Mit dem Co-Investment Logistik UK startet die DEUTSCHE FINANCE GROUP eine neue Produktreihe für institutionelle Investoren.

Das speziell für deutsche institutionelle Investoren konzipierte Co-Investment verfügt über ein geplantes Eigenkapital in Höhe von 100 Mio. GBP, eine Laufzeit bis zum 31.12.2027 und eine prognostizierte IRR von 11-13% netto.

Bestandteil des Co-Investments ist ein Seed-Portfolio bestehend aus verschiedenen Logistikimmobilien an 11 erstklassigen überwiegend städtischen oder stadtnahen Standorten in Großbritannien. Die Strategie des Co-Investments beinhaltet die Energieeffizienz der Gebäude nachhaltig zu verbessern und die Mieten auf das aktuelle Marktniveau anzuheben.

CO-INVESTMENT

Über die Logistik UK-Plattform der DEUTSCHE FINANCE GROUP sind bereits führende institutionelle Investoren aus Asien und Europa – wie beispielsweise einer der größten asiatischen Pensionsfonds, eine Pensionseinrichtung aus dem Vereinigten Königreich sowie ein führender Pensionsfonds aus der Region Middle East, investiert.

„Wir freuen uns sehr, mit dem „DF Deutsche Finance Investment Co-Investment UK Logistik“ eine neue Produktreihe für institutionelle Anleger anzubieten“, so Frank Kreuz und Wolfgang Schießl, Geschäftsführer der Deutsche Finance Capital Markets GmbH.

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897/WKN: A38289) – Unternehmensanleihe mit 6,75 % p.a. Festzins

Die reconcept GmbH, Asset Manager und Projektentwickler Erneuerbarer Energien, begibt mit dem reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897/WKN: A38289) eine neue depotfähige Unternehmensanleihe. Das grüne Wertpapier mit einem Emissionsvolumen von bis zu 20 Mio. Euro bietet über die Laufzeit von sechs Jahren einen Zinssatz von 6,75 % p.a., der halbjährlich ausgezahlt wird.

Das Angebot richtet sich insbesondere an Anleger, die einen Impact-Investment-Ansatz verfolgen und vom anhaltenden Wachstum der Erneuerbaren Energien profitieren möchten. So soll der Emissionserlös des reconcept Green Bond III in die Finanzierung und Refinanzierung des Geschäftsbetriebs im Erneuerbare-Energien-Bereich sowie in den Ausbau der reconcept Gruppe fließen. Im Fokus stehen dabei vor allem der Ausbau der Photovoltaikprojekte (Solarparks in der Freifläche und gewerbliche Aufdachphotovoltaik) und Windenergieprojekte in Deutschland sowie „Greenfield“-Projekte im Photovoltaik- und Windenergiebereich in Nordamerika. Darüber hinaus soll auch die Projektpipeline in Finnland weiterentwickelt und ausgebaut werden.

Interessierte Anleger können die neue Unternehmensanleihe direkt über reconcept unter www.reconcept.de/ir zeichnen.

Karsten Reetz, geschäftsführender Gesellschafter der reconcept GmbH: „Erneuerbare Energien bleiben ein Wachstumsmarkt und der Trend zur Green Economy ist unaufhaltsam. Wir wollen als Unternehmen unser Wachstum fortsetzen und dazu unsere Projektentwicklung ausbauen – nachhaltig und zielgerichtet. Unsere Projektpipeline ist mit einer geplanten Leistung von rund 3.900 MW gut gefüllt. Gleichzeitig arbeiten wir derzeit an innovativen Hybrid-Lösungen. Bestehende Windparks können entweder durch zusätzliche Technologien wie Solar, Batterie oder Elektrolyseur nachträglich erweitert werden oder Hybridparks werden von Anfang an als eine Einheit geplant und gebaut.“

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland sowie an die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“) notifizierte Wertpapierprospekt ist unter www.reoncept.de/ir verfügbar.

Der reconcept Green Bond III wird voraussichtlich am 3. März 2025 in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden. Die Emission wird von der Lewisfield Deutschland GmbH als Financial Advisor begleitet.

Über reconcept

Die reconcept GmbH verbindet seit mehr als 25 Jahren Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Durch die Kombination aus Emissionshaus und Projektentwicklung hat das Unternehmen Zugang zu attraktiven Projekten. Gemeinsam mit mehr als 16.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept bereits rund 245 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einem Investitionsvolumen von in Summe rund 610 Mio. Euro (Stand: 31.12.2023). Der Länderschwerpunkt liegt neben Deutschland auf Finnland und Kanada. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als klimaneutraler Asset Manager zertifiziert.

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Solvium hat die Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select 1-4 erfolgreich beendet.

Rund 1.500 Anleger haben alle Zahlungen vertragsgemäß erhalten. An Mieten und Rückzahlungen wurden insgesamt über 36 Millionen Euro ausgezahlt.

Wechselkoffer Euro Select 1 (WES 1) wurde von April 2016 bis März 2017 platziert. Die Vermögensanlage sah für die Anleger eine Mietlaufzeit von 60 Monaten und Auszahlungen von 11,60 Prozent jährlich vor. Dabei lag die IRR-Rendite in dieser Zeit der Nullzinsphase bei 4,41 Prozent jährlich. Die ähnlich konzipierten Folgeprodukte wurden bis April 2018 platziert, insgesamt waren es etwas unter 31 Millionen Euro. WES 1 und 2 waren die ersten Vermögensanlagen in Wechselkoffer in Deutschland, die nach den Regularien des Kleinanlegerschutzgesetzes konzipiert wurden. Die Angebote wurden 2016 unter anderem mit dem Financial Advisors Award und dem Deutschen Beteiligungspreis ausgezeichnet.

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH kommentiert: „Wieder einmal haben wir beweisen können, dass Investments bei Solvium verlässlich sind. Bei Auflage der Produktreihe wurden wir als damals junges Unternehmen noch mit etwas Skepsis beobachtet. Umso mehr bedanken wir uns bei unseren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern und ganz besonders bei unseren Anlegerinnen und Anleger für ihr Vertrauen. Wir freuen uns über den erfolgreichen Verlauf der Vermögensanlagen; sie sind Ergebnis sorgfältiger Konzeption und guten Managements.“

Geschäftsführer André Wreth ergänzt: „Wechselkoffer werden auch bei zukünftigen Angeboten eine wichtige Rolle spielen. Wir haben uns auch für das laufende Jahr wieder viel vorgenommen. So hoffen wir auf die baldige Genehmigung des neuen Publikums-AIF. Im zweiten Quartal planen wir die Einführung eines neuen Infrastrukturfonds, der sich insbesondere an institutionelle Investoren wie Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen in Deutschland richtet. Wie schon im letzten Jahr angekündigt, beschäftigen wir uns auch mit der Auflage eines semi-offenen ELTIFs, der von Vermittlern mit der Gewerbeerlaubnis nach § 34f Teil 1 vertrieben werden darf. Für diesen planen wir den Vertriebsstart im zweiten Halbjahr 2024.“

Über Solvium

Die Solvium-Gruppe ist ein international tätiger Asset-Manager für Transportlogistik und zugleich Anbieter und Manager von Investments in Logistikequipment. Die Solvium-Gruppe investiert in ertragsstarke Ausrüstungsobjekte, darunter Standardcontainer, Wechselkoffer und Güterwagen. Diese werden weltweit im Warentransport auf Schienen, Straßen und Seewegen genutzt. Die Angebote der Gruppe richten sich sowohl an Privatanleger: innen als auch an semi- und professionelle Anleger: innen.

Das Asset-Management von Solvium legt besonderen Wert auf eine breit gefächerte Diversifikation und ein zielgerichtetes Risikomanagement. Mit einem attraktiven Rendite-Risiko-Profil ermöglicht die Solvium-Gruppe den Anleger: innen, vom kontinuierlichen Wachstum im Logistik- und Transportsektor zu profitieren.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 weist Solvium eine einwandfreie Leistungsbilanz auf. Mit rund 20.000 abgeschlossenen Verträgen mit Investor: innen und über 500 Millionen Euro investiertem Anlagekapital, hat die Unternehmensgruppe stets ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. Alle Miet-, Zins- und Rückzahlungen, die mittlerweile über 300 Millionen Euro überschreiten, wurden termingerecht und wie geplant erfüllt. Derzeit verwaltet Solvium ein Assetvolumen von über 300 Millionen Euro.

