Die Inflation steigt deutlich, die Zinsen bleiben niedrig. Für Sparer ist dies ein Teufelskreis. Sie sollten sich demnach gerade mit Blick auf den Ruhestand nach alternativen Lösungen umsehen.

 

Die düsteren Wolken der Konjunktur, die die Covid-19-Pandemie hat aufziehen lassen, verschwinden gerade mehr und mehr – und schon steht ein neues Risiko für Wirtschaft und Wohlstand vor der Tür. Denn es scheint, als würde die Inflation ein plötzliches und unerwartetes Comeback erleben. In Deutschland liegt die Teuerungsrate derzeit bei 2,5 Prozent. Ökonomen erwarten aber noch in diesem Jahr monatliche Inflationsraten von mehr als vier Prozent. Die Verbraucherpreise in den USA sind wesentlich stärker gestiegen als erwartet. Mit fünf Prozent liegt die Inflationsrate so hoch wie seit 2008 nicht mehr. Zuvor hatten Ökonomen einen Anstieg auf 3,4 Prozent prognostiziert. Auch in der Eurozone steigt die Inflation deutlicher, als die Europäische Zentralbank (EZB) als Ziel vorgegeben hatte. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Mai auf zwei Prozent. Im April hatte die Inflationsrate bei 1,6 Prozent gelegen, noch im vorigen Jahr war sie teilweise negativ gewesen. In China sind die Erzeugerpreise im Mai mit neun Prozent so stark gestiegen wie seit 2008 nicht mehr.

Für Sparer ist dies ein Teufelskreis: Allein im ersten Quartal hat der Preisauftrieb laut Realzins-Radar der Comdirect und Barkow Consulting 8,1 Milliarden Euro gekostet. Das ist ganz einfach nachzuvollziehen. Während das Vermögen nominal zwar erhalten bleibt, verliert es jedoch real an Wert. Wenn man dazu noch Negativgebühren bei Banken hinzurechnet, kann das in Kombination mit der steigenden Inflation zu einem Wertverlust von vier bis fünf jährlich führen. Da die Zinsen historisch niedrig bleiben, können die Zinsen den gefährlichen Wertverlust auch nicht kompensieren”, sagt Hannes Fahrnberger, CEO des Lebensversicherungsunternehmens Vienna-Life AG (www.vienna-life.li) in Liechtenstein, das zur internationalen Versicherungsgruppe Vienna Insurance Group in Wien gehört.

Daher rät der Lebensversicherungsexperte Sparern dazu, sich gerade mit Blick auf den Ruhestand nach alternativen Lösungen umzusehen. Das Sparen in Cash kann die Ruhestandsfinanzierung gefährden. Ziel müsse sein, nach Inflation und Gebühren mindestens eine schwarze Null, also einen Netto-Werterhalt zu erreichen. Bei guten Konzepten sei ein deutliches Plus ebenfalls möglich, um damit die Ruhestandsfinanzierung zu sichern. Die Vienna-Life gehört zu den anerkannten und etablierten Spezialanbietern für flexible fonds- und anteilsgebundene Lebens- und Rentenversicherungslösungen, die nach liechtensteinischem Versicherungsgesetz aufgelegt sind. Die Lösungen der Vienna-Life AG konzentrieren sich darauf, das Vermögen gerade auch in sehr dynamischen und disruptiven Zeiten langfristig zu erhalten und es strukturiert und steuerlich und strategisch optimiert an die nächste Generation weitergeben zu können.

Im Mittelpunkt bei dem liechtensteinischen Anbieter stehen seit vielen Jahren die “Vermögensbildungs-Police” und die “Private Wealth Police” ein: Beide Produkte stehen unter dem Schutz des Liechtensteinischen Versicherungsaufsichtsgesetzes und zielen durch eine intelligente Strukturierung der Vermögenswerte auf den nachhaltigen Erfolg im persönlichen Vermögensmanagement, beim Kapitalschutz und in der Altersvorsorge ab. Die “Vermögensbildungs-Police” ist eine flexible fondsgebundene private Rentenversicherung gegen Einmalbetrag oder laufende Prämie, welche eine lebenslange Rente oder eine einmalige Kapitalauszahlung ermöglicht. Das Vermögen wird über Jahre angespart und bietet somit eine zusätzliche Rente oder eine einmalige Kapitalleistung. Neben der Investition in sachwertorientierte Anlagen oder Edelmetallfonds, sind auch Investitionen in mehrere Investmentfonds, ETFs und Geldmarktfonds möglich. Über die “Private Wealth Police” wiederum kann die Vermögensverwaltung sehr breit gestreut organisiert werden, indem aus mehreren 1000 Fonds, ETFs und Zertifikaten beziehungsweise individuellen Vermögensverwaltungsstrategien ein individuelles passendes zusammengestellt wird.

“Durch diese breite Streuung reduzieren wir die Risiken durch die Inflation und eröffnen über mehrere Assetklassen hinweg attraktive Renditechancen. Wenn Aktien schwanken, steigen die Kurse bei den Edelmetallen, der Einsatz von ETFs senkt die Kosten, und Cash für kurzfristige Anlageopportunitäten kann über bestimmte Geldmarktlösungen einigermaßen geschützt gehalten werden. Das bedeutet: Sparer profitieren bei Vienna-Life von einem Multi Asset-Ansatz durch die Vienna-Life AG verbinden damit Anlagechancen mit kluger Risikostreuung und können individuelle Ausschüttungs- und Verbrauchspläne festlegen, während das Vermögen konsequent weiter investiert wird”, betont Hannes Fahrnberger.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Vienna Life Lebensversicherung AG ,Vienna Insurance Group, Industriestrasse 2, FL-9487 Bendern, Tel: +423 235 0660, Fax: +423 235 0669, www.viennalife.de