Durchschnittliche Ausschüttung der Immobilienfonds bei 4,6 Prozent

 

Die Real I.S. hat für das Geschäftsjahr 2017 rund 84 Millionen Euro an die privaten Anleger ausgeschüttet. Davon entfallen knapp 79 Millionen Euro auf die Anleger von Immobilienfonds. Die durchschnittliche Ausschüttung der Immobilienfonds lag bei 4,6 Prozent.

Einen besonderen Anteil an diesem Ergebnis machen erneut die Auslandsfonds, insbesondere die Australienreihe, aus. Die Auslandsfonds konnten eine durchschnittliche Ausschüttung von 5,4 Prozent erzielen. Die Australienreihe liegt mit 6,1 Prozent durchschnittlicher Ausschüttung an der Spitze.

„Das aktive Assetmanagement war auch im Geschäftsjahr 2017 der Schlüssel zum Erfolg der Investitionen – im privaten wie auch im institutionellen Bereich. Insgesamt konnten wir über 155.000 Quadratmeter neu vermieten, wie beispielsweise den kompletten Alpha Tower in Amsterdam“, sagt Georg Jewgrafow, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

„Im Einzelhandelsbereich hat Real I.S. unter anderem Refurbishments der Hamburger Meile in Hamburg und der Schönhauser Allee Arcaden in Berlin realisiert. International haben wir unter anderem die Neupositionierung der Büroimmobilie Blaak House in Rotterdam erfolgreich abgeschlossen“, ergänzt Jewgrafow.

„Wir sehen auch zukünftig attraktive Investmentmöglichkeiten für unsere Anleger, insbesondere in den Gewerbeimmobilienmärkten Deutschlands, Frankreichs, Spaniens und der Niederlande“, erläutert Jewgrafow. Mit der Eröffnung von Niederlassungen in Amsterdam und Madrid ist Real I.S. aktuell in fünf europäischen Ländern vor Ort präsent.

Aktuell managt die Real I.S. Assets im Gesamtwert von über acht Milliarden Euro mit einer Gesamtfläche von rund 2,2 Millionen Quadratmetern und einer Vermietungsquote von 97 Prozent.

 

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