Die Solvium-Unternehmensgruppe umfasst einige renommierte Unternehmen, darunter die Noble Container Leasing Ltd., einer der führenden Containermanager im asiatischen Markt mit Standorten in Singapur, China und Südkorea, sowie die Axis Intermodal Deutschland GmbH aus Köln, das größte Vermietunternehmen für Wechselkoffer in Europa. Zudem ist die Solvium-Gruppe seit 2023 an dem europäischen Vermietspezialisten für Güterwagen und Lokomotiven European Wagon Lease Asset GmbH & Co. KGaA aus Hamburg signifikant beteiligt.

Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung spielen für die Solvium eine wichtige Rolle. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Nachhaltigkeitsbericht, sondern auch aus der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde. Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung als erstes mittelständisches Emissionshaus der Sachwertbranche.

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH erweitert ihre Geschäftsführung zum 1. April 2024 um Claudia Pauls.

Die gelernte Bankkauffrau startete ihren Werdegang 2001 bei der Vereins- und Westbank AG im Bereich Depotbanking, bis sie 2008 zur HANSAINVEST wechselte. In den folgenden Jahren übernahm sie neben der operativen auch Führungsverantwortung. Ab 2014 leitete sie die Abteilung für die Wertpapier-Fondsbuchhaltung sowie das Reporting. Dort stieß sie Prozessoptimierungen und Automatisierungen an und setzte diese um. Seit 2022 agiert sie als Generalbevollmächtigte und Geschäftsbereichsleitung.

„Schon auf Ihrem bisherigen Karriereweg hat Frau Pauls das Unternehmen mitgeprägt“, erklärt SIGNAL IDUNA Finanzvorstand Martin Berger. „Sie wird in ihrer neuen Rolle die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung der HANSAINVEST aktiv mitgestalten.“

Gemeinsam mit dem Sprecher der Geschäftsführung der HANSAINVEST, Dr. Jörg W. Stotz sowie Geschäftsführer Ludger Wibbeke wird Claudia Pauls künftig wesentlich die Weiterentwicklung der Gesellschaft vorantreiben.

Über HANSAINVEST: Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH wurde 1969 gegründet und ist Teil der SIGNAL IDUNA Gruppe. Als unabhängige Service-KVG für Real und Financial Assets erbringt die Hamburger Gesellschaft vielfältige Dienstleistungen rund um die Administration von liquiden und illiquiden Assetklassen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, zudem ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main präsent. Über ein Tochterunternehmen ist die HANSAINVEST auch in Luxemburg vertreten. Aktuell werden von rund 370 Mitarbeitenden mehr als 500 Publikums- und Spezialfonds mit einem Bruttofondsvermögen von über 60 Milliarden Euro administriert. (Stand der Daten: 31.12.2023)

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HANSAINVEST, Hanseatische Investment GmbH, Kapstadtring 8, D-­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 30057­6292, Fax: +49 40 30057­4906292, www.hansainvest.de

Die Geschäftsführung der PATRIZIA GrundInvest wird zum 1. März 2024 um Stefan Huber und Klaus Weber erweitert.

Klaus Weber und Stefan Huber sind langjährige erfahrene Führungskräfte im Privatkundengeschäft der PATRIZIA.

Joachim Fritz scheidet Ende März 2024 aus der Geschäftsführung der Kapitalverwaltungsgesellschaft aus. Andreas Heibrock wird sein Amt im Dezember 2024 niederlegen.

Joachim Fritz und Andreas Heibrock werden nach insgesamt 20 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit und 10 Jahren erfolgreicher Aufbauarbeit für das Privatkundengeschäft der PATRIZIA stärker ihren privaten Interessen nachgehen.

Stefan Huber und Klaus Weber treten der Geschäftsführung der PATRIZIA GrundInvest zum 1. März 2024 bei. Stefan Huber tritt die Nachfolge von Joachim Fritz an, der Ende März 2024 aus der Geschäftsführung ausscheidet. Klaus Weber übernimmt den Staffelstab von Andreas Heibrock, der Ende Dezember 2024 aus dem Unternehmen ausscheidet. Bis zur Niederlegung ihrer Geschäftsführungstätigkeit werden Fritz und Heibrock ihre Nachfolger umfassend einarbeiten.

Huber und Weber sind seit der Gründung der PATRIZIA GrundInvest im Jahr 2015 an Bord. Während Huber bisher die Produktentwicklung leitete, verantwortete Weber die Betreuung der Vertriebspartner. Die beiden Experten verfügen über langjährige Erfahrung, haben gemeinsam mit Heibrock und Fritz maßgeblich zum Ausbau des Privatkundengeschäfts mit mittlerweile über 10.000 Beteiligungen beigetragen. Der Geschäftsbereich managt mittlerweile über 20 Fondgesellschaften mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,7 Milliarden Euro.

Philipp Schaper, CEO European Real Estate und Aufsichtsratsvorsitzender der PATRIZIA GrundInvest, sagt: „Andreas Heibrock und Joachim Fritz haben mit ihrem starken Unternehmergeist und ihrer Erfahrung beim Aufbau unseres Privatkundengeschäfts echte Pionierarbeit geleistet und unser Portfolio in den letzten Jahren deutlich bereichert. Wir danken ihnen für ihr langjähriges starkes Engagement für die PATRIZIA und wünschen ihnen für ihre künftigen Pläne alles Gute.“

Jochen Reith, Senior Managing Director Capital Markets bei PATRIZIA, fügt hinzu: „Ich freue mich sehr, dass mit Stefan Huber und Klaus Weber zwei sehr kompetente und erfahrene Investment Manager die Führung der PATRIZIA GrundInvest übernehmen. Der seit langem geplante Führungswechsel bedeutet Planungssicherheit für unsere Kunden, Partner und die Mitarbeiter. Mit Huber und Weber als neuem Führungsduo sichern wir Vertrauen, Stabilität und Kontinuität für den künftigen Ausbau unseres Privatkundengeschäfts.“

Andreas Heibrock ergänzt: „Eine Kapitalverwaltungsgesellschaft für den Privatkundenbereich für ein renommiertes Unternehmen wie PATRIZIA aufzubauen, war eine sehr spannende Herausforderung, die wir als Team erfolgreich gemeistert haben. Ich bedanke mich für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Die Zukunft unseres erfolgreichen Privatkundengeschäfts liegt bei Stefan Huber und Klaus Weber in sehr guten und erfahrenen Händen.“

Über PATRIZIA

Die weltweit tätige PATRIZIA bietet seit 39 Jahren Investments in Immobilien und Infrastruktur für institutionelle, semiprofessionelle und private Anleger an. PATRIZIA verwaltet derzeit rund 58 Mrd. Euro Assets under Management und ist mit etwa 1.000 Mitarbeitern an 28 Standorten vertreten. Seit 1984 investiert PATRIZIA mit dem Ziel, einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, seit 1992 durch die Unterstützung der bundesweiten Initiative „Bunter Kreis“ in Deutschland zur Betreuung von schwerstkranken Kindern und seit 1999 mit der Unterstützung der PATRIZIA Foundation. Die PATRIZIA Stiftung hat in den letzten 24 Jahren mehr als 600.000 Kindern und Jugendlichen weltweit Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und einem sicheren Zuhause verschafft, um ihnen die Chance auf ein besseres, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

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PATRIZIA Immobilien AG, Fuggerstraße 26, D­-86150 Augsburg Tel.: +49 821 50910­000, Fax: +49 821 50910­999,  www.patrizia.ag

Trotz Lufthansa-Streik war das Muncion-Tagungszentrum am Münchener Airport am 20.02.2024 gut besucht.

