Am 15. Oktober 2020 findet die FONDSTIQUE 2020 statt, die erste virtuelle Investoren- und Branchenmesse rund um das Thema Fondsboutiquen.

 

Ausgerichtet von der Service-KVG HANSAINVEST bieten 36 Aussteller und 50 Vorträge kompakte Infos und viele Gelegenheiten zu Gesprächen über Anlagekonzepte und Services – und dazu noch perfekt unter Pandemiebedingungen.

„Die FONDSTIQUE war lange vor Corona geplant, jetzt passt sie natürlich wunderbar ins Umfeld“, sagt Andreas Hausladen, Geschäftsführer Financial Assets der HANSAINVEST. Dabei wird sie einen wirklichen Austausch bieten, virtuell und trotzdem intensiv. „Aber eben ohne Händeschütteln, ohne bösartige Viren und ohne lange Anreise.“ Im Mittelpunkt stehen streng nach überdurchschnittlicher Qualität ausgewählte Fondsboutiquen, darunter viele spannende Neuentdeckungen. Diese unabhängigen Asset-Manager gewinnen seit Jahren mit interessanten, erfolgreichen Konzepten Marktanteile. Erst bei institutionellen Anlegern, die die Nischenkonzepte als Beimischung nutzten. „Jetzt auch mehr und mehr bei Endanlegern, weshalb Berater immer zielgerichteter informiert sein müssen“, sagt Hausladen.

Die FONDSTIQUE 2020 steht deshalb allen Interessierten offen, ob institutioneller Investor oder Endkunde, ob Berater oder selbst Asset-Manager. „Wir sehen bereits jetzt bei den Anmeldungen eine bunte Mischung, das verspricht interessante Gespräche“, so Hausladen. Denn fast alles, was eine reale Messe kann, lässt sich auch auf der FONDSTIQUE virtuell erleben: Von einer großen Empfangslobby aus geht es in die einzelnen Hallen, in denen die Aussteller ihre Stände haben. Besucher treffen dort Avatare als Gesprächspartner, im Aussehen dem realen Menschen nachempfunden. In virtuellen Auditorien finden Präsentationen statt oder werden Key-Note-Interviews geführt – unter anderem mit Kai Diekmann, Marc Friedrich, Leonhard Fischer, Dimitri Speck und Robert Halver. Kompetent moderieren wird das Event der bekannte Finanzjournalist Andreas Franik.

„Wir kombinieren Live-Events mit dauerhaft verfügbaren Informationen, die Aussteller bieten direkte Antworten auf drängende Fragen genauso wie vertiefende Hintergründe aus Blickwinkeln jenseits des gängigen Mainstreams“, sagt Hausladen. Die Vorträge starten nach einem festen Zeitplan und können live besucht werden, die Inhalte sind danach noch vier Wochen abrufbar. Vor und nach dem Vortragsslot sind die Aussteller auf ihren Messeständen zu erreichen. „Im Chat können dann Fragen gestellt und Antworten gegeben werden, die für alle interessant sind. Für gezielte Fragen Einzelner gibt es private Räume, je nach Wunsch geht das alles auch per Videochat“, sagt Hausladen.

Genau diese Möglichkeit zum Austausch ist es, die die FONDSTIQUE so attraktiv macht. „Große Häuser haben oft eigene Abteilungen, die Kontakte herstellen“, so Hausladen. Die meist kleinen, inhabergeführten Investmenthäuser lassen sich auf der FONDSTIQUE dagegen gebündelt besuchen. Trotz oftmals geringerer Volumina in der Verwaltung zeigen die Fondsboutiquen häufig mehr Kreativität und Flexibilität in der Anlagestrategie als große Häuser, stehen für Branchen- und Einzelwerte-Investments statt Benchmark-Orientierung und bieten so ein erhöhtes Wachstumspotenzial für Anleger. „Das unterstützen wir seit Jahren, die FONDSTIQUE ist da ein logischer nächster Schritt“, sagt Hausladen.

Der Besuch der Messe ist am 15. Oktober 2020 von 9.00 bis 17.00 Uhr möglich, der „Eintritt“ ist frei, die Anmeldung unter https://www.ubivent.com/register/hansainvest-fondstique möglich. Hier finden Sie das aktuelle Programm sowie alle Aussteller: https://fondstique.de/

 

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