Wer sich für die private Krankenversicherung (PKV) interessiert, sollte nicht nur den aktuellen Preis und die Leistungen vergleichen, sondern auch einen Blick auf die bisherige Entwicklung der Beiträge werfen.

 

Allgemein unterscheidet sich die langfristige Beitragsentwicklung in der privaten und gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Zwischen 2011 und 2021 stiegen nach Angaben des Wissenschaftlichen Instituts der Privaten Krankenversicherung (WIP) die Beiträge in der PKV um durchschnittlich 3 Prozent pro Jahr, in der GKV um 3,3 Prozent. Das Analysehaus Morgen & Morgen hat zusätzlich in einem Rating zur PKV-Beitragsstabilität die Entwicklung der Neugeschäftsbeiträge über fünf Jahre von 2016 bis 2021 untersucht. Dabei kamen 808 Tarife und Tarifkombinationen von 26 Gesellschaften auf den Prüfstand. Die älteste private Krankenversicherung Deutschlands, die uniVersa, konnte hier überzeugen und erhielt für 34 Tarifkombinationen die Bewertung „Ausgezeichnet“ (5 Sterne) oder „Sehr gut“ (4 Sterne). Hilfreich für die Auswahl einer privaten Krankenversicherung ist es auch, sich reale Vertragsbeispiele und Beitragsverläufe aus dem Bestand des Anbieters zeigen zu lassen. Zudem sollte man sich vor dem Abschluss informieren, welche Tarifwechselmöglichkeiten man später als Bestandskunde hat und ob diese auch ohne erneute Gesundheitsprüfung nutzbar sind.

 

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