Knapp 80 Teilnehmer fanden sich ein zum neu ins Leben gerufene SachwerteGipfel von Friedrich Wanschka (u. a. wmd-brokerchannel.de), Markus Gotzi (u. a. ‘Der Fondsbrief’) und ihrem ‘k-mi’-Chefredakteur Uwe Kremer.Uwe Kremer, Markus Gotzi, Friedrich Wanschka

Der erste, von Markus Gotzi geleitete Part der Agenda, widmete sich vor allem den Themen ‘ELTIF 2.0, ESG und Erneuerbare’, mit: Robert Guzialowski (HANSAINVEST), Giulia Peretti (Real I.S. AG), Bernd Rickels (Euramco) und Thorsten Eitle (hep Kapitalverwaltung AG). Den zweiten Block zu den Themen ‘Regulatorik, Branchenzahlen und Politik’ bestritten Uwe Kremer und Christan Prüßing (beide ‘kapital-markt intern’). Neben der Präsentation der aktuellen Platzierungszahlen für 2023 seitens ‘k-mi’ stand insbesondere der Ausblick in die Zukunft der Branche im Zentrum mit: Martin Krause, Jens Freudenberg (beide bvt), André Wreth (Solvium), Alexander Hupe (MyHouse), Paul Schloz (asuco), Dr. Peter Lesniczak (HTB), Jan-Peter Schmidt (Dt. Fondsbörse), Klaus Wolfermann (VKS), Frank Rottenbacher (AfW), Volker Arndt (US Treuhand), Bernhard Saß (TSO), Michael Denk (Quadoro) und Jörg Busboom (Ökorenta). ‘Vertrieb, Blockchain und neue, digitale Assets’ standen im Mittelpunkt des 3. Blocks, geleitet von Friedrich Wanschka, mit: Philip Filhol (Gubbi AG), Andreas Pietsch (Noble Group), Ralf Schönung (EDELKAPITAL AG), Mario Störig (Elementum). Abgerundet wurde das Ganze von Vorträgen und Diskussionsrunden mit Jan-Peter Schmidt (Fondsbörse), Jan Kuchenbecker (Capital Pioneers), Frank Rottenbacher (AfW) und Freddy Kremer.André Wreth, Klaus Wolfermann, Frank Rottenbacher, Michael Denk, Volker Arndt, Bernhard Saß, Christian Prüßing, Uwe Kremer

‘k-mi’-Fazit: ‘Survive till twenty-five’ war das inoffizielle Motto – insbesondere der Immobilienbranche – im Jahr 2023. Der neu aufgestellte SachwerteGipfel gab dagegen eine ganze Reihe von neuen Impulsen für die Branche, mit deutlich mehr Zuversicht in das laufende Jahr zu schauen. Bitte schon vormerken: Der nächste SachwerteGipfel findet am 20.02.2025 statt!

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kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Mehrere Photovoltaik-Panele einer Solaranlage

Durch den Erwerb des Projekts „Kite&Fox“ auf der japanischen Nordinsel Hokkaido im Volumen von rund EUR 40 Mio. wird die Diversifikation des HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1 weiter vorangetrieben. Mit dem 30-MWp-Projekt investiert der Klimaschutzfonds die eingeworbenen Mittel strategiekonform zusätzlich zu den USA nun auch in Japan.

Kernpunkte des Projekts

Das Projekt „Kite&Fox“ befindet sich auf einem ehemaligen Golfplatz. Das erfahrene Solarunternehmen hep nutzt die vielfältigen Vorteile der Umnutzung einer solchen Fläche, wie beispielsweise die bereits bestehende Grundinfrastruktur. Die vorhandene eingeebnete Fläche reduziert Eingriffe in die Natur, was neben den Nachhaltigkeitsaspekten auch Zeit und Aufwand für Genehmigungen und Ressourcen spart. Auf rund 200 Hektar Fläche wird das Projekt bis Juli 2025 errichtet. Der Solarpark wird voraussichtlich 38,5 Gigawattstunden Strom pro Jahr produzieren und damit über 5.350 japanische Haushalte mit grüner Energie versorgen.

Der Energiemarkt Japan

Japan ist für die geographische Diversifikation als Investitionsstandort sehr gut geeignet. Der Energiebedarf ist ungebrochen. Nach Prognosen von Solar Power Europe wird sich der jährliche Bedarf an erneuerbaren Energien bis 2030 verdoppeln. Die Entwicklung im Bereich Solarenergie trägt dazu bei, die Energiepreise zu stabilisieren und die Abhängigkeit von fossilen Importen zu verringern. Die Umstellung von einem volkswirtschaftlich teuren Einspeisetarif auf eine Einspeiseprämie ist ein strategisch wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der nachhaltigen Stromproduktion. Diese Änderung eröffnet attraktive Investitionsmöglichkeiten, die durch den Ankauf des Projekts „Kite&Fox” ergriffen werden.

HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1

hep bietet deutschen Investoren die Möglichkeit, direkt in Klimaschutzfonds zu investieren. Neben individuell zugeschnittenen Lösungen für Großinvestoren ermöglicht hep institutionellen und privaten Anlegern auch Investitionen in die größten Solarmärkte der Welt: USA, Japan, Deutschland, Kanada und jetzt auch in Polen. Der aktuelle hep-Investmentfonds ist gemäß Artikel 9 der EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation) konzipiert und seine wirtschaftlichen Aktivitäten stehen im Einklang mit der Taxonomieverordnung. Dadurch werden die höchsten Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt, die es derzeit auf dem europäischen Markt gibt.

HEP Kapitalverwaltung AG

Die HEP Kapitalverwaltung AG agiert als eine auf Solarinvestments spezialisierte Fondsgesellschaft. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet und ist seit Januar 2018 als AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft gemäß §§ 20, 22 des Kapitalanlagegesetzbuches genehmigt.

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hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die SOLIT Gruppe bietet Privatanlegern und Händlern als einer der ersten Edelmetallhändler in Deutschland wieder die differenzbesteuerten Silbermünzen zum Bestpreis an.

Bereits im Februar ermöglicht die SOLIT Gruppe ihren Anlegern wieder, beim Kauf von Silbermünzen eine Ersparnis von bis zu 10 %. Ein steuerlich vergünstigter Einkauf war bis zum 31.12.2022 aufgrund der Differenzbesteuerung Standard, diese Regelung wurde jedoch durch das Bundesfinanzministerium (BMF) zu diesem Datum kurzfristig abgeschafft.

Im Rahmen der in Deutschland ursprünglich geltenden Differenzbesteuerung brauchten Edelmetallhändler beim Verkauf von Silbermünzen an den Kunden die Mehrwertsteuer nicht auf den vollen Nettoverkaufspreis zu erheben, sondern nur auf die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis. Das bedeutete für den Endkunden natürlich einen erheblichen Unterschied. Diese Regelung ist in Deutschland jedoch zum 31.12.2022 ausgelaufen, was dazu geführt hat, dass Silbermünzen teurer und damit weniger attraktiv wurden. Doch die SOLIT Gruppe hat erfolgreich nach Wegen und Möglichkeiten gesucht, um die beliebten Silbermünzen für ihre Kunden wieder zu vergünstigen: Das Bundesministerium der Finanzen selbst hat der Fachvereinigung Edelmetalle folgende Ausnahme bestätigt: Wenn ein Unternehmen aus der EU mit einem niedrigeren Einfuhrumsatzsteuersatz als Deutschland Silbermünzen in die EU einführt, kann es diese anschließend differenzbesteuert weiterverkaufen.

Um diese Möglichkeit zu nutzen, hat SOLIT eine polnische Tochtergesellschaft gegründet. In Verbindung mit den bestehenden direkten Beziehungen zur Royal Mint, Perth Mint, South African Mint sowie zur Royal Canadian Mint, die den günstigen Bezug von Silbermünzen direkt von den Prägestätten ermöglichen, können Privatanleger und Händler 2024 wieder günstige differenzbesteuerte Silbermünzen über die SOLIT erwerben. Mittels der Tochtergesellschaft erfolgt die Einfuhr der Münzen in die EU über Polen, dessen Einfuhrsteuerumsatz mit 8 % niedriger ist als in Deutschland (19 %). Abzüglich der Kosten für Transport und Zollabwicklung ergibt sich eine Ersparnis von 5 bis 10 % im Vergleich zur regulären deutschen Mehrwertsteuer von 19 %.

