Investmentgrade-Unternehmensanleihen: Starkes Wachstum von BBB-Anleihen bereitet Investoren Kopfzerbrechen

 

Das steigende Kreditrisiko von Investmentgrade-Unternehmensanleihen macht den Investoren immer mehr Sorgen. Dabei geht es vor allem um BBB-Anleihen, die aktuell etwa die Hälfte des Investmentgrade-Index ausmachen und deren Gesamtvolumen ein Drittel größer ist als das des High-Yield-Markts. Investoren fürchten, dass sehr viele BBB-Titel herabgestuft werden könnten, wenn der aktuelle Konjunkturzyklus in den USA zu Ende geht. Der High-Yield-Markt würde dann mit „Fallen Angels“ überschwemmt. Eine derart negative technische Entwicklung könnte die High-Yield-Spreads auf ein Niveau steigen lassen, das fundamental nicht gerechtfertigt wäre.

Sorgen über die hohe Verschuldung und das Marktvolumen sind durchaus berechtigt. Doch ein differenzierter Blick bleibt wichtig, sowohl um das Ausmaß der Gefahr genau abschätzen zu können als auch um zu verstehen, wo im Einzelnen die Risiken liegen.

Das BBB-Bonitätsbild

BBB-Anleihen machen zurzeit knapp die Hälfte des US Investment Grade Credit Corporate Index aus. Davon wiederum entfallen mehr als zwei Drittel der Marktkapitalisierung auf Industrieanleihen, etwa ein Viertel auf Finanztitel und der Rest auf Versorgungsunternehmen.

Um das Risiko von BBB-Titeln genauer zu erfassen, haben wir die Financials aus unseren Überlegungen ausgeschlossen. Seit der Finanzkrise 2008 sind deren Ratingstandards wesentlich strenger geworden, und die Banken haben aufgrund der neuen Vorschriften Kapital eingeworben und ihre Fremdkapitalquoten deutlich gesenkt. Finanzanleihen mit BBB-Rating bilden die Risiken dieser Ratingklasse in unseren Augen für Investoren deshalb nicht korrekt ab. Tatsächlich halten wir die Fundamentaldaten dieses Marktsegments zurzeit sogar für sehr gut.

BBB-Anleihen: Wachstum wie der Markt, aber weniger Qualität

Betrachten wir also Industrieanleihen. Oft heißt es, das Marktwachstum sei außer Kontrolle geraten. Tatsächlich aber ist dieses Segment seit 2005 etwa so stark gewachsen wie der Markt als Ganzes, gemessen am U.S. Credit Corporate Index ex-Financials. Und das im Vergleich zum High-Yield-Markt deutlich stärkere Wachstum des BBB-Segments hat eher mit der zuletzt schwachen Zunahme des High-Yield-Markts zu tun.

Größere Sorgen macht da schon die Wachstumsstruktur, da vor allem Titel mit geringerer Kreditqualität für den Großteil der jüngsten Zuwächse im BBB-Segment verantwortlich sind. Seit 2005 sind BBB-Segment und Gesamtmarkt um jeweils etwa 270 Prozent und damit etwa gleich stark gewachsen. Doch innerhalb des BBB-Segments hat der Anteil schwächerer Titel in den letzten Jahren stärker zugenommen als der von Papieren mit mittlerer und höherer Qualität.

Warum also dieses starke Wachstum bei BBB-Papieren mit geringerer Qualität? In den letzten Jahren lag dies sowohl an fremdfinanzierten Energieinfrastrukturprojekten im Midstream-Bereich als auch an zunehmenden Fusionen und Übernahmen in Sektoren, die traditionell eher konservativer waren. Aufgrund der veränderten Branchendynamik setzten die Unternehmen zuletzt auf Wachstumschancen.

Die Risiken abschätzen

Für Investoren ist es wichtig, die Art der Risiken und die möglichen Folgen einer schwächeren Konjunktur abzuschätzen. Wir befassen uns daher mit dem Risiko einer Herabstufung von BBB-Anleihen bei einer schwächeren Konjunktur. Unterschiede gibt es vor allem bei den Verschuldungsgraden, der Branchenentwicklung und der Flexibilität, mit der die Sektoren auf eine schwächere Konjunktur reagieren können. Einige Unternehmen könnten gegen Ende des Zyklus herabgestuft werden, selbst in traditionell defensiven Sektoren. Insbesondere die Sektoren Gesundheit und Pharmazie, Medien sowie Konsumgüter, Lebensmittel und Getränke wurden traditionell für ihre stabilen freien Cashflows auch gegen Ende des Konjunkturzyklus geschätzt. Aber einige der Emittenten in diesen Sektoren sind heute höher verschuldet. Sektoren wie die Energieversorgung haben hingegen Geschäftsmodelle, denen auch eine höhere Verschuldung keine größeren Probleme bereiten dürfte.

