt, wie das aktuelle Rating des Analysehauses Franke und Bornberg zeigt: Nur neun von 63 untersuchten Tarifen erreichten die Höchstwertung „Hervorragend“ – darunter auch der Fähigkeitenschutz Premium der Gothaer Lebensversicherung AG.

Die Berufsunfähigkeit ist das Schreckgespenst jedes Arbeitnehmers. Sie graust aber nicht nur dem Dachdecker, der vom Dach fällt und fortan nicht mehr klettern und Schindeln legen kann. Auch Schreibtischarbeitende können – zum Beispiel durch eine Erkrankung – ihre Sehkraft einbüßen, die Fähigkeit zu tippen oder zu telefonieren.

Weiterhin sollte die Berufsunfähigkeitsversicherung der Goldstandard der Erwerbsabsicherung sein. Doch nicht für alle Arbeitnehmer ist diese Absicherung aufgrund ihres Berufs, einer Vorerkrankung oder der hohen Prämie abschließbar. Eine praktische Alternative ist die Grundfähigkeitsversicherung, die sich nicht an einem konkreten Beruf orientiert, sondern beim Verlust grundlegender körperlicher Fähigkeiten greift.

Höchstwertung für die Gothaer Lebensversicherung AG

Sehen, Hören, Sprechen, aber auch Knien, Bücken, Heben oder Treppen steigen: Verliert ein Arbeitnehmer diese Fähigkeiten für länger als zwölf Monate, dann greift der Fähigkeitenschutz der Gothaer – und das unabhängig davon, ob der aktuelle Beruf weiterhin ausgeübt werden kann oder nicht. Mit der Höchstnote im aktuellen Franke-und-Bornberg-Rating wurde jetzt der Premium-Tarif ausgezeichnet, der außerdem das Schreiben, Tippen, Autofahren und die Bildschirmtätigkeit absichert. Nur Tarife, die in den Kern-Grundfähigkeiten eine solide Qualität zusichern, erzielten die Wertung FFF+ „Hervorragend“. Aktuell trifft das nur für neun Tarife von 63 getesteten und für fünf Versicherer zu.

So wurde geprüft

Angesichts der großen Unterschiede zwischen den Grundfähigkeitstarifen wollten die Analysten von Franke und Bornberg Klarheit schaffen. Für ihr Rating pflegten sie die Leistungsdefinitionen der Versicherer in ein eigenes Raster ein und machten die Tarife somit vergleichbar. Das Rating prüfte so für insgesamt 13 Kern-Grundfähigkeiten, ob eine entsprechende Definition in einer ausreichenden Wertigkeit im Bedingungswerk aufgeführt ist. Jeder Tarif erhielt anschließend eine Gesamtbewertung anhand seines Leistungsumfangs.

 

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