„Silber ist ein Edelmetall, das noch viel Wertsteigerungspotential in sich trägt“, so Tim Schieferstein Geschäftsführer von SOLIT Management GmbH. „Für viele Anleger sind und waren Silbermünzen ein wichtiger Baustein in ihrem Portfolio. Ich bin sehr froh, dass wir in so kurzer Zeit unseren Kunden wieder die Möglichkeit eröffnen können, Silbermünzen preisoptimiert zu erwerben. Der Weg war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt. Bei einem Anlagebetrag von 10.000 € in Silbermünzen bekommt der Anleger differenzbesteuert zum Beispiel 28 Unzen Silber mehr, also eine ganze tube.“

So können bald wieder die beliebtesten prägefrischen Silbermünzen wie Maple Leaf, Britannia, Krügerrand, Känguru, Koala und Kookaburra differenzbesteuert angeboten werden.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 150 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch

Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).

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SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.dewww.goldsilbershop.de

Interview mit Freddy Kremer, Inhaber Kremer College im Rahmen des SachwerteGipfel am 20.Februar 2024 in München.

Welches Standing hat die KI aktuell im Vertrieb von Finanzdienstleistungen? Wo steht die Branche im Vergleich? Wo und wie wird die KI aktuell erfolgreich eingesetzt? Wie geht es mit der Entwicklung weiter? Warum gehört die KI ganz oben auf die Agenda von Geschäftsführern und Unternehmen?

Interview SachwerteGipfel 2024 zum Thema KI im Vertrieb

Sehen Sie die Antworten zu diesen und weiteren Fragen im Interview von Andy Wanschka und Freddy Kremer anlässlich des SachwerteGipfels in München.

Weitere Informationen: www.SachwerteGipfel.de

Weitere Informationen: www.kremer-college.de

 

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Am 19. und 20.Februar 2024 trafen sich trotz Lufthansastreiks rund 70 namhafte Branchenentscheider zum diesjährigen SachwerteGipfel im Konferenzzentrum Municon am Flughafen München.

Der Tag war gespickt mit interessanten Vorträgen zu den unterschiedlichsten Themenstellungen und informativen Diskussionsrunden. Besonders interessant für alle Teilnehmer war die Präsentation der neuesten Branchenzahlen und die Entwicklung der Branchensegmente über die letzten Jahre, die Uwe Kremer, Chefredakteur kapital-markt intern, ganz aktuell präsentierte. Daran anknüpfend gab eine spannende Diskussionsrunde mit den Branchengrößen einen Blick auf neue und bewährte Assetklassen: Wie lief 2023? Was boomt 2024? Weiter zeigten Christian Prüßing, Redaktionsleiter k-mi und Uwe Kremer in der Diskussionsrunde, zum Thema: „Wachstum oder Stagnation? Die Sachwertbranche zwischen Regulatorik und gesellschaftlicher Relevanz. Wohin führt der Weg der nächsten Jahre?“ den Teilnehmern interessante Perspektiven auf.

Markus Gotzi, Chefredakteur Der Fondsbrief, beschäftigte sich in seinem Themenblock mit den Produktsegmenten Immobilien und Erneuerbare Energien. Große Themen waren hier neue Energiefonds, Nachhaltigkeit und die Diskussion um den Eltif als möglichen Game-Changer für die Branche.

Im Part von Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de, ging es zunächst in sehr informativen Kurzvorträgen um Digitale Assets, Tokenisierung von Edelmetallen wie Sachwerten und digitale Handelsplattformen. Also wichtige Bausteine für die Zukunft der Branche.

Frank Rottenbacher, Vorstand vom Bundesverband Finanzdienstleistung präsentierte im Anschluss die größte Vermittlerumfrage zum Thema Sachwerte in Deutschland, die viele interessante Aspekte für die Teilnehmer aufzeigte. Wie wichtig ist es für den künftigen Vertrieb bereits jetzt auf KI-Unterstützung zu setzen und warum gehört das Thema KI ganz oben auf die Agenda für jede Geschäftsleitung? Auf diese Fragen hatte Freddy Kremer, Inhaber Kremer College, interessante Antworten parat.

Die Teilnehmer nutzten den Vorabend und besonders die Pausen zum regen Austausch untereinander und das in einer erfrischend, positiven Stimmung.

Das war auch das Ziel der Veranstalter: Ein exklusives Diskussions-Forum zu schaffen mit positiven Impulsen und echten Mehrwert für Top-Entscheider der Sachwertbranche. Danke für das große positive Feedback!

Der nächste SachwerteGipfel findet am 20.Februar 2025 an gleicher Stelle!  www.SachwerteGipfel.de

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Solvium hat im Jahr 2023 knapp 85 Millionen Euro Anlegerkapital platziert und bleibt damit im Wachstumskorridor der vergangenen Jahre.

André Wreth, Vorstand der Solvium Holding AG kommentiert: „Wir haben jetzt seit der Gründung das erste Dutzend Geschäftsjahre hinter uns. Wenn ich zurückblicke, können wir nur dankbar sein für die gute Entwicklung und das Unternehmenswachstum. Vor zehn Jahren beispielsweise haben wir 18 Millionen Euro Platzierung als großen Erfolg verbucht. Insofern sind wir sehr zufrieden mit dem Gesamttrend. Nach wie vor ist unser Absatz stark von der Genehmigungspraxis der deutschen Aufsichtsbehörde abhängig. Wir warten ungeduldig auf die Genehmigung eines neuen Publikums-AIF und eines Infrastrukturfonds für institutionelle Investoren. Wie schon im letzten Jahr angekündigt, beschäftigen wir uns auch mit der Auflage eines AIF im Rahmen eines semi-offenen ELTIFs.“

Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, dass viele unserer Anleger und Anlegerinnen zum Auslaufen der Angebote Verlängerungsoptionen nutzen oder ein Anschlussangebot zeichnen. Wir unterstützen unsere Vertriebspartner bei der Kommunikation mit den gemeinsamen Kunden und wertschätzen sie für eine intensive Betreuung. Wir wissen aber, dass unser Marktpotenzial höher ist und sind uns sicher, dass wir dieses im laufenden Jahr mit den neuen Angeboten noch besser ausschöpfen zu können.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Die Welt stöhnt noch immer wegen steigender Preisen; auch in Deutschland legten sie zuletzt wieder zu.

Ändern sich die Inflationserwartungen, wirkt sich das auf den Goldpreis aus. In Teil zwei unserer fünfteiligen Reihe zu den wichtigsten Einflussfaktoren auf den Goldpreis sehen wir uns den Zusammenhang zwischen der Teuerungsrate und der Preisentwicklung bei Gold genauer an.

Laut Statistischem Bundesamt ist die Inflation im Dezember wieder gestiegen, von 3,2 Prozent im November auf 3,7 Prozent. Im Durchschnitt des Jahres 2023 lag sie damit bei 5,9 Prozent. Ihren höchsten Stand hat die Teuerungsrate im November 2022 mit 8,8 Prozent erreicht, im Jahresdurchschnitt war der statistische Warenkorb zur Messung der Inflationsrate um 6,9 Prozent teurer geworden. Höher war die Inflation in Deutschland zuletzt 1973 zu Zeiten der Ölkrise. Jahrzehntelang waren jährliche Preissteigerungen zwischen zwei und drei Prozent üblich, doch seit Juli 2021 zogen erst die Erzeugerpreise für Rohstoffe und Vorprodukte, etwas später auch die Verbraucherweise deutlich an.

Wenn die Inflation neue Höhen erreicht, steigt in der Folge oftmals der Goldpreis. Das war schon 1973 deutlich zu beobachten. Zum Jahresanfang 1973 kostete die Feinunze Gold zunächst rund 65 US-Dollar, erreichte auf dem Höhepunkt der Ölkrise ein neues Rekordhoch bei 127 US-Dollar und notierte zum Jahresende immer noch bei rund 112 US-Dollar pro Feinunze. In der noch anhaltenden Hochinflationsphase war der Effekt ebenfalls deutlich: Anfang Juli 2021 notierte die Feinunze Gold noch bei etwa 1.768 US-Dollar, stieg bis zum Jahresende 2023 unter Schwankungen aber bis auf ein neues Allzeithoch bei rund 2.077 US-Dollar.

Was macht Inflation mit dem Goldpreis?

Steigt die Inflation, legt auch der Goldpreis zu. Doch warum ist das eigentlich so? Und gilt das immer, quasi wie ein Naturgesetz?

