Aktuelle Niedrigkurse nutzen, um Kursverluste auf dem Papier auszugleichen

 

Das Karlsruher Honorar-Anlageberatungsinstitut Honorarfinanz AG rät Anlegern, jetzt nach dem Kurssturz der vergangenen Tage sukzessive mit dem Aufbau eines breit gestreuten ETF-Portfolios zu beginnen oder erste kleine ETF-Tranchen nachzukaufen. Honorarfinanz-Vorstand Davor Horvat sagt: „Die persönlichen Folgen der Corona-Krise sind für viele Menschen sehr schmerzhaft. Aber wenigstens lassen sich negative finanzielle Folgen zumindest eindämmen, indem man die weltweit gefallenen Kurse sukzessive zum Einstieg nutzt. Die vielen Krisen der Vergangenheit zeigen, dass sich so Verluste auf dem Papier real mehr als ausgleichen lassen.“ Zur Risikoreduzierung sollten Anleger auf sehr breit, möglichst weltweit gestreute Indexfonds setzen. Diese extrem kostengünstigen Exchange Trade Funds (ETF) bilden letztlich die Entwicklung der gesamten Weltwirtschaft nach und begrenzen die Risiken aus einzelnen Branchen oder Regionen.

Kurserholung kann sich noch über einige Jahre hinziehen

Die Corona-Pandemie trifft viele Volkswirtschaften hart. Historische Betrachtungen der verschiedenen Indizes zeigen, dass sich nach schweren Krisen die Kurserholung an den Börsen mit einigen Volatilitäten über mehrere Jahre hinziehen kann. Alle Charts aber zeigten auch, dass Anleger mit einer ruhigen Hand und einem entsprechend langen Atem letztlich vom anschließenden Wachstum auf den Weltmärkten überproportional profitierten. Da derzeit noch niemand absehen könne, wie stark die aktuellen Kurs-Rückschläge durch die Corona-Krise am Ende ausfallen werden und wie lang die Krise andauert, rät die Honorarfinanz noch zu vorsichtigem Investieren, um gegebenenfalls auch noch spätere Tiefkurse zum Nachkaufen nutzen zu können. In jedem Falle sollten sich Anleger nicht von Emotionen aufgrund aktueller Nachrichten leiten lassen.

 

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