Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 10-2019 pro sowie 15-2020 aktuell im Vertrieb

 

Die im März 2020 ausgebrochene COVID-19-Pandemie stellt nach Ansicht von Fachleuten alle Staaten vor wirtschaftliche Herausforderungen, die es seit der Weltwirtschaftskrise 1929 nicht mehr gegeben hat. Die Explosion der Infektionszahlen in ganz Europa verschärft die Situation und gipfelt derzeit in einem erneuten bundesweiten Lockdown light.

Vor diesem Hintergrund sind die – unter dem Vorbehalt der Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer – ermittelten Zahlen des Emittenten der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins für das zum 30.09.2020 abgelaufene Geschäftsjahr im Marktumfeld als überdurchschnittlich positiv zu bezeichnen. So wird die Verzinsung der Namensschuldverschreibungen voraussichtlich ca. 3,2 % – 3,9 % betragen.

„Das ist in Zeiten von Null- bzw. Negativzinsen ein tolles Ergebnis und bestätigt die Vorteile der großen Risikostreuung im Portfolio des Emittenten im Vergleich zu einem Einzelinvestment“, beurteilt Robert List, der für den Vertrieb verantwortliche Geschäftsführer der asuco. „So hat in 2020 ein großer Teil der Zielfonds seine Ausschüttung reduziert bzw. sogar ganz ausgesetzt – Anleger dieser Zielfonds haben daher nur eine deutlich niedrigere bzw. gar keine laufende Rendite erwirtschaftet“. Im Gegensatz hierzu werden im Portfolio des Emittenten Ausschüttungsreduzierungen einzelner Zielfonds durch die Streuung der Investitionen auf aktuell 263 Zielfonds mit 391 Immobilien aufgefangen und ausgeglichen.

Zudem wirkt sich die Risikostreuung im Portfolio des Emittenten auch auf den Net Asset Value (NAV) des Emittenten positiv aus. So hat sich der NAV des Emittenten im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich um voraussichtlich ca. 1,5 % reduziert, obwohl die Handelskurse einzelner Zielfonds an der Fondsbörse Deutschland im Vergleich zu Vorkrisenzeiten teilweise auch zum Stichtag 30.09.2020 noch massiv reduziert waren. Solche (teilweise übertriebene, siehe unten) Kursreduzierungen wurden jedoch von der positiven Wertentwicklung anderer Zielfonds ausgeglichen. Das Portfolio des Emittenten bewährt sich somit auch in Krisenzeiten als wertbeständig.

Aus Sicht von Dietmar Schloz, dem produktverantwortlichen Geschäftsführer der asuco, „kann am Zweitmarkt von geschlossenen Immobilienfonds seit Ausbruch der COVID19-Pandemie eine Entkopplung der Handelskurse vom Immobilienmarkt beobachtet werden.“ Beispielhaft sind hier per Ende Oktober 2020 die Zielfonds Fundus 31 (Hotel Adlon) mit rd. 33 % Wertreduzierung, HGA City-Center Hannover (Ernst-AugustGalerie) mit rd. 41 % Wertreduzierung sowie Real IS 23 (Einkaufszentrum und Büroturm Hamburger Meile) mit rd. 40 % Wertreduzierung zu nennen. „Diese Kursreduzierungen sind Übertreibungen nach unten, da die Immobilienpreise in diesem Umfang nicht gesunken sind“, so Dietmar Schloz.

Der Emittent investiert daher getreu dem Motto „Buy on bad news“ die ihm zufließenden Mittel aus der Emission von Namensschuldverschreibungen zu aufgrund der allgemeinen Verunsicherung nochmals verbesserten Einkaufsbedingungen.

Anleger können durch Zeichnung der Namensschuldverschreibungen der Serien ZweitmarktZins 15-2020 (ab 5.000 EUR) sowie ZweitmarktZins 10-2019 pro (Privatplatzierung ab 200.000 EUR) von den günstigen Einstiegskursen profitieren. Das gilt konzeptionsbedingt auch für sämtliche bereits seit 2013 vom Emittenten erworbenen Zielfonds. „Im Rückblick könnten sich die Jahre 2020 und 2021 als historisch einmaliger Einstiegszeitpunkt erweisen“, schwärmt Dietmar Schloz.

Als Besonderheit der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins partizipieren Anleger grundsätzlich über variable Zinszahlungen zu 100 % am laufenden Einnahmenüberschuss des Emittenten sowie am Wertzuwachs der Anlageobjekte. Da der Emittent seine Investitionen in Zielfonds ohne vorrangige Bankdarlehen finanziert, liegen alle Chancen aus den aktuell niedrigen Einkaufskursen beim Anleger.

 

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