Arbeitnehmer sagen jein, Arbeitgeber weichen aus

Aon-Studie: Erworbene Ansprüche älterer Arbeitnehmer sollen bestehen bleiben – werden teils aber auch als Hürden für gerechtere Betriebsrenten betrachtet

 

 

Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber halten Besitzstandsdenken für eine Hürde, um eine gerechtere Altersversorgung zu erreichen – theoretisch. In der Praxis aber sind die meisten dafür, in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) die erworbenen Rentenansprüche der älteren Generation nicht anzutasten. Das zeigt die aktuelle Aon-Studie „Generationengerechtigkeit und Altersversorgung“.

72 % der Arbeitnehmer denken, dass weniger Besitzstandsdenken in der bAV allen Arbeitnehmern nutzen würde. Ein genauso großer Anteil (73 %) aber findet, dass ältere Arbeitnehmer ihre Ansprüche auch verdient haben. Dieses Dilemma offenbart eine repräsentative Online-Befragung des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon aus dem Frühjahr 2021. Rund 1.000 Arbeitnehmer im Alter von 18 bis 65 Jahren aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern nahmen daran teil. Parallel befragte Aon 119 Führungsverantwortliche zum gleichen Thema.

Danach sind es mit 72 % sogar mehr Arbeitnehmer als Arbeitgeber (58%), die Besitzstandsdenken, also das Recht auf bereits erworbene Ansprüche, als hinderlich für notwendige Änderungen in der betrieblichen Altersversorgung erachten. Und es sind auch mehr Arbeitnehmer (57 %) als Arbeitgeber (47%), die einen solidarischen Beitrag älterer Mitarbeiter für notwendig halten, um eine gerechtere Altersversorgung in der Praxis umzusetzen. Im gleichen Zug aber will die große Mehrheit der Arbeitnehmer (82 %) und der Arbeitgeber (87 %) am Bestandsschutz für Versorgungsansprüche seitens der älteren Arbeitnehmer festhalten.

„Eine für alle gerechte Lösung ist nicht einfach,“ kommentiert Simon Mayer, Principal bei Aon. „Die Wunschvorstellung scheint zu sein ,Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass‘. Das darf aber nicht dazu führen, aus Angst vor Konflikten gar nichts zu tun. Unsere Studie zeigt deutlich, dass der Generationenkonflikt im deutschen Rentensystem beginnt, das Klima in den Unternehmen zu belasten. Insbesondere unter jüngeren Arbeitnehmern macht sich Unmut über die künftige Altersversorgung breit. Die betriebliche Altersversorgung bietet viel kreativen Handlungsspielraum, um hier zu neuen, wirksamen Lösungen zu kommen, die gerechter für alle sind. Er muss nur konsequent genutzt werden.“

Ein solidarischer Beitrag der Älteren und gleichzeitiger Bestandsschutz: Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber wollen das, wenn es um Generationengerechtigkeit in der betrieblichen Altersversorgung geht. Nur mit viel Kreativität kann es deshalb gelingen, zu adäquaten Lösungen zu kommen. Das gehört zu den Erkenntnissen einer aktuellen Aon-Studie, für die rund 1.000 Arbeitnehmer und 119 Führungsverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt wurden.

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Während der Pandemie haben immer mehr Einzelhändler den Online-Handel genutzt.

 

Die kontaktlose Übergabe von Waren, beispielsweise durch einen Bring-Service bis zur Haustür, hat zumindest einen kleinen Beitrag geleistet, um die Krise zu meistern. Mit der CARGO Einzelhandels-Police bietet die Basler finanzielle Sicherheit mit der umfassenden All-Risk-Deckung.

Einzelhändler, die neue Weg beschreiten, gehen damit auch neue Risiken ein. Denn wer bezahlt, wenn die Ware auf dem Transport beschädigt oder zerstört wird? Wer kommt dafür auf, wenn Ware verloren geht oder erst Wochen später beim Empfänger ankommt? Was passiert, wenn er die Ware selbst ausliefert und es zu einem Unfall kommt, bei dem die Ware beschädigt wird?

Die Praxis zeigt, dass Paketdienstleister und Spediteure häufig gar nicht oder nur unzureichend haften und auch kurze Transportwege zu Schäden führen können. Der Einzelhändler bleibt dann auf dem Schaden sitzen. Die Cargo Einzelhandels-Police der Basler sorgt für finanzielle Sicherheit zu einem kleinen, sehr attraktiven Preis.

Die Cargo Einzelhandels-Police der Basler bietet eine umfassende All-Risk-Deckung. Sie ist perfekt auf den Bedarf von Einzelhändlern mit einem jährlichen Gesamtumsatz von bis zu 1 Mio. Euro und einem Online-Umsatz von bis zu 200.000 Euro zugeschnitten. Versichert sind Beschädigung, Zerstörung oder Abhandenkommen der Güter unter anderem durch Transportmittelunfall, Diebstahl und Nicht- oder Falschauslieferung.

Transport mit eigenen Fahrzeugen sind bis 2.500 Euro, Pakete die mit Dienstleistern versandt werden bis 10.000 Euro versichert. Das Transportmittelmaximum beträgt 25.000 Euro.

 

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Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Kostenbewusstes Verhalten zahlt sich bei der uniVersa Krankenversicherung aus:

 

Wer für das vergangene Jahr keine Leistungen in Anspruch genommen hat, erhält Ende September wieder eine Beitragsrückerstattung (BRE). Je nach Tarif und leistungsfreien Jahren gibt es in der Voll- und Beihilfeversicherung sowie beim Kur- und Krankenhaustagegeld zwischen einem und vier Monatsbeiträge zurück. Die Gesamtausschüttung liegt mit 25,5 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau (24,7 Millionen Euro). Die Beitragsrückerstattung ist eine Form der Überschussbeteiligung, mit der die uniVersa als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit das Kostenbewusstsein ihrer Mitglieder belohnt. Als Besonderheit erhalten auch unterjährig im Jahr 2020 begonnene Verträge anteilig eine Beitragsrückerstattung. Zudem wird dieser Zeitraum als vollständig leistungsfreies Jahr bei künftigen Rückerstattungen gewertet. Als Service wird bei einer Rechnungseinreichung automatisch eine Besserstellungsprüfung durchgeführt, ob die BRE oder die tarifliche Erstattung der Rechnung günstiger ist. Versicherte können aber auch nach Erhalt ihrer Beitragsrückerstattung noch Kostenbelege nachreichen und erhalten danach die Differenzleistung gutgeschrieben.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Mehrheit der Menschen in Deutschland sieht Rententhematik als wichtig für ihre Wahlentscheidung an – Aber große Skepsis, dass zukunftsfähige Rentenreform umgesetzt wird

 

Bei der kommenden Bundestagswahl spielt das Thema Rente für den Großteil der Menschen in Deutschland eine wichtige Rolle. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey im Auftrag des Lebensversicherers Canada Life. Von den 2.500 Befragten gaben 61% an, dass die Rententhematik wichtig für ihre Wahlentscheidung sei. Gerade für Wähler ab 30 ist sie von großer Bedeutung, insbesondere aber für die 50–64-Jährigen. Von ihnen gaben 67% an, das Thema spiele für ihre Wahlentscheidung eine wichtige Rolle.

Ein Unterschied in der Gewichtung zeichnet sich je nach beruflicher Stellung der Befragten ab. Bei Arbeiterinnen und Arbeitern erachten 84% das Thema Rente als wichtig für ihre Wahlentscheidung. Damit liegen sie 23 Prozentpunkte über dem bundesweiten Durchschnitt. Gleichzeitig ist das Vertrauen in eine zukunftsfähige Rentenreform sehr gering. 76% der Befragten haben hier kaum oder gar kein Vertrauen. Vor allem stehen dem Arbeiterinnen und Arbeiter skeptisch gegenüber. Hier gaben 85% an, nicht an eine zukunftsfähige Rentenreform zu glauben. Je nach Altersgruppe gibt es ebenfalls unterschiedliche Bewertungen. Junge Menschen von 18–29 Jahren zeigen sich besonders kritisch. Von ihnen gaben 83% an, kaum oder kein Vertrauen in eine zukunftsfähige Rentenreform zu haben.

Vorsorge-Verantwortung: Gespaltene Lager

Trotz des geringen Vertrauens in eine erfolgreiche Rentenreform sieht die Mehrheit der Befragten die Hauptverantwortung für die Altersvorsorge beim Staat. 45% der Befragten sind der Meinung, dass der Staat auch in der Pflicht steht, wenn im Alter neben der gesetzlichen Rente ein zusätzliches Finanzpolster notwendig sein sollte. 38% sind der Auffassung, dass Jeder selbst dafür verantwortlich sein sollte. 16% waren unentschlossen.

