Die GHV stellt sich als digitale Versicherungsmanufaktur völlig neu auf

 

Deutschlands ältester Tierversicherer, die GHV Versicherung, stellt sich nicht erst aufgrund der Corona-Krise völlig neu auf. Neu heißt bei dem Traditionsunternehmen vor allem auch digital. Wie ihre Kunden, verbindet die Versicherung das Leben mit Tieren und der Natur ganz eng mit moderner Informationstechnologie. Dabei sind der persönliche Kontakt und das individuelle Produkt genauso wichtig wie ein einfacher, digitaler Prozess.

Bei der GHV dreht sich alles um Menschen, Tiere und die Natur. Im gewerblichen Bereich kommen die Kunden aus der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft und dem Gartenbau. Für die grünen Berufe, vom Pferdewirt bis zum Gärtner, entwickelt die Versicherung individuelle Lösungen und geht mit innovativen Versicherungsprodukten neue Wege. Daher trägt sie nun auch die Markenbezeichnung „Manufaktur“ im Namen.

Dort wo es sinnvoll und möglich ist, sollen aber gleichzeitig alle Möglichkeiten der Digitalisierung durch Standardisierung genutzt werden. Aus dem Alltag der Landwirte sind digitale Prozesse bereits nicht mehr wegzudenken. Auf Knopfdruck lässt sich im Kuhstall die Milchproduktion ablesen. Futtermittel und Belüftung im Stall werden digital gesteuert, die Düngemittelgabe auf dem Feld wird mit dem Smartphone eingestellt.

„Für uns stellt sich bei der Digitalisierung nicht die Frage, ob wir sie im traditionellen Versicherungsgeschäft für notwendig halten, sondern wie schnell wir sie in allen Bereichen des Unternehmens umsetzen können“, erklärt Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV Versicherung.

Vor allem die Hunde-, Katzen- und Pferdehalter sind intensiv digital unterwegs und nutzen soziale Netzwerke sehr aktiv: Sie teilen stolz ihre Tierbilder, tauschen sich über Probleme mit Krankheiten aus oder liken einfach nur süße Katzenfotos.

„Ein Drittel der über 34 Millionen deutschen Heimtierhalter sind unter 40 Jahre alt. Das birgt ein großes Potenzial, das wir mit unseren Produkten am einfachsten über digitale Kanäle erreichen“, erklärt Hans-Gerd Coenen.

Die GHV versteht sich auch deshalb als Manufaktur, weil das Geschäft des Nischenversicherers ein beratungsintensives Geschäftsfeld ist. Dabei ist nicht nur versicherungstechnisches Fachwissen gefragt, sondern es muss ein tiefes Verständnis für die Abläufe in landwirtschaftlichen Betrieben vorhanden sein.

„Persönliche Kundengespräche sind aber auch digital möglich. Mit Videoberatungen werden mühelos geografische Hürden überwunden. Der technische Fortschritt eröffnet uns viele Möglichkeiten, die wir als GHV künftig nutzen werden, um nah am Kunden zu sein, zu beraten und Hilfestellung geben – gerade in Krisenzeiten wie durch die Corona-Pandemie“, so Hans-Gerd Coenen.

 

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