Verzinsung 5,25 % pro Jahr, kurze Laufzeit

Buss Capital Invest startet ihr drittes Container-Zinsinvestment. Anleger können mit dem Angebot „Buss Container 80 – Euro – Zinsinvestment“ vom attraktiven Containerleasingmarkt profitieren. Der Anleger zeichnet eine Namensschuldverschreibung. Er investiert darüber mittelbar in eine Zielgesellschaft, die ein Portfolio aus Standard-, Tank- und Kühlcontainern finanziert. Alle Investitionen auf Ebene der Zielgesellschaft stehen bereits fest. Die langfristige Vermietung der Container an über 270 Mieter sichert stabile, planbare Einnahmen. Die Verzinsung beträgt 5,25% pro Jahr bei einer Laufzeit von 2,9 bis ca. 3,6 Jahren. Eine Zeichnung ist ab 10.000 Euro möglich. Eine Eigenbeteiligung und eine unabhängige Mittelverwendungskontrolle sorgen dafür, dass die Interessen von Anlegern, Emissionshaus und Assetmanager gleichgerichtet sind.

„Etabliertes Konzept mit einer hohen Planungssicherheit durch konkrete Mietverträge mit über 270 Mietern und den Mieteinnahmen aus ca. 160.000 Containern in der Zielgesellschaft“

Buss Capital Invest Geschäftsführer Marc Nagel: „Mit dem „Buss Container 80 – Euro – Zinsinvestment“ setzen wir erneut auf ein bewährtes Konzept mit einer hohen Einnahmesicherheit. Die Erlösplanung für das Containerportfolio mit ca. 160.000 Containern auf Ebene der Zielgesellschaft basiert wesentlich auf Ist-Werten statt auf bloßen Annahmen. Damit haben die Anleger eine hohe Planungssicherheit. Das gilt auch für die Risikostreuung: Das Containerportfolio der Zielgesellschaft ist an über 270 Mieter vermietet. 70 Prozent der Mieteinnahmen sind von den Top 15 Reedereien der Welt durch langfristige Mietverträge gesichert. Im Ergebnis haben wir ein sehr breites und stabil aufgestelltes Investment umsetzen können.“

„Marktlage aktuell attraktiv – Bestandsflotten sind Trumpf“

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest: „Die Marktlage im Containerleasing ist derzeit sehr interessant. Nach einer Abstinenzphase von über einem Jahr sehen wir im Markt wieder gute Einstiegsmöglichkeiten, insbesondere bei Bestandsflotten. Der Bedarf an Containern nimmt nach einer Schwächephase in den Jahren 2022 und 2023 wieder zu. Gleichzeitig wurden seit Mitte 2022 nur wenige neue Container produziert, so dass die Weltcontainerflotte im Jahr 2023 kaum gewachsen ist. Hierdurch sind Angebot und Nachfrage schnell wieder ins Gleichgewicht gekommen. Im Ergebnis genießen die bestehenden Containerflotten eine hohe Auslastung und einen sehr soliden wirtschaftlichen Ausblick. Alles in allem haben wir jetzt einen guten Einstiegszeitpunkt.“

„Profis investieren in Bestandsflotten. Buss Container 80 auch“

Die Vermögensanlage „Buss Container 80 – Euro – Zinsinvestment“ ist in Form einer nachrangigen Namensschuldverschreibung strukturiert. Mit den von der Emittentin über die Namensschuldverschreibung eingesammelten Anlegergeldern wird mittelbar über eine Zielgesellschaft ein Portfolio aus insgesamt ca. 160.000 Standard,- Tank- und Kühlcontainern finanziert.

Dr. Dirk Baldeweg: „Bestandsflotten von Containern waren bei institutionellen Investoren im letzten Jahr stark begehrt. Diese Investoren haben drei große Containerleasinggesellschaften mit ihren Flotten erworben, darunter die letzten zwei börsengelisteten Unternehmen. Im Ergebnis entfällt für Privatanleger die Möglichkeit, sich über die Börse an Containerbestandsflotten zu beteiligen. Über die jetzt angebotene Vermögensanlage haben Anleger nun die Möglichkeit, an den stabilen Rückflüssen einer Bestandsflotte zu partizipieren“.

Fakten zum Investment

  • Geplantes Emissionskapital: ca. 10 Mio. Euro (erweiterbar)
  • Geplante Laufzeit: 2,9 – ca. 3,6 Jahre (abhängig vom Einzahlungszeitpunkt)
  • Art der Kapitalanlage: nachrangige Namensschuldverschreibung
  • Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro
  • Verzinsung: 5,25 % p.a. in Euro, quartalsweise Auszahlung
  • Geplanter Gesamtmittelrückfluss: ca. 118,4 % vor Steuern
  • Eigenbeteiligung von Buss Capital Invest in Höhe von 130.000 Euro
  • Externe Mittelverwendungskontrolle
  • Steuerliches Konzept: Einkünfte aus Kapitalvermögen
  • Zielgruppe: anlageerfahrene Personen mit kurz- bis mittelfristigem Anlagehorizont, die Teile ihres Vermögens unternehmerisch investieren möchten

Rechtlicher Hinweis: Der Erwerb der oben genannten Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Info Buss Capital Invest

Buss Capital Invest konzipiert und vertreibt Containerinvestments. Die Gesellschaft wird von dem erfahrenen Geschäftsführertrio Dr. Johann Killinger, Dr. Dirk Baldeweg und Marc Nagel geleitet. Das Trio verfügt zusammen über mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Strukturierung und im Vertrieb von Kapitalanlagen in den Anlageklassen Container und Logistikequipment, Immobilien, Schifffahrt und Kreuzfahrt. Das Management hat 90 Investments initiiert und davon bereits 76 Investments im Umfang von 3,3 Milliarden US-Dollar erfolgreich aufgelöst. Rund 31.500 Anleger haben in den vergangenen 20 Jahren insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro in die bisher strukturierten und vertriebenen Investments investiert. Das Gesamtinvestitionsvolumen der bisher platzierten Investments beläuft sich auf rund 3,4 Milliarden US-Dollar.

Buss Global Holdings und Buss Global Management

Seit 2006 erfolgt das Assetmanagement der von Buss emittierten Investments in Singapur. Die Aktivitäten in Singapur wurden im Jahr 2010 unter der Buss Global Holdings zusammengefasst. Zu dieser gehörte bis zum Jahr 2019 auch die damals sechstgrößte Tankcontainerleasinggesellschaft der Welt, Raffles Lease. In den vergangenen Jahren realisierte die Buss-Global-Unternehmensgruppe Containerverkäufe an fremde Dritte im Rahmen der Beendigung von Investitionen in Höhe von rund 3,3 Milliarden US-Dollar. 2021 wurden zwei Containerflotten mit einem Gesamtumfang von über 400.000 CEU in zwei Transaktionen an US-amerikanische institutionelle Investoren veräußert. Die Transaktion hatte ein Gesamtvolumen von über 550 Millionen US-Dollar und stellt damit eine der größten Containertransaktionen weltweit dar.

Buss Global Management heute

Buss Global Management ist der Container-Assetmanager der Buss Global Holdings. Aktuell hat Buss Global Management eine Containerflotte mit rund 400.000 TEU in der Verwaltung. Die Flotte besteht zu einem Großteil aus Standardcontainern, beinhaltet jedoch auch Tankcontainer, Kühlcontainer und Spezialcontainer.

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In den ‘k-mi’-Ausgaben 06/24, 07/24 und 09/2024 hatten wir Ihnen bereits die Gesamtzahlen des Jahres 2023 für geschlossene Retailprodukte aus dem Sachwertesegment präsentiert.

Heute blicken wir auf die einzelnen Anlageklassen. Einen schweren Stand hatten in 2023 ‘Deutsche Immobilienfonds’ (AIF und Vermögensanlagen plus Sonstige). Ein Marktanteil von nur 28 % ist ein langjähriges Tief gegenüber den Vorjahren, in denen die Anlageklasse ‘Deutsche Immobilienfonds’ (vgl. ‘k-mi’ 06/18, 06/19, 08/20, u. 06/21) vorn lag und 2021 Platz 1 an ‘Internationale Immobilienfonds’ abtrat. In der voranstehenden Tabelle (s. S. 1) präsentieren wir Ihnen die Anbieter, die 2023 mit Angeboten mit deutschen Immobilieninvestments präsent waren. Projektentwicklungen und Büroimmobilienfonds wurden in den Hintergrund gedrängt. Platz 1 erklimmt Dr. Peters mit zwei 6b-Konzepten (Fulda und Aschaffenburg) sowie der sachwertbasierten Wertpapieremission 5,75 % Flughafenhotel Düsseldorf Anleihe. Primus Valor AG folgt auf Platz 2 mit dem Wohnimmobilien-Bestands-AIF ImmoChance Deutschland 12. Die Hahn Gruppe komplettiert das ‘Treppchen’ u. a. durch die Platzierung des Pluswertfonds 178. Die weiteren Plätze (HTB, IMMAC, asuco, DFI, One Group, Habona und BVT) werden geprägt durch Immobilien-Zweitmarkt-Konzepte sowie Sozial- und Wohnimmobilen (Bestand).

