Die TSO Europe Funds, Inc. („TSO“) gibt bekannt, dass die quartalsmäßigen Ausschüttungen von 2% für das 1. Quartal 2019 der jährlichen Vorzugsrenditen von 8% p.a. wie geplant aus erwirtschaften Erträgen erfolgten und in den Vermögensanlagen TSO-DNL Fund II, III, IV sowie TSO-DNL Active Property, LP und TSO-DNL Active Property II, LP vorgenommen wurden. Zusätzlich zu der regulären Vorzugsausschüttung für die Beteiligung TSO-DNL Fund IV, LP wird der Gewinn und das anteilige Eigenkapital aus dem Objektverkauf „Lakeview 400“ ausbezahlt. In Summe wurden ca. USD 16 Mio. ausgeschüttet.

 

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Investition in den US-Mietwohnungsmarkt

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, setzt mit der BVT Residential USA 11 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 11) die erfolgreiche Serie mit Investments in den US-Mietwohnungsmarkt (Multi-Family Housing) fort. BVT Residential USA 11 wird gemäß Anlagebedingungen in zwei Projektentwicklungsgesellschaften mit dem Sitz in den Vereinigten Staaten von Amerika investieren, die jeweils eines oder mehrere geeignete Grundstücke erwerben und darauf Apartmentanlagen bauen, vermieten und verkaufen. Nachdem in den letzten Jahren ausschließlich institutionelle Anleger adressiert wurden, öffnet die BVT die Serie nun wieder für Privatanleger.

Die BVT konzipiert seit über 40 Jahren US-amerikanische Beteiligungsangebote. Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden bislang zwölf Beteiligungsgesellschaften mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 1,26 Mrd. USD aufgelegt, die zusammen 17 Apartmentanlagen mit insgesamt rund 5.700 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln.

Im Investmentfokus des BVT Residential USA 11 stehen attraktive Standorte an der Ostküste der USA, insbesondere in Florida, wie z.B. die Großräume Orlando, Tampa und St. Pete-Clearwater, mit sehr guten Rahmenbedingungen und regionalen Marktgrundlagen. Als Entwicklungspartner kommen nur erfahrene US-Developer mit positivem Leistungsnachweis und nachweislich guter Bonität in Frage. Der angestrebte Qualitätsstandard „Class-A“ liegt unterhalb der Luxusklasse und verfügt über eine gehobene Ausstattung, attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie Swimming Pool, Fitnessoder Businesscenter sowie meist über Balkone und eine hinreichende Anzahl an Parkplätzen.

Die Projektentwicklung Bainbridge „Bayview II“ mit 283 Apartments in Clearwater, Florida, ist bereits als Beteiligungsmöglichkeit identifiziert und beabsichtigt (jedoch noch nicht rechtlich gesichert). Eine weitere Beteiligung an einer noch nicht feststehenden Projektentwicklungsgesellschaft in den USA soll nach Maßgabe der Anlagebedingungen der Investmentgesellschaft erfolgen. Multi-Family Housing hat nach der Finanzkrise im Vergleich der US-Immobilienalternativen stark an Attraktivität gewonnen.

Demografisch stützen die „Millenials“ (Jahrgänge 1980 – 2001) den Mietmarkt. Ein bevorzugt urbaner Lebensstil und der Wunsch nach Flexibilität in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt befeuern den Trend zu mieten. Die Argumente spiegeln sich in den volkswirtschaftlichen Zahlen: Die Zahl der Mieterhaushalte erhöhte sich von 33,4 Millionen im Jahr 2005 um 9,7 Millionen auf 43,1 Millionen im Jahr 2017 bzw. von ca. 31 Prozent auf über 36 Prozent der US-Haushalte. Die US-Demographie treibt die Entwicklung weiter voran.

Die Projektentwicklungen des BVT Residential USA 11 bieten die Möglichkeit einer sehr viel früheren Partizipation an der Wertschöpfungskette von Immobilien als beim Erwerb von Bestandsimmobilien. BVT investiert i.d.R. erst nach Abschluss der mit besonderen Entwicklungsrisiken behafteten PreDevelopmentphase. In Verbindung mit dem Investitionsfokus auf Standorte mit sehr guten Rahmenbedingungen ergibt sich ein attraktives Chancen-Risiko-Profil bei relativ kurzer Haltedauer. Die Zielrendite wird mit ca. 10-11 % p. a.1,2,3 für Anleger prognostiziert (Mid-Case, vor Steuern ,1bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital ohne Ausgabeaufschlag, 2Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. 3Da es sich um eine Investition in US-Dollar handelt, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.) bei einer geplanten Laufzeit von ca. 3-4 Jahren je Projektentwicklung, jeweils ab dem Investitionszeitpunkt.

Die Mindestbeteiligung beträgt 30.000 US-Dollar (wobei sich die Mindestbeteiligung erhöht, sofern sie am Tag der Zeichnung nicht mindestens EUR 20.000,00 entspricht). Das aktuelle Beteiligungsangebot BVT Residential USA 11 wurde als geschlossener Publikums-AIF von der BVT-Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG konzipiert.

Der BVT Residential USA 11 ist für deutschsprachige Privatpersonen konzipiert, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben und ihre freie Liquidität in US-Dollar investieren wollen, eine steuerliche Behandlung der Erträge in den USA bevorzugen, mit Private Equity-Unternehmensbeteiligungen erfahren sind, bereit sind, in einen Fonds zu investieren, dessen konkrete Anlageobjekte anfänglich noch nicht feststehen und bereit sind, eine unternehmerische Beteiligung einzugehen. Eine Beteiligung am BVT Residential USA 11 ist nicht geeignet für Anleger, die keine Verlustrisiken eingehen möchten oder eine Anlage mit einer festen Verzinsung oder einem bereits heute feststehenden Rückzahlungsbetrag zu einem festen Rückzahlungstermin suchen oder eventuell kurzfristig über den investierten Betrag verfügen müssen.

Es bestehen projektentwicklungstypische Risiken, insbesondere das Risiko eines nicht prognosegemäßen Bauverlaufs bzw. Verkaufs. Die Anteile an der Investmentgesellschaft weisen aufgrund der vorgesehenen Zusammensetzung des Investmentvermögens und der Abhängigkeit von der Marktentwicklung sowie den bei der Verwaltung verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf. Das bedeutet, dass der Wert der Anteile auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein kann. Es bestehen weitere Risiken, die im Verkaufsprospekt und in den wesentlichen Anlegerinformationen für den BVT Residential USA 11 erläutert werden. Die vorgenannten Unterlagen sind – jeweils in deutscher Sprache und kostenlos – in Papierform bei der derigo GmbH & Co. KG, Leopoldstraße 7, 80802 München, sowie in elektronischer Form unter www.derigo.de erhältlich.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap richtet sich mit seinem neuen Publikumsfonds „Wealthcap Strategiefonds Alternatives“ erstmals an vermögende Privatanleger.

 

Mit zielgruppenadäquaten Pricing erfolgen Investitionen in mehrere institutionelle Zielfonds, wodurch der Zugang zu professionellen Investmentoptionen innerhalb verschiedener Anlageklassen ermöglicht wird. Wealthcap verfolgt damit eine diversifizierte Investmentstrategie, die Immobilien mit Fokus auf Value Add (Ziel 55 Prozent), Private-Equity-Unternehmensbeteiligungen (Ziel 30 Prozent) und Energie / Infrastruktur (Ziel 15 Prozent) kombiniert.