Natürlich gibt es klare Risiken, aber zu Panik und einem undifferenzierten Verkauf von BBB-Titeln gibt es aus unserer Sicht keinen Grund. Die Emittenten von Finanzanleihen mit BBB-Rating haben zuletzt auf konservativere Geschäftsmodelle mit niedrigeren Fremdkapitalquoten gesetzt. In der Industrie sind die Geschäftsmodelle hingegen sehr unterschiedlich, ebenso wie die Finanzrisiken. Wie immer sind fundamentale Kreditanalysen nötig, um die Unterschiede auf Sektor-, Branchen- und Emittentenebene zu erkennen.

 

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„Die Fintech-Branche steht gerade erst am Anfang“ , Joerg Bartussek, Co-Founder der Finnest GmbH

 

„Die Fintech-Branche steht gerade erst am Anfang, vergleichbar mit der Zeit, als die ersten Fernseher neben dem guten alten Kino auftauchten: Sie waren noch klein, das Bild war lediglich schwarz-weiß und es gab nur sehr wenige Kanäle.

Gleichsam stecken auch die meisten Fintechs aktuell noch in den Kinderschuhen und besetzen mit ihren Produkten und Dienstleistungen bisher nur einzelne Nischen, welche die Banken nicht füllen können oder dürfen.

Um sich dauerhaft innerhalb ihrer Branche und gegenüber dem Bankensektor behaupten zu können, werden sie im nächsten Schritt aber über den eigenen Tellerrand hinausschauen und das eigene Angebot verbreitern müssen – wenn es sein muss auch in Kooperation mit Banken, erste Beispiele hierfür gibt es ja bereits. Ferner spielen natürlich auch Schnelligkeit und Flexibilität in der Umsetzung neuer Anwendungen sowie Transparenz, Effektivität und Skalierbarkeit des Geschäftsmodells eine wichtige Rolle. Fintechs, die hier etwa aufgrund personeller Kapazitäten oder aus finanziellen Gründen nicht Schritt halten können, werden es auf Dauer schwer haben.“

Dr. Frank Wüller, Co-CEO der COMPEON GmbH: „In einigen Jahren Namen wird es Fintechs geben, die im selben Atemzug mit den großen Geldinstituten genannt werden“

„Dem jüngsten Erfolg von Wirecard zum Trotz merkt man seit einiger Zeit ein gewisses Abflauen des anfänglichen Fintech-Hypes. Gleichzeitig scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass Fintechts nicht per se besser als Banken, aber Banken auch nicht automatisch besser als Fintechs sind – und dass oftmals überhaupt erst das Zusammenspiel beider Seiten den größten Mehrwert bringt. Immerhin ist der Trend, dass Banken ihre Kernkompetenzen geschickt durch Aufbrechen bestehender Strukturen mit Hilfe von Fintechs ausbauen, bereits jetzt klar erkennbar.

Freilich bedeutet das nicht, dass Fintechs auch in Zukunft eher ein Nischendasein im Rahmen von Kooperationen führen werden. Stattdessen werden in den kommenden Jahren immer mehr Fintechs, so wie jetzt Wirecard, von sich Reden machen, indem sie sich weiter entwickeln und an Größe gewinnen – bis man sie schließlich im selben Atemzug mit den großen Geldinstituten dieses Landes nennen wird. Ironischerweise wird das dann wohl auch damit einhergehen, dass diese Fintechs Konzernstrukturen übernehmen werden und sich dann die Frage stellen müssen, wie die ursprüngliche Agilität überhaupt noch umgesetzt werden kann.