Die Anlageklasse ‘Internationale Immobilienfonds’ präsentiert sich angesichts der Umstände des Markts mit einem Anteil von 34 % relativ stabil. Die TOP 3 wird wie im Vorjahr (vgl. ‘k-mi’ 11/23) von der Deutschen Finance Group, TSO und One Group gestellt. Die Deutsche Finance Group platzierte 2023 ihre DF Investment Funds 21–23 (‘Club Deal Boston IV’ sowie ‘UK Logistik’). TSO platzierte in 2023 u. a. die geschlossenen Fonds nach VermAnlG TSO Active Property III und TSO RE Opportunity II sowie Private Placements. Die One Group offerierte diverse Angebote nach VermAnlG inkl. Private Placement sowie Anleihen (zur aktuellen Situation bei der One Group vgl. ‘k-mi’ 11/24). Jamestown begann in 2022 mit der Platzierung des Publikums-AIF Jamestown 32, die BVT kann auf eine gelungene Platzierung des BVT Residential USA 17 verweisen sowie die US Treuhand auf den UST XXV (beides geschlossen Publikums-AIF). IMMAC sammelte für den Spezial-AIF IMMAC Irland Sozialimmobilien V in 2023 noch Mittel ein.

Ungefähr gleichauf in 2023 sind die Anlageklassen ‘Private Equity’ und ‘Erneuerbare Energien’ mit jeweils 12 %, was für beide Segmente (absolut und relativ) einen Zuwachs bedeutet (vgl. ‘k-mi’ 12/23). Im Bereich ‘Erneuerbare’ sind langjährig aktiv und zuverlässig im Platzierungsgeschäft hep, ÖKORENTA, reconcept und BVT. Mit EURAMCO hat sich in 2023 ein erfahrener Anbieter im Bereich ‘Erneuerbare’ zurückgemeldet und einen Publikums-AIF zum Jahresende anplatziert. Auch im Bereich ‘Private Equity’ gibt es keine größeren Überraschungen: Die Spezialisten RWB und HMW dominieren dort im Retail-Segment das Platzierungsgeschäft, gefolgt von der BVT.

Der Bereich ‘Logistik’ (immerhin 8 % Marktanteil) wurde in 2023 allein von Solvium Capital bestritten. Der Anbieter hat sich vom Emittenten von Container-Direktinvestments zum führenden Logistik-Asset-Manager etabliert und dabei seinen Fokus auf Wechselkoffer, Rail und sonstiges Logistik-Equipment sukzessive erweitert. Für das laufende Jahr plant Solvium bereits wieder einen neuen Publikums-AIF. Aber Solvium bekommt im Jahr 2024 in der Anlageklasse ‘Logistik’ wieder Gesellschaft, da auch von Buss Capital Invest ein neues Angebot in den Vertrieb geht.

‘k-mi’-Fazit: Die ‘Take aways’ aus dem Platzierungsjahr 2023 sind u. a.: Die ‘alternativen’ Anlageklassen Private Equity, Erneuerbare und Logistik wachsen relativ und absolut. Der Deutsche Immobilienfonds schwächelt deutlich, allerdings nicht einheitlich über alle Sektoren: Bestandswohnimmobilien, Nahversorgungs- und Fachmarkt- sowie 6bKonzepte und Immobilienzweitmarkt zeigen sich halbwegs stabil. Letzteres gilt auch für die meisten etablierten Anbieter im Markt, bei denen die teilweisen Platzierungsrückgänge unter denen des Gesamtmarktes liegen. Wir gehen aktuell davon aus, dass die Neuemissionstätigkeit im 2. Quartal 2024 auch wieder anzieht.

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Der Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 5 hat das erste Asset erfolgreich von der Projektentwicklung bis zum Netzanschluss gebracht.

Der Solarpark Spalletti in Norditalien hat eine Leistung von 17 Megawatt (MW) und vermarktet grünen Strom über einen 20-jährigen Einspeisetarif. Weitere Solarparks mit einer Gesamtkapazität von 100 MW sollen im Laufe des Jahres ans Netz gehen. Die Core-Plus-Strategie des KGAL ESPF 5, früh in der Wertschöpfungskette zu investieren, um höhere Renditen zu realisieren, geht voll auf.

Zwei Jahre nach Start des Impact-Fonds KGAL ESPF 5 sind von den 334 Millionen Euro Eigenkapital bereits 85 Prozent allokiert. Das Kapital verteilt sich europaweit auf drei Beteiligungen an Projektentwicklern und 10 Projekte in unterschiedlichen Entwicklungsstufen. Im Sommer ist der nächste Netzanschluss für einen 59-Megawatt-Solarpark in Norddeutschland geplant.

Während die Solarparks aus dem Portfolio Zug um Zug die Baureife erreichen, investiert der KGAL ESPF 5 nun verstärkt in Windenergie. Der italienische Projektentwickler Baltex Progetti, an dem KGAL ESPF 5 eine Mehrheitsbeteiligung hält, hat zwei Windparks im Norden Sardiniens erworben. Sie haben zusammen eine Kapazität von 140 Megawatt und befinden sich in der fortgeschrittenen Entwicklungsphase.

„Dank unserer tiefen Wertschöpfung bei den bisherigen Investments konnten wir unsere ursprünglichen Renditeerwartungen deutlich übertreffen und die Zielrendite des KGAL ESPF 5 anheben“, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer der KGAL Investment Management und verantwortlich für das Asset- und Portfoliomanagement. „Was uns mindestens ebenso wichtig ist: Mit unserem erfahrenen Infrastruktur-Team beherrschen wir souverän die Risiken, die in der Projektentwicklung und der Bauphase auftreten können.“

Keine J-Curve beim KGAL ESPF 5

Wie bei der Fondsauflegung geplant, baut der KGAL ESPF 5 ein nach Regionen, Erzeugungstechnologien, Lebenszyklus und Stromvermarktung ausbalanciertes Portfolio auf.  „Neben der breiten Diversifizierung steht dieses Portfolio für eine hohe Visibilität, da der ganz überwiegende Teil der Fondsmittel bereits allokiert ist“, sagt Florian Martin, Co-CEO der KGAL und verantwortlich für das Business Development. „Hinzu kommt die außergewöhnliche Performance: Normalerweise ist bei neuen Fonds zunächst eine sogenannte J-Curve zu beobachten, also niedrige Renditen aufgrund von hohen Anfangsinvestitionen. Beim KGAL ESPF 5 kann davon keine Rede sein.“ Das finale Fondsclosing wird in Q3 dieses Jahres stattfinden.

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Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf einen lebhaften Handel im Februar zurück.

Insgesamt wurden 497 Fondsanteile vermittelt, mehr als im Vormonat (419 Vermittlungen) und deutlich mehr als im Vorjahresvergleich (320 Vermittlungen). Auch der Nominalumsatz fiel mit 19,37 Millionen erneut überdurchschnittlich aus (Vormonat: 20,86 Millionen; Vorjahresvergleich: 12,78 Millionen). Die Kurse zeigten sich uneinheitlich und fielen im Gesamtdurchschnitt etwas zurück von 73,48 Prozent im Januar auf 66,74 Prozent im Februar.

Das Immobiliensegment sorgte im Februar für wenig Überraschungen. Hier agierten Käufer und Verkäufer nach wie vor abwartend – die einen, weil sie auf weiter sinkende Kurse warten, die anderen, weil sie sich mit den gefallenen Kursen noch nicht abfinden wollen und auf eine baldige Erholung setzen. Der Durchschnittskurs für Immobilienbeteiligungen bewegte sich gegenüber dem Vormonat (85,79%) seitwärts und stand am Ende bei 88,13 Prozent. Aus 249 Vermittlungen (Vormonat: 272 Vermittlungen) entstand ein vergleichsweise geringer Nominalumsatz von 9,78 Millionen (Vormonat: 13,72 Millionen), auch, da die ganz großen Transaktionen fehlten. Folgerichtig entfiel mit 50,49 Prozent Anteil am Gesamthandel deutlich weniger Gewicht auf das Immobiliensegment als im langjährigen Trend.

Deutlich bewegter war der Handel mit Schiffsfonds. Hier kam es im Februar zu einer segmentbezogen ungewöhnlich hohe Anzahl von 81 Transaktionen (Januar: 35 Transaktionen). Ursache dafür waren im Wesentlichen spekulative Deals auf Grund von Verkaufsgerüchte für einzelne Schiffe. Aber auch die weiterhin stabilen Frachtraten sorgten für Kauflaune. Der Nominalumsatz schnellte von 1,98 Millionen im Vormonat auf 3,95 Millionen im Februar nach oben. Die Kurse änderten sich kaum und lagen im Durchschnitt bei 53,55 Prozent (Januar: 57,30 Prozent).

Auch das Segment „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds knüpfte an den guten Vormonat an und legte nochmals zu. Aus insgesamt 167 Vermittlungen (Januar: 112 Vermittlungen) wurde ein vergleichsweise hoher Nominalumsatz von 5,64 Millionen erzielt (Januar: 5,16 Millionen). Der Durchschnittskurs kam dabei mit 38,87 Prozent (Vormonat: 46,96 Prozent) wieder zurück in die gewohnte Bandbreite.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 20 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Wertpapierinstitut und wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Trotz der Marktturbulenzen hat die KGAL im abgelaufenen Geschäftsjahr ihre Ertragsziele übertroffen.

Zu den Highlights zählten die anhaltende Outperformance der Erneuerbare-Energien-Flaggschifffonds KGAL ESPF 4 und ESPF 5, wichtige Transaktionen im Bereich Wohnen sowie neue Investoren in der Flugzeugsparte. Die KGAL befindet sich in einer sehr guten Ausgangslage, um von der erwarteten Marktbelebung zu profitieren.

