LBS mit Halbjahresplus von über 25 Prozent

 

Bausparen befindet sich in Ostdeutschland weiter im Aufwind. Bis zur Jahresmitte hat die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG ihr Neugeschäft im Vergleich zu 2021 um 25,9 Prozent auf 1,56 Milliarden Euro gesteigert. Die Bausparkasse konnte damit das positive Ergebnis aus dem ersten Quartal noch einmal deutlich übertreffen. Dies hatte sie mit einem Plus von 14,9 Prozent abgeschlossen.

“Wir gehen mit Rückenwind und Optimismus in die zweite Jahreshälfte. Das eigene Zuhause steht bei den Menschen weiterhin hoch im Kurs”, erklärt LBS-Vorstandsmitglied Jens Riemer. Und Bausparen ist gerade in der derzeitigen Situation ein besonders attraktives Finanzierungs- und Zinssicherungsinstrument.

Denn zu den hohen Kosten für Immobilien, Baumaterial und Handwerkerleistungen kommen jetzt auch noch stark steigende Zinsen. Letztere haben sich für Baukredite binnen sechs Monaten verdreifacht. “Da greifen die Menschen zu bewährten Lösungen: Mit einem Bausparvertrag können sie gezielt Eigenkapital aufbauen und sich die noch niedrigen Darlehenszinsen langfristig sichern”, so Jens Riemer.

Diese Kombination aus gezieltem Ansparen und langfristiger Zinssicherung wird angesichts der aktuellen Entwicklungen zu einem zunehmend wichtigen Aspekt jeder Finanzierung. Das zeigt sich insbesondere in der durchschnittlichen Bausparsumme pro Vertrag. Sie lag per 30. Juni bei rund 55.000 Euro. Das entspricht einer Erhöhung um fast 11.000 Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

 

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