Die Altersgruppe der 18–29-Jährigen hebt sich hier erneut vom bundesweiten Durchschnitt ab. Sie sind zu 51% für Eigenverantwortung, wenn es darum geht, ergänzend für das Alter vorzusorgen. Große Unterschiede zeigen sich auch je nach Beschäftigungsstatus. Bei den Studierenden sind 86% der Überzeugung, dass sie selbst für ihr zusätzliches Finanzpolster im Alter verantwortlich sind. Damit liegen auch sie weit über dem bundesweiten Durchschnitt (38%).

„Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Menschen intensiv mit dem Thema Rente auseinandersetzen“, sagt Markus Drews, Managing Director Canada Life Europe. „Für viele ist es ein wahlentscheidendes Thema. Gleichzeitig scheint aber die Verunsicherung groß und das Vertrauen in die Reformfähigkeit der politisch Verantwortlichen stark angeschlagen. Besonders die Jungen sehen sich selbst in der Verantwortung, für ihr lebenslanges Einkommen zu sorgen.

Davon können sie auf lange Sicht profitieren, denn besonders in der Altersvorsorge macht sich eine langfristige Investition bezahlt. Und dass zusätzlicher privater Vorsorgebedarf besteht, daran gibt es keinen Zweifel – daran ändert weder eine Bundestagswahl, noch eine Rentenreform etwas. Also besser nicht warten, wenn man heute bereits selbst den Grundstein für sein lebenslanges Einkommen legen kann!“

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von Canada Life 2.500 Personen zwischen dem 27. und dem 28. August 2021 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt zwischen 3,2 und 3,4 Prozent.

 

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Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Solide Kapitalausstattung und hohe Resilienz

 

Die internationale Rating-Agentur Standard & Poor‘s Global Ratings (kurz S&P) hat am 16. September 2021 das Rating der Kerngesellschaften des Gothaer Konzerns hochgestuft: Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG, die Gothaer Lebensversicherung AG und die Gothaer Krankenversicherung AG werden nun mit A eingestuft, der Ausblick ist „stable“.

Positiv hervorgehoben wurden insbesondere die hohe Resilienz des Konzerns und die solide Kapitalausstattung. Ebenso überzeugen aus Sicht der Rating-Agentur die starke Wettbewerbsposition insbesondere im Firmenkundengeschäft sowie die strategische Ausrichtung der Gothaer auf Grundlage ihrer breiten Diversifikation im Portfolio-Mix sowie bei den Vertriebswegen.

„Wir freuen uns außerordentlich über diese Höherstufung, denn sie zeigt, dass wir die richtigen Weichenstellungen bei der Ausrichtung des Unternehmens vorgenommen haben und wir mit unserer neuen Strategie Ambition25 die Stärken des Unternehmens in zukunftsweisenden Marktsegmenten ausbauen. Eine Höherstufung inmitten der Pandemie und eines fordernden Naturschadenjahres zeigt die Solidität des Konzerns“, so der Vorstandsvorsitzende des Gothaer Konzerns, Oliver Schoeller.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

WWK collectiv ist der neue Content Blog der WWK Versicherungen der vielfältigen Themen aus den Bereichen Versicherung, Zukunft und Gemeinschaft aufgreift. WWK collectiv ist seit dem Sommer 2021 live (https://collectiv.wwk.de/).

 

Stefan Bauer, Abteilungsleiter Verkaufsförderung & Werbung und Frank Schonnefeld, Gruppenleiter Werbung, der WWK Versicherungen erklären: “Das Kollektiv ist das Urprinzip der Versicherung. Gemeinsam geht vieles leichter. Das wollen wir zum Thema machen. In unserem Content Blog schreiben und sprechen wir darüber, was unser Leben gemeinsam stärker, besser und lebenswerter macht.“

Mit einem kurzweiligen Angebot an Artikeln und Podcast Beiträgen bringt WWK collectiv einem breiten Publikum eine große Themenauswahl näher. Dabei werden auch fachlich anspruchsvollere Inhalte durch redaktionell gut aufbereitete Beiträge in einfachen Worten erklärt. Viele Themen werden durch frische Formate und Beispiele, auch abseits der Versicherungswelt, angereichert.

Das aktuelle Thema „SPAREN IN DER NIEDRIGZINSPHASE: INTELLIGENT VORSORGEN“ widmet sich der effektiven finanziellen Absicherung des eigenen Ruhestandes durch chancenreiche und inflationsgeschützte Investments in Aktienfonds. Äußerst hörenswert ist auch der Podcast „WIR KÖNNEN UND MÜSSEN ETWAS ZURÜCKGEBEN“ mit dem erfolgreichen und international bekannten Beachvolleyball-Duo Julius Thole und Clemens Wickler, die sich beide dem Thema Gemeinschaft sehr verbunden fühlen.

Unterstützt wird WWK collectiv durch die New Finance Mediengesellschaft. Die Experten für digitale Medien in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft erstellen den hochwertigen redaktionellen Content in Abstimmung mit der WWK. Die Beiträge werden so nicht nur auf dem Content Blog, sondern auch in diversen Social Media Kanälen ausgespielt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Die private Haftpflichtversicherung zählt zu den wichtigsten Policen, die in keinem Haushalt fehlen sollte.

 

Rund 83 Prozent der Deutschen besitzen bereits einen solchen Vertrag. Doch neuere Tarife bieten meist ein deutlich besseres Preis-Leitungs-Verhältnis. Das Wirtschaftsmagazin Euro hat in der Ausgabe 9/2021 insgesamt 270 Tarife von 77 Anbietern für Neukunden getestet. Ein „Sehr gut“ gab es in der Gesamtwertung der beiden Kategorien Single und Familie etwa für die uniVersa mit dem best-Tarif in einer 50-Millionen-Euro-Deckung. Besonders überzeugen konnte er beim Angebot für Familien. Dort kamen 42 Leistungskriterien auf den Prüfstand. Die volle Punktzahl gab es beispielsweise in den Kategorien Schutz bei Forderungsausfall, Gefälligkeitshandlungen, Deliktunfähigkeit, Mietsachschäden an mobilen Einrichtungsgegenständen und beweglichen Sachen sowie beim Auslandsaufenthalt weltweit. Ein Wechsel in einen neueren Tarif ist meist problemlos möglich. Manche Anbieter gewähren hier sogar eine kostenfreie Summen- und Differenzdeckung. Diese garantiert, dass der höhere Versicherungsschutz bei einem Wechsel bereits ab Antragseinreichung gilt, auch wenn der Beginn aufgrund von Kündigungsfristen beim Vorversicherer erst später ist.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Rechtliche Auseinandersetzungen können schnell hohe Kosten verursachen. Um hier als Privatperson oder als Unternehmen adäquat abgesichert zu sein, empfiehlt sich der Abschluss einer Rechtsschutzversicherung. Die Württembergische Versicherung AG hat jetzt ihr Angebot in diesem Bereich optimiert.

 

In ihrer Linie PremiumSchutz hat die Württembergische die Versicherungssummen deutlich angehoben. Innerhalb Europas war sie schon bisher unbegrenzt; weltweit wurde sie jetzt von marktüblichen 500.000 Euro auf eine Million Euro erhöht. Dabei wurde die Aufenthaltsdauer von bisher zwei Jahren auf fünf Jahre verlängert. Für Strafkautionen liegt die Summe künftig ebenfalls bei einer Million Euro.

Neuerungen im privaten Rechtsschutz

Mit dem neuen Tarif hat die Württembergische im PremiumSchutz das Angebotsspektrum ihrer Serviceleistungen ausgeweitet und ist damit deutlich besser aufgestellt als im Markt üblich. Das Paket, das Kundinnen und Kunden über ausgesuchte Kooperationspartner erhalten, umfasst künftig neben Unterstützung und Kostenübernahme zur Erstellung einer Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung zahlreiche weitere Vorsorgeverfügungen wie etwa die Sorgerechts- und Haustierverfügung. Außerdem unterstützt die Württembergische ihre Versicherten unter anderem bei der Regelung ihres digitalen Nachlasses oder bei der Beantragung eines Pflegegrades.

Weitere Neuerungen in dieser Produktlinie sind im Privatkunden-Bereich beispielsweise der Arbeits-Rechtsschutz bis 1.000 Euro bei der Androhung einer Kündigung, die Mitversicherung selbstständiger Nebentätigkeiten bis 22.000 Euro Umsatz und die Mitversicherung von Car-Sharing auch im Fahrer-Rechtsschutz.

Leistungen des Bausteins PremiumPlus

Weitere hochwertige Deckungserweiterungen können über den neuen Baustein PremiumPlus eingeschlossen werden. Hierzu zählen etwa die Erhöhung des Sublimits im Beratungs-Rechtsschutz auf 1.000 Euro sowie der erweiterte Mediations-Rechtsschutz im privaten Bereich bis 10.000 Euro. Dieser ermöglicht Mediationen ohne Wartezeit und ohne Selbstbeteiligung in eigentlich ausgeschlossenen Rechtsangelegenheiten.

