Die private Krankenversicherung (PKV) ist häufig eine Entscheidung fürs Leben. Neben dem Preis und der Leistung sollten für eine langfristige Stabilität auch die Unternehmenskennzahlen stimmen.

 

Das Analysehaus Franke und Bornberg hat hierzu ein neues „Bilanzrating PKV 2019“ (Map-Report 916) veröffentlicht. In diesem wurden zehn ausgewählte Bilanzkennzahlen von 28 privaten Krankenversicherern unter die Lupe genommen. Dies waren: Nettorendite, Bewertungsreservequote, Zuführungsquote zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) sowie RfB-Quote, versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote, Überschussverwendungsquote, Vorsorgequote, Verwaltungskostenquote, Abschlusskostenquote und Solvabilität. Bei den Kennzahlen wurde für die Bewertung ein Fünfjahresdurchschnitt (2015 bis 2019) berechnet. Lediglich bei der Kennzahl Solvabilität wurde ein Dreijahresschnitt (2017 bis 2019) gebildet. Überzeugen konnte bei dem Bilanzrating die uniVersa, älteste private Krankenversicherung in Deutschland. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit erhielt im Gesamtergebnis die Bestnote „mmm“.

 

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