Neben einer Haftpflichtversicherung können Autofahrer auch eine Kaskoversicherung für Schäden am eigenen Fahrzeug abschließen.

 

Die Experten der uniVersa Versicherung erklären den Unterschied zwischen Voll- und Teilkasko und auf was man achten sollte.

Die Teilkaskoversicherung leistet bei Schäden am eigenen Auto, die beispielsweise durch Brand, Sturm, Überschwemmung, Hagel, Glasbruch, Diebstahl, Wildunfall und Marderbiss entstanden sind. Die Vollkaskoversicherung zahlt darüber hinaus auch für selbst verschuldete Unfälle sowie bei Vandalismus und Fahrerflucht durch Dritte. In beiden Deckungen sollte grobe Fahrlässigkeit mitversichert sein, empfiehlt die uniVersa. Sonst kann es je nach Schwere des Verschuldens zu Leistungskürzungen im Schadenfall kommen, wenn beispielsweise eine rote Ampel oder ein Stoppschild übersehen wurde. Neuere Tarife bieten zudem sinnvolle Deckungserweiterungen: So sind dort häufig nicht nur Wildschäden und Marderbisse mitversichert, sondern auch der Zusammenstoß mit Tieren jeglicher Art und sämtliche Tierbisse inklusive Folgeschäden. Zudem bieten sie Versicherungsschutz bei Hackerangriffen auf die Fahrzeugsoftware, leisten bei Akkuschäden an Elektro- und Hybridfahrzeugen und schließen weitere Naturgefahren wie Dachlawinen, Muren, Erdrutsch und Schneedruck ein.

 

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