„Mit dem Wealthcap Strategiefonds Alternatives bieten wir erstmalig eine Investmentstrategie zur Portfolio-Beimischung, die sich spezifisch an vermögende Privatanleger richtet. Dabei behalten wir eine ausgewogene Diversifizierung über mehrere Zielfondsanbieter, Anlageklassen, Regionen und Investment-Zyklen bei“,  sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap. Ein Blick in die Portfolios professioneller Investoren wie etwa von US-Universitätsstiftungen unterstreicht: Alternative Investments wie beispielsweise Sachwertanlagen sind eine ideale Ergänzung der traditionellen Portfoliostrategien mit Aktien und Anleihen – sowohl mit Blick auf höhere Renditechancen als auch auf das Risiko.

Eine Beteiligung am „Wealthcap Strategiefonds Alternatives“ ist ab 100.000 Euro, zuzüglich 3 Prozent Ausgabeaufschlag, möglich. Kalkuliert ist eine Rendite (IRR) von ca. 7 Prozent, bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern. Die Grundlaufzeit des Fonds endet am 30.06.2032.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Fondsbeteiligung an einem Fachmarktzentrum in Landstuhl, Rheinland-Pfalz – Anfängliche quartalsweise Ausschüttung: 4,5 Prozent p.a.

 

Die Hahn Gruppe hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte am 24. Mai 2019 eine entsprechende Vertriebsfreigabe. Der Immobilienfonds HAHN Pluswertfonds 173 investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 32,7 Mio. Euro in ein Fachmarktzentrum in Landstuhl, Rheinland-Pfalz.

Die im Jahr 1997 errichtete Handelsimmobilie ist der führende Versorgungsstandort der Verbandsgemeinde Landstuhl und erzielt hohe Besucherfrequenzen. Die beiden langfristigen Mieter, ein Kaufland-Markt und ein toom-Baumarkt, belegen eine Mietfläche von rund 15.900 m², welche zu einem Teil an weitere attraktive Shops und Dienstleistungsbetriebe untervermietet ist. Das Grundstücksareal mit einer Größe von rund 44.600 m² befindet sich im Gewerbegebiet „Landstuhl-West“, rund 1,5 Kilometer westlich der Innenstadt von Landstuhl. Zum Objekt gehören rund 600 ebenerdige PKW-Stellplätze.

Marktbeherrschender Einkaufsort in Landstuhl

Der seit über 20 Jahren in Landstuhl etablierte und zugleich flächengrößte Einzelhandelsstandort profitiert von den Agglomerationseffekten und den Synergiepotenzialen der umliegenden Fachmarktnutzungen und bildet zugleich den größten Einzelhandelsverbundstandort im näheren Umfeld, mit entsprechender regionaler Ausstrahlungskraft. Der Kaufland-Markt und der toom Bau- und Gartenmarkt decken einen wichtigen Teil der Versorgung mit Gütern des kurz-, mittel- und langfristigen Bedarfs ab. Die Erschließungssituation des Objekts ermöglicht eine komfortable Anfahrbarkeit und die problemlose Abwicklung von Kunden- und Lieferverkehren.

Bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Kaiserslautern

Landstuhl ist die bevölkerungsstärkste Stadt im Landkreis Kaiserslautern. Die Großstadt Kaiserslautern liegt etwa 15 Kilometer östlich entfernt. Landstuhl ist direkt an das bundesweite Fernstraßennetz angebunden und verfügt somit über eine gute großräumige Verkehrsanbindung. Der Stadt kommt neben der Funktion als Mittelzentrum eine besondere Bedeutung als Arbeitsplatzstandort zu. Dies schlägt sich in den Kennziffern zur Beschäftigtenzentralität sowie zur Pendlerstatistik nieder, die für die Stadt sehr positiv ausfallen. Gemäß dem Einzelhandelskonzept der Stadt Landstuhl errechnet sich zudem eine hohe Einzelhandelszentralitätsziffer, die auf hohe Kaufkraftzuflüsse schließen lässt und die Versorgungsfunktion der Stadt Landstuhl unterstreicht.

Konservative Fondskonzeption mit attraktiven Ausschüttungen

Das anteilige Eigenkapital des Pluswertfonds 173 beläuft sich auf 19,0 Mio. Euro. Qualifizierte Privatanleger können sich mit einer Mindestbeteiligungssumme von 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Ausgabeaufschlag an dem Publikums-AIF beteiligen. Zwei langfristige Mietverträge mit mehrfachen Verlängerungsoptionen stellen ein nachhaltig attraktives Renditeniveau in Aussicht. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 4,5 Prozent. Mit einer vergleichsweise niedrigen Fremdfinanzierungsquote von ca. 41 Prozent sowie einem Tilgungssatz in Höhe von 2,5 Prozent wurde das Beteiligungsangebot bewusst konservativ kalkuliert, zudem profitiert es von sehr günstigen erb- und schenkungsteuerlichen Werten. Die Laufzeit der Beteiligung ist bis zum 31.12.2034 geplant. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss liegt bei 169,6 Prozent vor Steuern.

Eckdaten des Beteiligungsangebotes HAHN Pluswertfonds 173

Fonds            HAHN Pluswertfonds 173

Fondstyp       Inländischer Publikums-AIF (geschlossener Immobilienfonds), nicht risikogemischt

Immobilienobjekttyp            Fachmarktzentrum

Adresse         Torfstraße 8 und 10, 66849 Landstuhl

Investitionsvolumen           32.737.500 Euro

Eigenkapitalvolumen         19.000.000 Euro

Mieter Kaufland und toom Baumarkt (REWE Gruppe)

Vermietungsquote  100 Prozent

Mietvertragslaufzeit            jeweils rund 10 Jahre + Verlängerungsoptionen

PKW-Stellplätze      ca. 600

Mietfläche/Grundstücksfläche     Rund 15.936 m²/44.624 m²

Baujahr         1997 (in 2007/2008 erweitert)

Mindestbeteiligung 20.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio

Prognostizierte Ausschüttungen 4,5 Prozent p. a.; quartalsweise Auszahlung

Kapitalverwaltungsgesellschaft   DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH

Verwahrstelle           CACEIS Bank S.A.

 

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HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die Ernst Russ Gruppe übernimmt die mehrheitliche Beteiligung an einem Schiffsportfolio bestehend aus einem Handymax-Bulker und einem 3.100-TEU-Containerschiff. Neben der Ernst Russ Gruppe sind weitere Investoren an diesem Portfolio beteiligt.

 

Mit dem Erwerb der Portfolio-Anteile erzielt die Ernst Russ Gruppe laufende Einnahmen aus dem Betrieb sowie dem Assetmanagement der Schiffe und baut gleichzeitig ihre Position als Asset- und Investmentmanager für Schiffsbeteiligungen weiter aus.

Der Handysize-Bulker MS „Rubina“ wurde im Jahr 2018 in China gebaut, hat eine Kapazität von 38.000 tdw und ist bis Juni 2020 verchartert. Das Containerschiff MS „Hebe“ wurde im Jahr 2008 in Europa gebaut und ist langfristig bis Mai 2022 verchartert. Aufgrund des geringen Schiffsalters (MS „Rubina“) bzw. der kürzlich erfolgten Dockung (MS „Hebe“) befinden sich beide Schiffe in einem guten technischen Zustand.

Über den Kaufpreis wurde zwischen den Beteiligten Stillschweigen vereinbart.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Bis heute hat Buss Capital 15 Containerfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,7 Mrd. Euro erfolgreich aufgelöst.

 

1.116 der rund 1.400 Buss-Tankcontainer-Direktinvestment-Anleger haben im April und Mai ihre Tankcontainer im Umfang von 27.720 CEU mit einer Laufzeitverkürzung von bis zu 21 Monaten an die Emittentin Buss Global Direct (U.K.) zurückverkaufen können. Gleichzeitig erzielten sie mit ihrem Investment um 0,10 bis 5,06 Prozentpunkte höhere Renditen als ursprünglich erwartet.

Die erfolgreiche Transaktion war möglich geworden, weil ein nicht mit der Buss-Gruppe verbundener strategischer Investor die gesamte Tankcontainerflotte von Buss Global Direct (U.K.) erworben hat.

Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital: „Mit dem frühzeitigen Verkauf der Tankcontainer hat das Assetmanagement von Buss seine Kompetenz erneut unter Beweis gestellt. Wir konnten die von uns prognostizierten Werte durch den Verkauf an einen externen Dritten sogar übertreffen. Das zeigt, dass unsere prognostizierten Mieten und Rückkauferlöse realistisch waren.“

In den Monaten April und Mai haben damit die 14 Tankcontainer-Direktinvestments neben den laufenden Mietzahlungen in Höhe von rund 164.000 US-Dollar und rund 195.000 Euro Rückkaufpreiszahlungen in Höhe von rund 13,3 Millionen US-Dollar und rund 23,1 Millionen Euro an die Anleger geleistet.

„Alle Anleger der laufenden Buss-Tankcontainer-Direktinvestments, die dem Verkauf zustimmten, erzielen überplanmäßige Ergebnisse. Die übrigen laufenden Investments erreichten bislang vertragsgemäße Ergebnisse – genauso wie die bereits ausgelaufenen. Die Zufriedenheit auf Seiten der Anleger sehen wir auch daran, dass rund 50 Prozent von ihnen bereits ein Wiederanlageinteresse in unser nächstes Containerinvestment angemeldet hat“, so Buss-Capital-Geschäftsführer Marc Nagel.

Größter Container-Assetmanager Deutschlands

Buss Capital hat sich neben Container-Direktinvestments insbesondere einen Namen mit Containerfonds gemacht und ist in dem Segment Marktführer. Bis heute hat Buss Capital 15 Containerfonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,7 Mrd. Euro erfolgreich aufgelöst. In dem Zusammenhang gelang es Buss Global, der singapurischen Schwestergruppe der Buss-Capital-Gruppe mehrfach, komplexe Containerflotten mit über 150.000 CEU zu strukturieren und an internationale institutionelle Investoren zu veräußern. Insgesamt hat Buss Global bislang Containerverkäufe im Umfang von rund 1,4 Millionen CEU realisiert – davon rund 887.000 CEU über Portfolioverkäufe und rund 478.000 CEU in den Zweitmarkt.

 

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Buss Capital GmbH & Co. KG, Am Sandtorkai 48 , D-20457 Hamburg, Tel: 040 3198­1636, Fax: 040 3198­1648, www.buss-­capital.de

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) erwartet für 2019 eine Steigerung ihres IFRS-Konzernüberschusses auf rund 50 Mio. Euro.

 

Dies bedeutet etwa eine Verdoppelung gegenüber dem Konzerngewinn des Geschäftsjahrs 2018 von 24,6 Mio. Euro. Die positive Entwicklung des Asset-Management-Bereichs sowie des eigenen Immobilienbestands, der durch Zukäufe weiter ausgebaut werden soll, dürfte Treiber des Gewinnsprungs sein. Die Assets under Management hat publity bereits von 4,6 Mrd. Euro zum Ende 2018 auf nunmehr rd. 5,0 Mrd. Euro gesteigert und geht von einem weiteren signifikanten Wachstum im Geschäftsjahr 2019 aus.

ERLÄUTERUNGSABSCHNITT

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit institutionellen Investoren erhält publity sog. Finders Fees beim Objektankauf, wird für das laufende Asset Management honoriert und ist an dem gewinnbringenden Verkauf der Immobilien signifikant beteiligt. Neben dem Asset Management für institutionelle Investoren baut publity seit Ende 2018 einen eigenen Bestand an ausgewählten Immobilien auf. Das Immobilienportfolio umfasst momentan fünf nahezu vollständig vermietete Objekte mit einer Gesamtmietfläche von knapp 178.000 Quadratmetern und einem Gesamtwert von ca. 501 Mio. Euro.

Erst unlängst wurde das eigene Portfolio durch den Kauf von zwei Immobilien in Frankfurt am Main erweitert. Dazu gehören das Bürohochhaus „Access Tower“ mit einer vermietbaren Fläche von knapp 21.000 Quadratmetern und der „St. Martin Tower“ mit 26.000 Quadratmetern Mietfläche. Ebenfalls in 2019 wurde die „Karstadt-Zentrale“ in Essen mit einer Gesamtmietfläche von rund 100.000 Quadratmetern erworben. Lediglich beim „Access Tower“ ist der Übergang von Nutzen und Lasten noch nicht erfolgt.

Positiv auf den weiteren zügigen Ausbau des Immobilienbestands wirkt sich die im April 2019 abgeschlossene Kooperation mit den renommierten Finanzierungs- und Investitionspartnern Meritz Financial Group und IGIS Asset Management aus. Im Zuge dieser Kooperation sind in den kommenden 18 Monaten Investitionen in den Immobilienbestand der publity AG im höheren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich geplant.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Der Fokus unserer Geschäftstätigkeit bleibt auch weiterhin das Asset Management von deutschen Büroimmobilien für institutionelle Investoren. Daneben werden wir auch künftig unseren eigenen Immobilienbestand deutlich ausbauen. Somit profitieren wir vollumfänglich von den Wertsteigerungen.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen – Bewährtes Geschäftsmodell zukünftig von zwei namhaften Partnern unterstützt

 

Mit einer in den vergangenen Monaten erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung hat die Sachwertexpertin für Erneuerbare Energien die Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Die Kapitalerhöhung ist auf Ebene der ÖKORENTA Invest GmbH, der Holding innerhalb der Unternehmensgruppe, erfolgt. Mit der maximalen Beteiligungshöhe von 9,5 Prozent des Stammkapitals der Gesellschaft sind u. a. die beiden namhaften Unternehmen Enercon und Hahn eingestiegen.

Die Enercon Gruppe ist führender Windenergieanlagenhersteller in Deutschland und weltweit einer der bedeutendsten Systemlieferanten in diesem Sektor. Das Unternehmen setzt seit 30 Jahren innovative Standards in der Windenergie-Industrie.

„Mit unserem Investment möchten wir unsere langfristige erfolgreiche Zusammenarbeit mit der ÖKORENTA-Gruppe festigen und für die Zukunft ausbauen, denn die neue Energiewelt wird neue Ideen, auch im Kapitalmarktbereich benötigen; und die ÖKORENTA hat das nötige Fundament dazu“, so Hans-Dieter Kettwig, Geschäftsführer der Enercon GmbH.

Der Asset- und Investment-Manager Hahn Gruppe verfügt über 35 Jahre Erfahrung als Spezialist für Einzelhandelsimmobilien in Deutschland. Die Hahn Gruppe betreut ein Immobilienvermögen von rund 3 Mrd. Euro für private und institutionelle Investoren.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe: „Nachhaltige Investments gewinnen im Rahmen einer ausgewogenen Anlagestrategie zunehmend an Bedeutung, insbesondere für institutionelle Investoren. Durch die Zeichnung der Kapitalerhöhung können wir unser Beteiligungsportfolio entsprechend ausbauen.“

Hauptgesellschafter der ÖKORENTA Invest GmbH bleibt weiterhin der Gründer der ÖKORENTA, Tjark Goldenstein. Nach der Kapitalerhöhung hält er 44,5 Prozent des Stammkapitals der Gesellschaft. 55,5 Prozent verteilen sich auf insgesamt weitere dreizehn Gesellschafter mit jeweils unter 10 Prozent. Damit wurden der Gesellschaft ca. 8 Mio. Euro zugeführt. Tjark Goldenstein wird auch nach der Kapitalerhöhung Geschäftsführer der ÖKORENTA Invest GmbH bleiben und die bewährte Geschäftspolitik und Strategie kontinuierlich fortsetzen.

Um langfristig den Generationswechsel in der ÖKORENTA vorzubereiten, wurde Jörg Busboom, der seit 2015 in leitenden Positionen in der Gruppe tätig ist, von der neuen Gesellschafterversammlung zum zweiten Geschäftsführer der ÖKORENTA Invest GmbH gewählt.