Nein, der Zusammenhang zwischen einer zunehmenden Inflation und einem steigenden Goldpreis ist nicht so eindeutig, wie es sich Anleger wünschen, wenn sie auf Gold als Inflationsschutz setzen. Verschiedene Studien zeigen, dass sich je nach betrachtetem historischen Zeitraum der Goldpreis und die Inflation oft in die gleiche Richtung, fast genauso oft aber in die entgegengesetzte Richtung entwickeln. Mal fällt die Reaktion beim Goldpreis stärker, mal schwächer aus, mal kommt sie schnell, mal erst mit deutlicher Verzögerung. Kurzfristig marschieren Inflationsrate und Goldpreis also keineswegs im Gleichschritt. Langfristig wird die Inflation jedoch durch die Goldpreisentwicklung ausgeglichen und sogar übertroffen. Gold ist also durchaus ein Inflationsschutz, allerdings eher indirekt. Doch warum tendieren Inflation und Goldpreis überhaupt in die gleiche Richtung?

Steigende Preise sind ein großes Problem für eine Volkswirtschaft. Wenn alles immer teuer wird, verliert das Geld an Wert. Für den gleichen Geldbetrag bekommt der Käufer zusehends weniger Waren oder Dienstleistungen, die Kaufkraft des Geldes nimmt also ab. Die Erwerbstätigen setzen dann über kurz oder lang Gehaltserhöhungen durch, damit sie mit ihrem Einkommen über die Runden kommen. Das wiederum zwingt Hersteller, Händler und Dienstleister zu weiteren Preiserhöhungen, damit sie ihrerseits die höheren Löhne bezahlen können. Entwickelt sich aufgrund hoher Inflation solch eine Lohn-Preis-Spirale, droht einer Volkswirtschaft der Absturz in Rezession und Depression. Die Wirtschaft wächst dann nicht mehr, sondern schrumpft, was die Situation weiter verschlimmert. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu, weil Unternehmen Personal abbauen, Konsum und Investitionen gehen weiter zurück. Es droht ein Teufelskreis.

Flucht ins Gold

Eine galoppierende Geldentwertung führt letzten Endes dazu, dass die Menschen versuchen, ihre Ersparnisse in dauerhaft Werthaltiges zu investieren. Das können auch Sachwerte wie Immobilien, Oldtimer, Kunst oder Edelsteine sein, die sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder teurer verkaufen lassen. Ein großer Teil der Sparer und Anleger steckt bei steigender Inflation sein an Kaufkraft einbüßendes Geld auch in Gold. Das Edelmetall ist weltweit als alternatives Zahlungsmittel anerkannt, das seine Kaufkraft behält und sich jederzeit zu Geld machen lässt. Seinen Wert behält Gold, weil es ein knappes Gut ist und die natürlichen Goldvorkommen endlich sind. Es kann also nicht wie das Papiergeld der Notenbanken einfach produziert werden.

Dank dieser Eigenschaften ist es nur logisch, dass Anleger und Sparer auf Gold ausweichen, wenn eine hohe Inflation an ihrem Realvermögen nagt und ein sicherer Hafen dafür gesucht wird. Die steigende Goldnachfrage macht das begrenzt verfügbare Edelmetall teurer. Dabei ist für den Anleger die Inflationsrate in der heimatlichen Währung entscheidend. Je nach Land und Währungsraum kann die Teuerungsrate ganz unterschiedlich hoch sein.

Inflation und Goldpreisentwicklung in anderen Ländern

In Ländern mit extrem hoher Inflationsrate wie etwa der Türkei (2023: 51 Prozent) oder Argentinien (2023: 211 Prozent) ist die Flucht in Gold oder den deutlich stabileren US-Dollar längst Kulturgut. Dementsprechend schneller steigt in diesen Ländern auch der Goldpreis. In argentinischen Peso legte das Edelmetall im vergangenen Jahr zum Beispiel um 410 Prozent zu, in türkischer Lira stieg der Goldpreis um 63 Prozent.

Selbst deutlich niedrigere Inflationsraten erhöhen das Interesse der Anleger an Goldmünzen oder -barren. In Euro übertraf der Goldpreisanstieg mit einem Plus von rund neun Prozent die Inflationsrate von 5,9 Prozent im Durchschnitt der Euro-Länder. In US-Dollar stieg der Goldpreis 2023 sogar um etwa 13 Prozent. Dem steht eine für die USA prognostizierte Teuerungsrate von nur 3,2 Prozent im vergangenen Jahr gegenüber. Allerdings haben in den Beispielen noch weitere Faktoren wie beispielsweise der Anstieg der Notenbankzinsen die Goldpreisrally mitbefeuert. Der überproportionale Goldpreisanstieg geht nicht nur auf das Konto der Inflation.

Der Inflationsrate in den USA kommt dennoch eine besondere Bedeutung zu, da der globale Goldhandel in US-Dollar abgewickelt wird. Käufer außerhalb der USA müssen zunächst ihre heimische Währung in US-Dollar tauschen. Fällt für sie der Dollarkurs, wird Gold in heimischer Währung günstiger; steigt der Wechselkurs des Dollar, wird es teurer. Die US-Inflationsrate beeinflusst ihrerseits den Dollar-Wechselkurs – und damit den Goldpreis weltweit.

Weniger Inflationsangst dank Goldbesitz

Wer einen Teil seines Vermögens also in Gold geparkt hat, kann bei hoher Inflation deutlich gelassener bleiben. Allerdings hat hohe Inflation meist zur Folge, dass die Notenbanken sie mittels einer Anhebung der Zinsen bekämpfen wollen. Steigende Zinsen jedoch bremsen die Goldnachfrage, wie wir in Teil 1 ausführlich geschildert haben. Mit Blick auf den Goldpreis müssen deshalb Inflation, Zinsen und alle übrigen Einflussfaktoren zusammen betrachtet werden.

Fazit: Kurzfristig mögen andere Einflussfaktoren darüber bestimmen, in welche Richtung und wie schnell sich der Goldpreis bewegt, langfristig aber schlägt sich die Inflation in der Regel positiv im Goldpreis nieder. Inflation wirkt auf den Goldpreis somit auf lange Sicht unterstützend.

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216 Mio. Euro Transaktionsvolumen – Starke Performance durch aktives Asset Management – Knapp ein Drittel der Privatkundenfonds mit höheren Ausschüttungen

Ausblick 2024: Neuinvestitionen von über 200 Mio. Euro – Markt bietet attraktive Opportunitäten

Die Hahn Gruppe verzeichnete ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023. Als Asset und Investment Manager erzielte sie eine erfreulich wertstabile Vermögensentwicklung der Fondsportfolios zugunsten ihrer Anleger und Investoren. Die Performance der Hahn-Immobilienfonds profitierte dabei von strategischen Verkäufen, Neuvermietungen und zahlreichen Mieterhöhungen.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender, erläutert: „Die Assetklasse der versorgungsorientierten Handels- und Mixed-Use-Immobilien hat 2023 einmal mehr ihre große Resilienz, Wertbeständigkeit und Ertragsstärke unter Beweis gestellt. So konnten wir die Mieteinnahmen trotz des herausfordernden Marktumfelds im gesamten Portfolio auf vergleichbarer Basis um rund 3 Prozent steigern und haben für einige Fonds durch Immobilienverkäufe zusätzliche Ertragschancen realisiert. Entsprechend positiv war die Performance: Im Privatkundengeschäft haben rund 30 Prozent der Hahn-Immobilienfonds die Ausschüttungen gegenüber dem Vorjahr erhöht. Ausschüttungsrückgänge gab es keine zu verzeichnen.“

Zwei neue Publikumsfonds aufgelegt

Im Neugeschäft mit Privatanlegern sind 2023 zwei Publikums-AIF erfolgreich neu aufgelegt worden: Die Pluswertfonds 178 und Pluswertfonds 180 investieren in ein Nahversorgungszentrum in Voerde, Nordrhein-Westfalen bzw. in ein Fachmarktzentrum in Landshut, Bayern. Beide Immobilienfonds wurden von den Kunden sehr gut aufgenommen: Der Pluswertfonds 178 ist bereits vollständig platziert und der erst im Dezember aufgelegte Pluswertfonds 180 wird voraussichtlich bereits zum Ende des ersten Quartals 2024 vollständig vermarktet worden sein. Das 2023 eingeworbene Eigenkapital belief sich auf insgesamt rund 20 Mio. Euro. Das Transaktionsvolumen im Privatkunden- und institutionellen Geschäft lag bei rund 216 Mio. Euro (Vorjahr: 516 Mio. Euro).

