Die Absicherung des privaten Hab und Guts steht bei Kunden in der Regel hoch im Kurs.

Bei der eigenen Immobilie, der größten finanziellen Investition im Leben der meisten Verbraucher, liegt es nahe, dass man sich zumindest gegen bestimmte Gefahren absichern muss. Inzwischen sehen aber auch immer mehr Versicherungsnehmer ein, dass die Absicherung von Elementargefahren in der heutigen Zeit zu einem Muss geworden ist. Die regelmäßige Berichterstattung der Medien hilft dabei, den Nutzen der Absicherung greifbarer zu machen. Auch im Bereich der Hausratversicherung bedarf es bei Personen, die bereits stabil im Leben stehen und über ein gewisses Maß an Eigentum verfügen, zumeist keiner großen Überzeugungsarbeit. Kunden verstehen, dass es beispielsweise nach einem Brand ohne Versicherung sehr teuer werden kann. Als Klassiker der privaten Sachversicherungen ist die Sparte vielen grundsätzlich auch bereits bekannt. Weniger bekannt ist die Fahrradversicherung, die im Zug des noch anhaltenden Fahrrad-Booms aufgekommen war, der im Zuge der Pandemie und der zunehmenden Verbreitung von E-Bikes Einzug hielt. Das Radfahren wurde als Freizeitgestaltung wiederentdeckt und viele gönnen sich immer teurere Räder. Die hat man gerne umfangreich und nicht nur gegen Diebstahl abgesichert. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach dieser recht neuen Sparte momentan auch.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen Wohngebäude-, Hausrat- und Fahrrad-Versicherung. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Wohngebäudeversicherung

Alte Leipziger (19,85 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

Domcura (12,87 %)

AXA (11,50 %)

Hausratversicherung

Alte Leipziger (16,51 %, VEMA-Deckungskonzept)

die Haftpflichtkasse (15,84 %)

BSG/Basler (9,97 %, VEMA-Deckungskonzept)

Fahrradversicherung

Ammerländer (48,76 %)

Barmenia (14,46 %, VEMA-Deckungskonzept)

Waldenburger (12,95 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen knapp 4.600 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de