Die hohen Zinsen haben der gesamten Real-Asset-Branche im vergangenen Jahr zu schaffen gemacht – auch bei der KGAL blieb das Neugeschäftsvolumen mit 873 Millionen Euro hinter dem Vorjahr zurück. „Dennoch konnten wir 2023 ein sehr gutes Geschäftsergebnis erzielen. Für unsere Kunden ist es extrem wichtig, dass wir als ihr Assetmanager souverän und stabil durch die Krise kommen“, betont Florian Martin, Co-CEO der KGAL. „Weil wir mit Weitblick wirtschaften, haben wir jetzt auch eine ausgezeichnete Basis, um uns intensiv Zukunftsfeldern wie Künstlicher Intelligenz zu widmen und neue Opportunitäten zu nutzen.“

Die KGAL rechnet im Jahresverlauf mit einer Marktbelebung. „Bei der Inflation und den Zinsen liegen die Spitzen hinter uns, das eröffnet wieder mehr Spielraum für Sachwerte“, urteilt André Zücker, Co-CEO der KGAL und ergänzt. „Wir werden 2024 weiter in unsere In-House-Experten und digitale Transformation investieren. Denn die Qualität des Assetmanagements und die Fokussierung auf Kundenbedürfnisse wie ESG werden in Zukunft noch entscheidender sein, um als Assetmanager Erfolg zu haben.“

Hohes Niveau bei ESG erreicht

Neben der Rendite spielt Nachhaltigkeit eine Hauptrolle bei der KGAL. Das ESG-Office wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich personell verstärkt. Diese konsequente ESG-Ausrichtung trägt Früchte, wie sich im jüngsten UN PRI Rating für verantwortungsbewusstes Investieren zeigt. In allen offengelegten Kategorien hat die KGAL ihre Wertung verbessert und erreicht vier bis fünf Sterne. Die Punktezahlen liegen jeweils deutlich über dem PRI Median der insgesamt 3.123 Unterzeichner weltweit. Nachhaltigkeit ist heute tief in der Unternehmenskultur und den Investmentprozessen der KGAL verankert.

Ausgezeichnete Expertise mit erneuerbarer Energie

Stichwort ESG: Die Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 4 und 5 halten Kurs mit Renditen weit oberhalb der ursprünglichen Zielmarken. Der auf 334 Millionen Euro Eigenkapital angewachsene Art.9-Impact-Fonds KGAL ESPF 5 hat 2023 in Deutschland, Polen und Griechenland zugekauft und sammelt weiter Gelder ein. Der erste italienische Solarpark aus dem Portfolio ist inzwischen am Netz, ein 59-Megawatt-Park in Deutschland folgt in Kürze. Das finale Fondsclosing des KGAL ESPF 5 steht im Herbst an.

Derweil hat sich der grüne Wasserstofffonds KGAL ESPF 6 mit Mitteln aus seinem First Closing an einer vielversprechenden wasserstoffbasierten E-Kerosin-Produktion in Dänemark beteiligt, die von verbindlichen Quoten für klimaneutrale Flugkraftstoffe in der EU profitiert. Eine eindrucksvolle Bestätigung ihrer Wasserstoffexpertise erhält die KGAL von der KfW: Die Förderbank hat die KGAL mit dem Management ihres 270 Millionen Euro schweren PtX Entwicklungsfonds für Wasserstoffprojekte in Schwellenländern beauftragt.

Lohn für gute Leistung kommt auch von Scope. Die unabhängige Ratingagentur hat die KGAL zum zweiten Mal in Folge als “Best Asset Manager Infrastructure Equity – New Energy” ausgezeichnet. Der Award würdigt auch den Start des innovativen KGAL klimaSUBSTANZ, des ersten offenen Infrastrukturfonds mit Fokus auf erneuerbare Energien. Die Analysten von FondsConsult bewerten den KGAL klimaSUBSTANZ in einer Erstanalyse mit „Buy“.

Klare Investmentstory für Wohnimmobilien

Der KGAL Core 5 LIFE, einer der wenigen Impact-Fonds für europäisches Wohnen, hat 2023 einen Glanzstart hingelegt. Sein Erstinvestment, ein BREEAM-zertifizierter Neubau in Málaga, Spanien mit 142 Wohneinheiten, hat seit Ankauf vor etwa zwölf Monaten spürbar an Wert gewonnen. Vor Kurzem kam als zweites Fonds-Asset ein Neubauportfolio in Dublin, im Wachstumsmarkt Irland hinzu. Die Investmentstory für Wohnimmobilien – hohe Mieternachfrage, wenig Angebot und gestiegene Ankaufsrenditen – leuchtet ein.

Im Bereich der Gewerbeimmobilien konnte die KGAL nicht nur die Werte ihre Core-orientierten Portfolios vergleichsweise stabil halten, sie erzielte auch trotz des schwierigen Marktes Verkaufserfolge. In London gelang mit weitsichtiger Vorbereitung die Veräußerung des Objekts 60 Gracechurch Street mit Überrendite für die Publikumsinvestoren. Ein weiterer großer und profitabler Verkauf einer Büroimmobilie wurde in Wien umgesetzt.

Der Offene Immobilien-Publikumsfonds KGAL immoSUBSTANZ erzielte mit etwas über 3 Prozent Rendite wie jedes Jahr seit Auflegung ein erstklassiges Ergebnis. Die Vermietungsquote beträgt 99,7 Prozent, das Liquiditätspolster ist komfortabel.

Aviation mit direkter Verbindung in die USA

GOAL, das Joint Venture von KGAL und Lufthansa, konnte 2023 den inzwischen dritten US-Investor für ein Single-Mandat gewinnen. Die Argumente: Ein Sale-and-Lease-Back mit sechs topmodernen Airbus A220-300 – und der überzeugende Track Record von GOAL und KGAL bei ähnlichen Transaktionen.

Unterdessen haben die APF-Flugzeugfonds die beispiellose Luftfahrtkrise der Covid-Jahre endgültig hinter sich gelassen. Zwischenzeitliche Wertrückgänge sind aufgeholt, die Fonds liegen im grünen Bereich und mehrere Maschinen wurden zu erfreulichen Konditionen veräußert. Beim jüngsten Fonds der Reihe, dem Mandat APF 5, stockte der Investor zum wiederholten Male das Eigenkapital auf – die bestmögliche Anerkennung für die KGAL.

KGAL im Zentrum von vier Megatrends

Die breite Diversifikation der KGAL über die Assetklassen Sustainable Infrastructure, Real Estate und Aviation war im Geschäftsjahr 2023 zum wiederholten Male ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Diese Streuung stimmt auch optimistisch für die Herausforderungen und Chancen einer Welt im Wandel.

Vier Megatrends läuten nach Einschätzung der KGAL ein neues Investmentzeitalter ein: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Deglobalisierung und demografischer Wandel. Investoren sollten mit ihren Portfolios möglichst viele dieser Megatrends abdecken – die KGAL bietet mit ihren Assetklassen die passenden Optionen. So tragen erneuerbare Energien wesentlich zur Dekarbonisierung bei. Zugleich gewährleisten sie eine unabhängige Energieversorgung in Zeiten der Deglobalisierung. Immobilien wiederum werden stark von demografischem Wandel und Dekarbonisierung geprägt. Ob es um Megatrends oder Opportunitäten im Jahr 2024 geht – die KGAL ist auf die Zukunft vorbereitet.

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Höhere Immobilienrenditen und Zinssenkungserwartungen schaffen Momentum

Wenig Angebotszuwachs in den meisten Märkten, steigende Mietpreise erwartet

Core-Büroimmobilien in Deutschland, BeNeLux, Frankreich und UK besonders im Blick behalten

Im Umfeld geopolitischer Unsicherheiten, schwacher Konjunkturdaten und tendenziell sinkender Zinsen bleibt der Immobilienmarkt in Europa herausfordernd, bietet jedoch selektiv Chancen und einzigartige Einstiegsmöglichkeiten. Nachfrageüberhang und Angebotsknappheit treiben die Mietpreise bei Wohnimmobilien weiter. Auch im Logistikbereich hält das Mietwachstum an, während der Strukturwandel im Einzelhandel weit fortgeschritten ist. Besonders für Core-Büroimmobilien in Deutschland, BeNeLux, Frankreich und UK öffnet sich in diesem Jahr ein Zeitfenster für Opportunitäten. Im Bestand kommt es weiterhin vor allem auf energetische Optimierung und die flexible Weiterentwicklung von Flächen für die zeitgemäße Nutzung an. Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen „Realometer“, der halbjährlich von der Real I.S. AG veröffentlicht wird.

„Noch ist der Investmentmarkt geprägt von der Schockstarre und Unsicherheit, die mit dem Zinsanstieg begonnen hat. Doch es sprechen eine Reihe von Argumenten dafür, dass sich in den kommenden Monaten Immobilieninvestitionen besonders erfolgreich entwickeln werden“, sagt Sven Scherbetitsch, Director Research und Investitionsstrategie bei der Real I.S. AG. Die Immobilienrenditen werden voraussichtlich 2024 ihren Höhepunkt erreichen, womit die Preiskorrektur endet. „Jetzt gilt es, Risiken realistisch einzuschätzen und bei niedrigen Transaktionsumsätzen mit Abschlägen zu kaufen, um sich künftige Renditen zu sichern.“

Die meisten Märkte bieten wenig Angebotszuwachs und lassen in den kommenden Jahren steigende Marktmieten erwarten. Mit Blick auf die Nutzungsarten ergeben sich folgende Chancen in Europa:

Büro: Anhaltendes Mietwachstum für Core-Büroimmobilien in Deutschland, BeNeLux, Frankreich und UK erwartet. Besonders Rotterdam gehört aktuell mit Nettospitzenrenditen von 5,5 % und rd. 8 % Leerstand zu den besten Bürostandorten.