Starke Performance durch aktives Asset Management

In den letzten beiden Jahren hat die Hahn Gruppe mit ihrem aktiven Managementansatz verstärkt Verkaufsgewinne für ihre Kunden realisiert: 2022 und 2023 sind Immobilienobjekte mit einem Gesamtvolumen von rund 630 Mio. Euro an Dritte veräußert worden. Die Verkaufsgewinne lagen deutlich über den Einstandspreisen. So erwirtschaftete der 2008 aufgelegte, erste institutionelle Immobilienfonds der Hahn Gruppe mit seinem Core-Plus-Investmentansatz für die Investoren über eine Laufzeit von rund 15 Jahren eine durchschnittliche jährliche Rendite (IRR) von über 7 Prozent.

Durch eine Vermietungsleistung von 108.000 m² (Vorjahr: 226.000 m²) verbesserte sich die Vermietungsquote im Immobilienfondsportfolio auf rund 99 Prozent (Vorjahr: 98 Prozent). Bedeutende Mietervertragsverlängerungen wurden u.a. in Langelsheim (REWE), Wendelstein, Amberg (beide Kaufland) und in Fulda (Obi) getätigt. Die Immobilienobjekte in Langelsheim und Bergneustadt wurden im Zuge der Nachvermietung in Partnerschaft mit dem Mieter REWE erfolgreich revitalisiert.

Manage to Green im Fokus

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Hahn-Property-Management im Rahmen der objektspezifischen ESG-Strategien die Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Immobilienportfolio forciert. Dank strategischer Partnerschaften mit wichtigen Mietern und der Einführung innovativer Betriebsmodelle wurden PV-Installationen neu in Betrieb genommen und die Ladesäuleninfrastruktur weiter ausgebaut. Über die flächendeckende Ausrüstung der Standorte mit Smart-Metern wurde zudem die Grundlage geschaffen, Verbrauchsdaten der Immobilienobjekte für die ESG-Optimierung systematisch zu nutzen.

Zum Jahresende 2023 verwaltete die Hahn Gruppe ein Immobilienvermögen von über 7 Mrd. Euro.

Ausblick 2024: Neue Immobilienfonds und 200 Mio. Euro Investitionsvolumen

Daniel Löhken, Mitglied des Vorstands: „Für 2024 erwarten wir ein zunehmend stabiles Investitionsumfeld, begünstigt durch eine tendenziell rückläufige Zinsentwicklung. Diese Rahmenbedingungen eröffnen gute Perspektiven für sicherheits- und renditeorientierte Anleger. Fachmarktzentren, Verbrauchermärkte, Baumärkte und Mixed-Use-Immobilien bleiben aufgrund ihrer soliden und langfristigen Ertragsaussichten sehr attraktiv für Mieter und Investoren. Der Zeitpunkt für Neuinvestments ist jetzt günstig. Am Investmentmarkt zeichnen sich zahlreiche Opportunitäten mit einem ansprechenden Rendite-Risiko-Profil ab. Wir sind gut aufgestellt, damit unsere Investoren dieses Umfeld für sich nutzen können. Entsprechend planen wir 2024 die Auflage neuer Immobilienfonds und die Durchführung von Immobilieninvestitionen mit einem Volumen von mindestens 200 Millionen Euro.“

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Ausschüttungen von insgesamt rund 20 Millionen Euro

Die HEP Kapitalverwaltung AG veröffentlicht ihre Leistungsbilanz 2022/2023. Für das Geschäftsjahr 2022 belegt die Leistungsbilanz aller hep-Investments zum wiederholten Male gute Ergebnisse. Insgesamt konnten rund 20 Millionen Euro ausgeschüttet werden.

Starke Performance

Die Ausschüttungssumme der Solarfonds, die langfristig in Bestandsparks investieren, und der Spezial-AIFs, die in die Entwicklung von Solarprojekten investieren, belief sich für das Geschäftsjahr 2022 auf rund 20 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es 1,4 Millionen Euro.

Durch einige Projektveräußerungen im Kalenderjahr 2023 konnten für die beiden aktuellen Projektentwicklungsfonds „Projektentwicklung VI“ und „Projektentwicklung VII“ Ausschüttungen in Höhe von 15,0 bzw. 22,0 Prozent vorgenommen werden.

Die Leistungsbilanz im Überblick

Die beiden Altfonds „HEP – Solar Spremberg“ und „HEP – Solar Nordendorf“ entwickelten sich erneut plangemäß und ermöglichten Ausschüttungen von 8,0 bzw. 8,5 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital exklusive Agio.

Anlegerinnen und Anleger des Fonds „HEP – Solar Japan 1“ erhielten eine Ausschüttung in Höhe von 3,0 Prozent. Damit liegt die kumulierte Ausschüttung bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin über der prognostizierten Gesamtausschüttung.

Die Ausschüttung des Fonds „HEP – Solar Portfolio 1“ für das Geschäftsjahr 2022 wurde auf den Anfang des Kalenderjahres 2024 verschoben und im Januar in planmäßiger Höhe von 7,0 Prozent nachgeholt. Die prognostizierte Gesamtausschüttung über die zwanzigjährige Laufzeit liegt bei 213 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital exklusive Agio.

Anlegerinnen und Anleger des Fonds „HEP – Solar Portfolio 2“ erhielten erneut eine planmäßige Vorabausschüttung in Höhe von 3,0 Prozent. Die prognostizierte Gesamtausschüttung über die rund zehnjährige Laufzeit liegt für erste Anleger bei 151 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital exklusive Agio.

Aktuelle Investmentmöglichkeiten

Privatanlegern ermöglicht hep mit dem Klimaschutzfonds „HEP – Solar Green Energy Impact Fund 1“ seit Ende 2022 erneut eine Investition in die weltweit stärksten Solarmärkte: USA, Kanada, Japan, Deutschland und Polen.

Mit dem kürzlich durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigten Spezial-AIF „HEP Solar Club Deal 1“ erschließt hep ein neues Anlegersegment und kann so noch diversifiziertere und attraktivere Anlagemöglichkeiten anbieten. Professionelle und semiprofessionelle Anleger investieren ab einer Millionen Euro. Erste Investitionen sind bereits im Kalenderjahr 2023 erfolgt.

Mit den beiden Fonds investieren Anlegerinnen und Anleger in eine der nachhaltigsten Kapitalanlagen, die es derzeit auf dem europäischen Markt gibt.

Zur Leistungsbilanz: https://hep.global/wp-content/uploads/2024/02/hep_Leistungsbilanz_2022_2023.pdf

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hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Die DEUTSCHE FINANCE GROUP hat im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt Eigenkapital in Höhe von 536 Millionen Euro platziert. 

Davon entfielen 427 Mio. EUR auf den institutionellen Geschäftsbereich und 109 Mio. Euro auf das Privatkundengeschäft.

Bezogen auf das platzierte Eigenkapitalvolumen im Privatkundengeschäft entspricht das rund 20% der Gesamtplatzierung im Geschäftsjahr 2023. Laut Scope ist die DEUTSCHE FINANCE GROUP damit platzierungsstärkster Anbieter im Bereich geschlossener Publikums-AIF´s.

„Wir freuen uns sehr über das Platzierungsergebnis in 2023 und bedanken uns bei allen unseren Investoren und Partnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen“, so Andreas Lindner, Group Sales Officer.

DEUTSCHE FINANCE GROUP ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur. DEUTSCHE FINANCE GROUP verwaltet rund 12,3 Milliarden Euro Assets under Management.

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Deutsche Finance Group, Leopoldstraße 156, 80804 München, Tel: +49 89 649 563 00, Fax: +49 89 649 563 10, www.deutsche-finance.de

Zum Start in unser Jubiläumsjahr kann die ÖKORENTA Gruppe einen Unternehmensrekord vermelden:

Die Höhe der geleisteten Auszahlungen an die Anleger der ÖKORENTA Fonds stellt mit über 40 Mio. € eine neue Bestmarke dar. Das kumulierte Auszahlungsvolumen aller ÖKORENTA Fonds stieg damit zum Jahresende 2023 auf 178,1 Mio. € (weitere Auszahlungen folgen bereits nun im Januar). Mit mehr als 50 Mio. € platziertem Eigenkapital haben wir mit 2023 zudem das zweitbeste Vertriebsjahr der Unternehmensgeschichte vorzuweisen.