Der Baustein PremiumPlus deckt zudem den Bau-Rechtsschutz im privaten Bereich bis zu einer Versicherungssumme von 10.000 Euro ab. Nach einer Wartezeit von sechs Monaten und einer vorgeschalteten Bau-Mediation sind Streitigkeiten von Bauherren mit Bauträgern oder Handwerkern abgedeckt. Die Selbstbeteiligung beträgt hier mindestens 500 Euro.

Alle Linien der neu gestalteten Rechtsschutzversicherung beinhalten künftig unter anderem die Kostenübernahme für einen mobilen Anwalt, Rechtsschutz bei Schädigung der Online-Reputation als Schutz gegen Cyber-Mobbing und den Rechtsschutz bei Identitätsmissbrauch.

Verbesserungen im gewerblichen Rechtsschutz

Die Württembergische hat darüber hinaus ihr Angebot in der Rechtsschutzversicherung für Firmenkundinnen und -kunden ausgebaut. Künftig umfasst die Linie PremiumSchutz den Verwaltungs-Rechtsschutz im betrieblichen Bereich inklusive Vorverfahren und Streitigkeiten aus dem Wettbewerbsrecht bis 10.000 Euro. Ferner übernimmt die Württembergische die Kosten bei Enteignungs-, Planfeststellungs- und Flurbereinigungsangelegenheiten ab Gericht bis 10.000 Euro sowie von Streitigkeiten bei Erschließungs- und Anliegerabgaben. Auch die Firmenkundschaft des Unternehmens profitiert künftig von den Serviceleistungen über Kooperationspartner, wie zum Beispiel zur Erstellung einer Unternehmer-Vorsorgevollmacht.

Als Marktneuheit bietet die Württembergische mit dem innerbetrieblichen Konfliktmanagement Unterstützung durch einen Mediator zur Beilegung von Auseinandersetzungen zwischen den Beschäftigten eines Betriebs wie beispielsweise bei Mobbing am Arbeitsplatz.

Alle Tariflinien umfassen den Verwaltungsgerichts-Rechtsschutz im betrieblichen Bereich.

Die Zusatzbausteine im Gewerbe-Rechtsschutz wurden ebenfalls aufgewertet. So bietet der Spezial-Straf-Rechtsschutz nun unter anderem Schutz beim Vorwurf eines Verbrechens. Der Vertrags-Rechtsschutz für Hilfsgeschäfte beinhaltet zum Beispiel Schutz bei Streitigkeiten über den Kauf von Produktionsmaschinen bis zu 10.000 Euro.

Erweiterungen im Landwirtschafts-Rechtsschutz

Verbesserungen gibt es auch in der Rechtsschutzversicherung für landwirtschaftliche Betriebe. Dazu gehören in allen Produktlinien die  bedingungsgemäße Mitversicherung aller landwirtschaftlichen Nebenbetriebe bis zu einem Gesamtumsatz von 25.000 Euro sowie der Verwaltungsgerichts-Rechtsschutz bei Cross-Compliance-Angelegenheiten bis zu 10.000 Euro.

Die Linie PremiumSchutz umfasst jetzt auch den Verwaltungs-Rechtsschutz im betrieblichen Bereich inklusive Vorverfahren sowie Vorverfahren bei Cross-Compliance-Angelegenheiten bis 10.000 Euro.

Inhaber von gewerblichen oder landwirtschaftlichen Betrieben profitieren ebenfalls von den verbesserten Serviceleistungen für Privatkunden und können für ihren privaten Bereich zudem auch den PremiumPlus-Baustein versichern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

BU-Versicherer erreichen neue Kunden am besten durch ein gutes Preis-Fairness-Image und eine starke Serviceorientierung

 

Bei einem Vertrauensprodukt wie der Berufsunfähigkeits-Versicherung überzeugen Versicherer Prospects (Abschlussplaner und Wechselwillige) am stärksten mit einer Image-Kommunikation ausgerichtet auf Preis-Fairness, Serviceorientierung und einer hohen Beratungs- und Unterstützungsqualität. Ein günstiger Preis hat einen deutlich geringeren Einfluss auf die Kaufbereitschaft. Die beste Preis-Fairness nehmen die jeweiligen Markenkenner bei der Allianz, Zurich und HUK-COBURG wahr. HUK24 und DEVK folgen mit ähnlich hohen Werten. Mit 40 Prozent wählen die meisten Prospects die Allianz als einen möglichen Anbieter für eine Berufsunfähigkeits-Versicherung (Relevant Set), 24 Prozent entscheiden sich für die HUK-COBURG. ERGO und R+V werden jeweils von 22 Prozent als möglicher Anbieter gewählt. Dies sind die Ergebnisse der Marktuntersuchung „Wirksame Angebots- und Markenkommunikation für Berufsunfähigkeits-Versicherungen“, für die 733 Abschluss- und Wechselwillige für eine Berufsunfähigkeits-Versicherung im Mai bis Juni 2021 befragt wurden.

Bei den Berufsunfähigkeits-Versicherungen gibt es ein großes Potential für Cross-Selling

40 Prozent der Prospects einer Berufsunfähigkeits-Versicherung erhalten den ersten Impuls zum Abschluss von Familie, Freunden oder Kollegen. Besonders die jungen Kunden unter 30 werden in erster Linie von ihrem sozialen Umfeld auf einen Abschluss aufmerksam gemacht. Dies wird auch bei den Kontaktpunkten der Informationssuche deutlich: Insgesamt informieren sich Prospects am häufigsten über Suchportale im Internet, betrachtet man aber nur die Zielgruppe unter 30 Jahren, werden häufiger Familie, Freunden und Kollegen nach Rat gefragt. „Da die jungen Prospects bei der Berufsunfähigkeits-Versicherung die größte Zielgruppe sind, liegt die Ansprache über Eltern im Kundenbestand auf der Hand“, macht Dr. Oliver Gaedeke, Gründer und Geschäftsführer der Sirius Campus GmbH, deutlich. „Dabei sind zielgruppenspezifische Briefansprachen und Angebotsgestaltungen ein wesentlicher Erfolgsfaktor.“

Weitere starke Unterschiede innerhalb der Zielgruppe werden anhand der Entscheidungsheuristik der Select Typen deutlich. So informiert der Partner sich überwiegend in seinen sozialen Kreisen und im Vergleich zu den anderen Typen sehr häufig auch beim persönlichen Versicherungsvertreter. Partner nehmen die Versicherung ernst und informieren sich über die meisten unterschiedlichen Bestandteile des BU-Produktes. Optimierer nutzen am meisten das Internet, um sich auf Suchportalen und Vergleichsportalen zu informieren. Generell informieren sich Optimierer von allen Typen am meisten. Sie schließen dann aber am häufigsten im Rahmen einer persönlichen Beratung ab, um dort individuelle Vorteile zu erhalten. Der Vorsichtige informiert sich wenig und scheut das Internet. Er orientiert sich stärker an anschaulichen Zusatzleistungen und dem einfachsten Entscheidungskriterium, dem Preis. Der Eigenständige informiert sich am meisten über das Preis- Leistungsverhältnis einer BU-Versicherung, da er für gute Leistungen möglichst wenig bezahlen möchte. Deswegen vermeidet er Vermittler und nutzt lieber das Internet für die Produktsuche und den Abschluss. „Mit der Abbildung der Select Typen in der Markt- und Mediastudie best-for-planning können Versicherer nun auch eine zielgruppenspezifische Mediaplanung entlang der Entscheidungsheuristiken von Versicherungskunden vornehmen“, ergänzt Dr. Oliver Gaedeke, Geschäftsführer und Gründer der Sirius Campus GmbH.

Leistungsbotschaften sind in der Werbung der BU-Versicherungen besonders wirksam

Die Sorge um eine problemlose Leistungsregulierung im Falle einer Berufsunfähigkeit beschäftigt die Prospects einer Berufsunfähigkeits-Versicherung am meisten. Das Versprechen einer 100%igen Leistung bei 50%iger Berufsunfähigkeit löst deswegen bei Prospects die höchste Aufmerksamkeit aus. Testsiegel und Auszeichnungen bedienen dieses Sicherheitsbedürfnis der Prospects zusätzlich. Vertragsspezifische Botschaften, so wie ein weltweiter Versicherungsschutz, sind in der werblichen Ansprache weniger bedeutsam. Dazu aktivieren Preisbotschaften wie z. B. „Schon ab 9,74 Euro im Monat“ für diese vergleichsweise teurer Versicherung das Interesse an einem Produkt. Allgemeine Aussagen zur Preisgünstigkeit für junge Leute sind für diese sogar noch wirksamere Werbebotschaften. „Wir empfehlen höchstens Produktbotschaften zur Preisfairness zu vermitteln, denn die durchschnittliche Preisbereitschaft liegt tatsächlich bei 50 Euro Monatsbeitrag. Viel wirksamer in der Kommunikation sind vertrauensaufbauende Aussagen zur Service- und Regulierungsqualität“, gibt Dr. Gaedeke zu Bedenken. Dies sind Ergebnisse einer Conjoint-Analyse mit 29 Werbebotschaften für eine Kfz-Versicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Tipps von Versicherungsexperten, Zugriff auf ein exklusives Partnernetzwerk sowie Interviews, Artikel und Marktanalysen rund um die Themen Oldtimer, Kunst und Immobilien:

 

All das finden Hiscox Privatkunden ab sofort in der digitalen und kostenfreien „Hiscox Premium Lounge“. Nach der erfolgreichen Hiscox Business Academy, die vor mehr als drei Jahren für Geschäftskunden entwickelt wurde, bekommen nun auch Privatkunden speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Inhalte und Services.

