Starkes Neugeschäft mit über 100.000 Neuverträgen (+ 81,0 %)

 

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (“DFV”, “Deutsche Familienversicherung”), ein stark wachsendes und in Europa führendes InsurTech-Unternehmen, erzielt nach einer sehr guten Geschäftsentwicklung für das Geschäftsjahr 2019 einen deutlich geringeren Verlust als erwartet. Gemäß vorläufiger IFRS-Zahlen beträgt der Verlust vor Steuern rund 4,5 Mio. EUR und liegt damit deutlich unter der prognostizierten Zielbandbreite von 9-11 Mio. EUR.

“Wir haben unsere ambitionierten Ziele erreicht. Dank des hohen Einsatzes unserer Mitarbeiter konnten wir das starke Geschäftswachstum mit relativ geringem Personaleinsatz stemmen.” kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Deutschen Familienversicherung.

Mit 100.034 Verträgen ist das Neugeschäft im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 81,0 % deutlich gewachsen (2018: 55.263 Neuverträge). Das gesamte neu generierte Prämienvolumen stieg um 69,9 % auf 29,9 Mio. EUR (2018: 17,6 Mio. EUR).

Die Bestandsbeiträge erhöhten sich damit zum 31. Dezember 2019 um 34% auf rund 101 Mio. EUR (31. Dezember 2018: 75,7 Mio. EUR). Auch die gebuchten Bruttobeiträge stiegen deutlich um 37 % auf rund 91 Mio. EUR.

Michael Morgenstern hat sein Amt als Vorstand im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 31. Dezember 2019 aus persönlichen Gründen niedergelegt. Er wird bis Ende März 2020 seine Tätigkeiten im Bereich Finanzen fortführen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Knoll hat interimsweise die Verantwortung für das Finanzressort übernommen.

 

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