Erzielt wurde das hervorragende Platzierungsergebnis mit unserem Publikums-AIF ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 und dem Spezial-AIF ÖKORENTA ÖKOstabil 15. Rund 41 Mio. € entfallen auf den Publikumsfonds, der zum 31.12.2023 deutlich überzeichnet mit einem Gesamtvolumen von rund 56 Mio. € geschlossen wurde.

Die Gründe für den Vertriebserfolg liegen in der hohen Akzeptanz, die das Thema Erneuerbare Energien inzwischen bei Anlegern genießt – in Verbindung mit der starken Performance unserer ÖKORENTA Bestandsfonds. „Die zuverlässigen und zum Teil wiederholt über Plan liegenden Auszahlungen unserer Fonds haben den Vertrieb als schlagkräftige Argumente enorm unterstützt. Das werten wir insbesondere vor dem Hintergrund der allgemein schwierigen und von zahlreichen Unsicherheiten geprägten Rahmenbedingungen als deutliche Bestätigung unserer Strategie und als Signal in den Markt“, so Jörg Busboom, geschäftsführender Gesellschafter der ÖKORENTA Invest GmbH.

Auch investitionsseitig hat unser Haus für 2023 eine gute Leistung vorzuweisen. In die Portfolios der Fonds konnten Wind- und Solarparks im Wert von insgesamt 105 Mio. € angekauft werden. Für 2024 und die im Jubiläumsjahr anstehenden neuen Fonds ist unsere Projektpipeline weiterhin gut gefüllt. Voraussichtlich im Februar startet der Vertrieb unseres nachfolgenden Publikumsfonds, der zum 25-jährigen Firmenjubiläum mit besonderen Konditionen aufwarten wird.

Es geht bei uns spannend weiter. Unsere Anleger und Partner können sich in unserem Jubiläumsjahr auf neue Produkte und zahlreiche Aktionen freuen. Auf ein erfolgreiches Jahr 2024!

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ÖKORENTA Invest GmbH, Kornkamp 52, 26605 Aurich, Tel: 04941 60497-0, www.oekorenta.de

Geschlossener EU-AIF folgt Offenlegungsvorgaben des Artikel 9 der SFDR 

Investitionen in Infrastruktur zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien, zur Speicherung und zur Einsparung von Energie

Beteiligungsoption an einem deutschen Windpark bereits gesichert

BVT mit über 35 Jahren Erfahrung in der Assetklasse Energie deckt im Firmenverbund die komplette Wertschöpfungskette ab

Die BVT Unternehmensgruppe, München, erweitert ihr Beteiligungsangebot um den BVT Sustainable Energy Fund SCS SICAF-RAIF (“BVT Sustainable Energy Fund”), der von der VP Fund Solutions Luxembourg S.A. („VP“) verwaltet wird. Die Anlageberatung erfolgt über die derigo GmbH & Co. KG (“derigo”) als Kapitalverwaltungsgesellschaft der BVT. Der geschlossene EU-AIF investiert in Erneuerbare Energien und nachhaltige Energieprojekte und ermöglicht seinen Anlegern, Projekte zu finanzieren, die die Energiewende in Europa vorantreiben. Hierfür folgt der Fonds den Offenlegungsvorgaben des Artikel 9 der Sustainable Finance Disclosure Regulation (“SFDR” oder “Offenlegungsverordnung”). Der BVT Sustainable Energy Fund richtet sich an sogenannte sachkundige Anleger im Sinne des Luxemburger Rechts bzw. an professionelle und semiprofessionelle Anleger nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (“KAGB”). Die Mindestbeteiligung beträgt 2 Millionen Euro. Angestrebt wird ein Fondseigenkapital von 200 Millionen Euro.

Innovative Technologien für regenerative Energien und Infrastruktur beinhalten erhebliches Wertschöpfungspotenzial – dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund eines umfassenden weltweiten ökologischen Wandels. Der BVT Sustainable Energy Fund investiert in Infrastruktur zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien, zur Speicherung von Energie und zur Einsparung von Energie. Damit verfolgt der Fonds nachhaltige Investitionen, die zur Erreichung eines Umweltziels gemäß Artikel 2 Absatz 17 der Verordnung (EU) 2019/2088 („SFDR“ oder „Offenlegungsverordnung“) beitragen. Der Fonds folgt den Offenlegungsvorgaben des Artikel 9 der SFDR. Informationen zur ESG-Performance des Fondsportfolios werden den Anlegern regelmäßig im Rahmen der periodischen Berichterstattung gemäß SFDR offengelegt.

Die Investitionsstrategie des BVT Sustainable Energy Fund strebt eine ausgewogene Allokation auf vielversprechende Sektoren im Energiebereich an. Hierzu zählen insbesondere Windenergie und Photovoltaik, ergänzt um Batteriespeicher sowie Effizienzprojekte in Gewerbe und Industrie mit etablierten Partnern. Der Investitionsfokus liegt auf Mehrheitsbeteiligungen an fertig entwickelten Projekten, ergänzt durch “late stage” Entwicklungsprojekte, in der EU, in Norwegen und im Vereinigten Königreich im Rahmen einer Buy-and-Hold-Strategie über die Fondslaufzeit (12 Jahre plus Verlängerungsoption). So hat sich der BVT Sustainable Energy Fund bereits eine Beteiligungsoption an einem deutschen Windpark und eine Pipeline an möglichen Investitionen in Energieeffizienzprojekte gesichert.

Die Mindestbeteiligung beträgt 2 Millionen Euro. Angestrebt wird ein Fondseigenkapital von 200 Millionen Euro. Die Renditeprognose liegt bei 7 bis 9 Prozent IRR1 (nach Kosten und Steuern auf Fondsebene).

Verantwortlich für den Inhalt:

BVT Unternehmensgruppe, Rosenheimer Straße 141h, 81671 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Etablierte Private-Equity-Anlagestrategie für private Anleger:innen ab 10.000 Euro

– Large-Buy-out bei breiter Diversifikation über Branchen, Regionen, Vintage-Jahre und Zielfondspartner:innen

– Vorgänger schloss im Q4/2023 bei mehr als 100 Millionen Euro

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap bringt mit dem „Wealthcap Private Equity 25/26“ die nächste Generation seiner erfolgreichen Publikumsfonds-Reihe im Segment Private-Equity auf den Markt. Wie gewohnt liegt der Investmentfokus auf Buy-out-Zielfonds, die in größere Unternehmen in wachstumsstarken Märkten mit Wertsteigerungspotenzial überwiegend in Europa investieren. Zuletzt schloss Ende 2023 der Vorgänger, das „Wealthcap Fondsportfolio Private Equity 23/24“, mit hoher Nachfrage und Kapitalzusagen von mehr als 100 Millionen Euro.

Multidimensionale Diversifikation

„Auch vor dem Hintergrund der derzeit unwägbaren Marktlage verfolgen wir weiterhin den Investmentansatz, in Zielfonds mit einem möglichst attraktiven Risiko-Rendite-Profil zu investieren. Private-Equity-Fonds mit erfahrenen Manager:innen, die in größere Zielunternehmen mit erprobten Geschäftsmodellen investieren, können eine attraktive Beimischung zu börsengehandelten Unternehmensbeteiligungen wie Aktien im traditionellen Anlageportfolio bieten“, sagt Stefan Echter, Leiter Alternative Investments bei Wealthcap.

„Zu einem risikooptimierten Zielfondsportfolio trägt zudem unsere klar definierte Diversifizierungsstrategie bei, die wir über unsere Investitionsplattform erfolgreich umsetzen. Unsere Investmentexpert:innen achten bei der Auswahl von Zielfonds auf eine Portfoliozusammensetzung aus etablierten Manager:innen mit unterschiedlichen Markt- und Branchenexpertisen sowie Investmentschwerpunkten. Entscheidend ist aber die Streuung der Zielfondsinvestitionen über verschiedene Auflagejahre (Vintage Years), um eine möglichst breite Marktphase des Wirtschaftszyklus abzubilden und so eine zeitliche Konzentration von Investitionen zu vermeiden“, so Echter.

