Interview mit Florian von Tucher, Vorstandsvorsitzender der M&P Group
FBM: Welche Änderungen bringt die ELTIF 2.0-Regulierung für Anleger und Vermittler?
Florian von Tucher: Die ELTIF 2.0-Regulierung eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten für Anleger, sondern schafft auch bedeutende Chancen für Vermittler. Eine der zentralen Neuerungen ist die erweiterte Zielgruppe: Durch die Öffnung für Kleinanleger entsteht ein völlig neuer Markt mit zusätzlichen Vertriebsmöglichkeiten. Vermittler können nun ein breiteres Spektrum an Investoren erreichen und ihre Kundenbasis gezielt erweitern. Die gesenkte Mindestanlagesumme von unter 10.000 EUR erleichtert vielen Anlegern den Zugang zu ELTIFs und senkt gleichzeitig Hemmschwellen. Damit wird die Beratung für Vermittler flexibler und eröffnet neue Möglichkeiten zur Kundenansprache.
Ein weiteres entscheidendes Element ist die größere Flexibilität bei der Anteilsrückgabe während der Fondslaufzeit. Dies verbessert die Liquiditätssteuerung und macht ELTIFs für Anleger noch attraktiver. Gleichzeitig sorgt die neue Regulierung für langfristige Stabilität – ein bedeutender Vorteil in einem volatilen Marktumfeld.
ELTIFs bieten eine nachhaltige Investitionsmöglichkeit mit einer klaren, langfristigen Perspektive. Auch für Vermittler ergeben sich neue Chancen: Die erweiterte Diversifikation im Produktportfolio ermöglicht es, Kunden ein noch breiteres Spektrum an Anlagemöglichkeiten zu bieten – insbesondere im Bereich nachhaltiger und grüner Investments. Das Fazit? Neue Umsatzpotenziale, eine stärkere Kundenbindung und ein erweitertes Angebot exklusiver Anlagelösungen, die Vermittler klar im Wettbewerb differenzieren.
FBM: Wie unterscheidet sich das ELTIF Angebot der Tucher Invest von dem anderer Anbieter?
Florian von Tucher: Das ELTIF-Angebot der Tucher Invest, der SIERA Impact Growth Fund hebt sich durch seinen klaren Fokus auf nachhaltige Investments mit messbarem, positivem Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft hervor. Als Article-9-Fonds gemäß der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) erfüllt er die höchsten Nachhaltigkeitsstandards und investiert ausschließlich in Projekte mit nachweisbarer ökologischer und sozialer Wirkung. Dabei geht er weit über gängige ESG-Kriterien hinaus und bietet Anlegern nicht nur finanzielle Renditen, sondern auch die Möglichkeit, aktiv zur nachhaltigen Entwicklung beizutragen.
Ein wesentlicher Unterschied zu anderen Anbietern liegt in der tief verwurzelten Expertise der SIERA Advisors. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in Umwelttechnik und Ingenieurdienstleistungen haben die Mitglieder der SIERA Advisors den Markt aktiv mitgestaltet und setzt seit Jahren Maßstäbe in der Branche. Die SIERA Advisors gehört zum Portfolio der Familie von Tucher, die bereits die M&P Group (nun Teil der Siera Advisors) strategisch durch organisches Wachstum und eine gezielte Buy-and-Build-Strategie aufgebaut hat.
Als einer der führenden Anbieter im Umweltingenieurwesen verfügen die SIERA Advisors über einen nachweislichen Track Record in Deutschland. Dieser Hintergrund verschafft uns einen entscheidenden Vorteil: Wir kennen die Marktmechanismen, regulatorischen Anforderungen und technologischen Entwicklungen besser als viele andere – und setzen dieses Wissen gezielt ein, um nachhaltige Investments mit echtem Mehrwert zu realisieren.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Umweltingenieurdienstleistungen im Rahmen des ITP-Ansatzes (Ingenieure, Technologie und Projekte). Dieser geht weit über die reine Projektumsetzung hinaus: Er vereint die Entwicklung innovativer Technologien mit maßgeschneiderten Ingenieurslösungen – alles mit dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft aktiv zu gestalten.