„Mit unserer Positionierung sind wir auf weiteres organisches Wachstum in den nächsten Jahren hervorragend vorbereitet. Wir versprechen uns bedeutenden Know-how-Transfer von der Verbindung mit den neuen Gesellschaftern und erwarten Impulse, die unser Unternehmen in eine neue Liga befördern werden“, so Tjark Goldenstein.

Als konkrete Ziele hat sich die ÖKORENTA-Gruppe vorgenommen, ihr Kerngeschäft, die Emission von Portfoliofonds im Asset-Bereich der Erneuerbaren Energien zu erweitern und das Produktangebot für institutionelle Investoren auszubauen.

Die Sparte Solarenergie soll zukünftig eine größere Rolle spielen als bisher und zu diesem Zweck auch personell verstärkt werden. Aktuell wird ein Leiter für diesen Sektor gesucht. Ferner beabsichtigt die ÖKORENTA neue Themenfelder wie zum Beispiel Speichertechnologien für ihre Anleger zu erschließen.

„Wir haben unsere Unternehmensgruppe in den vergangenen Jahren so aufgestellt, dass alle Schlüsselkompetenzen durch eigene Tochterunternehmen besetzt sind. Jetzt geht es um die Skalierung des Geschäftsmodells“, so Goldenstein weiter.

Die ÖKORENTA erwartet, das von ihr verwaltete Anlegerkapital in den nächsten 10 Jahren um ein Vielfaches zu steigern.

20 Jahre ÖKORENTA

Die positive Marktentwicklung der Erneuerbaren Energien nutzt die ÖKORENTA seit ihrer Gründung im Jahr 1999 für ihre Kapitalanleger und Partner. Anfangs als Vertriebsgesellschaft für Nachhaltige Investmentfonds und geschlossene Windenergiefonds positioniert, hat sie sich über die Jahre erfolgreich als Emittentin von Portfoliofonds für Erneuerbare Energien und als Portfoliomanagerin etabliert. Heute ist sie in diesem Bereich eine der ersten Adressen. Sie hat in Summe bisher mehr als 1 Mrd. Euro Eigenkapital über Eigen- und Fremdfonds generiert.

ÖKORENTA-Gruppe in Zahlen

  • Gründung 1999
  • 40 Mitarbeiter
  • Führende Anbieterin für breit angelegte Energieportfolios
  • Eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) Auricher Werte GmbH
  • Langjährige, bewährte Fondsserie
  • Kaufmännische und technische Expertise
  • 7.900 Anleger in ÖKORENTA- Fonds
  • Rund 200 Mio. Euro verwaltetes Anlegerkapital

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

ÖKORENTA Invest GmbH, Kornkamp 52, 26605 Aurich, Tel: 04941 60497-0, www.oekorenta.de

Das Immobilienportfolio des für institutionelle Investoren konzipierten offenen Spezial-AIF „INP Deutsche Pflege Invest“ ist um drei weitere Pflegeimmobilien ergänzt worden.

 

Die INP-Gruppe, Asset Manager des Fonds, hat die Pflegeeinrichtung „Seniorensitz am Hegen“ in Hamburg-Rahlstedt, das „Haus St. Antonius“ in Kemnath (Bayern) und die „Altstadtresidenz Wernigerode“ in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) für den Fonds erworben.

Die vollstationäre Pflegeeinrichtung „Seniorensitz am Hegen“ im Hamburger Stadtteil Rahlstedt wurde in den Jahren 1978/79 errichtet und in den Jahren 2009 bis 2011 sowie in 2018 umfangreich renoviert. Die Immobilie bietet insgesamt 162 Pflegeplätze als Wohnungs-/Teileigentumseinheiten. Für den „INP Deutsche Pflege Invest“ wurden im ersten Schritt 122 Pflegeplätze, unterteilt in 64 Einzel- und 29 Doppelzimmer, zuzüglich eines Zimmers zur besonderen Verwendung („ZBV-Zimmer“) erworben. Es sollen sukzessive weitere Pflegeplätze erworben und in den Fonds eingebracht werden.

Pächter und Betreiber der Einrichtung ist die in Berlin ansässige DOREA Gruppe. Zur DOREA Gruppe zählen aktuell 69 Einrichtungen mit mehr als 6.500 Pflegeplätzen und rund 1.200 ambulant betreute Patienten. DOREA beschäftigt rund 4.750 Mitarbeiter.

Die Laufzeit des indexierten Pachtvertrages von 20 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen hat mit Übernahme der Pflegeeinrichtung in den „INP Deutsche Pflege Invest” am 6. April 2019 begonnen.

Das „Haus St. Antonius“ im oberbayerischen Kemnath ist eine im Jahr 2018 neu errichtete Seniorenwohnanlage für pflegebedürftige Menschen. Die Einrichtung bietet 48 Apartments für Betreutes Wohnen, 60 Tagespflegeplätze und eine Sozialstation für ambulante Pflegedienstleistungen.

Die Fondsimmobilie wird von der SeniVita Gruppe mit Sitz in Bayreuth betrieben. Das Portfolio der SeniVita umfasst aktuell elf Pflegewohnanlagen, zwei Einrichtungen der Behindertenhilfe, eine Einrichtung der Kinderkrankenpflege sowie vier Schulen. Das „Haus St. Antonius“ in Kemnath wurde nach dem betreibereigenen Modell „Betreutes Wohnen PLUS+“, eine Kombination aus seniorengerechtem Wohnen, häuslicher Pflege in der eigenen Wohnung und Tagespflege, konzipiert und umgesetzt. Das modulare System bietet pflegebedürftigen Menschen im Vergleich zu herkömmlichen Pflegekonzepten ein erweitertes Spektrum an Möglichkeiten der Selbstbestimmung, individuelle Serviceleistungen und mehr Wohnraum.

Die Laufzeit des mit SeniVita geschlossenen indexierten Miet- bzw. Pachtvertrages beträgt jeweils 20 Jahre zzgl. Verlängerungsoptionen und hat mit Übernahme der Immobilie in den „INP Deutsche Pflege Invest” am 1. April 2019 begonnen. Die „Altstadtresidenz Wernigerode“ in Sachsen-Anhalt bietet 106 vollstationäre Pflegeplätze, verteilt auf 86 Einzel- und zehn Doppelzimmer, zuzüglich eines ZBV-Zimmers. Das Haupthaus wurde im Jahr 2007 errichtet, zeitgleich wurde der bestehende kleinere Vorderhausteil vollständig saniert. Im Jahr 2010 wurde die Einrichtung durch den Ausbau des Dachgeschosses erweitert.

Pächter und Betreiber der Einrichtung in Wernigerode ist die Gemeinnützige Paritätische Sozialwerke – PSW GmbH („PSW“). Die PSW wurde im Jahr 2008 gegründet und ist Anbieter verschiedenster sozialer Dienstleistungen in Sachsen-Anhalt. Das Unternehmen betreibt aktuell sechs stationäre Pflegeeinrichtungen, vier Tagespflegeeinrichtungen, sechs ambulante Dienste und zwei Wohnanlagen für Betreutes Wohnen. In Bezug auf die „Altstadtresidenz Wernigerode“ hat die Laufzeit des indexierten Pachtvertrages von 30 Jahren zzgl. Verlängerungsoptionen am 1. Januar 2011 begonnen.

Nach den jüngsten Neuerwerbungen umfasst das Portfolio des „INP Deutsche Pflege Invest“ nunmehr 15 Objekte – 14 Pflege-/Wohneinrichtungen und eine Kindertagesstätte – in sieben deutschen Bundesländern mit zehn unterschiedlichen Betreiberpartnern.

