uniVersa gibt Tipps für einen stressfreien Urlaub

Allein im letzten Jahr erhielt der Zentralruf der Autoversicherer 35.266 Meldungen von Unfällen im europäischen
Ausland mit in Deutschland zugelassenen Fahrzeugen. Das sind rund neun Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Besonders viele Unfälle ereigneten sich in den Sommerurlaubsmonaten von Juni bis September sowie in den
Ländern Italien, Frankreich und Niederlande. Generell gilt: Wer mit dem Auto ins Ausland fährt, sollte gut
vorbereitet sein, empfiehlt die uniVersa Versicherung. In jedem Fall sollte man die Rufnummer der Servicehotline des Versicherers mit Auslandsvorwahl immer griffbereit und im Handy abgespeichert haben.

Sinnvoll ist es auch, im Fahrzeug einen Europäischen Unfallbericht sowie eine Grüne Versicherungskarte mitzuführen. Letztere ist zwar in der Europäischen Union nicht mehr zwingend vorgeschrieben, wird aber in einigen Ländern trotzdem verlangt. Sie kann kostenfrei bei der Kfz­ Versicherung angefordert werden. Einige Versicherer bieten für Auslandsunfälle auch eine erweiterte Deckung an. So kann zum Beispiel bei der uniVersa ein Auslandsschutz mitversichert werden. Der greift, wenn nach einem Verkehrsunfall die oftmals begrenzten ausländischen Leistungen der gegnerischen Kfz­Haftpflichtversicherung nicht ausreichen. Dann erfolgt eine Entschädigung nach dem verbraucherfreundlichen deutschen Recht. Der Leistungsbaustein kann für Personenkraftwagen, Motorräder und Wohnmobile vereinbart werden. Ebenfalls sinnvoll ist ein Kfz­ Schutzbrief. Neben Pannen­ und Unfallhilfe sind darüber auch Kosten für Mietwagen, Übernachtung, Fahrzeugunterstellung sowie weitere hilfreiche Serviceleistungen mitversichert.

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