Was macht das Leben lebenswert?

 

– dies wollte die Hannoversche in einer repräsentativen Befragung unter 1.000 Bundesbürgern, die Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt hat. wissen. Das Ergebnis: Die Gesundheit steht an oberster Stelle, gefolgt vom Familienleben. Dabei weichen die Nennungen von Einzelpersonen- und Mehrpersonenhaushalten ohne und mit Kindern zum Teil erheblich voneinander ab. Das Absicherungsverhalten spiegelt die genannten Werte bei allen Gruppen allerdings nicht wider.

Die Autoren der Studie sind der Frage nachgegangen, welche Gründe bei den Befragten für ein lebenswertes Leben sprechen. Das Resultat: Die ideellen Werte wie Gesundheit, Familie, Glück und Zufriedenheit sind an der Spitze der Nennungen, während Wohneigentum oder Luxus bzw. die Möglichkeit, sich etwas zu gönnen zu können, die letzten Plätze belegen. Dennoch sind hinsichtlich materieller Werte die Meinungen gespalten: Immerhin hält fast jeder Achte der jüngeren Befragten zwischen 18 und 29 Jahren Luxus für erstrebenswert, während ab 40-Jährige diesem Aspekt nur sehr geringe Bedeutung beimessen (drei Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung unter 1.000 Bundesbürgern, die das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der Hannoversche durchgeführt hat.

Überraschend ist, dass Wunsch nach guter Gesundheit bei Singlehaushalten größer ist als bei Paaren und nochmal deutlich geringer ausgeprägt ist bei Familien mit Kindern. So geben 62 Prozent der Einzelpersonenhaushalte die eigene Gesundheit als wichtigsten Faktor für ein lebenswertes Leben an, während 55 Prozent der Mehrpersonenhaushalte und nur noch 40 Prozent der Mehrpersonenhaushalte mit Kindern dieser Frage die größte Bedeutung beimessen.

An zweiter Stelle der steht kumuliert über alle Haushalte hinweg für die Befragten die Familie. Dies sagen 50 Prozent von Familien mit Kindern. Unter den übrigen Befragten wird die Familie von 43 Prozent der Paarhaushalte und nur noch von 29 Prozent der Alleinlebenden als besonders wichtig für die Lebensqualität erachtet. Die an dritter Stelle genannten Motive für ein glückliches Leben sind Glück und Zufriedenheit; interessanterweise wurden diese zum überwiegenden Anteil von 44 Prozent der Singlehaushalte benannt, während dies für 37 Prozent der Paarhaushalte und lediglich für 29 Prozent der Familien relevant erschien.

Nur wenige sichern sich und ihre Familie finanziell gegen Berufsunfähigkeit und Tod ab

Demgegenüber steht das Absicherungsverhalten der Werte „Familie“ und „Gesundheit“. In deutlicher Diskrepanz zur angegebenen Bedeutung: Lediglich 23 % der Familien mit Kindern sichern sich für den Fall der Berufsunfähigkeit ab, haben also eine solche Versicherung. Noch schlechter sieht die Situation bei kinderlosen Mehrpersonenhaushalten (14%) und Singles (10%) aus. Auch eine Risikolebensversicherung zur Absicherung der Lieben im Fall des Falles haben lediglich ein knappes Fünftel (21%) der Familien mit Kindern und nur 13% der Paare (6% der Singles) abgeschlossen.

Luxus hat nur einen geringen Stellenwert für ein lebenswertes Leben

An vorletzter Stelle der Gründe für ein lebenswertes Leben steht das Wohneigentum. Hier liegen die Ergebnisse dicht beieinander: Acht Prozent der Mehrpersonenhaushalte mit Kindern schätzen diesen Punkt als wichtig ein, sieben Prozent der Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder und fünf Prozent der Einpersonenhaushalte.

Luxus bzw. die Möglichkeit, sich etwas zu gönnen, rangiert zwar über alle Nennungen auf dem letzten Platz, die Gewichtung unterscheidet sich aber relativ stark in den einzelnen Teilnehmergruppen: Nurmehr drei Prozent der Mehrpersonenhaushalte ohne Kinder räumen diesem Aspekt besondere Wichtigkeit ein, während sich unter den Einpersonenhaushalten fünf Prozent und immerhin noch acht Prozent der Mehrpersonenhaushalte mit Kindern dafür aussprechen. Dagegen zeigt die Aufteilung in Altersgruppen bei diesem Punkt ein eindeutigeres Bild: Unter den 18-29-jährigen Befragten bestätigen 12 Prozent die Wichtigkeit von Luxus für ein lebenswertes Leben – bei den 30-39-Jährigen sind es noch sechs und in allen weiteren Altersgruppen ab 40 Jahren lediglich drei Prozent. Damit sind mehr als ein Zehntel der jüngeren Befragten bereit, in Luxus zu investieren.

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