Investitionen fließen gezielt in Unternehmen, die wegweisende Umwelttechnologien entwickeln und bedeutende Projekte zur nachhaltigen Transformation Europas realisieren. Anleger erhalten so Zugang zu einem exklusiven Portfolio, das ökologische Wirkung mit wirtschaftlichem Mehrwert vereint.
Durch die konsequente Ausrichtung auf die Ziele des European Green Deal, die Energiewende und die UN-Nachhaltigkeitsziele fördert der Fonds ressourcenschonende Systeme und treibt Innovationen für eine klimaneutrale Zukunft voran. Gleichzeitig profitieren Anleger von einem attraktiven Renditepotenzial in einem dynamisch wachsenden Markt, der durch regulatorische Unterstützung und die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen enormes Wachstumspotenzial bietet.
FBM: Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung des ELTIF-Marktes in Europa?
Florian von Tucher: Die zukünftige Entwicklung des ELTIF-Marktes in Europa wird durch mehrere positive Faktoren begünstigt. Dank der neuen, vereinfachten Regularien gewinnen diese Fonds erheblich an Attraktivität – sie erleichtern den Zugang für Anleger und bieten gleichzeitig flexiblere Investitionsmöglichkeiten. Besonders die Öffnung für Privatanleger und die optimierte Liquiditätsstruktur machen ELTIFs zu einer zunehmend gefragten Anlageklasse.
Gleichzeitig steht Europa vor großen Herausforderungen in den Bereichen Infrastrukturmodernisierung, Digitalisierung und Klimaschutz. ELTIFs spielen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung dieser Transformation, indem sie langfristiges Kapital gezielt in nachhaltige Projekte lenken. Dazu gehören Investitionen in erneuerbare Energien, soziale Infrastruktur und digitale Innovationen. Besonders Investoren mit einem Fokus auf ESG-konforme Anlagen profitieren doppelt: Sie erzielen nicht nur attraktive finanzielle Renditen, sondern leisten gleichzeitig einen messbaren Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft.
Darüber hinaus bieten ELTIFs eine spannende Alternative zu traditionellen Anlageklassen. Mit ihrem Potenzial für höhere Renditen und einer verbesserten Diversifikation schaffen sie langfristige Stabilität in einem dynamischen Marktumfeld. Durch ihre stabile regulatorische Struktur und den klaren Fokus auf nachhaltiges Wachstum sind sie die ideale Wahl für Anleger, die wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlichem Mehrwert verbinden möchten.
FBM: Welche Herausforderungen müssen noch bewältigt werden, damit ELTIFs ihr volles Potenzial entfalten können?
Florian von Tucher: ELTIFs haben das Potenzial, eine Schlüsselrolle in der europäischen Investmentlandschaft zu übernehmen. Doch eine der größten Herausforderungen bleibt ihre noch geringe Bekanntheit. Viele Anleger sind sich der Vorteile und Möglichkeiten dieser Anlageklasse nicht bewusst – ein Grund, warum ELTIFs trotz ihrer attraktiven Eigenschaften bislang nur begrenzt genutzt werden.
Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, sind gezielte Informations- und Aufklärungsmaßnahmen entscheidend. Eine stärkere öffentliche Präsenz, die transparente Vermittlung der Investmentvorteile und eine breitere Einbindung von Marktakteuren können das Vertrauen in ELTIFs stärken und sie für ein größeres Anlegerpublikum zugänglich machen. Mit wachsendem Bewusstsein für diese Fonds können ELTIFs langfristig zu einer etablierten, zukunftssicheren Investmentlösung werden – und so einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft leisten.
FBM: Welche konkreten Umwelttechnologien und -bereiche stehen im Fokus Ihres ELTIF?
