Zeliha Hanning Vorstandsvorsitzende der Versicherung – Jacques Wasserfall führt Lebensversicherung

 

In den Vorständen der Württembergischen Versicherungsgruppe kommt es zu Veränderungen. Mit Wirkung zum 1. Januar 2021 übernimmt Zeliha Hanning (41) den Vorstandsvorsitz der Württembergische Versicherung AG und Jacques Wasserfall (45) den Vorstandsvorsitz der Württembergische Lebensversicherung AG und der Württembergische Krankenversicherung AG. Sie folgen auf Thomas Bischof (45), der die Gruppe aus familiären Gründen verlässt. Die Personalien stehen noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsbehörden.

Zeliha Hanning kam im Jahr 2000 zur Württembergischen Versicherung, wo sie unter anderem zahlreiche Führungsfunktionen im Vertrieb wahrgenommen hat. Von 2016 bis 2019 leitete sie die Organisations- und IT-Steuerung. Seit Ende 2019 ist Zeliha Hanning Generalbevollmächtigte für die Bereiche Privatkunden Komposit und Kunden- und Vermittlerservice. Künftig wird sie zusätzlich zum Vorstandsvorsitz auch das Vertriebsressort der Versicherungen führen.

Jacques Wasserfall kam im Juli 2020 zur Württembergischen Lebensversicherung als Vorstand für das Personenversicherungsgeschäft. Er war zuvor Vorstand der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung, davor seit 1999 als leitender Aktuar bei verschiedenen Versicherern tätig. Jacques Wasserfall wird künftig Vorstandsvorsitzender der Württembergischen Lebensversicherung und soll nach entsprechendem Gremienbeschluss Vorstandschef der Württembergischen Krankenversicherung werden.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Württembergischen Versicherungen und CEO der W&W AG, Jürgen A. Junker: “Mit Zeliha Hanning und Jacques Wasserfall gewinnen wir zwei überzeugende Persönlichkeiten für die Führung unserer bedeutenden und für die Zukunft der Gruppe wichtigen Gesellschaften. Es freut mich umso mehr, als beide zuvor im eigenen Haus ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben. Dies unterstreicht auch, dass die Entwicklung von Führungskräften, die wir in den zurückliegenden Jahren etabliert haben, auch für die Spitzen-Aufgaben in der W&W-Gruppe Erfolge bringt.” Junker weiter: “Herrn Bischof wünsche ich für seine persönliche Zukunft das Beste. Wir respektieren seinen familiär bedingten Wunsch, die Württembergische zu verlassen, und danken ihm für seine erfolgreiche Arbeit.”

 

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