Institutionelle Zielfonds für privat Anlegende

Mit dem „Wealthcap Private Equity 25/26“ erhalten private Anleger:innen bereits ab einer Zeichnungssumme von 10.000 Euro Zugang zu Investitionen in renommierte institutionelle Zielfonds, die in der Regel nur von professionellen Großinvestoren gezeichnet werden können. Die Strategie zielt auf den Aufbau eines Portfolios aus rund 250 Einzelunternehmen verteilt auf sechs bis zehn namhafte Zielfondspartner:innen. Wealthcap blickt auf 28 Jahre Erfahrung im Angebot von Private-Equity-Zielfondsinvestments zurück und kumuliert mehr als 1,1 Milliarden Euro an Kapitalzusagen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Mit einem Januar-Umsatz von 20,86 Millionen (Vormonat: 18,59 Millionen) aus 419 Vermittlungen (Vormonat: 342 Vermittlungen) startete der Handel der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG lebhaft ins neue Jahr.

Der durchschnittliche Kurs zog an auf 73,48 Prozent (Vormonat: 63,90 Prozent), wobei durchgehend in allen Marktsegmenten teils deutliche Kurssteigerungen zu beobachten waren.

Im Handel mit Immobilienbeteiligungen war zu spüren, dass sich die Zurückhaltung der letzten Wochen etwas legte. Der Segmentumsatz stieg auf 13,72 Millionen (Vormonat: 12,30 Millionen) aus 272 Vermittlungen (Vormonat: 221 Vermittlungen). Der Durchschnittkurs im Segment kletterte auf 85,79 Prozent und entfernte sich damit von den November- und Dezembertiefs (64,81 Prozent bzw. 75,81 Prozent) deutlich in Richtung Norden.

Auch der Markt für Schiffsfonds sah deutlich steigende Kurse trotz oder wegen der aktuellen Störungen in der Schifffahrt. Aus 35 Transaktionen (Vormonat: 26 Transaktionen) entstand ein Nominalumsatz von 1,98 Millionen (Vormonat: 3,20 Millionen). Der durchschnittliche Kurs stieg deutlich auf 57,30 Prozent (Vormonat: 41,26 Prozent) und näherte sich damit dem Rekordniveau aus Mitte letzten Jahres an.

Bei den unter sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds war der Jahresauftakt besonders lebhaft. Hier entstand aus 112 Vermittlungen (Vormonat: 95 Vermittlungen) ein vergleichsweise hoher Nominalumsatz von 5,16 Millionen (Vormonat: 3,10 Millionen). Der durchschnittliche Kurs stieg auf 46,96 Prozent (Vormonat: 39,98 Prozent) und verfehlte damit nur knapp den Höchststand vom Sommer letzten Jahres.

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 20 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatorenunabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Wertpapierinstitut und wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Die Emissionsaktivitäten der Initiatoren geschlossener Fonds lagen 2023 auf dem niedrigsten Stand der vergangenen sechs Jahre. Gleichzeitig investierten die Anleger so wenig Kapital in die Produkte wie seit 2014 nicht mehr.

Geschlossene Publikumsfonds – Angebotsvolumen und Platzierungszahlen 2023

Die europäische Ratingagentur Scope hat untersucht, wie sich der Markt für geschlossene alternative Investmentfonds (AIF) für Privatanleger im vergangenen Jahr entwickelt hat. Ausgewertet wurden sowohl die Emissionszahlen 2023 (Neuangebot) als auch die Zahlen zum platzierten Eigenkapital.

Emissionszahlen 2023 – Rückgang um 43%

Die Emissionszahlen waren 2023 deutlich niedriger als 2022. Das prospektierte Angebotsvolumen lag bei 720 Mio. Euro, während es im Jahr zuvor noch 1,26 Mrd. Euro betragen hatte. Es ist damit so niedrig wie seit sechs Jahren nicht.

Für den starken Rückgang gibt es mehrere Gründe. So wirkten sich die Folgen des Ukraine-Kriegs, der Anstieg von Inflation und Baukosten, hohe Energiekosten und vor allem das gestiegene Zinsniveau negativ aus. Das erhöhte Zinsniveau verteuerte die Finanzierungen, was die Renditen von neu zu strukturierenden Fonds schmälerte. Zudem ist der Immobilien-Transaktionsmarkt wegen der gestiegenen Zinsen eingebrochen.

Auch die geringe Anzahl an großvolumigen Fonds belastete die Emissionszahlen. Unter dem Neuangebot 2023 waren nur fünf Produkte mit einem Eigenkapital inklusive Ausgabeaufschlag von mehr als 50 Mio. Euro.

Insgesamt wurden 18 Publikums-AIF von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Vertrieb zugelassen – drei weniger als 2022.

Bei den Assetklassen liegen weiterhin Immobilien vorne. Einen entsprechenden Fokus hatten 14 Fonds. Sie vereinen ein prospektiertes Eigenkapitalvolumen von 618 Mio. Euro auf sich, was rund 86% des gesamten Neuangebotes 2023 entspricht.

Platzierungszahlen 2023 – Rückgang um 45%

Im vergangenen Jahr investierten Anleger deutlich weniger Geld in geschlossene Fonds als 2022. Das platzierte Eigenkapital lag bei 683 Mio. Euro. Im Jahr zuvor hatten die Fonds 1,2 Mrd. Euro eingesammelt.

Die drei platzierungsstärksten Anbieter 2023 sind:

DF Deutsche Finance (110 Mio. Euro)

RWB PrivateCapital Emissionshaus (87 Mio. Euro)

Jamestown US-Immobilien (63 Mio. Euro)

Damit kommen die drei Gesellschaften auf einen Marktanteil von 38%. Der platzierungsstärkste Anbieter DF Deutsche Finance stellte rund 16% des gesamten Platzierungsvolumens 2023 mit fünf Fonds.

Wie bei den Neuemissionen dominiert auch beim Platzierungsvolumen die Assetklasse Immobilien. Sie konnte mit 422 Mio. Euro rund 62% des 2023 platzierten Eigenkapitals auf sich vereinen, was einem Rückgang gegenüber 2022 (71%) um neun Prozentpunkte entspricht. An zweiter Stelle folgt Private Equity mit 156 Mio. Euro (rund 23%). An dritter Stelle liegt das Segment Erneuerbare Energien mit 84 Mio. Euro (rund 12%).

Ausblick

Für 2024 erwartet Scope Emissionsaktivitäten der geschlossenen Publikums-AIF leicht über dem Niveau des Jahres 2023. Weitere Zinssteigerungen sind unwahrscheinlich, was den Druck etwas verringert. Die Zinsen werden jedoch nicht so schnell sinken, wie sie gestiegen sind. Ein neues Marktpreisniveau für die Assets muss sich erst einpendeln. Für die Entwicklung langfristiger Anlagen in illiquide Vermögenswerte bestehen aktuell hohe Unsicherheiten für Bestandsinvestments, die auf einem hohen Marktpreisniveau erworben wurden. Das hat sich 2023 negativ auf das Angebotsvolumen und vor allem auf die Angebotszusammensetzung ausgewirkt. Andererseits können sich aufgrund von Notverkäufen Dritter für die Emissionshäuser günstige Kaufgelegenheiten in der Zukunft ergeben, was sich aus Sicht von Scope im Angebotsvolumen 2024 auswirken dürfte. Beispielsweise können Blind Pools diese Chancen nutzen und mit attraktiveren Renditeniveaus auf den Markt treten.

Beim Platzierungsvolumen 2024 rechnet Scope ebenfalls mit einem Niveau, das leicht über dem Niveau des Jahres 2023 liegt. Zu einer stärkeren Erholung dürfte es jedoch nicht kommen: Dies liegt vor allem an dem prognostizierten Angebotsvolumen für 2024, der anhaltenden Zurückhaltung von privaten Anlegern und insbesondere der deutlich gestiegenen Attraktivität von alternativen Anlagen wie Festgeld oder Anleihen, die aktuell noch weiter besteht.

Die vollständige Auswertung finden Sie hier. https://www.scopegroup.com/dam/jcr:39f8c39b-2d1d-4fa5-a5a4-0b710aad4035/Scope%20Angebots-%20und%20Platzierungszahlen%20Geschlossene%20Publikumsfonds%202023.pdf

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