Interessant wird zudem sein, welche Rolle die großen Namen aus dem Silicon Valley in Zukunft spielen werden. Diese sind technologisch so weit voraus und haben so viele Daten gespeichert, dass es für sie kein Problem darstellt, auf Kapitaldruck auch etablierte Märkte von einem Moment auf den anderen komplett zu durchdringen. Genauso ist die Frage, inwieweit China dann auf europäischer Ebene schon bereit ist.“

Joachim Kaune, Gründer und Geschäftsführer der fundflow GmbH: „Langfristig werden nur wenige Fintechs überleben“

„Wahrscheinlich werden langfristig nur wenige, aber dafür sehr margenstarke Fintechs überleben. Diese Fintechs müssen echte Probleme für Ihre Kunden lösen. Zum Beispiel durch voll integrierte Gesamtlösungen – wenn nötig auch in Kooperation mit starken Partnern aus der Bankenwelt.

Was wiederum die traditionellen Geldhäuser betrifft, so wird die Digitalisierungswelle über kurz oder lang wohl viele Bankenflure gähnend leer fegen. Diese Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten und beschleunigt sich mit jedem einzelnen Kunden, den ein Fintech gewinnt und eine Bank verliert.“

 

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Nettomittelzuflüsse auch in 2018 auf hohem Niveau

 

Die Quirin Privatbank AG hat im ersten Halbjahr 2018 einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 1,7 Mio. EUR erwirtschaftet. Damit wurde ein Ergebnis erzielt, das deutlich über dem des Vorjahres von 0,8 Mio. EUR liegt. “Da wesentliche Wachstumsinvestitionen planmäßig im zweiten Halbjahr erfolgen und die Entwicklung der internationalen Kapitalmärkte Unsicherheiten birgt, gehen wir trotz des guten ersten Halbjahres davon aus, uns aufgrund dieser Investitionen zum Ende des Jahres im prognostizierten Ergebniskorridor von 1,2 bis 1,7 Mio. EUR zu bewegen”, bewertet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, das Ergebnis. Insgesamt haben sowohl das Privatkundengeschäft als auch das Kapitalmarktgeschäft positive Deckungsbeiträge erwirtschaftet und so zum guten Halbjahresergebnis beigetragen.

Das Privatkundengeschäft konnte an die positive Entwicklung des Vorjahres anknüpfen und den Rückenwind aus dem ersten Jahr nach der Neupositionierung als Quirin Privatbank in das Jahr 2018 mitnehmen. So lag das Wachstum der betreuten Kunden und Kundengelder in etwa auf dem Niveau des Rekordjahres 2017. Die Nettomittelzuflüsse betragen zum Halbjahr in den bundesweit 13 Niederlassungen 123 Mio. EUR und entsprechen damit nahezu den anspruchsvollen anteiligen Wachstumszielen für das Gesamtjahr. Das im Privatkundengeschäft verwaltete Vermögen der Kunden beläuft sich zum Halbjahresstichtag auf 3,2 Mrd. EUR. Insgesamt, das heißt inklusive quirion und Unternehmerkunden, verwaltet die Bank somit 3,4 Mrd. EUR.

Auch die Digitalstrategie der Bank, quirion (www.quirion.de), hat sich weiter positiv entwickelt und betreut aktuell fast 3.700 Kunden mit einem verwalteten Volumen von 135 Mio. EUR. Seit dem 1. Dezember 2017 können Neukunden die ersten 10.000 EUR kostenfrei anlegen, der Mindestanlagebetrag wurde zeitlich befristet bis zum 30. November 2018 auf 5.000 Euro reduziert. “Wir freuen uns, dass quirion das beste Quartal in seiner Geschichte erreicht hat, und wir sind davon überzeugt, dass der digitalen Geldanlage in den kommenden Jahren eine überdurchschnittlich positive Entwicklung bevorsteht”, ergänzt Schmidt. “Die Gebührenfreiheit für den Mindestanlagebetrag soll den Einstieg in das Thema zusätzlich erleichtern.”

quirion hat einen in Finanztest, Ausgabe 08/2018, veröffentlichten Test der Stiftung Warentest unter 14 getesteten Robo-Advisorn als Testsieger abgeschlossen. Überzeugt hat quirion dabei insbesondere mit dem besten Qualitätsurteil bei geringsten Kosten für die Kunden. “Mit dem Testsieger-Siegel im Rücken erwarten wir einen weiteren Vertrauens- und damit verbundenen Wachstumsschub für quirion”, so Vorstandsvorsitzender Schmidt. Zudem wurde der Geschäftsbereich quirion mit Wirkung zum 1. Juli 2018 planmäßig rechtlich verselbstständigt und operiert seitdem als regulierter Finanzdienst¬leister unter einer eigenen BaFin-Lizenz gem. § 32 Abs. 1 KWG. Mit der Ausgliederung des quirion-Geschäftes soll die Unabhängigkeit des bisherigen Geschäftsfeldes verstärkt und dieses auf Augenhöhe mit den Mitbewerbern positioniert werden.