„Mit insgesamt rund 2.000 Webinar-Teilnehmern und mehr als 22.000 Website-Besuchern ist unsere Hiscox Business Academy inzwischen längst dem Kleinkindalter entwachsen – damit ist es nun an der Zeit, dass auch unsere Privatkunden von einem Value Adding Service profitieren, der über den Versicherungsschutz im Schadenfall hinaus geht“, kommentiert Alina Sucker-Kastl, Underwriting Manager Art & Private Clients bei Hiscox. „Die Hiscox Premium Lounge ist ein lebendes Tool, das wir laufend mit frischen Inhalten aktuell halten und weiterentwickeln, so dass es sich lohnt, regelmäßig vorbeizuschauen.“

Das Angebot der Hiscox Premium Lounge steht Privatkunden bereits ab dem ersten Tag des Versicherungsschutzes zur Verfügung und wird stetig erweitert. Ob Pflege und Instandhaltung, Lagerung oder Absicherung: Hiscox Kunden finden auf der Plattform neben Informationen und Services rund um die Themen Sicherheit und Einkauf auch Tipps ausgewählter Experten zu den schönen Dingen des Lebens. So zum Beispiel ein Interview mit dem Künstler Janus Hochgesand, exklusive Filme zum Thema Oldtimer oder Hinweise zur richtigen Auswahl von Alarmanlagen und Tresoren, Deals aus dem exklusiven Partnernetzwerk von Hiscox inklusive. Kunstliebhaber finden in der Hiscox Premium Lounge außerdem Reports und Analysen zum Kunstmarkt und erhalten kostenlosen Zugriff auf die Preisdatenbank von artnet.

Mit der Hiscox Premium Lounge erweitert der Spezialversicherer sein umfassendes Assistance- und Serviceangebot um einen weiteren wichtigen Baustein im Privatkundensegment. Vermittler können das Portal zudem als praktisches Vertriebstool für die Kundenansprache nutzen. Makler sind herzlich eingeladen, die neue Plattform unter www.hiscox.de/premium-lounge mit dem Test-Log-In „Test-Makler“ auszuprobieren. Der Login ist zudem auch mit der persönlichen HV-Nummer möglich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Wer eine Covid-Infektion überstanden hat, leidet oft an den unterschiedlichsten Folgen des Virus.

 

Dieses Phänomen wird von Ärzten als „Long-Covid“ bezeichnet. Circa 10 – 20 Prozent aller Infizierten sind von Long-Covid betroffen, darunter auch junge Patientinnen und Patienten. Die Gothaer Krankenversicherung stellt ihren Vollversicherten ein individuelles Beratungs- und Betreuungsangebot bei einer Long-Covid Erkrankung zur Verfügung – dieses Angebot gilt auch in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV).

Durch Long-Covid treten neben gesundheitlichen Problemen häufig auch soziale, psychische und finanzielle Herausforderungen auf. Aufgrund der Neuartigkeit der Krankheit sind spezielle Therapien nur in Einzelfällen möglich und vorhandene Hilfsangebote wenig bekannt oder schwer zugänglich. Ab sofort bietet die Gothaer gemeinsam mit einem spezialisierten Dienstleister einen neuen passgenauen Gesundheits-Service: Die professionelle Betreuung und Beratung von Versicherten mit Long-Covid Symptomen.

Gothaer unterstützt schnell und unkompliziert ihre Vollversicherten

Dieses Hilfsangebot können alle Vollversicherten der Gothaer Krankenversicherung kostenlos und unkompliziert über verschiedene Kanäle in Anspruch nehmen. Der Dienstleister unterstützt die Betroffenen dabei professionell und individuell – sei es bei der Vermittlung von Facharztterminen, Hilfe bei psychischen Problemen oder Beratung zu Therapiemöglichkeiten bei akuten gesundheitlichen Einschränkungen.

Persönliche Hilfe auch in der bKV

Firmenkunden, darunter viele mittelständische Unternehmen, bekommen die Auswirkungen der Corona-Pandemie in vielerlei Hinsicht zu spüren. Fast jeder fünfte Mittelständler fühlt sich durch die Krise in seiner Existenz bedroht, auch wenn sich die finanzielle Situation langsam wieder stabilisiert. Darüber hinaus hat das Thema Mitarbeitergesundheit im betrieblichen Kontext stark an Bedeutung gewonnen. Der neue Service der Gothaer Krankenversicherung richtet sich deshalb auch an Mitarbeitende, die über ihr Unternehmen eine Absicherung in der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Krankenversicherung genießen. Für Long-Covid Betroffene stellt die Gothaer Krankenversicherung eine spezielle Hotline bereit.

„Die Auswirkungen der Corona-Krise haben auch viele unserer Firmenkunden stark getroffen“, betont Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung. „Die Wirtschaftssituation des vergangenen und dieses Jahres war oft von Unsicherheiten geprägt. Daher wollen wir unsere Versicherten mit diesem besonderen und kostenfreien Serviceangebot pragmatisch unterstützen, Sicherheit zurückgeben und einmal mehr deutlich machen, dass wir ein verlässlicher und starker Partner für unsere Firmenkunden sind.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

“Wir brauchen mehr kapitalgedeckte Altersversorgung, aber nicht so!” lautete das Fazit, dass Klaus Stiefermann, Geschäftsführer der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. im Rahmen eines Vortrages beim Online-Praxisforum Betriebliche Altersversorgung zog.

 

Staatsfondsmodelle seien momentan en vogue, jede der großen Parteien habe einen mehr oder weniger konkreten Vorschlag im Wahlprogramm. Zudem gebe es eine Reihe von weiteren Modellen. “Alle Vorschläge sind sicher gut gemeint, weisen aber viele Schwächen auf und sind unvollständig. Deutschland-Rente, Extrarente, Aktienrente und Co. sind der reinen Beitragszusage in der betrieblichen Altersversorgung weit unterlegen”, stellte Stiefermann fest.

“Zumeist konzentrieren sich die Vorschläge allein auf die Kapitalanlage, beziehen nur Arbeitnehmer aber keine Selbständigen, Beamten und Abgeordneten ein und vernachlässigen die Leistungsphase,” betonte Stiefermann. “Altersversorgung ist aber mehr als das bloße Einsammeln und Anlegen von Geld.” Zudem sei es wettbewerbsrechtlich und ordnungspolitisch problematisch, wenn ein Überkonkurrent geschaffen würde, der über den Arbeitgeber als “Vertriebskanal” und ein Obligatorium Wettbewerbsvorteile genieße. Weiterhin stellt Stiefermann fest: “Die Verwaltungskosten werden schöngerechnet, der Kontrollaufwand bleibt unberücksichtigt und ein großer Teil des administrativen Aufwandes wird den Arbeitgebern aufgebürdet.”

Bei den meisten Modellen sollen die Arbeitnehmer über ihren Arbeitgeber automatisch in einen Staatsfonds einzahlen. Sie können aus dem Fonds rausoptieren und den Betrag, der eingezahlt wird, zumeist jederzeit ändern. Solche Systeme seien nicht verwaltungsarm! Obligatorien mit Opt-Out-Möglichkeit zögen zudem einen hohen Kontrollaufwand nach sich, der von staatlichen Stellen zu erfüllen sei.

“Die Gesetzliche Rentenversicherung kennt die Selbstverwaltung, das Sozialpartnermodell die Durchführung und Steuerung mithilfe der Sozialpartner, bei den Staatsfondsmodellen ist so etwas nicht vorgesehen, obwohl es um das Geld der Arbeitnehmer geht und der Arbeitgeber einen Großteil der Verwaltung erfüllen muss” erläuterte Stiefermann. Außerdem werde nicht ausreichend sichergestellt, dass die Staatsfonds – vor allem in Krisenzeiten – keiner politischen Einflussnahme oder gar Zweckentfremdung unterliegen. Kein Wort werde zudem über den aufsichtsrechtlichen Rahmen verloren.

“Die zukünftige Bundesregierung sollte solche Modelle meiden und stattdessen endlich, wie schon so oft versprochen, Verbreitungshemmnisse bei der betrieblichen Altersversorgung beheben. Beim Sozialpartnermodell muss z.B. die Bremse des Tarifvertrages gelockert werden und auch die Vorgaben für Durchführung und Steuerung müssen praxisgerechter gestaltet werde. Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung dürfen nicht totreguliert werden. Und eine zukunftsfitte betriebliche Altersversorgung muss flexibler auf sich verändernde wirtschaftliche Rahmenbedingungen reagieren dürfen”, forderte Stiefermann.