Einzelhandel: Der Strukturwandel in der Branche ist weit fortgeschritten. Mietpreise werden im Jahr 2024 voraussichtlich ihren Tiefpunkt erreichen und eine Trendwende vollziehen. Stabile Erträge sind weiterhin bei Nahversorgern, Stadtteilzentren und Fachmarktagglomerationen mit Lebensmittelanker sichtbar.

Wohnen: Nachfrageüberhang und Angebotsverknappung treiben Mietpreise. Starke Nachfrage herrscht auch nach Micro-Apartments und möbliertem Wohnen. Aussichtsreiche Märkte sind Dublin, sowie deutsche und spanische Großstädte.

Logistik: Weiterhin anhaltendes Mietwachstum, bis 2027 von rund 13 Prozent erwartet. Zwar belastet aktuell die schwache Industrieproduktion, doch die Nachfrage nach modernen Flächen bleibt hoch. Bevorzugt werden Logistik-Hubs in den Niederlanden, Deutschland und Spanien.

Hotel: Die Hotelmärkte haben sich im Jahr 2023 weiter stabilisiert. Die Erholung ist weit fortgeschritten. In den kommenden Jahren positive Perspektiven bzgl. steigenden Zimmerumsätzen (Revenue par available Room).

Auf der Macro-Ebene sind die Rahmenbedingungen in den Nordics (Dänemark, Schweden, Finnland) sowie in den Niederlanden und Luxemburg aktuell besonders attraktiv, was die wirtschaftliche Dynamik sowie das Risikoprofil betreffen. Wenngleich das konjunkturelle Umfeld schwach bleibt, konnten sich insgesamt 12 von 20 betrachteten Länder gegenüber 2023 verbessern, zeigen also eine gewisse Widerstandsfähigkeit. Mit Blick auf Nachhaltigkeitskriterien hat sich Frankreich etwas verschlechtert, Österreich hat eine bessere Bewertung erzielt. „Grundsätzlich spielen ESG-Aspekte europaweit bei allen Nutzungsklassen eine zunehmend größere Rolle und sind oft bereits ausschlaggebend für das “New Core”. Wesentliche Voraussetzungen für langfristigen Anlageerfolg sind daher ESG-geprüfte Investitionen, eine kontinuierlich hohe Vermietungsquote und ein sehr guter paneuropäischer Marktzugang“, sagt Scherbetitsch.

Über den Realometer

Zur Ableitung der Investitionsstrategie setzt die Real I.S. seit 15 Jahren den „Realometer“ ein. Es handelt sich um ein quantitatives Scoring-Modell, das eine Reihe von Kriterien nach den zwei Dimensionen Dynamik bzw. Rendite und Risiko mit Hilfe von Datenreihen auswertet. Der Realometer wird halbjährlich aktualisiert und veröffentlicht. Die ausführlichen Ergebnisse finden Sie hier:  https://www.realisag.de/research/realometer

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Investition in ein rund 7.700 qm großes, vollvermietetes Büroobjekt in Bonn  – Gesamtinvestitionsvolumen rund 24,2 Millionen Euro – Konzeption als exklusives Depot-A-Eigeninvestment für einen Bankenpartner 

Die Münchner BVT Unternehmensgruppe hat den von ihrer Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG verwalteten Spezial-AIF „BVT Ertragswertfonds Nr. 11 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG“ (“Ertragswertfonds 11”) erfolgreich platziert. Der AIF wurde als Exklusivmandat konzipiert und beteiligt sich an einem ca. 7.723 m² Mietfläche und 121 Tiefgaragenparkplätze umfassenden Büroobjekt im Stadtteil Bonn-Castell, in unmittelbarer Nähe zur Bonner Innenstadt. Das 2001 errichtete Objekt ist vollvermietet, u. a. an eine Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei, einen genossenschaftlichen Bankendienstleister sowie gemeinnützige Medizin- und Therapiezentren. Die Fondsimmobilie wurde von dem auf Gewerbeimmobilien spezialisierten Maklerbüro Brockhoff GmbH, Essen, vermittelt.

Der Ertragswertfonds 11 investiert in eine Büroimmobilie, die 2001 in Massivbauweise in der Graurheindorferstraße 149 a in Bonn-Castell errichtet wurde. Das Objekt nahe der Bonner Innenstadt verfügt mit der Bus- und Straßenbahnhaltestelle „Innenministerium“ direkt vor dem Gebäude über eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr und über die schnell erreichbaren Autobahnanschlussstellen „Bonn-Auerberg“ und „Bonn Nordost“ auch an das Fernstraßennetz. Der Bonner Hauptbahnhof liegt nur 2 km, der Flughafen Köln-Bonn rund 13 km entfernt.

Die gemischt genutzte Büroimmobilie ist voll vermietet an eine Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei, einen genossenschaftlichen Bankdienstleister, eine internationale gemeinnützige Einrichtung sowie weitere gemeinnützige Medizin- und Therapiezentren.

Der Spezial-AIF Ertragswertfonds 11 wurde exklusiv als Depot-A Eigeninvestment für einen Bankenpartner aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 24,2 Mio. EUR. Die Fondslaufzeit soll 12 Jahre betragen.

Die BVT Ertragswertfondsserie investiert seit bereits 20 Jahren erfolgreich in Gewerbeimmobilien, überwiegend in nordrheinwestfälischen B-Standorten mit hoher Wirtschaftskraft. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Serie beläuft sich mittlerweile auf über 460 Millionen Euro. Investiert wurde bislang in insgesamt 35 Objekte. Der Vermietungsstand im aktuellen Portfolio mit über 250 Mietern liegt bei über 99 Prozent. Einige der Objekte wurden bereits erfolgreich veräußert. Als erster Fonds der Serie wurde der 2005 aufgelegte BVT Ertragswertfonds Nummer 1 2022 komplett liquidiert.

Das Fondsmanagement konnte hierbei mit dem Verkauf von Objekten zwischen 2018 und 2020 knapp 95 Millionen Euro erzielen. Das entspricht einer Wertsteigerung des Gesamtportfolios gegenüber dem Erwerb um 59 Prozent und schlägt für die Beteiligung mit etwa 10,1 Prozent p. a. (Beteiligungsart 2, Einzahlung ab 15.01.2005) über 18 Jahre Laufzeit zu Buche.1 Die Bestandsobjekte werden von der BVT-nahen GPM Property Management GmbH in Köln verwaltet. Die Anleger der Serie profitieren dabei von deren regionaler Expertise. GPM verwaltet an den Standorten Köln, Berlin und München 286.000 m² Mietfläche in 55 Objekten mit den Nutzungsarten Büro, Handel, Wohnen, Produktion und Logistik und mit rund 650 Mietern.

Axel Poppinga, Leiter im Geschäftsbereich Immobilien Deutschland, kommentiert: “Der BVT ist es auch in einem schwierigen Marktumfeld gelungen, den BVT Ertragswertfonds Nr. 11 als Multi-Tenant Konzept erfolgreich zu positionieren. Wir sehen die Büroimmobilie – neben Ärztehäusern und Nahversorgungszentren – weiterhin als einen wichtigen Investmentschwerpunkt. Nach der fast eineinhalb Jahre andauernden neuen Preisfindungsphase nähern sich nach unserer Beobachtung nun Käufer und Verkäufer hinsichtlich realistischer Preiseinschätzungen langsam an. Deshalb halten wir das Jahr 2024 für einen guten Zeitpunkt für Investitionen und arbeiten bereits an Folgefonds.”

1 Die frühere Wertentwicklung einer Beteiligung lässt nicht auf zukünftige Renditen einer anderen Beteiligung schließen.

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

20 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben

Die Hahn Gruppe hat ihren Ende Dezember 2023 aufgelegten Pluswertfonds 180 erfolgreich platziert. Der Publikums-AIF investiert mit einem Gesamtvolumen von 28,5 Mio. Euro in ein Fachmarktzentrum in Landshut, Bayern. Das Zeichnungsvolumen in Höhe von rund 20 Mio. Euro wurde von nahezu 300 qualifizierten Privatanlegern eingeworben, die jeweils durchschnittlich über 60.000 Euro Eigenkapital einzahlten.

Das 2005 erbaute und langjährig etablierte Fachmarktzentrum ist an die Mieter BAUHAUS und PENNY vermietet. Der frequenzstarke Standort verfügt über eine verkehrsgünstige Anbindung und versorgt auch das erweiterte Umland. Landshut weist ein langjährig positives Bevölkerungswachstum sowie im bundesdeutschen Vergleich eine überdurchschnittliche Kaufkraft auf. Der Hauptmieter BAUHAUS repräsentiert etwa 87,9 Prozent der Gesamtmieteinnahmen.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, kommentiert den Platzierungserfolg: „Die schnelle Vermarktung bestätigt die große Attraktivität von Baumarktimmobilien als Assetklasse. Bau- und Gartenmärkte verzeichnen historisch betrachtet eine hohe Resilienz in den unterschiedlichsten Wirtschaftsphasen. Sie sind die erste Adresse für Konsumenten, wenn es um Wohnen und das Zuhause geht. Darauf setzen wir seit vielen Jahrzehnten gewinnbringend.“

Paschalis Christodoulidis, Leiter Vertrieb Privatkunden, betont: „In herausfordernden Zeiten suchen Kapitalanleger Stabilität in der Geldanlage. Wir planen deshalb, schon im nächsten Quartal unsere Pluswertfondsreihe mit einer weiteren attraktiven Immobilie fortzusetzen und arbeiten mit Hochdruck an der Konzeption.“

Die Anleger des Pluswertfonds 180 treten der Fondsgesellschaft zu Ende März bei und werden prospektgemäß bereits Ausschüttungserträge für das zweite Quartal 2024 erhalten, die sich auf 4,50 Prozent p.a. belaufen. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2038 geplant. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei 171,8 Prozent vor Steuern.