Der „INP Deutsche Pflege Invest“ hat aktuell ein Volumen von mehr als 131 Mio. EUR bezogen auf die Kaufpreise aller Fondsimmobilien erreicht. Das Zielinvestitionsvolumen beträgt insgesamt 175 Mio. EUR. Neben der INP-Gruppe als Asset Manager fungieren die Service-KVG IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH als aufsichtsrechtlich Verantwortlicher sowie die M.M. Warburg & Co. (AG & Co.) KGaA als Verwahrstelle als wesentliche Fondspartner.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Der Aufsichtsrat der MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat Dr. Ignace Van Meenen mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.

 

Der 51-jährige promovierte Jurist wird sich in der MPC Capital-Gruppe als Chief Sales Officer (CSO) auf die Wachstumsstrategien in den Geschäftsbereichen Real Estate und Infrastructure konzentrieren.

Der gebürtige Belgier begann seine Laufbahn im Investmentbereich der Deutschen Bank in den USA und Deutschland. Es folgten Führungspositionen als Finanzdirektor des Energie-, Immobilien- und Chemiekonzerns RAG (Evonik Industries) sowie als CFO der RTL Group und der DIC Immobiliengruppe. Zuletzt war Van Meenen CEO der Rickmers Gruppe in Hamburg.

Dr. Axel Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MPC Capital AG: “Mit Ignace Van Meenen haben wir einen vielseitigen und erfahrenen Investment-Manager für uns gewinnen können. Er verknüpft auf ideale Weise breites Knowhow in den für MPC Capital relevanten Asset-Klassen mit tiefer fachlicher Kenntnis des Finanz- und Investmentbereichs. Wir freuen uns auf eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de

 

Solvium bringt ab dem 4. Juni das Angebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 7 in den Vertrieb: Vermögensanlagen in 1.500 neuwertige Wechselkoffer.

 

Damit ist die Lücke nach der vorzeitigen Ausplatzierung der Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select Nr. 5 und 6 nur kurz geblieben. Das Angebot sieht eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die auf Wunsch der Anleger zweimal um je 24 Monate verlängert werden kann. Anleger, die vorzeitig über ihr Kapital verfügen wollen, können ohne Angabe von Gründen bereits nach 36 Monaten kündigen. Zudem besteht der der gewohnte Solvium Härtefallschutz.

Der Kaufpreis für einen Wechselkoffer beträgt 10.850 Euro; zusätzlich ist ein Agio von 2 Prozent fällig. Die Miete, die Solvium anteilig monatlich den Anlegern überweist, beträgt 11,75 Prozent pro Jahr bezogen auf den Kaufpreis vor möglichen Rabatten, das entspricht einer monatlichen Miete von 106,25 Euro. Mit zwei Rabatten, die kumuliert werden können, können Anleger den Kaufpreis um 109 Euro je Wechselkoffer senken. Einen Frühzeichnerbonus in Höhe von 65 Euro pro Wechselkoffer erhalten Anleger, die bis zum 30. September 2019 beitreten. Einen weiteren Bonus von 44 Euro je Wechselkoffer erhalten alle Anleger, die auf schriftliche Korrespondenz per Post verzichten. Anleger, die beide Rabatte und beide Verlängerungsoptionen nutzen, können eine IRR-Rendite von bis zu 4,68 % jährlich erzielen.

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den angrenzenden Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. „Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch den Online-Handel. Ein Ende des Wachstums ist nicht abzusehen. Unsere Mieter signalisieren uns weiter großen Bedarf“, so Geschäftsführer André Wreth.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Vorstand und Aufsichtsrat der Ernst Russ AG haben beschlossen, die zentrale Treuhandservicegesellschaft, die PECURA Anleger- und Treuhandservice GmbH mit Unternehmenssitz in Bremen, und weitere Konzerngesellschaften zu veräußern.

 

Mit dem geplanten Verkauf wird sich die Ernst Russ Gruppe vom Segment Investor Management trennen und die Fokussierung auf die Bereiche Asset-Investment und Asset-Management fortsetzen.

Über die Einzelheiten der geplanten Veräußerung an eine private Investorengruppe, zu der das ehemalige Vorstandsmitglied der Ernst Russ AG, Ingo Kuhlmann, gehört, wird derzeit verhandelt. Die Umsetzung der Transaktion soll kurzfristig erfolgen.

„Die Verschlankung der Konzernstruktur ist ein entscheidender Faktor, um schlagkräftig und flexibel in den Bereichen Asset-Investment und Asset-Management tätig zu sein“, so Robert Gärtner, Vorstandsmitglied der Ernst Russ AG. „Durch die Fokussierung auf die Segmente Schiff und Immobilie sehen wir uns für die vor uns liegenden Herausforderungen am Markt gut gerüstet.“

Über die Ernst Russ Gruppe: Die Ernst Russ Gruppe ist ein börsengehandelter Asset‐ und Investmentmanager mit Schwerpunkt auf den Asset‐Klassen Schiff und Immobilie. Aktuell betreut die Ernst Russ Gruppe eine Flotte von rund 90 Container‐, Tank‐, Bulk‐ und sonstigen Schiffen. Diese werden aktiv gemanagt oder als Fondsschiffe über Partnerreedereien verwaltet. Des Weiteren werden 41 Immobilien an 28 Standorten betreut. Die Unternehmen der Ernst Russ Gruppe verwalten aktuell Investments/Co‐Investments mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 5,2 Mrd. EUR. Das Unternehmen hat Standorte in Hamburg, Bremen, Köln und London.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Mehrere Immobilienentwicklungsfonds des Kapitalanlage- und Immobilienspezialisten PROJECT Investment haben zwei weitere Baugrundstücke in der Metropolregion Berlin erworben.

 

Diese sind für die Errichtung von Bürohäusern bestimmt und umfassen ein Gesamtverkaufsvolumen von rund 47,5 Millionen Euro. Außerdem wurde das Düsseldorfer Baugrundstück Ludwigshafener Straße 14-16 für eine wohnwirtschaftliche Immobilienentwicklung angekauft.

Die aktuell in der Platzierung befindlichen Publikumsfonds PROJECT Metropolen 17 und 18 erhöhen mit dem Ankauf des 4.600 m2 großen Baugrundstückes Am Hochschulring 25 in Wildau bei Berlin die gewerbliche Quote ihres breit gestreuten Immobilienportfolios. Geplant ist der Neubau eines mehrgeschossigen annähernd rechteckigen Bürogebäudes in offener Bauweise mit flexiblen Grundrissen. Die zur Verfügung stehende Mietfläche umfasst rund 6.600 m2. Das Grundstück ist Teil des Wissenschafts- und Technologieparks Wildau, der sich seit mehr als 20 Jahren als Hochschul-, Forschungs- und Technologiestandort etabliert hat. Die Technische Hochschule Wildau, die nur wenige Gehminuten entfernt ist, ist mit rund 4.000 Studierenden die größte Fachhochschule des Landes Brandenburg.

3,4 Milliarden Euro Gesamtverkaufsvolumen

Gleichzeitig wurde das 3.091 m2 große Baugrundstück Berliner Straße 70A im Berliner Bezirk Reinickendorf angekauft. Das mehrgeschossige Bürogebäude wird von PROJECT-eigenen Architekten geplant und soll mit einer Gesamtmietfläche von 3.400 m2 realisiert werden. Prägend für das im Stadtteil Tegel gelegene Umfeld des Grundstückes ist die Mischung von Dienstleistungen und technologieorientierter Industrieproduktion aus den Bereichen Umwelt-, Kommunikations- und Verkehrstechnik, Softwareentwicklung und Multimedia, die besonders auf dem Areal des Büro- und Gewerbeparks Am Borsigturm besteht.