Die aba ist der deutsche Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und dem Öffentlichen Dienst. Sie ist parteipolitisch neutral und setzt sich seit 80 Jahren unabhängig vom jeweiligen Durchführungsweg für den Bestand und Ausbau der betrieblichen Altersversorgung in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst ein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V., Wilhelmstr. 138, 10963 Berlin, Tel: 030 3385811-0 , www.aba-online.de

Erweitertes Leistungsspektrum mit verbessertem Versicherungsschutz

 

Mit einer Produktoffensive und starken Leistungserweiterungen startet OCC Assekuradeur in den Herbst 2021. Als erster deutscher Spezialversicherer für Oldtimer, Youngtimer und Supersportwagen versichert OCC ab sofort auch Elektrofahrzeuge (reine Elektro-Pkw und Plug-In-Hybride). Außerdem wird die Sicherheitsbekleidung für das Fahren von Krafträdern (z.B. Lederkombis, Helm etc.) bis zu 1000 Euro schon in der Teil- und Vollkasko mitversichert.

Mit den Leistungserweiterungen setzt OCC als Markführer im Bereich der Oldtimer-Spezialversicherungen neue Maßstäbe. So gibt OCC künftig eine Wertgarantie selbst bei Wertverlust des versicherten Fahrzeugs. Das bedeutet, dass bei Totalschaden, Zerstörung oder Verlust des Fahrzeuges anstatt des Wiederbeschaffungswertes der im Versicherungsschein dokumentierte Versicherungswert als Höchstentschädigung erstattet wird, sofern der Wertnachweis OCC vorliegt und nicht älter als zwei Jahre alt ist.

Ebenfalls neu ist die Selbstbewertung von bis zu 100.000 Euro (vorher 80.000 Euro). Fahrzeuge bis zu diesem Wert können ab sofort noch einfacher und schneller eingedeckt werden.

Zudem haben Kunden ab sofort die Wahl, die Wartefrist nach einem Diebstahl auf bis zu neun Monate zu verlängern. Bisher musste er sich innerhalb eines Monats entscheiden, ob er eine direkte, finanzielle Entschädigung sofort in Anspruch nimmt oder das Fahrzeug nach Fund wieder übergeben werden soll. Somit besteht nun länger die Möglichkeit, das Liebhaberfahrzeug wieder in Besitz zu nehmen, ohne dabei den Anspruch auf eine Leistung zu verlieren.

Ein neuer optionaler Produktbaustein ist Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung KH-Plus Deckung mit Auslandsschadenschutz und Mitversicherung von Eigenschäden. Bei diesem Tarif wird der Kunde bei einem Schadenereignis im Ausland so entschädigt, als wenn sich der Unfall in Deutschland ereignet hätte und der Unfallverursacher bei OCC versichert wäre. Außerdem werden mit dem neuen Tarif KH-Plus Schäden reguliert, die der Versicherungsnehmer oder ein anderer berechtigter Fahrer an einem weiteren auf den Kunden zugelassenen Fahrzeug (oder auch weiteres Eigentum wie Gebäudeteile) verursacht hat.

OCC-Geschäftsführerin Désirée Mettraux: “Unser Ziel war es, auf die neuen, veränderten Bedürfnisse der Besitzer von klassischen Liebhaberfahrzeugen und der Oldtimer-Community einzugehen. Jetzt können wir einen Versicherungsschutz zu gleichbleibenden attraktiven Prämien anbieten, der einmalig auf dem deutschen Markt ist.”

Marcel Neumann, Chief Market Officer bei OCC: “Wichtig war uns, die Abgrenzung zu Mitbewerbern zu schärfen und mit unserer Expertise als Spezialisten seit 1984 ein Produkt zu entwickeln, das unsere Partner und Endkunden begeistert. Als Marktführer zeigen wir, was möglich ist.”

Alle OCC-Produktneuheiten und Leistungserweiterungen im Überblick:

Neu: Kostenlose Versicherung von Sicherheitsbekleidung für Krafträder bis zu 1.000 EUR in Teil-/Vollkasko, bei der Vollkasko Plus sogar über 1.000 Euro

Neu: Wertgarantie bei Wertverlust

Neu: Selbstbewertung bis 100.000 Euro (vorher 80.000 Euro) möglich

Neu: Versicherung von Elektro-Pkw. Das betrifft Premium Cars als auch klassische Pkw, die mit einem Elektroantrieb (reine Elektro-Motoren und Plug-In Hybride) umgerüstet worden sind.

Neu: KH-Plus Deckung mit Auslandsschadenschutz und Eigenschäden.

 

Über OCC

OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist Marktführer im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten D-A-CH-Region. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über 100 Mitarbeiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

OCC Assekuradeur GmbH, Wielandstraße 14b-c, 23558 Lübeck, Tel: 0451 871 84 224, www.occ.eu

Erstmals sind 50 Prozent der Versicherungskunden bereit, einen Versicherungsvertrag mit neuen digitalen Anbietern zu schließen

 

InsurTechs und im Versicherungsmarkt aktive BigTechs nutzen beachtliche Kapitalzuflüsse, um die technologische Innovation voranzutreiben, wie der World InsurTech Report 2021 von Capgemini und Efma zeigt. Damit steigt der Druck auf etablierte Versicherer. Die jungen digitalen Akteure bieten eine stärkere Personalisierung und konzentrieren sich auf das Kundenerlebnis, wodurch sie an Reife und Akzeptanz auf Kundenseite gewinnen. Als Reaktion darauf versuchen die etablierten Versicherer, ihre Technologiekompetenz durch Partnerschaften mit InsurTechs zu stärken oder diese aufkaufen – mit dem Ziel, digital zu sein, statt nur digital zu handeln.

Der Studie zufolge haben Tech-Giganten und InsurTechs einen beispiellosen Zugang zu Investitionskapital erlangt. Damit erweitern sie ihre Digitalkompetenzen und bauen ihren Innovationsvorsprung auch in der Versicherungswirtschaft aus. Zwischen 2018 und 2020 haben ein bekannter Automobilhersteller und die fünf größten Tech-Unternehmen, die Versicherungsleistungen anbieten, fast das 2,5-fache der Marktkapitalisierung der 30 größten Versicherer weltweit im Jahr 2020 hinzugewonnen[1]. Bis Ende 2020 überstieg das gesamte Marktkapital der börsennotierten InsurTechs 22 Milliarden Dollar[2]. InsurTechs entwickeln sich zum Investitionstrend, da eine ganze Reihe von Investoren die Kapitalzuflüsse trägt. Risiko- und Beteiligungskapitalgeber stellen in der Frühphase Kapital zur Verfügung; Rückversicherer spielen zwei Schlüsselrollen: Sie unterstützen InsurTechs durch Investitionen und stellen ihnen unerlässliche Underwriting-Kapazitäten bereit.

“Während InsurTechs für Versicherer lange Zeit primär Schlüssel für eine bessere Customer Experience waren, liegt der Haupttreiber für Kooperationen und Akquisitionen jetzt ganz klar auf Reach. Es geht also um Fähigkeiten, mit denen Versicherer die Reichweite ihrer Services erhöhen können, zum Beispiel durch Embedded Insurance”, so Gunnar Tacke, Managing Business Analyst bei Capgemini. “Der Schlüssel zur Zukunft der Versicherungsbranche ist Modularität. Auch die Versicherer müssen sich flexibel aufstellen, um ein breites Spektrum künftiger Szenarien abbilden zu können. Modulare Angebote, Systeme und Organisationsstrukturen sind daher unverzichtbar für solide Geschäftsmodelle im Strukturwechsel.”

CARE wird zum Erfolgsrezept der Branche

Während der COVID-19-Pandemie ist die Bereitschaft der Kunden, Versicherungen abzuschließen, weltweit um durchschnittlich 7 Prozent gestiegen. Dabei tendieren die Versicherungsnehmer zunehmend zu Versicherern, die ihnen eine bessere CARE bieten, indem sie Komfort (Convenience), Beratung (Advice) und Reichweite (Reach) in den Mittelpunkt ihrer Customer Journey stellen und deren Effektivität daran bemessen. Versicherungsnehmer zögern nicht mehr lange, den Anbieter zu wechseln, wenn es um bessere CARE-Lösungen geht. Erstmals ziehen 50 Prozent der Kunden eine Versicherung bei einem der neuen Akteure in Betracht.