Florian von Tucher: Der ELTIF setzt gezielt auf innovative Umwelttechnologien und nachhaltige Projekte mit messbarem Umwelt- und Klimanutzen. Dabei folgt er dem ITP-Ansatz (Ingenieure, Technologie, Projekte), der eine ganzheitliche Lösung für ökologische Herausforderungen bietet. Durch die Verbindung von technologischem Know-how, innovativen Produkten und der Umsetzung nachhaltiger Projekte entstehen langfristige Lösungen für Umwelt- und Klimaschutz.
Ein zentraler Investitionsfokus liegt hierbei im Bereich Umwelttechnik. Hier stehen moderne Abfallmanagement- und Recyclingkonzepte sowie die Sanierung kontaminierter Standorte im Mittelpunkt. Ergänzend dazu fördert der Fonds Umweltverträglichkeitsprüfungen und ökologische Bauüberwachungen, um nachhaltige Entwicklungsprozesse zu unterstützen. Auch erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind essenzielle Themen. Investitionen fließen in kommunale Energie- und Klimaschutzkonzepte sowie in energieeffiziente Gebäudesanierungen, die den CO₂-Ausstoß reduzieren und bestehende Infrastrukturen nachhaltig optimieren.
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Geotechnik und Wasserwirtschaft. Hier werden gezielt Maßnahmen zum Boden- und Gewässerschutz gefördert, um eine ressourcenschonende Nutzung und langfristige ökologische Stabilität sicherzustellen. Der ITP-Ansatz ermöglicht es, diese Herausforderungen gezielt anzugehen, indem Ingenieurdienstleistungen mit innovativen Produkten und realen Projekten verknüpft werden, um nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Diese Beispiele zeigen die Bandbreite der Investitionsmöglichkeiten, sind aber nicht abschließend. Der Fonds bleibt flexibel und kann gezielt in neue Umwelttechnologien und nachhaltige Projekte investieren, um auf aktuelle Marktentwicklungen und Chancen zu reagieren. Dabei orientiert er sich an den Zielen des European Green Deal, der mit seiner umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie die Transformation Europas hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft vorantreibt.
FBM: Wie bewerten Sie das Wachstumspotenzial des Umwelttechnik-Marktes in den nächsten 5-10 Jahren?
Florian von Tucher: Das Wachstumspotenzial des Umweltingenieurwesen-Marktes in den nächsten 5–10 Jahren ist enorm. Der European Green Deal und das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 erfordern massive Investitionen in nachhaltige Technologien. Gleichzeitig steigt der regulatorische Druck auf Unternehmen – insbesondere durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die eine umfassende Nachhaltigkeitsberichterstattung vorschreibt. Diese Entwicklungen treiben die Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen weiter voran.
Investitionen in Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz und CO₂-Reduktion nehmen rasant zu und beschleunigen das Marktwachstum erheblich. Insbesondere Fortschritte in Bereichen wie grünem Wasserstoff, erneuerbaren Energien, Recyclingtechnologien und Wasseraufbereitung verstärken diesen Trend. Experten prognostizieren, dass der Markt für Umweltingenieurwesen in den kommenden Jahren mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 15 % expandieren wird.
Unternehmen, die frühzeitig auf nachhaltige Innovationen setzen und ESG-Strategien konsequent umsetzen, werden von dieser Dynamik profitieren. Sie sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile und positionieren sich als Treiber der grünen Transformation.
FBM: Mit welchen Renditen können Anleger bei Ihrem ELTIF langfristig rechnen?
Florian von Tucher: Der SIERA Impact Growth Fund als ELTIF bietet Anlegern langfristig attraktive Renditeperspektiven mit einem angestrebten Ertrag von 8–9 % pro Jahr. Diese solide Performance basiert auf einer stabilen und nachhaltigen Investmentstrategie, die gezielt in zukunftsweisende Umwelt- und Infrastrukturprojekte investiert.