In Düsseldorf baut PROJECT seine Präsenz mit dem Ankauf des 2.271 m2 großen Baugrundstückes in der Ludwigshafener Straße 14-16 im Stadtteil Eller aus. Geplant ist ein mehrgeschossiger Baukörper als Ergänzung zur bestehenden Blockrandbebauung. Dabei entsteht ein annähernd verkehrsberuhigter Innenhof. Der vorgesehene Neubau erzielt ein Verkaufsvolumen von rund 12 Millionen Euro. Mit den drei Neuankäufen erreicht der zum 30. Juni 2019 schließende Teilzahlungsfonds Metropolen 17 eine Streuungsquote von 29 Objekten, während der Einmalanlagefonds Metropolen 18 auf 23 Immobilienentwicklungen erhöht. Insgesamt entwickelt PROJECT in den Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland, Rhein-Main und Wien aktuell 129 Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund 3,4 Milliarden Euro.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Testierter Performancebericht bestätigt Wachstum und prospektkonformen Verlauf aller ProReal Deutschland Produkte

 

Die Hamburger ONE GROUP hat eine Neuauflage ihrer Leistungsbilanz veröffentlicht. Die durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testierte Leistungsbilanz vom 30. April 2019 bestätigt die gute Performance und den prospektkonformen Verlauf aller ProReal Deutschland Investments. Mit der für Oktober dieses Jahres avisierten plangemäßen Rückzahlung des ProReal Deutschland Fonds 4 belegt die ONE GROUP erneut die Erfolgsgeschichte der Kurzläuferserie.

„Die testierte Leistungsbilanz ist ein überzeugender Beweis für die Verlässlichkeit und Planbarkeit unserer Performance. Unsere Anleger und Vertriebspartner honorieren die lückenlos guten Ergebnisse und das hohe Maß an Transparenz, indem sie den ProReal Deutschland Produkten ihr Vertrauen schenken“, erläutert Malte Thies, Geschäftsführer der One Group GmbH. „Im ersten Quartal 2019 konnten wir erfreulich hohe Zuflüsse verzeichnen und zugleich auch die Anzahl unserer Vermittler deutlich erhöhen. Übrigens: 40 Prozent unserer Investoren schenken uns mehr als einmal ihr Vertrauen“, sagt Thies weiter.

Die Leistungsbilanz vom 30. April 2019 ist ab sofort sowohl unter www.onegroup.ag in digitaler als auch auf Anfrage in gedruckter Form erhältlich. In dem 15-seitigen Dokument sind alle seit 2012 von der ONE GROUP aufgelegten Fonds und Vermögensanlagen aufgeführt. Seit dem Start der ProReal Deutschland Produkte haben mehr als 8.300 Investoren insgesamt rund 320 Millionen Euro Kapital in die Kurzläuferserie investiert. Die wirtschaftlichen Daten der einzelnen Produkte stammen aus den jeweiligen Jahresabschlüssen der Fonds- bzw. Emissionsgesellschaften und wurden von der nbs partners GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft.

 

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One Group GmbH, Bernhard-Nocht-Straße 99, 20359 Hamburg, Tel: 040 69 666 69 0, Fax: 040 69 666 69 99, www.onegroup.ag

Voll vermietete Büroimmobilie im Regierungsviertel von Canberra –  Prognostizierte, durchschnittliche Auszahlung von 4,75 % p. a.

 

Die Real I.S. AG hat einen neuen geschlossenen Publikums-AIF aufgelegt. Das Beteiligungsangebot „Real I.S. Australien 10“ investiert in die 1997 erbaute und 2014 umfangreich sanierte Büroimmobilie „40 Macquarie Street“ im Regierungsviertel Barton der australischen Hauptstadt Canberra. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Sitz des Premierministers.

Die vollständig vermietete Büroimmobilie bietet auf drei Etagen eine Mietfläche von 5.572 Quadratmetern sowie 67 Pkw-Stellplätze in der Parkgarage. Derzeit sind acht Mieter in dem Bürokomplex ansässig, darunter nationale und internationale Unternehmen. Die drei größten Mieter im Objekt sind das Australian Strategic Policy Institute Ltd, die Anwaltskanzlei Maloch Pty Ltd und der Handelsverband Croplife Australia Ltd.

„Die australische Wirtschaft weist seit 27 Jahren ein ununterbrochenes Wachstum auf. Wir gehen davon aus, dass die Zinsen auf dem bisherigen Niveau und das Wirtschaftswachstum unvermindert hoch bleiben werden. Gerade die Nachfrage nach Büroflächen ist ungebrochen hoch. Die Fundamentalsituation der großen Büromärkte in Australien ist daher vergleichbar positiv mit der deutscher A-Städte, jedoch sind in Australien noch höhere Ankaufsrenditen zu erzielen“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Mit etwa 400.000 Einwohnern ist Canberra die achtgrößte Stadt Australiens und Sitz der Verfassungsorgane des australischen Staatswesens mitsamt deren Ministerien, Verwaltungen und Gerichten.

„Canberra hat zudem als Hauptstadt und Verwaltungssitz der australischen Regierung eine hohe Quote an staatlichen und staatsnahen Mietern und ist dadurch relativ unempfindlich gegenüber Wirtschaftsschwankungen. Das macht ein Büroimmobilieninvestment in Canberra attraktiv. Mit unserem zehnten Australien-Fonds wollen wir unseren Anlegern eine Beteiligung an diesem Immobilienmarkt ermöglichen“, ergänzt Jochen Schenk.

Bei dem Objekt „40 Macquarie Street“ handelt es sich um eine Grade-A-Büroimmobilie, die fünf von sechs Sternen nach dem australischen Ratingsystem NABERS erhalten hat. „Die hohe Nachhaltigkeit und die hervorragende Lage im Teilmarkt Barton machen die Büroimmobilie zu einem zukunftsfähigen Investment“, sagt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S.

Der Fonds „Real I.S. Australien 10“ soll bis Mitte 2030 laufen und ein Gesamtinvestitionsvolumen von circa 37,5 Millionen Australische Dollar inklusive Agio aufweisen. Die empfohlene Mindestbeteiligung liegt bei 20.000 Australischen Dollar. Über die Laufzeit des Investmentvermögens wird eine durchschnittliche Auszahlung in AUD von 4,75 Prozent p. a. bezogen auf das Eigenkapital (ohne Ausgabeaufschlag) nach australischen Steuern, jedoch ohne Berücksichtigung der Effekte des Progressionsvorbehalts angestrebt.

Die Real I.S. AG ist seit 14 Jahren im australischen Markt aktiv und hat seitdem mittels neun geschlossener Publikumsfonds und Investitionen für institutionelle Investoren bereits mehr als eine Milliarde Australische Dollar investiert. Seit 2012 verfügt sie über eine eigene Tochtergesellschaft mit Sitz in Sydney, die Real I.S. Australia Pty Limited. Diese verfolgt einen aktiven Asset-Management-Ansatz, der bei den bislang initiierten Immobilienfonds zu positiven Ergebnissen für die Anleger geführt hat.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Im August 2018 hatten die Anleger des Regio FLEX Fonds 1 – auf Empfehlung des Fondsgeschäftsführers – die Fondsauflösung und damit den Verkauf aller Fondsobjekte mit 99,72 Prozent Stimmen beschlossen.

 

„Die Zeit ist reif für Gewinnmitnahmen auf dem Immobilienmarkt“, so der Fondschef Gerald Feig, der seit 30 Jahren am Ruder des schwäbischen Unternehmens sitzt.

Der Verkauf der Fondsobjekte erfüllte die Erwartungen nicht nur der Anleger. Von fünf Objekten im Fonds sind bislang vier mit teils satten Gewinnen verkauft worden. Über den Preis des letzten Objektes wird noch verhandelt.