Neue Anbieter machen durch digitale Technologien den Unterschied

InsurTechs nutzen den Zufluss von Investorenkapital, um ihre CARE-Angebote durch digitale Technologien weiter zu verbessern, darunter KI/prädiktive Modellierung, Advanced Data Analytics, API/open insurance und IoT/connected devices. InsurTechs sind sich der Kundenerwartungen bewusst; Komfort steht bereits seit einiger Zeit im Mittelpunkt ihrer Ansätze, wobei das Erreichen des Kunden über diverse Kanäle jetzt zur Priorität wird. Obwohl die etablierten Versicherer mit großen Herausforderungen im Bereich Data & Analytics konfrontiert sind (nur ein Viertel von ihnen ist von den eigenen Fähigkeiten im Datenmanagement überzeugt), treiben sie ihre Entwicklung voran: Um Limitierungen zu überwinden, kaufen viele der klassischen Versicherer neue digitale Anbieter bzw. kooperieren mit ihnen, um ihre Fähigkeiten und ihr Leistungsangebot im CARE-Bereich zu optimieren, mit besonderem Augenmerk ebenfalls auf der Reichweite.

Das Versicherungswesen wandelt sich vom Produktgeschäft hin zu Customer CARE. Da die Grenzen zwischen den Akteuren der Versicherungsbranche verschwimmen, sehen die Studienautoren zwei Szenarien aufkommen:

Embedded Insurance als Mehrwert in Ökosystemen Dritter: Der Versicherungsvertrag wird am Point of Sale oder Point of Service integriert, wodurch er nahezu unsichtbar wird. Das Geschäftsmodell entwickelt sich zu einem B2B2C-Ansatz, bei dem Ökosystempartner die Kundenbeziehungen pflegen.

Zusatznutzen im Kern komplexer Angebote: Versicherer wechseln vom Produktverkauf zum CAREing für Kunden – mit Prognose- und Präventionsangeboten auf der Basis von KI und Analytik.

“Die klassischen Versicherer erweitern ihre Ökosysteme, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei sollten sie unbedingt den Mehrwert in Betracht ziehen, der durch kompetente Partner wie BigTechs, InsurTechs und nicht-traditionelle Akteure wie Markenhersteller (OEMs) erzielt werden kann. Die Zahlen sprechen eindeutig dafür, dass das exponentielle Wachstum der InsurTechs anhalten wird; daher ist eine hervorragende Customer CARE von entscheidender Bedeutung. Zukünftiger Erfolg in der Branche hängt von den verfügbaren Kompetenzen in der gesamten Wertschöpfungskette ab, von der Bereitschaft zu investieren und dem Bestreben, für die Kundenbeziehung selbst verantwortlich zu sein”, sagte John Berry, CEO von Efma.

Methodik der Studie

Der World InsurTech Report (WITR) 2021 stützt sich auf Untersuchungsergebnisse aus mehreren Erhebungen, Gesprächsrunden und Interviews: World InsurTech Report 2021 Roundtable Discussion, World InsurTech Report 2020-2021 Führungskräftebefragung, Globale Befragung von Führungskräften der Versicherungswirtschaft 2020, Globale Befragung von Kunden zum Thema Versicherungen 2020-2021, Capgemini COVID-19 Verbraucherumfrage 2021, Capgemini InsurTech Landscape Study 2020-2021, Analyse von InsurTech-Partnerschaften und InsurTech-Daten 2021. Die Studie umfasst eine Analyse von mehr als 900 InsurTechs mit Schwerpunkt in den USA und Europa. Diese lassen sich in drei große Kategorien einteilen: Vollversicherer, Distributoren und Befähiger. Die Analyse gibt Aufschluss über die InsurTech-Wachstumsrate zwischen 2020 und 2021 und die für den Zeitraum 2020-2021 erhaltenen Finanzierungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Capgemini, Potsdamer Platz 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 88703-0, www.capgemini.com/de-de

Müssen geimpfte oder genesene Beschäftigte die Regeln zum Schutz vor einer SARS-CoV-2-Infektion bei der Arbeit weiter einhalten?

 

Die jüngsten Änderungen der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung, die zum 10. September 2021 in Kraft getreten sind, ermöglichen Ausnahmen für diese Gruppen. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Hinweise, welche Möglichkeiten Betriebe nach aktuellem Wissensstand haben, wenn sie den Impfstatus der Beschäftigten in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen möchten.

In der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung vom 10. September 2021 heißt es: “Bei der Festlegung und der Umsetzung der Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes kann der Arbeitgeber einen ihm bekannten Impf- oder Genesungsstatus der Beschäftigten berücksichtigen.” Das bedeutet, unter bestimmten Voraussetzungen können die geltenden AHA+L-Regeln – das bedeutet Abstand halten, Händehygiene beachten, Atemmaske tragen und Lüften – ganz oder teilweise entfallen. Wobei die Händehygiene ebenso wie regelmäßiges Lüften überall der Standard bleiben sollte.

Auf Abstandhalten und Maskenpflicht kann verzichtetwerden, wenn das Risiko der Virusübertragung gering ist. Dies ist in der Regel der Fall, wenn alle Beschäftigten vollständig mit einem der vom Paul-Ehrlich-Institut empfohlenen Impfstoffe geimpft oder genesen sind und kein beruflicher Kontakt von geimpften oder genesenen mit nicht vollständig geimpften oder bisher nicht erkrankten (d.h. nicht immunisierten) Personen vorkommt.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), Glinkastraße 40, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 13001-0,  www.dguv.de

Die Württembergische Versicherung AG verbessert kontinuierlich ihr Angebot.

 

Dazu gehört auch eine laufende Anpassung der privaten Unfallversicherung an die Anforderungen der Kundinnen und Kunden sowie des Marktes. Im Vergleich zum Vorgängertarif zeichnet sich ihr Unfalltarif 2021 durch zahlreiche Erweiterungen aus.

In der Linie PremiumSchutz der Unfallversicherung sind zum Beispiel ab sofort auch Menisken und Knochenbrüche infolge von Unfällen durch erhöhte Kraftanstrengung und Eigenbewegung versichert. Zahnbehandlungs- und Zahnersatzkosten werden bis zu einem Betrag von 50.000 Euro übernommen. Krankenhaustagesgeld gibt es jetzt bis zu einer Dauer von 365 Tagen. Ferner sind zukünftig auch berufliches Tauchen sowie Vergiftungen durch Pflanzen Teil der versicherten Leistungen.

Nochmals verbesserte Hilfeleistungen

Daneben gibt es zahlreiche Erweiterungen in allen Linien der neuen Unfallversicherung, wie beispielsweise bei den Hilfeleistungen. Dazu zählt die wahlweise Leistung von Nachbarschaftshilfe, bei der die Württembergische als einer von wenigen Versicherern am Markt für sechs Wochen einen Betrag in Höhe von 140 Euro je angefangene Kalenderwoche ausbezahlt. Damit können bei notwendiger Hilfe im Alltag die Nachbarn oder Familienmitglieder entsprechend honoriert werden.  Ferner werden künftig die Fahrtkosten zum Physiotherapeuten übernommen. Eine weitere Neuerung: Die Hilfeleistungen werden jetzt auch bei Pflegegrad 1 erbracht. Gerade die Nachbarschaftshilfe wird insbesondere in Zeiten von Corona von den Kundinnen und Kunden der Württembergischen sehr gut angenommen, da sich auf diese Weise das Kontaktrisiko zu fremden Personen vermindern lässt.

Kinder-Unfallversicherung jetzt mit Helmbonus

Die Württembergische hat aktuell auch ihre Kinder-Unfallversicherung überarbeitet. In der Linie PremiumSchutz gibt es ab sofort einen sogenannten Helmbonus. Das bedeutet, dass bei unfallbedingten Verletzungen die vereinbarte Invaliditätsgrundsumme um 25 Prozent, maximal jedoch um 50.000 Euro, erhöht wird, wenn zum Unfallzeitpunkt ein Helm mit CE-Kennzeichnung getragen wurde. Daneben ist Rooming-In künftig auch dann versichert, wenn kein Krankenhaustagegeld vereinbart wurde. Ebenfalls ohne Vereinbarung von Krankenhaustagegeld gibt es ein Schulgeld in Höhe von 50 Euro pro Tag. In der neuen Kinder-Unfallversicherung sind nun außerdem auch die gesundheitlichen Beeinträchtigungen von Vergiftungen durch Medikamente, Tabak, Alkohol und Pflanzen abgedeckt.

Zusätzlich gibt es einige Verbesserungen, die für alle Linien in der Kinder-Unfallversicherung gelten. Dazu zählt vor allem, dass beim Tod eines Elternteils sowie beim Tod des Versicherungsnehmers keine Beiträge mehr an die Württembergische bezahlt werden müssen. Im Falle einer 50-prozentigen Invalidität eines versicherten Elternteiles oder des Versicherungsnehmers müssen für die Kinder-Unfallversicherung ebenfalls keine Versicherungsbeiträge mehr bezahlt werden. Zudem kann die Kinder-Unfallversicherung künftig für Kinder bis 16 Jahre statt wie bisher bis 14 Jahre abgeschlossen werden.

