Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG baut ihre Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistern aus.

 

Das Frankfurter Unternehmen kooperiert mit weiteren Banken aus dem genossenschaftlichen Sektor. Die Institute übernehmen dabei die Rolle des Vermittlers und bieten ihren oft jahrzehntelang treuen Kunden ein sicheres Modell der Altersfinanzierung.

“Viele Kreditinstitute haben bisher für ihre Kunden über 65 Jahren wenig Angebote. Dies gilt gerade auch für Eigenheimbesitzer, deren Eigentum noch mit Restschulden belastet ist, die barrierefrei wohnen möchten oder zusätzliches Geld für Pflege benötigen”, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Zunehmend bemühen sich die Banken daher um Produkte, mit denen sie die Bedürfnisse dieser wachsenden Kundengruppe besser abdecken können. So kooperieren immer mehr genossenschaftliche Institute mit der Deutsche Leibrenten AG.

“Wir spüren, dass die Nachfrage nach Immobilien-Renten steigt. Immer mehr Senioren mit finanziellem Bedarf wünschen sich von uns Alternativen zu einem Verkauf ihres Hauses oder ihrer Wohnung”, sagt Christian Müller, Geschäftsführer von Hust & Herbold, einem Tochterunternehmen der Volksbank Karlsruhe. Deshalb haben wir vor kurzem die Kooperation mit der Deutsche Leibrenten AG beschlossen. Das Angebot zur Verrentung des Eigenheims soll im ersten Schritt vor allem bestehenden Kunden des genossenschaftlichen Instituts gemacht werden. Geplant ist die gezielte Ansprache der älteren Kundschaft nach einer Schulung der Bank-Mitarbeiter. Interessenten werden dann später bis zum Vertragsabschluss mit der Deutsche Leibrenten AG von Hust & Herbold begleitet. “Die Deutsche Leibrenten AG ist der Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland und der einzige Partner, der für eine solche Zusammenarbeit überhaupt in Frage kommt”, so Müller. Ganz besonders schätzt er die professionelle Instandhaltung der Immobilie, die bundesweit durch einen ebenfalls in Karlsruhe ansässigen renommierten Dienstleister durchgeführt wird.

Auch die Volksbank Hohenlohe im Regierungsbezirk Stuttgart hat sich für eine Zusammenarbeit mit der Deutsche Leibrenten entschieden. In den vergangenen Wochen ist das Personal geschult und sind über 100 Vertriebler informiert worden. Unter dem Begriff “Rentenmakler” wird die Immobilien-Rente Kunden der Bank sowie weiteren Interessierten aus der Region aktiv angeboten. “Wir haben sehr viele Anfragen dazu und bauen unsere Kapazitäten kontinuierlich aus, um die Nachfrage zu decken”, sagt Jörg Thollembeek, Generalbevollmächtigter der Volksbank Hohenlohe eG und Bereichsleiter der Immobilien, Firmenkunden und Baufinanzierung. “Die Immobilien-Rente sichert uns ein Alleinstellungsmerkmal in der Region. Damit können wir Senioren die Möglichkeit bieten, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und finanziell unabhängig zu sein.”

Die Rentenmakler des Instituts informieren dabei gezielt in Kundenveranstaltungen über die Immobilien-Rente. Gleichzeitig wird das Produkt mit eigenem Logo und einer Vielzahl von kreativen Marketingmaßnahmen beworben – von regionaler Kinowerbung über Social Media, Zeitungsanzeigen oder Immobilien-Plattformen.

Auf Kundenveranstaltungen setzen auch die Harzer Volksbank und Sallier Immobilien GmbH. Seit März kooperiert das in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt tätige Institut mit der Deutsche Leibrenten AG. “Wir begleiten unsere Kunden im Alter auch bisher schon sehr aktiv”, sagt Roman Schwarz, Immobilienmakler bei der Harzer Volksbank & Sallier GmbH. “Die Immobilien-Rente kommt nun als ergänzendes Angebot der Altersfinanzierung hinzu. Mit dem Produkt schaffen wir uns zudem neue Vertriebskanäle.” Schwarz schätzt an der Immobilien-Rente, dass die Senioren in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und nach dem Verkauf an die Deutsche Leibrenten AG keinerlei Instandhaltungskosten mehr haben. Der Erstkontakt zum Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland entstand über eine Fortbildung beim Genossenschaftsverband.

Seit Ende Februar 2020 arbeitet auch das Immobiliencenter der Volksbank Ettlingen eG mit der Deutsche Leibrenten AG zusammen. “Wir haben gleich zum Start eine erste Kundenveranstaltung gemacht”, erklärt Simon Eglau, Direktor Immobilien bei dem baden-württembergischen Institut. “Das Interesse war groß, obwohl wir nur einen kurzen zeitlichen Vorlauf hatten. Gespräche mit Interessenten an einer Immobilien-Rente laufen bereits.” Im ersten Schritt wurde das Immobiliencenter geschult, jetzt folgen die Kundenbetreuer in der Bank. Simon Eglau: “Wir haben viele ältere Kunden, die als Zielgruppe für ein solches Produkt in Frage kommen. Das Potenzial ist groß und wir freuen uns darauf, es zu heben.”

 

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