Die jüngste Transaktion: Im Jahr 2012 hat der Regio FLEX Fonds insgesamt drei Edeka-Märkte aus dem Ostalbkreis (Mutlangen, Eschach und Oberkochen) für 10,3 Millionen EUR erworben. Aus allen Mieterträgen des Fonds haben die Anleger seit Fondsauflage mit 4,25 Prozent Verzinsung auf ihr Kapital profitiert. Jetzt wurden die drei Märkte an ein Hamburger Fondshaus für 13,6 Millionen EUR verkauft.

Die Kaufpreiszahlung ist Ende April erfolgt. Auf die Anleger wartet in diesen Tagen eine Auszahlung von 40 Prozent ihrer Einlagen.

Über die FLEX Fonds-Gruppe: Die FLEX Fonds-Gruppe ist ein mehrfach ausgezeichneter Vermögensverwalter mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Über 13.000 Anleger schenkten der FLEX Fonds-Gruppe, die seit 1989 am Markt ist, bereits ihr Vertrauen.

 

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FLEX Fonds Capital GmbH, Friedensstraße 13-15, 73614 Schorndorf, Te: 07181 4837 0, Fax: 07181  4837 137, www.flex-fonds.de

Unterzeichnung eines globalen Vertriebsabkommens mit Allfunds 

 

Das global tätige Investment- und Beratungsunternehmen ThomasLloyd gab heute seine Kooperation mit Allfunds, einer der weltweit führenden Vertriebsplattformen für Investmentfonds, bekannt. Nach der Unterzeichnung einer globalen Rahmenvereinbarung über die Fondspalette von ThomasLloyd Anfang des Jahres, kann der ThomasLloyd SICAV-Sustainable Infrastructure Income Fund (SIIF) nun über die Open Architecture Fondsplattform von Allfunds gezeichnet werden.

Der neue offene Alternative Investment Fund (AIF) hat seinen Sitz in Luxemburg. Er ist als SICAV SA (OGA Teil II) strukturiert und unterliegt dem Verwahrstellensystem der OGAW-Richtlinie V. Beim SIIF handelt es sich um den weltweit ersten voll regulierten offenen Infrastruktur-Publikumsfonds, der privaten und institutionellen Anlegern in 26 Anteilsklassen zur Zeichnung offensteht. Die Auswahl umfasst neun Währungen in kumulierenden oder ausschüttenden Anteilsklassen.

Der Fonds investiert direkt in nicht börsennotierte Infrastrukturanlagen der Bereiche erneuerbare Energien, Versorgungsunternehmen, Transport, soziale Infrastruktur und Kommunikation mit geografischem Fokus auf die Region Asien-Pazifik. Dabei kommen die Grundsätze sozial verantwortungsvoller Investitionen (SRI, Social Responsible Investment Principles) zur Anwendung, während zugleich die Anlagerisiken durch eine Diversifizierung über Länder, Sektoren, Technologien und Anlagestile hinweg verringert werden. Der SIIF hat eine Verkaufsgenehmigung für ganz Europa und in eine Reihe anderer Länder weltweit, und er bietet Anlegern einen komfortablen, direkten und sofortigen Zugang zu einer besonders attraktiven Anlageklasse.

Die rein wirkungsorientierte Anlagestrategie (“Pure Play-Impact Investing-Strategie”) von ThomasLloyd basiert auf einem international mehrfach ausgezeichneten Prozess und richtet sich an eine wachsende Zahl globaler Investoren auf der Suche nach Kapitalanlagen, die neben wirtschaftlichen Zielen auch positive ökologische und soziale Auswirkungen garantieren. Der Fonds bietet privaten und professionellen Anlegern erstmals Zugang zu einer Anlageklasse, die bisher weltweit nur wenigen institutionellen Investoren mit genügend interner Expertise in diesem Sektor offenstand. Seit Auflage des Portfolios im Januar 2011 erzielt die Anlagestrategie zweistellige jährliche Renditen bei geringer Volatilität.

Der Chairman und Group CEO von ThomasLloyd, Michael Sieg, erklärte dazu: “Dass wir unseren offenen AIF auf der globalen Fondsplattform von Allfunds anbieten, sorgt für eine Win-Win-Situation. Die Anleger können durch Investitionen in ThomasLloyd, einem akkreditierten Partner der IFC (International Finance Corporation), sowohl von unserer Investment-Expertise in der dynamischen Anlageklasse Infrastruktur als auch von deutlich höheren ESG-Quoten in ihren Anlageportfolios profitieren. Zugleich baut ThomasLloyd durch den Eintritt in dieses starke globale Netzwerk die eigene Vertriebsreichweite massiv aus.”

Über Allfunds

Die Allfunds Group präsentiert sich als Anbieter integrierter Fondslösungen (im operativen Bereich, mit Analysen und Informationen). Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen verwaltet heute Vermögen im Wert von über EUR 370 Mrd. und hat nahezu 64.000 Fonds von 1.200 Fondsmanagern im Programm. Allfunds verfügt über lokale Vertretungen in Spanien, Italien, Großbritannien, Chile, den VAE, der Schweiz, Kolumbien, Luxemburg, Singapur und Sao Paolo und betreut über 610 institutionelle Kunden, darunter bedeutende Geschäftsbanken, Privatbanken, Versicherungsgesellschaften, Fondsmanager, Financial Supermarkets, internationale Broker und Spezialgesellschaften aus 45 Ländern. Weitere Informationen unter: www.allfundsbank.com.

Über die ThomasLloyd Group

Die ThomasLloyd Group ist eine global tätige Investment- und Beratungsgesellschaft, die sich ausschließlich auf den Infrastruktur-Sektor in Asien spezialisiert hat. Das Unternehmen ist mit Hauptsitzen in London und Zürich und an 15 weiteren Standorten in 12 Ländern in Nordamerika, Europa und Asien vertreten. Das Leistungsspektrum umfasst Capital Raising, M&A und Corporate Finance für private und börsengelistete Unternehmen, Projektfinanzierung und -management für Projektentwickler und Anlageberatung sowie Vermögensverwaltung und Fonds für private und institutionelle Investoren. Mit über 250 Mitarbeitern verwaltet die ThomasLloyd Group aktuell ein Vermögen im Wert von über 3,5 Milliarden US-Dollar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ThomasLloyd Global Asset Management GmbH, Hopfenstraße 8, 80335 München, Tel: 089 599890313, www.thomas-lloyd.com

 

Josef Brandhuber: Startvolumen von rund 100 Millionen Euro soll auf rund 300 Millionen Euro erhöht werden / Investoren profitieren von Erfahrung und direktem Zugang zu langfristig vermieteten Hotels der SORAVIA Gruppe / Assetklasse Hotels bleibt bei institutionellen Investoren im Fokus.

 

Die in München ansässige SoReal INVEST GmbH startet mit einem BaFin-regulierten Hotelfonds. Konkret sind bereits fünf Hotels in Deutschland und Österreich mit einem Volumen von rund 100 Millionen Euro gesichert. Durch den Ankauf weiterer Hotels soll das Fondsvolumen sukzessive auf rund 300 Millionen Euro erhöht werden. „Der Fokus liegt auf Budget-Plus-Hotels sowie 3- bis 4-Sterne Limited-Services Hotels in wirtschaftsstarken Regionen in Deutschland und Österreich“, erklärt Roland Paar, Head of Hotelinvestments bei der SoReal INVEST GmbH. Die Investmentstrategie orientiert sich an den zunehmend von den namhaften Hotelgesellschaften gesuchten Standorten in B- und C-Städten. Damit sind bessere Einkaufsrenditen, mehr Diversifikation und weniger Volatilität im Portfolio möglich. Für institutionelle Investoren ist mit den vorhandenen Hotels, bei konservativer Fremdfinanzierung, eine Ausschüttung von 5 Prozent pro Jahr möglich.