Durch den Fokus auf nachhaltige Wachstumsbereiche und ESG-konforme Investments erzielt der Fonds nicht nur attraktive finanzielle Erträge, sondern schafft gleichzeitig einen messbaren gesellschaftlichen und ökologischen Impact. Die Kombination aus langfristigen Sachwertinvestitionen und innovativen Umwelttechnologien ermöglicht es, gezielt von regulatorischen Anreizen, der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen und strukturellen Markttrends zu profitieren.
Anleger erhalten Zugang zu einem robusten Portfolio, das konsequent auf langfristige Wertsteigerung ausgerichtet ist – und gleichzeitig aktiv zur nachhaltigen Transformation beiträgt.
FBM: Welche Erfahrungen bringen Sie und Ihr Team speziell im Bereich Umwelttechnologie und -Ingenieurwesen mit?
Florian von Tucher: Unser Team bringt jahrzehntelange Erfahrung im Umweltingenieurwesen, im ITP-Ansatz (Ingenieure, Technologie, Projekte) sowie im Bereich nachhaltiger Investitionen mit. Bereits früh war es an Clean Development Mechanism (CDM)-Projekten im Rahmen des Kyoto-Protokolls beteiligt – dem Vorläufer der heutigen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Der CDM war eines der ersten globalen Klimaschutzinstrumente, das Unternehmen dazu verpflichtete, ihre CO₂-Emissionen auszugleichen, indem sie nachhaltige Projekte in Schwellenländern finanzierten. Nur wenige Marktteilnehmer haben schon in dieser frühen Phase aktiv an der Umsetzung mitgewirkt – ein Erfahrungswert, der unserem Team eine einzigartige Fachkompetenz in nachhaltigen Regulierungen und Klimaschutzmechanismen verleiht.
Während der CDM auf Schwellenländer ausgerichtet war, setzt die CSRD nun in Europa neue Maßstäbe. Sie verpflichtet Unternehmen zu einer umfassenden Nachhaltigkeitsberichterstattung und lenkt Kapital gezielt in ESG-konforme Technologien.
Eine zentrale Rolle in diesem Transformationsprozess spielt die SIERA Advisors eines der führenden Unternehmen für Nachhaltigkeit in Deutschland. Seit über 40 Jahren am Markt, beschäftigt sie mehr als 700 Ingenieure und realisiert jährlich über 1.000 nachhaltige Projekte. Mit ihrer tiefgehenden Expertise setzt die SIERA Advisors Maßstäbe im Umweltingenieurwesen und ist ein Schlüsselakteur bei der Umsetzung des European Green Deal.
FBM: Welche regulatorischen Entwicklungen erwarten Sie, die den ELTIF-Markt und Umwelttechnologie-Investments beeinflussen könnten?
Florian von Tucher: In den kommenden Jahren werden regulatorische Entwicklungen den ELTIF-Markt und Umwelttechnologie-Investments maßgeblich prägen. Die Weiterentwicklung der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) wird voraussichtlich die Transparenz- und ESG-Berichtspflichten weiter verschärfen – insbesondere im Hinblick auf Scope-3-Emissionen und Impact-KPIs.
Gleichzeitig könnte die EU-Taxonomie auf weitere nachhaltige Sektoren wie Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Mobilität ausgeweitet werden, wodurch sich neue Investitionsmöglichkeiten eröffnen. Parallel dazu verpflichtet die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) Unternehmen dazu, umfassende Nachhaltigkeitsberichte zu erstellen und die damit verbundenen Kosten selbst zu tragen. Dies erhöht den Druck, in nachhaltige Technologien und Emissionsreduktionsmaßnahmen zu investieren, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Im Zuge des European Green Deal sind zudem strengere Vorgaben für Energieeffizienz und Ressourcenschonung zu erwarten. Diese Entwicklungen treiben nachhaltige Investments weiter voran und schaffen attraktive Wachstumschancen für Fonds, die sich frühzeitig darauf ausrichten.
