Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld schüttet der FPSB Deutschland für seinen Wissenschaftspreis 2021 aus

 

Wissenschaftler aufgepasst: Der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) schreibt den FPSB Wissenschaftspreis 2021 aus. Damit sollen bereits zum 5. Mal auszeichnungswürdige Arbeiten aus dem Bereich ganzheitliche Finanzplanung für Privatkunden, des Financial und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder prämiert werden. „Wir wollen mit dem Preis das Wissen im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung und des Financial und Estate Planning weiter fördern sowie Theorie und Praxis stärker miteinander verzahnen“, nennt FPSB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Rolf Tilmes ein wichtiges Ziel des Preises. Außerdem sollen mit Hilfe der wissenschaftlichen Arbeiten der Finanzdienstleistungsindustrie, den Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, den Verbraucherschützern, der Presse sowie der interessierten Öffentlichkeit praxisrelevante Erkenntnisse bereitgestellt werden.

„Der Wissenschaftspreis des FPSB Deutschland steht für exzellente wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung, des Financial und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder in der langfristigen Beratung privater Kunden“, erläutert Tilmes. Teilnehmen können Studierende, Doktoranden sowie wissenschaftliche Mitarbeiter deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Angesprochen sind insbesondere Bewerber aus den Disziplinen Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Entscheidend ist jedoch nicht der Studiengang, sondern die Arbeit selbst. „Neben den genannten Personen freuen wir uns auch über Einzelpersonen sowie Autorenteams aus der beruflichen Praxis, die daran teilnehmen“, sagt der FPSB-Vorstand.

Preisgeld in vier Kategorien

Bis spätestens zum 1. März 2021 müssen die wissenschaftlichen Arbeiten per E-Mail beim FPSB Deutschland eingegangen sein. Der Aufwand lohnt sich: Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld schüttet der FPSB an die Gewinner in vier Kategorien aus: Bachelorarbeiten (1.000 Euro), Diplomarbeiten/Masterarbeiten (2.500 Euro), Dissertationen/Habilitationen (4.000 Euro) sowie sonstige wissenschaftliche Arbeiten (non academic oder academic, 2.500 Euro).

Der Wissenschaftspreis wird voraussichtlich am 18. Juni 2021 in Frankfurt verliehen. Die Jury setzt sich aus hochrangigen Wissenschaftlern und berufserfahrenen Experten zusammen: Prof. Dipl.-Math. Michael Hauer, CFP®, Honorarprofessor für Finanzmärkte und Financial Planning, Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Prof. Dr. Christian Koziol, Lehrstuhl für Finance, Universität Tübingen, Prof. Dr. Peter Schaubach, CFP®, CFEP®, Honorarprofessur für Family Office, EBS Business School, Oestrich-Winkel sowie Prof. Dr. Dirk Schiereck, Professor am Fachgebiet Unternehmensfinanzierung, FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität Darmstadt.

„Wir wollen mit diesem Preis Nachwuchswissenschaftler und Wissenschaftler ermutigen, sich mit Themen rund um die ganzheitliche Finanzplanung auseinanderzusetzen“, erläutert Prof. Tilmes. „Denn Financial Planning geht über die landläufige Finanz- oder Vermögensberatung weit hinaus.“

Weitere Informationen sowie die genauen Teilnahmebedingungen finden Interessierte unter: www.fpsb.de/wissenschaftspreis.

 

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