Dafür nutzt die SoReal INVEST GmbH die Erfahrung aus den bisherigen Hotelinvestitionen der Muttergesellschaft SORAVIA. Mit der frühen Beteiligung an der Ruby-Hotelgruppe hat das Unternehmen frühzeitig das Potenzial von Lean-Luxury-Konzepten erkannt und die Expansion der Hotelmarke erfolgreich mit vorangetrieben. Der geschäftsführende Gesellschafter der SoReal INVEST GmbH, Josef Brandhuber, erläutert: „Investments in langfristig vermietete Hotels sind eine ideale Ergänzung zu den klassischen Investments in Büroimmobilien. Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg des Investments bleibt jedoch eine operative Hotelkompetenz – also der Zugang zu den gesuchten Investments an den richtigen Standorten.“

Für das Startportfolio haben die Hotel- und Immobilienexperten bereits fünf Hotels gesichert. Ein Objekt mit 195 Zimmern im Zollhafen von Mainz wurde bereits von der H-Hotels Gruppe langfristig angemietet. Zwei weitere Budget-Plus-Häuser sind das 7 Days Premium Wien der Plateno Group mit 152 Zimmern sowie das 7 Days Premium in Duisburg-Binnenhafen mit 169 Zimmern. Die Plateno Hotelgruppe verfügt über ein exzellentes, weltweites Buchungssystem und bestätigt mit ihrem Engagement in Deutschland und Österreich das seit Jahren zunehmende Interesse von Reisenden aus Asien. Teil des Startportfolios sind des Weiteren zwei 4-Sterne-Hotels in den wirtschaftsstarken Städten und Regionen in Linz und im Dreiländereck am Bodensee.

Fachlich hat die SoReal INVEST GmbH versierte Experten an Bord. Brandhuber verantwortet in der Gesellschaft als COO den Objektankauf, das Portfolio-, das Assetmanagement und die Investorenbetreuung. Der ausgebildete Hotelkaufmann und Steuerberater war zuvor 23 Jahre als Geschäftsführer beziehungsweise Vorstandsvorsitzender der Bayernfonds Immobiliengesellschaft mbH bzw. der Real I.S. AG aktiv, wo er unter anderem für die Produktentwicklung, die Immobilienakquisition und das Fonds- und Assetmanagement verantwortlich zeichnete. Unterstützt wird Brandhuber von Roland Paar als Head of Hotelinvestments. Paar hat die Portfolio- und Investmentstrategie für den SoReal INVEST Hotelfonds entwickelt. Er verfügt über langjährige Erfahrung im operativen Hotelbetrieb, im Investment- und im Entwicklungsbereich. Mit seinen exzellenten Kontakten und Insiderkenntnissen des deutschen und österreichischen Hotelmarktes leitet er die SoReal INVEST GmbH beim Ankauf der Hotels. Komplettiert wird das Management-Team durch Lena Ganslmeier, die den Ankauf der akquirierten und ausgewählten Immobilien strukturiert und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Branche mitbringt.

 

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SoReal Invest GmbH, Ludwigstraße 8, 80539 München, Tel: +49 176 1991 91 91, www.sorealinvest.de

Marktwächter-Experten mahnen fristgemäße Offenlegung der Unternehmensinformationen an.

 

Anbieter von Vermögensanlagen sind verpflichtet, ihre Jahresabschlüsse rechtzeitig zu veröffentlichen. Das soll allen Interessierten ermöglichen, sich ein Bild von der wirtschaftlichen Lage solcher Unternehmen zu machen. Manchmal werden die Ergebnisse aber verspätet eingereicht. Bei Kapitalanlagegesellschaften kann das nach Ansicht der Marktwächter-Experten ein Zeichen sein, dass die Anlage sich nicht wunschgemäß entwickelt. Verbraucher sollten deshalb genau hinschauen.

„Der Gesetzgeber hat die Fristen für die Veröffentlichung der Bilanzen kurzgehalten, um Anleger besser zu schützen und das Verlustrisiko für sie zu mindern. Sie sollten sich rechtzeitig über den Stand einer Vermögensanlage oder Beteiligung informieren können“, meint Wolf Brandes, Teamleiter Grauer Kapitalmarkt beim Marktwächter Finanzen der Verbraucherzentrale Hessen.

Für das Einreichen und Veröffentlichen der Jahresabschlüsse gelten unterschiedliche Fristen. Unternehmen, die Vermögensanlagen herausgeben, haben nach Abschluss ihres Geschäftsjahres sechs Monate Zeit. Ist das Geschäftsjahr analog zum Kalenderjahr angesetzt, müssen sie die Jahresabschlüsse spätestens am 30. Juni des folgenden Jahres zur Veröffentlichung im Bundesanzeiger einreichen.

Erfolgt dies nicht fristgerecht, kann das Bundesamt für Justiz Ordnungsgelder verhängen und diese schrittweise erhöhen, bis das Unternehmen seinen Pflichten nachkommt.

Dem Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Hessen fielen verspätete Einreichungen bei mehreren Anbietern auf. Dazu zählten Vermögensanlagen unter anderem von Boxdirect, Solvium Capital und UDI.

„Veröffentlichen Unternehmen ihre Jahresabschlüsse verspätet oder sogar überhaupt nicht, kann das ein schlechtes Zeichen für die Entwicklung der Vermögensanlage sein. Anleger sollten in diesem Fall das Investment lieber eingehend überprüfen“, warnt Brandes. Auch den Insolvenzen von P&R Container und der Prokon Regenerative Energien gingen seinerzeit verspätete Jahresabschlüsse voraus.

 

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Verbraucherzentrale Bundesverband, Marktwächter, Markgrafenstr. 66, 10969 Berlin, Tel: (030) 25 800-0, Fax: (030) 25 800-518, www.marktwaechter.de

Der Hamburger Anbieter von Vermögensanlagen Solvium Capital und die Handelsplattform Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG geben Ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der digitalen Zeichnung von Vermögensanlagen bekannt.

 

Zur Vertriebs- und Abwicklungsunterstützung sollen die anstehenden Neuemissionen „Solvium Wechselkoffer Euro Select 7“ sowie „Logistik Opportunitäten Nr. 1“ für Vermittler erstmals zur vollständig digitalen Zeichnung zur Verfügung stehen.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG betreibt das Portal www.erstmarkt.de, welches bisher die digitale Zeichnung von AIFs ermöglichte. Durch die neue Kooperation mit der Solvium Gruppe können Vermittler nun erstmals auch Vermögensanlagen per digitaler Zeichnungsstrecke für ihre Kunden zur Verfügung stellen.

Dazu Alex Gadeberg, Vorstandsmitglied der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG: „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir nun einen Case im Markt haben, der die Vorteile unserer digitalen Zeichnungsstrecke auch beim Vertrieb von Vermögensanlagen sichtbar macht – insbesondere die voll automatisierte Dokumentation aller relevanten Zeichnungsschritte. Gemeinsam mit Solvium haben wir in den vergangenen Monaten intensiv und vertrauensvoll an der Umsetzung dieses strategischen Projektes gearbeitet. Dafür ein großes Dankeschön an unseren neuen Kooperationspartner! Nun hoffen wir, dass rasch weitere Partnerschaften mit AIF- und Vermögensanlage-Vertrieben folgen, die unseren zusätzlichen Service für sich nutzen möchten.“

Solvium-Geschäftsführer Andre Wreth: „Wegen der kommenden FimVermV-Änderungen wird eine möglichst praktikable digitale Zeichnungsstrecke für unsere Vermittler immer wichtiger – und auch eine rechtssichere, digital genau dokumentierte Vermittlung. Wir laden interessierte Vermittler zu einer gemeinsamen Webinar-Konferenz (https://sc123.de/dz ) am 22. Mai um 14 Uhr ein und sind jetzt schon über die ersten viele Dutzend Anmeldungen sehr erfreut. Unser Ziel ist es, bereits in 2019 mehr als 1 Mio. Euro über diesen Weg einzuwerben und wir sind sicher, dass auch andere Marktteilnehmer unserem Beispiel folgen werden.“

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de