FBM: Planen Sie weitere thematische ELTIF-Angebote in Zukunft?
Florian von Tucher: Die steigende Nachfrage nach spezialisierten Anlageprodukten – insbesondere in den Bereichen nachhaltige Infrastruktur, ESG-Investments und Technologie – schafft attraktive Chancen für thematische ELTIFs. Langfristige Investitionen in diese Sektoren ermöglichen es Anlegern, gezielt am nachhaltigen Wachstum teilzuhaben und von zukunftsorientierten Markttrends zu profitieren.
Um flexibel auf neue Marktchancen zu reagieren, wurde ein Umbrella-Fonds geschaffen. Dieser bietet die Möglichkeit, in Zukunft weitere Teilfonds aufzulegen – etwa für größere grüne Infrastrukturprojekte oder andere nachhaltige Investitionsmöglichkeiten.
Der aktuelle Fokus liegt jedoch auf dem erfolgreichen Wachstum und der strategischen Marktpositionierung des bestehenden ELTIF-Projekts. Eine solide Basis zu schaffen ist essenziell, um künftige Initiativen nachhaltig und wirkungsvoll voranzutreiben.
FBM: Wie unterstützen Sie Vermittler bei der Kundenberatung zu ELTIFs?
Florian von Tucher: Vermittler werden gezielt unterstützt – durch eine Kombination aus Schulungsmaßnahmen, hochwertigen Informationsmaterialien und digitalen Tools, die eine fundierte Kundenberatung zu ELTIFs ermöglichen.
Roadshows mit praxisnahen Workshops in mehreren Städten vermitteln umfassendes Wissen zu den Anlagezielen, den regulatorischen Rahmenbedingungen wie ELTIF 2.0, SFDR und der EU-Taxonomie sowie den Chancen und Risiken dieser Investmentklasse. Zusätzlich werden spezielle Kundenveranstaltungen angeboten, bei denen Vermittler ihre Kunden einladen und diesen die Möglichkeit geben können, direkt vom Initiator detaillierte Informationen zu erhalten. Dies erleichtert nicht nur die Beratung, sondern stärkt auch das Vertrauen und unterstützt Vermittler aktiv in der Ansprache potenzieller Anleger.
Ergänzend dazu stehen umfassende Informations- und Marketingmaterialien zur Verfügung, die die wichtigsten Merkmale des SIERA Impact Growth Fund sowie die zugrunde liegende Investitionsstrategie verständlich und anschaulich darstellen.
FBM: Welche Vertriebskanäle nutzen Sie und wie schulen Sie Finanzvermittler zu den Besonderheiten des Produkts?
Florian von Tucher: Der SIERA Impact Fund setzt auf ein leistungsstarkes Vertriebsnetzwerk, um sowohl institutionelle als auch private Anleger gezielt zu erreichen. Durch direkte Partnerschaften mit Finanzvermittlern, digitale Plattformen und eine persönliche Beratung durch spezialisierte Vertriebsteams wird eine maximale Reichweite sichergestellt. Um Finanzvermittler optimal auf die Besonderheiten des Produkts vorzubereiten, bietet der Fonds regelmäßige Webinare und Online-Workshops zu aktuellen Themen wie regulatorischen Anforderungen, nachhaltigen Investitionsstrategien und Markttrends. Ergänzend dazu stehen umfassende Informationsmaterialien bereit, die einen strukturierten Überblick über den Fonds und seine Anlagestrategie bieten.
Doch Wissen allein reicht nicht – persönliche Betreuung macht den Unterschied. Vermittler profitieren von direkten Ansprechpartnern, die individuelle Fragen klären, maßgeschneiderte Unterstützung bieten und sie aktiv im Beratungsprozess begleiten. So wird nicht nur Vertrauen gestärkt, sondern auch die Basis für langfristigen Erfolg geschaffen.
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