Angebot für Einschulungskinder

Noch bis zum 31. Dezember 2021 gibt es bei der Württembergischen ein spezielles Angebot: Für alle Einschulungskinder kann über die Homepage der Versicherungsagenturen des Unternehmens eine beitragsfreie Kinder-Unfallversicherung abgeschlossen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Prozessfinanzierung und kollektive Rechtsdurchsetzungsverfahren auch in Europa auf dem Vormarsch. 

 

Die Haftungsrisiken für Unternehmen und ihre Führungskräfte nehmen zu. Steigende Insolvenzrisiken, wachsende Bedrohungen der Cybersicherheit und eine anhaltend hohe Zahl von Sammelklagen, vor allem in den USA, gehören zu den Hauptgefahren, für die Unternehmensorgane haftbar gemacht werden können. Verstärkt werden diese erhöhten Risiken nun durch neue Entwicklungen, auch in Deutschland: Eine zunehmende Zahl der in Deutschland aktiven Prozessfinanzierungsgesellschaften, der zunehmenden Gefahr von Verbandsklagen und eine sich schnell entwickelnde Legal Tech Szene, die vor allem in den Kanzleien zu beobachten ist.

Bei Legal Tech werden einzelne Arbeitsprozesse, aber auch ganze Rechtsdienstleistungen, vermehrt automatisiert abgehandelt, um eine Effizienz- und Qualitätssteigerung zu erzielen. „Dies bietet Rechtsanwaltskanzleien neue Möglichkeiten, im Rahmen der Anspruchsverfolgung neue automatisierte Verfahren einzusetzen, die Fälle in großer Masse abwickeln können. Der Einsatz dieser Techniken macht auch die Finanzierung von kleinen Streitwerten wirtschaftlich attraktiv“, erklärt Stephan Geis, der bei der Allianz Global Corporate & Specialty für den Bereich Financial Lines in Zentral- und Osteuropa zuständig ist.

Mit dem Einsatz einer fortschreitenden Digitalisierung können sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen Prozesse führen, die sie wegen des Kostenrisikos und des Zeitaufwandes sonst nicht geführt hätten. So können in Zusammenarbeit mit Legal Tech-Anbietern auch kleinen Schäden wirtschaftlich ertragreich abgewickelt werden, wenn es im Gegenzug eine große Anzahl von Betroffen gibt. Als Beispiel nennt Stephan Geis einen Datenschutzvorfall mit einem (hypothetischen) Schadenersatzanspruch nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Höhe von jeweils 500 EUR. „Für den einzelnen Betroffenen würde sich eine Klage hier kaum rechnen. Sollten sich aber 1 Million Betroffene mit Hilfe moderner Technik zusammentun, die von der Datenaufnahme bis hin zum Antrag auf Schadenersatz alles übernimmt, ergibt das eine attraktive Klageforderung.“

Generell nimmt die Prozessfinanzierung auch in Europa zu und trägt zu einer steigenden Zahl kollektiver Rechtsdurchsetzungsverfahren bei. Prozessfinanzierung ist ein bislang vor allem im Ausland verbreitetes Phänomen, das durch vorteilhafte Prozessordnungen und großzügige Konzepte für Schadenersatz und Fahrlässigkeit befördert wurde. Hinter Prozessfinanzierern stehen in der Regel Anleger und Investoren.

Da in vielen Ländern die Hürden für Sammelklagen gesenkt wurden, nimmt die Geschäftsaktivität der Finanzierer gerade in solchen Ländern zu: Dazu gehören die Niederlande, England und Wales, Südafrika oder Saudi Arabien – alles Länder, in denen laut AGCS-Länderleitfaden zur Prozessfinanzierung das Risiko für Sammelklagen als „mittel“ eingestuft wird. Auch innerhalb der Europäischen Union sollen die Hürden für Sammelklagen zugunsten der Verbraucher gesenkt werden: Nach der bisher lediglich unverbindlichen Empfehlung der Europäischen Kommission zur Einführung einer EU-Verbandsklage wurde die Verbandsklagen-Richtlinie am 04.12.2020 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Bis zum 25.12.2022 müssen die Europäischen Mitgliedstaaten die Vorgaben der Verbandsklagen-Richtlinie als wesentlichen Eckpunkt des „New Deal for Consumers“ ins nationale Recht umsetzen. Spätestens mit Wirkung zum 25.06.2023 sollen die nationalen Regelungen zur EU-Verbandsklage in allen Europäischen Mitgliedstaaten – also auch in Deutschland – dann in Kraft treten.

„Dies wird die Möglichkeit schaffen, effektiv Sammelklagen auch in Deutschland zu erheben, die unmittelbar auf Schadensersatz gerichtet sind“, sagt Stephan Kammertöns, der bei der Allianz Global Corporate & Specialty für den Schaden-Bereich Financial Lines in Zentral- und Osteuropa zuständig ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Global Corporate & Specialty SE, Fritz-Schäffer-Str. 9, 81737 München, www.agcs.allianz.com

Krankenversicherungen für Hunde – davon profitieren vor allem die Anbieter, nicht die Tierhalter. Die Beiträge sind meist höher als die medizinischen Kosten. Trotzdem werden Kunden zum Abschluss gedrängt.

 

Zwei verschiedene Arten von Versicherungen können Hundehalter*innen abschließen: eine Halterhaftpflicht oder eine Krankenversicherung. Wirklich empfehlenswert ist laut Experten nur die Haftpflicht. Sie kommt für Schäden auf, die der Hund verursacht, und ist vergleichsweise preiswert. Berater der Kundenhotline empfehlen aber dennoch lieber die teure Krankenversicherung, wie eine Stichprobe des Verbrauchermagazins SUPER.MARKT zeigt. Maximilian Gehr von Verbraucherzentrale Niedersachsen kritisiert: “In Deutschland wird nicht für die Beratung, sondern für den Verkauf bezahlt. Das heißt, es ist ein typisches Verkaufsgespräch. Ein Produkt, woran der Berater wenig verdient, nämlich eine Haftpflichtversicherung, wird eher schlecht gemacht, während für die Krankenversicherung, woran er wirklich viel Provision verdient, die Werbetrommel gerührt wird.”

Besonders dreist: Bei dem Anbieter “meine-hundeversicherung.com”, einer Vertriebsagentur der Allianz, kommt ein Vertrag beim Testanruf schon zustande, ohne dass die Kundin die Bedingungen kennt. Auf Nachfrage im Callcenter heißt es, die Bedingungen würden, wenn gewünscht, noch zugesendet. Aus Sicht der Verbraucherzentrale ist das absolut nicht in Ordnung. “Die Versicherer sind gesetzlich verpflichtet, Bedingungen und ein Informationsblatt zu den Produkten vorher auszuhändigen”, so Maximilian Gehr.

Doch sogar bei einer Police, die vermeintlich 100 Prozent der Tierarztkosten deckt, zahlt man am Ende meist drauf. Zum einen, weil mit den Hundejahren auch die monatlichen Beiträge steigen. Zum anderen, weil Versicherer sich das Recht vorbehalten, Verträge zu kündigen, wenn zu häufig Leistungen abgerufen werden. Unterm Strich sind dadurch die Beiträge meist höher als die gedeckten Kosten. Für einen 7-jährigen Dackel kämen bei der Allianz im Komfort-Tarif bezogen auf seine Lebenserwartung über 13.000 Euro zusammen. Die Allianz erklärt auf Anfrage: “Die Fragestellung, ob sich eine Versicherung zur Kostendeckung ‘lohnt’, ist unseres Erachtens der falsche Ansatz.”

Beitrag “Call Center Check – Hundeversicherungen” steht ab ca. 21:00 Uhr am 13.09.2021 in der Mediathek.

 

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Rundfunk Berlin-Brandenburg, Kontraste – Das Magazin aus Berlin, Tel: +49 30 97993 22800, www.rbb-online.de

Die Zurich Gruppe Deutschland hat ein Cyber-Produkt explizit für den Mittelstand entwickelt.

 

Damit kommt der Versicherer der steigenden Nachfrage bei mittelständischen Unternehmen nach, die sich stetig wachsenden Risiken durch Cyber-Angriffe ausgesetzt sehen. Mit „Zurich Cyber Solution“ erhalten Mittelständler umfassenden Schutz vor den finanziellen Folgen von Datenverlusten und Cyberattacken. Darüber hinaus werden Kunden im Ernstfall durch ein individuelles Krisenmanagement und diverse Soforthilfe-Maßnahmen unterstützt. Das Produkt richtet sich gezielt an mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 150 Mio. und 1 Milliarde Euro.

