Verbesserte Annahmekriterien und Tipps für die Antragstellung

 

Die uniVersa hat ihre Annahmekriterien in der privaten Krankenversicherung (PKV) verbessert und bietet eine neue Arbeitshilfe „Hinweise und Tipps zur Antragstellung“ für Vermittler an.

Durch die neuen Annahmekriterien wird die Versicherungsfähigkeit von Berufen in der Krankenvollversicherung und Krankentagegeldversicherung jetzt einheitlich beurteilt. Damit kann jeder, der sich bei der uniVersa vollversichert ein bedarfsgerechtes Krankentagegeld abschließen und die Karenzzeit frei wählen. Dies ist insbesondere bei der Beratung von Selbstständigen und Freiberuflern ein Vorteil und gilt auch für das spartenübergreifende Einkommenssicherungskonzept „unisafe|HQ“. Darüber wird ein nahtloser Übergang vom Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsrente gewährt. Neu aufgelegt wurde eine praktische Arbeitshilfe zur Antragstellung. Darin werden hilfreiche Tipps und Hinweise zu Antrags- und Gesundheitsfragen sowie zu Mindest- und Höchstsätzen bei Tagegeldtarifen und zu Kombinationsmöglichkeiten bei der Zusatzversicherung gegeben. Damit soll vermieden werden, dass es zu Nachbearbeitungen bei der Antragstellung kommt. Weiter angeboten wird ein VIP-Service: Damit erhalten Vermittler einen Direktkontakt zu qualifizierten Risiko- und Bestandsmanagern in der Unternehmenszentrale. „Der Weg vom Antrag zum Vertrag wird dadurch deutlich beschleunigt”, erklärt Manfred Krausse, Abteilungsdirektor Personenversicherung-Vertrag bei der uniVersa. Mit Experten können Fachfragen geklärt und Risikovoranfragen besprochen werden. Die Mitarbeiter sind mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattet und täglich von 8 bis 19 Uhr erreichbar. Die Antragsbearbeitung erfolgt innerhalb von 24 Stunden. „Meist geht es sogar schneller”, so Krausse.

 

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