Passive Anlagestrategie mit ETFs lohnt sich: Renditen bis zu 22 Prozent

 

Für die Anleger des Honorar-Anlageberatungsinstituts Honorarfinanz AG war 2019 ein sehr starkes Jahr.  Trotz vieler negativer Nachrichten wie beispielsweise die rund um die Handelsstreitigkeiten oder den Brexit wuchsen in den vergangenen zwölf Monaten die Kundendepots je nach Risikobereitschaft zwischen acht Prozent bei konservativer Ausrichtung und bis zu 22 Prozent bei Portfolios mit höherem Aktienanteil. Sie liegen damit klar über der Performance der allermeisten aktiv gemanagten Investmentportfolien und sind gleichzeitig deutlich kostengünstiger.

Wie in der Honorarberatung weit verbreitet setzt auch die Honorarfinanz vornehmlich Exchange Traded Funds (ETF) als Anlagevehikel ein. Diese passive, prognosefreie Anlagestrategie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Kapitalmarktforschung, die eins zu eins in die Kundenportfolios einfließen. Neben den klassischen Large-Cap Aktien gewichtet die Honorarfinanz die Portfolien stark mit Value- und Small Cap-Werten.

Honorarfinanz-Vorstand Davor Horvat: „Wir führen unsere Kunden mit ruhiger Hand durch das Jahr und motivieren sie dann bei Marktrückschlägen nachzuinvestieren. Diese antizyklische Vorgehensweise hat sich seit Jahren für unsere Anleger überaus bewährt. Durch die internationale Diversifikation verpassen unsere Anleger zudem keine Renditen. Egal, wo sie weltweit entstehen. Und sie senken dadurch sogar das Risiko.“

Organisation der Honorarfinanz wächst bundesweit

Die Honorarfinanz AG hat 2019 ihre Organisation bundesweit um sieben auf nunmehr 25 Lizenznehmer an 20 Standorten aufgebaut. Horvat, der das Unternehmen vor zehn Jahren gründete: „Jetzt zahlt sich der große Aufwand in den Jahren 2015/2016 aus, als wir bei der BaFin die KWG-Lizenz als Institut für Honoraranlageberatung beantragten. Damit verfügen wir über ein markantes Merkmal im Unterschied zu den vielen anderen konzernunabhängigen Anlage-Beratungsgesellschaften.“ In Deutschland besitzen nur 18 Gesellschaften eine solche Lizenz. Für die nächsten fünf Jahre plant die Honorarfinanz AG, ihre Organisation auf 100 Lizenznehmer auszuweiten.

Die Lizenznehmer unter dem Haftungsdach der Honorarfinanz folgen einem einheitlichen, aufwändigen Beratungsprozess. Als Unterstützung bietet das Institut ihren Lizenznehmern Dienstleistungen wie Investment Management, Compliance, Back-Office, teilweise Branding und Marketing nach Vorbild des in den angloamerikanischen Märkten verbreiteten „Turnkey Asset Management Program“ (TAMP) an.

 

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