„Cyberrisiken stellen Unternehmen vor große Herausforderungen, da sich der ohnehin hochkomplexe Cyberspace ständig weiterentwickelt. Dabei ist der Schutz vor Cyber-Angriffen längst nicht mehr nur ein Thema von großen Industriekonzernen, sondern ist voll und ganz in der Mitte angekommen,“ betont Petra Riga-Müller, im Zurich Vorstand für den Bereich Commercial Insurance verantwortlich. „Laut Digitalverband Bitcom waren in den Jahren 2020 und 2021 neun von zehn Unternehmen in Deutschland von Cyberangriffen betroffen mit einer Rekord-Schadensumme von circa 223 Milliarden Euro pro Jahr. Inzwischen sehen sich immer mehr kleine und mittelgroße Unternehmen mit Cyberbedrohungen konfrontiert. Darum möchten wir auch diesen Unternehmern als erfahrener Cyber-Versicherer passenden Schutz bieten.“

Kombiniert: Haftpflicht- und Eigenschadendeckung

Mit dem Produkt Cyber Solution bietet Zurich ein eigenständiges Angebot für den Mittelstand das sowohl die finanziellen Folgen durch externe Angriffe, etwa durch Hacker, als auch das Fehlverhalten von Mitarbeitenden in Bezug auf Datensicherheit abdeckt. Dabei kombiniert das Produkt Haftpflicht- und Eigenschadendeckung in einer Versicherungslösung. So schützt die Police im Rahmen der Haftpflichtdeckung unter anderem gegen Vermögenseinbußen aus datenschutzbezogenen Pflicht- und Vertraulichkeitsverletzungen eigener Mitarbeitenden und bietet finanzielle Sicherheit bei zahlreichen möglichen Eigenschäden, wie vor allem Betriebsunterbrechungen aufgrund von IT-Sicherheitslücken. Bei Bedarf können Kundinnen und Kunden auch eine zusätzliche Internet-Medien Haftpflichtdeckung dazu wählen. Diese beinhaltet zum Beispiel die Verletzung von Persönlichkeits- oder Urheberrechten. Im Schadensfall bietet das Zurich Produkt über die Eigenschadendeckung Hilfe, um beispielsweise die wirtschaftlichen Folgen der Wiederherstellung von Daten und Systemen oder einer Betriebsunterbrechung zu mindern.

IT-Sicherheitsnetz beeinflusst Versicherungsprämie

Neben Faktoren wie Größe oder Branche eines Unternehmens, bestimmt vor allem auch die Qualität des bestehenden IT-Sicherheitsnetzes die Versicherbarkeit und die Höhe der Versicherungsprämie. Ein Mindestmaß an IT-Sicherheitsstandard ist dabei Voraussetzung für den Versicherungsschutz.

Eine hoch entwickelte IT-Sicherheit wirkt sich dabei günstig auf die Prämie aus. Das genaue Volumen legt Zurich anhand einer Risikoprüfung im engen Austausch mit dem Mittelständler fest. Hierbei kann auch auf die Unterstützung der Zurich Risikoingenieure und von spezialisierten Cyber-Risiko-Assessment-Partnern zurückgegriffen werden.

Zurich will im Mittelstand wachsen

Im internationalen Großkundengeschäft ist Zurich bereits eine feste Größe, nun will der Versicherer auch im Mittelstand gezielt wachsen. Die Einführung von Zurich Cyber Solution steht dabei für den strategischen Ausbau im Mittelstand. „Wir wollen das Mid-Market-Geschäft gezielt ausbauen um Zurich auch im Mittelstand als einen der führenden Versicherer zu etablieren,“ betont Petra Riga-Müller. „Unser Ziel ist es, die Angebote, Prozesse und die Kommunikation noch besser auf die Bedürfnisse unserer mittelständischen Kunden zuzuschneiden. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind dabei schnell, effizient und lösungsorientiert die Makler und Kunden zu unterstützen. Zusätzlich wollen wir aber auch komplett neue, auf den Mittelstand zugeschnittene Angebote anbieten.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Studie

 

Wie nah sind die Websites der Vertriebspartner von Versicherungen an den Wünschen digital-verwöhnter Kunden dran? Wird eine Beratung Face to Face auch am Bildschirm angeboten? Oder muss zum Telefon gegriffen werden? Smart vs. fade – Onlineberatung vs. Kontaktformular: Das ist tatsächlich die Bandbreite der Urteile zu den rund 70 Vertriebspartner-Websites (Ausschließlichkeit) von 17 Versicherern, die eine aktuelle AMC-Studie aufzeigt.

Ob Versicherung, Auto oder Ferienwohnung – alles, was im Netz passiert, muss sich an Vorreitern wie AirBnB, Uber sowie Tinder und Co. messen lassen. Denn sie setzen den Rahmen für die Kundenerwartungen an Online-Services. Können die Vertriebspartner der Versicherer da mithalten? Klare Antwort: Manche ja. Andere nicht.

Es gelingt einigen Vertriebspartnern recht gut, die digitalen Möglichkeiten für Beratung zu Versicherungsprodukten und -services voll auszuschöpfen. Zu dieser Einschätzung gelangt die aktuelle AMC-Studie, in der die Vertriebspartner-Websites ausgewählter Versicherer analysiert und bewertet wurden, um den Status Quo abzubilden und Highlights zu identifizieren.

Die exklusive Studie zeigt, was moderne Vertriebspartner-Websites bieten und leisten soll(t)en. Hierfür wurden die Studienkriterien gemeinsam mit interessierten Versicherungsunternehmen aus dem AMC entwickelt. Die gewonnenen Erkenntnisse fußen auf der Analyse von knapp 70 Vertriebspartner-Websites aus 17 Versicherungen.

Eher smart: Onlineberatung, WhatsApp und Termine auf einen Klick

Starten wir mit der Nennung jener, die in unserer Studie den Trend setzen und zeigen, wie es geht. Besonders smarte Vertriebspartner-Websites bieten ERGO, Allianz und AXA – gefolgt von Barmenia und HDI.

Bei den smarten Vertriebspartner-Websites werden Nutzer mit offenen Armen und digitaler Finesse empfangen. Dabei gibt die Präsentation der eigenen Persönlichkeit, samt herausgestellter Kompetenzen und Produktschwerpunkten Sicherheit. Die Beratungsqualität aus den Augen anderer Kunden findet ihren Ausdruck in individuellen Bewertungen samt den bekannten Sternen von eKomi, Proven Expert und Co.

Rund die Hälfte setzt auf einen offenen Umgang mit der Bewertung durch bereits beratene Kunden. Etwa 30 Prozent nutzen Vermittlerbewertungen als wichtigen Proofpoint bereits auf der Ergebnisliste einer Vertriebspartnersuche. Was könnte mehr Sicherheit geben als fünf Sterne (aus vielen Bewertungen!) – sprich die Begeisterung anderer Kunden?

Auf der eigenen Agenturseite setzen dann aktuell rund 75 Prozent auf Onlineberatung über sichere Tools. 44 Prozent bieten daran andockend den Service einer Online-Terminbuchung an. Idealerweise über ein entsprechendes Tool (z.B. bookingtime, flexperto), über das ein Nutzer direkt online mit wenigen Klicks den Termin seiner Wahl eintragen kann.

Etwas über 40 Prozent bieten Messenger Dienste wie WhatsApp als Dialogoption an. Damit ist man schlichtweg da, wo ein Kunde oder interessierter Nutzer auf direktem Weg über sei-nen Wunschkanal in Kontakt treten kann. Apropos: Auch gut gepflegte eigene Social-Media-Profile sowie Google my Business Profile holen genau dort ab, wo online-affine Nutzer sich gerade tummeln. Wer darauf verzichtet, dürfte eher kurz- als langfristig an Bedeutung im Kundenuniversum verlieren.

Eher fade: Kontaktformulare, Standardbausteine und „Alleskönner“

Weniger raffiniert geht es auch. So finden sich einige Vertriebspartner-Websites, die nahezu eine Spiegelung der jeweiligen Unternehmens-Website sind. Im besten Verständnis ist damit die Zughörigkeit klar erkennbar. Zu kurz kommt neben der Authentizität des einzelnen Vertriebspartners auch die Einschätzung seiner Kompetenzen: Kann ein Vertriebspartner wirklich zu allen Produkten einer Versicherung gleich gut beraten? Schwerpunkte und ein angepasstes Set an Produkten wirken unserer Einschätzung nach glaubwürdiger – schließlich ist niemand von uns ein „Alleskönner“.

Fade wird es, wenn statt Dialogangeboten schnöde Kontaktformulare herhalten müssen. Na-türlich bleibt der Griff zum Telefon – und auch eine Mail kann hilfreich sein. Allerdings dürften solche Online-Präsenzen der Vermittler kaum eine Kundenbegeisterung auslösen. Und dennoch: auch diese Websites führen ans Ziel – denn einen Draht zum Vermittler vor Ort hat man auf jeden Fall, sei er auch noch so analog gesponnen.

Zur AMC-Studie: Die Websites der Vertriebspartner (AO)

Untersucht wurden 70 Vertriebspartner-Websites folgender Versicherungen: Allianz, AXA, Barmenia, Die Bayerische, ERGO, Gothaer, HDI, HUK-Coburg, LVM, Provinzial Rheinland, R+V, SV Sparkassenversicherung, Versicherungskammer Bayern, VHV, VPV, Württembergische, Zurich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de