Die Hahn Gruppe

Seit 1982 ist die Hahn Gruppe als Asset und Investment Manager tätig. Sie ist auf versorgungs-orientierte Handels- und Mixed-Use-Immobilien spezialisiert. In ihrer Unternehmensgeschichte hat die Hahn Gruppe bereits über 190 Immobilienfonds erfolgreich aufgelegt. Das aktuell verwaltete Vermögen liegt bei über 7 Mrd. Euro. Mit ihrer Kapitalverwaltungs¬gesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH und einer übergreifenden Expertise aus Immo¬bilien- und Vermögensmanagement nimmt die Hahn Gruppe bei privaten, semi-professionellen und professionellen Anlegern ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Marktseg¬ment ein. Im Fondsgeschäft steuert und kontrolliert sie die gesamte Wertschöpfungskette der von ihr betreuten Immobilienobjekte. Ergänzend betätigt sich die Hahn Gruppe als Immobilien Manager für Drittvermögen. Das ist Wertarbeit mit Immobilien.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Mit dem Co-Investment Logistik UK startet die DEUTSCHE FINANCE GROUP eine neue Produktreihe für institutionelle Investoren.

Das speziell für deutsche institutionelle Investoren konzipierte Co-Investment verfügt über ein geplantes Eigenkapital in Höhe von 100 Mio. GBP, eine Laufzeit bis zum 31.12.2027 und eine prognostizierte IRR von 11-13% netto.

Bestandteil des Co-Investments ist ein Seed-Portfolio bestehend aus verschiedenen Logistikimmobilien an 11 erstklassigen überwiegend städtischen oder stadtnahen Standorten in Großbritannien. Die Strategie des Co-Investments beinhaltet die Energieeffizienz der Gebäude nachhaltig zu verbessern und die Mieten auf das aktuelle Marktniveau anzuheben.

CO-INVESTMENT

Über die Logistik UK-Plattform der DEUTSCHE FINANCE GROUP sind bereits führende institutionelle Investoren aus Asien und Europa – wie beispielsweise einer der größten asiatischen Pensionsfonds, eine Pensionseinrichtung aus dem Vereinigten Königreich sowie ein führender Pensionsfonds aus der Region Middle East, investiert.

„Wir freuen uns sehr, mit dem „DF Deutsche Finance Investment Co-Investment UK Logistik“ eine neue Produktreihe für institutionelle Anleger anzubieten“, so Frank Kreuz und Wolfgang Schießl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital Markets GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897/WKN: A38289) – Unternehmensanleihe mit 6,75 % p.a. Festzins

Die reconcept GmbH, Asset Manager und Projektentwickler Erneuerbarer Energien, begibt mit dem reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897/WKN: A38289) eine neue depotfähige Unternehmensanleihe. Das grüne Wertpapier mit einem Emissionsvolumen von bis zu 20 Mio. Euro bietet über die Laufzeit von sechs Jahren einen Zinssatz von 6,75 % p.a., der halbjährlich ausgezahlt wird.

Das Angebot richtet sich insbesondere an Anleger, die einen Impact-Investment-Ansatz verfolgen und vom anhaltenden Wachstum der Erneuerbaren Energien profitieren möchten. So soll der Emissionserlös des reconcept Green Bond III in die Finanzierung und Refinanzierung des Geschäftsbetriebs im Erneuerbare-Energien-Bereich sowie in den Ausbau der reconcept Gruppe fließen. Im Fokus stehen dabei vor allem der Ausbau der Photovoltaikprojekte (Solarparks in der Freifläche und gewerbliche Aufdachphotovoltaik) und Windenergieprojekte in Deutschland sowie „Greenfield“-Projekte im Photovoltaik- und Windenergiebereich in Nordamerika. Darüber hinaus soll auch die Projektpipeline in Finnland weiterentwickelt und ausgebaut werden.

Interessierte Anleger können die neue Unternehmensanleihe direkt über reconcept unter www.reconcept.de/ir zeichnen.

Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH: „Erneuerbare Energien bleiben ein Wachstumsmarkt und der Trend zur Green Economy ist unaufhaltsam. Wir wollen als Unternehmen unser Wachstum fortsetzen und dazu unsere Projektentwicklung ausbauen – nachhaltig und zielgerichtet. Unsere Projektpipeline ist mit einer geplanten Leistung von rund 3.900 MW gut gefüllt. Gleichzeitig arbeiten wir derzeit an innovativen Hybrid-Lösungen. Bestehende Windparks können entweder durch zusätzliche Technologien wie Solar, Batterie oder Elektrolyseur nachträglich erweitert werden oder Hybridparks werden von Anfang an als eine Einheit geplant und gebaut.“

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland sowie an die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“) notifizierte Wertpapierprospekt ist unter www.reoncept.de/ir verfügbar.

Der reconcept Green Bond III wird voraussichtlich am 3. März 2025 in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden. Die Emission wird von der Lewisfield Deutschland GmbH als Financial Advisor begleitet.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet seit mehr als 25 Jahren Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 245 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einem Investitionsvolumen von in Summe rund 610 Mio. Euro (Stand: 31.12.2023). Der Länderschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Solvium hat die Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select 1-4 erfolgreich beendet.

Rund 1.500 Anleger haben alle Zahlungen vertragsgemäß erhalten. An Mieten und Rückzahlungen wurden insgesamt über 36 Millionen Euro ausgezahlt.

Wechselkoffer Euro Select 1 (WES 1) wurde von April 2016 bis März 2017 platziert. Die Vermögensanlage sah für die Anleger eine Mietlaufzeit von 60 Monaten und Auszahlungen von 11,60 Prozent jährlich vor. Dabei lag die IRR-Rendite in dieser Zeit der Nullzinsphase bei 4,41 Prozent jährlich. Die ähnlich konzipierten Folgeprodukte wurden bis April 2018 platziert, insgesamt waren es etwas unter 31 Millionen Euro. WES 1 und 2 waren die ersten Vermögensanlagen in Wechselkoffer in Deutschland, die nach den Regularien des Kleinanlegerschutzgesetzes konzipiert wurden. Die Angebote wurden 2016 unter anderem mit dem Financial Advisors Award und dem Deutschen Beteiligungspreis ausgezeichnet.

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH kommentiert: „Wieder einmal haben wir beweisen können, dass Investments bei Solvium verlässlich sind. Bei Auflage der Produktreihe wurden wir als damals junges Unternehmen noch mit etwas Skepsis beobachtet. Umso mehr bedanken wir uns bei unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern und ganz besonders bei unseren Anlegerinnen und Anleger für ihr Vertrauen. Wir freuen uns über den erfolgreichen Verlauf der Vermögensanlagen; sie sind Ergebnis sorgfältiger Konzeption und guten Managements.“

Geschäftsführer André Wreth ergänzt: „Wechselkoffer werden auch bei zukünftigen Angeboten eine wichtige Rolle spielen. Wir haben uns auch für das laufende Jahr wieder viel vorgenommen. So hoffen wir auf die baldige Genehmigung des neuen Publikums-AIF. Im zweiten Quartal planen wir die Einführung eines neuen Infrastrukturfonds, der sich insbesondere an institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen in Deutschland richtet. Wie schon im letzten Jahr angekündigt, beschäftigen wir uns auch mit der Auflage eines semi-offenen ELTIFs, der von Vermittlern mit der Gewerbeerlaubnis nach § 34f Teil 1 vertrieben werden darf. Für diesen planen wir den Vertriebsstart im zweiten Halbjahr 2024.“

Über Solvium

Die Solvium-Gruppe ist ein international tätiger Asset-Manager für Transportlogistik und zugleich Anbieter und Manager von Investments in Logistikequipment. Die Solvium-Gruppe investiert in ertragsstarke Ausrüstungsobjekte, darunter Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Diese werden weltweit im Warentransport auf Schienen, Straßen und Seewegen genutzt. Die Angebote der Gruppe richten sich sowohl an Privatanleger: innen als auch an semi- und professionelle Anleger: innen.

Das Asset-Management von Solvium legt besonderen Wert auf eine breit gefächerte Diversifikation und ein zielgerichtetes Risikomanagement. Mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil ermöglicht die Solvium-Gruppe den Anleger: innen, vom kontinuierlichen Wachstum im Logistik- und Transportsektor zu profitieren.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 weist Solvium eine einwandfreie Leistungsbilanz auf. Mit rund 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit Investor: innen und über 500 Millionen Euro investiertem Anlagekapital, hat die Unternehmensgruppe stets ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, die mittlerweile über 300 Millionen Euro überschreiten, wurden termingerecht und wie geplant erfüllt. Derzeit verwaltet Solvium ein Assetvolumen von über 300 Millionen Euro.

Die Solvium-Unternehmensgruppe umfasst einige renommierte Unternehmen, darunter die Noble Container Leasing Ltd., einer der führenden Containermanager im asiatischen Markt mit Standorten in Singapur, China und Südkorea, sowie die Axis Intermodal Deutschland GmbH aus Köln, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa. Zudem ist die Solvium-Gruppe seit 2023 an dem europäischen Vermietspezialisten für Güterwagen und Lokomotiven European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA aus Hamburg signifikant beteiligt.

Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung spielen für die Solvium eine wichtige Rolle. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern auch aus der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde. Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH erweitert ihre Geschäftsführung zum 1. April 2024 um Claudia Pauls.

Die gelernte Bankkauffrau startete ihren Werdegang 2001 bei der Vereins- und Westbank AG im Bereich Depotbanking, bis sie 2008 zur HANSAINVEST wechselte. In den folgenden Jahren übernahm sie neben der operativen auch Führungsverantwortung. Ab 2014 leitete sie die Abteilung für die Wertpapier-Fondsbuchhaltung sowie das Reporting. Dort stieß sie Prozessoptimierungen und Automatisierungen an und setzte diese um. Seit 2022 agiert sie als Generalbevollmächtigte und Geschäftsbereichsleitung.

„Schon auf Ihrem bisherigen Karriereweg hat Frau Pauls das Unternehmen mitgeprägt“, erklärt SIGNAL IDUNA Finanzvorstand Martin Berger. „Sie wird in ihrer neuen Rolle die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung der HANSAINVEST aktiv mitgestalten.“

Gemeinsam mit dem Sprecher der Geschäftsführung der HANSAINVEST, Dr. Jörg W. Stotz sowie Geschäftsführer Ludger Wibbeke wird Claudia Pauls künftig wesentlich die Weiterentwicklung der Gesellschaft vorantreiben.

Über HANSAINVEST: Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 370 Mitarbeitenden mehr als 500 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 60 Milliarden Euro administriert. (Stand der Daten: 31.12.2023)

Verantwortlich für den Inhalt:

HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Die Geschäftsführung der PATRIZIA GrundInvest wird zum 1. März 2024 um Stefan Huber und Klaus Weber erweitert.

Klaus Weber und Stefan Huber sind langjährige erfahrene Führungskräfte im Privatkundengeschäft der PATRIZIA.

Joachim Fritz scheidet Ende März 2024 aus der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft aus. Andreas Heibrock wird sein Amt im Dezember 2024 niederlegen.

Joachim Fritz und Andreas Heibrock werden nach insgesamt 20 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit und 10 Jahren erfolgreicher Aufbauarbeit für das Privatkundengeschäft der PATRIZIA stärker ihren privaten Interessen nachgehen.

Stefan Huber und Klaus Weber treten der Geschäftsführung der PATRIZIA GrundInvest zum 1. März 2024 bei. Stefan Huber tritt die Nachfolge von Joachim Fritz an, der Ende März 2024 aus der Geschäftsführung ausscheidet. Klaus Weber übernimmt den Staffelstab von Andreas Heibrock, der Ende Dezember 2024 aus dem Unternehmen ausscheidet. Bis zur Niederlegung ihrer Geschäftsführungstätigkeit werden Fritz und Heibrock ihre Nachfolger umfassend einarbeiten.

Huber und Weber sind seit der Gründung der PATRIZIA GrundInvest im Jahr 2015 an Bord. Während Huber bisher die Produktentwicklung leitete, verantwortete Weber die Betreuung der Vertriebspartner. Die beiden Experten verfügen über langjährige Erfahrung, haben gemeinsam mit Heibrock und Fritz maßgeblich zum Ausbau des Privatkundengeschäfts mit mittlerweile über 10.000 Beteiligungen beigetragen. Der Geschäftsbereich managt mittlerweile über 20 Fondgesellschaften mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,7 Milliarden Euro.

Philipp Schaper, CEO European Real Estate und Aufsichtsratsvorsitzender der PATRIZIA GrundInvest, sagt: „Andreas Heibrock und Joachim Fritz haben mit ihrem starken Unternehmergeist und ihrer Erfahrung beim Aufbau unseres Privatkundengeschäfts echte Pionierarbeit geleistet und unser Portfolio in den letzten Jahren deutlich bereichert. Wir danken ihnen für ihr langjähriges starkes Engagement für die PATRIZIA und wünschen ihnen für ihre künftigen Pläne alles Gute.“

Jochen Reith, Senior Managing Director Capital Markets bei PATRIZIA, fügt hinzu: „Ich freue mich sehr, dass mit Stefan Huber und Klaus Weber zwei sehr kompetente und erfahrene Investment Manager die Führung der PATRIZIA GrundInvest übernehmen. Der seit langem geplante Führungswechsel bedeutet Planungssicherheit für unsere Kunden, Partner und die Mitarbeiter. Mit Huber und Weber als neuem Führungsduo sichern wir Vertrauen, Stabilität und Kontinuität für den künftigen Ausbau unseres Privatkundengeschäfts.“

Andreas Heibrock ergänzt: „Eine Kapitalverwaltungsgesellschaft für den Privatkundenbereich für ein renommiertes Unternehmen wie PATRIZIA aufzubauen, war eine sehr spannende Herausforderung, die wir als Team erfolgreich gemeistert haben. Ich bedanke mich für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Die Zukunft unseres erfolgreichen Privatkundengeschäfts liegt bei Stefan Huber und Klaus Weber in sehr guten und erfahrenen Händen.“

Über PATRIZIA

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 39 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semiprofessionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit rund 58 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit etwa 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, seit 1992 durch die Unterstützung der bundesweiten Initiative „Bunter Kreis“ in Deutschland zur Betreuung von schwerstkranken Kindern und seit 1999 mit der Unterstützung der PATRIZIA Foundation. Die PATRIZIA Stiftung hat in den letzten 24 Jahren mehr als 600.000 Kindern und Jugendlichen weltweit Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und einem sicheren Zuhause verschafft, um ihnen die Chance auf ein besseres, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Verantwortlich für den Inhalt:

PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Trotz Lufthansa-Streik war das Muncion-Tagungszentrum am Münchener Airport am 20.02.2024 gut besucht.

Knapp 80 Teilnehmer fanden sich ein zum neu ins Leben gerufene SachwerteGipfel von Friedrich Wanschka (u. a. wmd-brokerchannel.de), Markus Gotzi (u. a. ‘Der Fondsbrief’) und ihrem ‘k-mi’-Chefredakteur Uwe Kremer.Uwe Kremer, Markus Gotzi, Friedrich Wanschka

Der erste, von Markus Gotzi geleitete Part der Agenda, widmete sich vor allem den Themen ‘ELTIF 2.0, ESG und Erneuerbare’, mit: Robert Guzialowski (HANSAINVEST), Giulia Peretti (Real I.S. AG), Bernd Rickels (Euramco) und Thorsten Eitle (hep Kapitalverwaltung AG). Den zweiten Block zu den Themen ‘Regulatorik, Branchenzahlen und Politik’ bestritten Uwe Kremer und Christan Prüßing (beide ‘kapital-markt intern’). Neben der Präsentation der aktuellen Platzierungszahlen für 2023 seitens ‘k-mi’ stand insbesondere der Ausblick in die Zukunft der Branche im Zentrum mit: Martin Krause, Jens Freudenberg (beide bvt), André Wreth (Solvium), Alexander Hupe (MyHouse), Paul Schloz (asuco), Dr. Peter Lesniczak (HTB), Jan-Peter Schmidt (Dt. Fondsbörse), Klaus Wolfermann (VKS), Frank Rottenbacher (AfW), Volker Arndt (US Treuhand), Bernhard Saß (TSO), Michael Denk (Quadoro) und Jörg Busboom (Ökorenta). ‘Vertrieb, Blockchain und neue, digitale Assets’ standen im Mittelpunkt des 3. Blocks, geleitet von Friedrich Wanschka, mit: Philip Filhol (Gubbi AG), Andreas Pietsch (Noble Group), Ralf Schönung (EDELKAPITAL AG), Mario Störig (Elementum). Abgerundet wurde das Ganze von Vorträgen und Diskussionsrunden mit Jan-Peter Schmidt (Fondsbörse), Jan Kuchenbecker (Capital Pioneers), Frank Rottenbacher (AfW) und Freddy Kremer.André Wreth, Klaus Wolfermann, Frank Rottenbacher, Michael Denk, Volker Arndt, Bernhard Saß, Christian Prüßing, Uwe Kremer

‘k-mi’-Fazit: ‘Survive till twenty-five’ war das inoffizielle Motto – insbesondere der Immobilienbranche – im Jahr 2023. Der neu aufgestellte SachwerteGipfel gab dagegen eine ganze Reihe von neuen Impulsen für die Branche, mit deutlich mehr Zuversicht in das laufende Jahr zu schauen. Bitte schon vormerken: Der nächste SachwerteGipfel findet am 20.02.2025 statt!

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Mehrere Photovoltaik-Panele einer Solaranlage

Durch den Erwerb des Projekts „Kite&Fox“ auf der japanischen Nordinsel Hokkaido im Volumen von rund EUR 40 Mio. wird die Diversifikation des HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1 weiter vorangetrieben. Mit dem 30-MWp-Projekt investiert der Klimaschutzfonds die eingeworbenen Mittel strategiekonform zusätzlich zu den USA nun auch in Japan.

Kernpunkte des Projekts

Das Projekt „Kite&Fox“ befindet sich auf einem ehemaligen Golfplatz. Das erfahrene Solarunternehmen hep nutzt die vielfältigen Vorteile der Umnutzung einer solchen Fläche, wie beispielsweise die bereits bestehende Grundinfrastruktur. Die vorhandene eingeebnete Fläche reduziert Eingriffe in die Natur, was neben den Nachhaltigkeitsaspekten auch Zeit und Aufwand für Genehmigungen und Ressourcen spart. Auf rund 200 Hektar Fläche wird das Projekt bis Juli 2025 errichtet. Der Solarpark wird voraussichtlich 38,5 Gigawattstunden Strom pro Jahr produzieren und damit über 5.350 japanische Haushalte mit grüner Energie versorgen.

Der Energiemarkt Japan

Japan ist für die geographische Diversifikation als Investitionsstandort sehr gut geeignet. Der Energiebedarf ist ungebrochen. Nach Prognosen von Solar Power Europe wird sich der jährliche Bedarf an erneuerbaren Energien bis 2030 verdoppeln. Die Entwicklung im Bereich Solarenergie trägt dazu bei, die Energiepreise zu stabilisieren und die Abhängigkeit von fossilen Importen zu verringern. Die Umstellung von einem volkswirtschaftlich teuren Einspeisetarif auf eine Einspeiseprämie ist ein strategisch wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der nachhaltigen Stromproduktion. Diese Änderung eröffnet attraktive Investitionsmöglichkeiten, die durch den Ankauf des Projekts „Kite&Fox” ergriffen werden.

HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1

hep bietet deutschen Investoren die Möglichkeit, direkt in Klimaschutzfonds zu investieren. Neben individuell zugeschnittenen Lösungen für Großinvestoren ermöglicht hep institutionellen und privaten Anlegern auch Investitionen in die größten Solarmärkte der Welt: USA, Japan, Deutschland, Kanada und jetzt auch in Polen. Der aktuelle hep-Investmentfonds ist gemäß Artikel 9 der EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation) konzipiert und seine wirtschaftlichen Aktivitäten stehen im Einklang mit der Taxonomieverordnung. Dadurch werden die höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt, die es derzeit auf dem europäischen Markt gibt.

HEP Kapitalverwaltung AG

Die HEP Kapitalverwaltung AG agiert als eine auf Solarinvestments spezialisierte Fondsgesellschaft. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet und ist seit Januar 2018 als AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft gemäß §§ 20, 22 des Kapitalanlagegesetzbuches genehmigt.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die SOLIT Gruppe bietet Privatanlegern und Händlern als einer der ersten Edelmetallhändler in Deutschland wieder die differenzbesteuerten Silbermünzen zum Bestpreis an.

Bereits im Februar ermöglicht die SOLIT Gruppe ihren Anlegern wieder, beim Kauf von Silbermünzen eine Ersparnis von bis zu 10 %. Ein steuerlich vergünstigter Einkauf war bis zum 31.12.2022 aufgrund der Differenzbesteuerung Standard, diese Regelung wurde jedoch durch das Bundesfinanzministerium (BMF) zu diesem Datum kurzfristig abgeschafft.

Im Rahmen der in Deutschland ursprünglich geltenden Differenzbesteuerung brauchten Edelmetallhändler beim Verkauf von Silbermünzen an den Kunden die Mehrwertsteuer nicht auf den vollen Nettoverkaufspreis zu erheben, sondern nur auf die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis. Das bedeutete für den Endkunden natürlich einen erheblichen Unterschied. Diese Regelung ist in Deutschland jedoch zum 31.12.2022 ausgelaufen, was dazu geführt hat, dass Silbermünzen teurer und damit weniger attraktiv wurden. Doch die SOLIT Gruppe hat erfolgreich nach Wegen und Möglichkeiten gesucht, um die beliebten Silbermünzen für ihre Kunden wieder zu vergünstigen: Das Bundesministerium der Finanzen selbst hat der Fachvereinigung Edelmetalle folgende Ausnahme bestätigt: Wenn ein Unternehmen aus der EU mit einem niedrigeren Einfuhrumsatzsteuersatz als Deutschland Silbermünzen in die EU einführt, kann es diese anschließend differenzbesteuert weiterverkaufen.

Um diese Möglichkeit zu nutzen, hat SOLIT eine polnische Tochtergesellschaft gegründet. In Verbindung mit den bestehenden direkten Beziehungen zur Royal Mint, Perth Mint, South African Mint sowie zur Royal Canadian Mint, die den günstigen Bezug von Silbermünzen direkt von den Prägestätten ermöglichen, können Privatanleger und Händler 2024 wieder günstige differenzbesteuerte Silbermünzen über die SOLIT erwerben. Mittels der Tochtergesellschaft erfolgt die Einfuhr der Münzen in die EU über Polen, dessen Einfuhrsteuerumsatz mit 8 % niedriger ist als in Deutschland (19 %). Abzüglich der Kosten für Transport und Zollabwicklung ergibt sich eine Ersparnis von 5 bis 10 % im Vergleich zur regulären deutschen Mehrwertsteuer von 19 %.

„Silber ist ein Edelmetall, das noch viel Wertsteigerungspotential in sich trägt“, so Tim Schieferstein Geschäftsführer von SOLIT Management GmbH. „Für viele Anleger sind und waren Silbermünzen ein wichtiger Baustein in ihrem Portfolio. Ich bin sehr froh, dass wir in so kurzer Zeit unseren Kunden wieder die Möglichkeit eröffnen können, Silbermünzen preisoptimiert zu erwerben. Der Weg war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt. Bei einem Anlagebetrag von 10.000 € in Silbermünzen bekommt der Anleger differenzbesteuert zum Beispiel 28 Unzen Silber mehr, also eine ganze tube.“

So können bald wieder die beliebtesten prägefrischen Silbermünzen wie Maple Leaf, Britannia, Krügerrand, Känguru, Koala und Kookaburra differenzbesteuert angeboten werden.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 150 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch

Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).

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SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de

Interview mit Freddy Kremer, Inhaber Kremer College im Rahmen des SachwerteGipfel am 20.Februar 2024 in München.

Welches Standing hat die KI aktuell im Vertrieb von Finanzdienstleistungen? Wo steht die Branche im Vergleich? Wo und wie wird die KI aktuell erfolgreich eingesetzt? Wie geht es mit der Entwicklung weiter? Warum gehört die KI ganz oben auf die Agenda von Geschäftsführern und Unternehmen?

Interview SachwerteGipfel 2024 zum Thema KI im Vertrieb

Sehen Sie die Antworten zu diesen und weiteren Fragen im Interview von Andy Wanschka und Freddy Kremer anlässlich des SachwerteGipfels in München.

Weitere Informationen: www.SachwerteGipfel.de

Weitere Informationen: www.kremer-college.de

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Am 19. und 20.Februar 2024 trafen sich trotz Lufthansastreiks rund 70 namhafte Branchenentscheider zum diesjährigen SachwerteGipfel im Konferenzzentrum Municon am Flughafen München.

Der Tag war gespickt mit interessanten Vorträgen zu den unterschiedlichsten Themenstellungen und informativen Diskussionsrunden. Besonders interessant für alle Teilnehmer war die Präsentation der neuesten Branchenzahlen und die Entwicklung der Branchensegmente über die letzten Jahre, die Uwe Kremer, Chefredakteur kapital-markt intern, ganz aktuell präsentierte. Daran anknüpfend gab eine spannende Diskussionsrunde mit den Branchengrößen einen Blick auf neue und bewährte Assetklassen: Wie lief 2023? Was boomt 2024? Weiter zeigten Christian Prüßing, Redaktionsleiter k-mi und Uwe Kremer in der Diskussionsrunde, zum Thema: „Wachstum oder Stagnation? Die Sachwertbranche zwischen Regulatorik und gesellschaftlicher Relevanz. Wohin führt der Weg der nächsten Jahre?“ den Teilnehmern interessante Perspektiven auf.

Markus Gotzi, Chefredakteur Der Fondsbrief, beschäftigte sich in seinem Themenblock mit den Produktsegmenten Immobilien und Erneuerbare Energien. Große Themen waren hier neue Energiefonds, Nachhaltigkeit und die Diskussion um den Eltif als möglichen Game-Changer für die Branche.

Im Part von Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de, ging es zunächst in sehr informativen Kurzvorträgen um Digitale Assets, Tokenisierung von Edelmetallen wie Sachwerten und digitale Handelsplattformen. Also wichtige Bausteine für die Zukunft der Branche.

Frank Rottenbacher, Vorstand vom Bundesverband Finanzdienstleistung präsentierte im Anschluss die größte Vermittlerumfrage zum Thema Sachwerte in Deutschland, die viele interessante Aspekte für die Teilnehmer aufzeigte. Wie wichtig ist es für den künftigen Vertrieb bereits jetzt auf KI-Unterstützung zu setzen und warum gehört das Thema KI ganz oben auf die Agenda für jede Geschäftsleitung? Auf diese Fragen hatte Freddy Kremer, Inhaber Kremer College, interessante Antworten parat.

Die Teilnehmer nutzten den Vorabend und besonders die Pausen zum regen Austausch untereinander und das in einer erfrischend, positiven Stimmung.

Das war auch das Ziel der Veranstalter: Ein exklusives Diskussions-Forum zu schaffen mit positiven Impulsen und echten Mehrwert für Top-Entscheider der Sachwertbranche. Danke für das große positive Feedback!

Der nächste SachwerteGipfel findet am 20.Februar 2025 an gleicher Stelle!  www.SachwerteGipfel.de

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Solvium hat im Jahr 2023 knapp 85 Millionen Euro Anlegerkapital platziert und bleibt damit im Wachstumskorridor der vergangenen Jahre.

André Wreth, Vorstand der Solvium Holding AG kommentiert: „Wir haben jetzt seit der Gründung das erste Dutzend Geschäftsjahre hinter uns. Wenn ich zurückblicke, können wir nur dankbar sein für die gute Entwicklung und das Unternehmenswachstum. Vor zehn Jahren beispielsweise haben wir 18 Millionen Euro Platzierung als großen Erfolg verbucht. Insofern sind wir sehr zufrieden mit dem Gesamttrend. Nach wie vor ist unser Absatz stark von der Genehmigungspraxis der deutschen Aufsichtsbehörde abhängig. Wir warten ungeduldig auf die Genehmigung eines neuen Publikums-AIF und eines Infrastrukturfonds für institutionelle Investoren. Wie schon im letzten Jahr angekündigt, beschäftigen wir uns auch mit der Auflage eines AIF im Rahmen eines semi-offenen ELTIFs.“

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, dass viele unserer Anleger und Anlegerinnen zum Auslaufen der Angebote Verlängerungsoptionen nutzen oder ein Anschlussangebot zeichnen. Wir unterstützen unsere Vertriebspartner bei der Kommunikation mit den gemeinsamen Kunden und wertschätzen sie für eine intensive Betreuung. Wir wissen aber, dass unser Marktpotenzial höher ist und sind uns sicher, dass wir dieses im laufenden Jahr mit den neuen Angeboten noch besser ausschöpfen zu können.“

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Die Welt stöhnt noch immer wegen steigender Preisen; auch in Deutschland legten sie zuletzt wieder zu.

Ändern sich die Inflationserwartungen, wirkt sich das auf den Goldpreis aus. In Teil zwei unserer fünfteiligen Reihe zu den wichtigsten Einflussfaktoren auf den Goldpreis sehen wir uns den Zusammenhang zwischen der Teuerungsrate und der Preisentwicklung bei Gold genauer an.

Laut Statistischem Bundesamt ist die Inflation im Dezember wieder gestiegen, von 3,2 Prozent im November auf 3,7 Prozent. Im Durchschnitt des Jahres 2023 lag sie damit bei 5,9 Prozent. Ihren höchsten Stand hat die Teuerungsrate im November 2022 mit 8,8 Prozent erreicht, im Jahresdurchschnitt war der statistische Warenkorb zur Messung der Inflationsrate um 6,9 Prozent teurer geworden. Höher war die Inflation in Deutschland zuletzt 1973 zu Zeiten der Ölkrise. Jahrzehntelang waren jährliche Preissteigerungen zwischen zwei und drei Prozent üblich, doch seit Juli 2021 zogen erst die Erzeugerpreise für Rohstoffe und Vorprodukte, etwas später auch die Verbraucherweise deutlich an.

Wenn die Inflation neue Höhen erreicht, steigt in der Folge oftmals der Goldpreis. Das war schon 1973 deutlich zu beobachten. Zum Jahresanfang 1973 kostete die Feinunze Gold zunächst rund 65 US-Dollar, erreichte auf dem Höhepunkt der Ölkrise ein neues Rekordhoch bei 127 US-Dollar und notierte zum Jahresende immer noch bei rund 112 US-Dollar pro Feinunze. In der noch anhaltenden Hochinflationsphase war der Effekt ebenfalls deutlich: Anfang Juli 2021 notierte die Feinunze Gold noch bei etwa 1.768 US-Dollar, stieg bis zum Jahresende 2023 unter Schwankungen aber bis auf ein neues Allzeithoch bei rund 2.077 US-Dollar.

Was macht Inflation mit dem Goldpreis?

Steigt die Inflation, legt auch der Goldpreis zu. Doch warum ist das eigentlich so? Und gilt das immer, quasi wie ein Naturgesetz?

Nein, der Zusammenhang zwischen einer zunehmenden Inflation und einem steigenden Goldpreis ist nicht so eindeutig, wie es sich Anleger wünschen, wenn sie auf Gold als Inflationsschutz setzen. Verschiedene Studien zeigen, dass sich je nach betrachtetem historischen Zeitraum der Goldpreis und die Inflation oft in die gleiche Richtung, fast genauso oft aber in die entgegengesetzte Richtung entwickeln. Mal fällt die Reaktion beim Goldpreis stärker, mal schwächer aus, mal kommt sie schnell, mal erst mit deutlicher Verzögerung. Kurzfristig marschieren Inflationsrate und Goldpreis also keineswegs im Gleichschritt. Langfristig wird die Inflation jedoch durch die Goldpreisentwicklung ausgeglichen und sogar übertroffen. Gold ist also durchaus ein Inflationsschutz, allerdings eher indirekt. Doch warum tendieren Inflation und Goldpreis überhaupt in die gleiche Richtung?

Steigende Preise sind ein großes Problem für eine Volkswirtschaft. Wenn alles immer teuer wird, verliert das Geld an Wert. Für den gleichen Geldbetrag bekommt der Käufer zusehends weniger Waren oder Dienstleistungen, die Kaufkraft des Geldes nimmt also ab. Die Erwerbstätigen setzen dann über kurz oder lang Gehaltserhöhungen durch, damit sie mit ihrem Einkommen über die Runden kommen. Das wiederum zwingt Hersteller, Händler und Dienstleister zu weiteren Preiserhöhungen, damit sie ihrerseits die höheren Löhne bezahlen können. Entwickelt sich aufgrund hoher Inflation solch eine Lohn-Preis-Spirale, droht einer Volkswirtschaft der Absturz in Rezession und Depression. Die Wirtschaft wächst dann nicht mehr, sondern schrumpft, was die Situation weiter verschlimmert. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu, weil Unternehmen Personal abbauen, Konsum und Investitionen gehen weiter zurück. Es droht ein Teufelskreis.

Flucht ins Gold

Eine galoppierende Geldentwertung führt letzten Endes dazu, dass die Menschen versuchen, ihre Ersparnisse in dauerhaft Werthaltiges zu investieren. Das können auch Sachwerte wie Immobilien, Oldtimer, Kunst oder Edelsteine sein, die sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder teurer verkaufen lassen. Ein großer Teil der Sparer und Anleger steckt bei steigender Inflation sein an Kaufkraft einbüßendes Geld auch in Gold. Das Edelmetall ist weltweit als alternatives Zahlungsmittel anerkannt, das seine Kaufkraft behält und sich jederzeit zu Geld machen lässt. Seinen Wert behält Gold, weil es ein knappes Gut ist und die natürlichen Goldvorkommen endlich sind. Es kann also nicht wie das Papiergeld der Notenbanken einfach produziert werden.

Dank dieser Eigenschaften ist es nur logisch, dass Anleger und Sparer auf Gold ausweichen, wenn eine hohe Inflation an ihrem Realvermögen nagt und ein sicherer Hafen dafür gesucht wird. Die steigende Goldnachfrage macht das begrenzt verfügbare Edelmetall teurer. Dabei ist für den Anleger die Inflationsrate in der heimatlichen Währung entscheidend. Je nach Land und Währungsraum kann die Teuerungsrate ganz unterschiedlich hoch sein.

Inflation und Goldpreisentwicklung in anderen Ländern

In Ländern mit extrem hoher Inflationsrate wie etwa der Türkei (2023: 51 Prozent) oder Argentinien (2023: 211 Prozent) ist die Flucht in Gold oder den deutlich stabileren US-Dollar längst Kulturgut. Dementsprechend schneller steigt in diesen Ländern auch der Goldpreis. In argentinischen Peso legte das Edelmetall im vergangenen Jahr zum Beispiel um 410 Prozent zu, in türkischer Lira stieg der Goldpreis um 63 Prozent.

Selbst deutlich niedrigere Inflationsraten erhöhen das Interesse der Anleger an Goldmünzen oder -barren. In Euro übertraf der Goldpreisanstieg mit einem Plus von rund neun Prozent die Inflationsrate von 5,9 Prozent im Durchschnitt der Euro-Länder. In US-Dollar stieg der Goldpreis 2023 sogar um etwa 13 Prozent. Dem steht eine für die USA prognostizierte Teuerungsrate von nur 3,2 Prozent im vergangenen Jahr gegenüber. Allerdings haben in den Beispielen noch weitere Faktoren wie beispielsweise der Anstieg der Notenbankzinsen die Goldpreisrally mitbefeuert. Der überproportionale Goldpreisanstieg geht nicht nur auf das Konto der Inflation.

Der Inflationsrate in den USA kommt dennoch eine besondere Bedeutung zu, da der globale Goldhandel in US-Dollar abgewickelt wird. Käufer außerhalb der USA müssen zunächst ihre heimische Währung in US-Dollar tauschen. Fällt für sie der Dollarkurs, wird Gold in heimischer Währung günstiger; steigt der Wechselkurs des Dollar, wird es teurer. Die US-Inflationsrate beeinflusst ihrerseits den Dollar-Wechselkurs – und damit den Goldpreis weltweit.

Weniger Inflationsangst dank Goldbesitz

Wer einen Teil seines Vermögens also in Gold geparkt hat, kann bei hoher Inflation deutlich gelassener bleiben. Allerdings hat hohe Inflation meist zur Folge, dass die Notenbanken sie mittels einer Anhebung der Zinsen bekämpfen wollen. Steigende Zinsen jedoch bremsen die Goldnachfrage, wie wir in Teil 1 ausführlich geschildert haben. Mit Blick auf den Goldpreis müssen deshalb Inflation, Zinsen und alle übrigen Einflussfaktoren zusammen betrachtet werden.

Fazit: Kurzfristig mögen andere Einflussfaktoren darüber bestimmen, in welche Richtung und wie schnell sich der Goldpreis bewegt, langfristig aber schlägt sich die Inflation in der Regel positiv im Goldpreis nieder. Inflation wirkt auf den Goldpreis somit auf lange Sicht unterstützend.

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