Die Rahmenbedingungen für das Kapitalmarktgeschäft haben sich mit dem Start von MiFID II in 2018 weiter verschärft, was sich insbesondere auf die Geschäftsentwicklung im Bereich Institutionelle Kundenbetreuung und Research ausgewirkt hat. Dennoch erreichte das Kapitalmarktgeschäft insgesamt in den ersten sechs Monaten 2018 ein zufriedenstellendes Zwischenergebnis. “Insgesamt haben wir mit der in 2017 fortgesetzten Neupositionierung der Bank sowie den getätigten Investitionen die Weichen für eine weitere positive Entwicklung der Quirin Privatbank gestellt”, schließt Schmidt.

 

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Bankberater auch für junge Deutsche Anlaufstelle Nr. 1 für Geldanlage

 

Obwohl das Internet als Informationsquelle zu Finanzprodukten immer wichtiger wird, zieht es die meisten Deutschen in eine Bankfiliale, sobald es konkret um den Abschluss einer Geldanlage geht. Ob Festgeldkonto, Baufinanzierung oder Wertpapier – bei allen Anlageprodukten steht der persönliche Bankberater als „Abschlusskanal“ an erster Stelle. Dies ist auch bei jungen, online­affinen Deutschen unter 35 Jahren der Fall, wie die Postbank Digitalstudie 2018 zeigt. Für die Untersuchung wurden über 3.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren befragt.

Junge Bundesbürger zeigen beim Thema Geldanlage trotz Online­-Affinität und großem Informationsangebot im Internet ein starkes Bedürfnis nach persönlicher Beratung. 80 Prozent der 18­ bis 34-­Jährigen würden eine Bankberatung in Anspruch nehmen, wenn sie sich demnächst über ein Bankprodukt ausführlicher informieren wollen. In der Altersgruppe 35 plus sind dies nur 76 Prozent. Dabei ist nicht etwa mangelndes Wissen über Anlageprodukte der Grund. Sowohl junge als auch ältere Deutsche bescheinigen sich jeweils zu etwa 40 Prozent ein gutes oder sogar sehr gutes Wissen über Anlagethemen. Anders sieht es aus, wenn man die Antworten von Männern und Frauen gegenüberstellt: Während sich mit 51 Prozent eine knappe Mehrheit der Männer als kompetent in Anlagethemen sieht, sind es bei Frauen nur 35 Prozent.

Jüngere schätzen persönlichen Austausch besonders

„Junge Menschen nutzen das Internet wie selbstverständlich, um sich einen Überblick über ein Thema zu verschaffen, bevorzugen bei wichtigen Entscheidungen aber den direkten Austausch mit fachlich kompetenten Personen – und das mehr noch als ältere Generationen“, sagt Thomas Mangel, Chief Digital Officer von der Postbank. Das zeigt sich auch in dem Ergebnis, dass sich 81 Prozent der jungen Deutschen mit Familie oder Freunden über Geldanlageprodukte austauschen, während dies nur 59 Prozent der Älteren tun, denn oft lassen sich im persönlichen Gespräch komplexe und individuelle Fragenstellungen schneller klären als durch Onlinerecherche.

Vertrauen in Filialbanken deutlich höher als ins Bankwesen allgemein

Ein persönliches Gespräch mit einem Bankberater setzt natürlich Vertrauen voraus. Ihrer Hausbank vertrauen die Bundesbürger laut der Postbank Digitalstudie deutlich mehr als dem deutschen Bankwesen insgesamt. 72 Prozent sprechen ihrem Bankberater hohes oder sehr hohes Vertrauen aus. Auch hier liegen die Werte in der jungen Altersgruppe über dem Durchschnitt. Dem Bankwesen im Allgemeinen vertrauen mit 42 Prozent dagegen weniger als die Hälfte der Bundesbürger.

Immobilien als Geldanlage werden beliebter

Generell gilt: Bei der Geldanlage sind die Deutschen noch immer konservativ. So besitzen 45 Prozent ein Sparbuch, aber nur rund jeder Fünfte hat Aktien. Fonds besitzen 15 Prozent, weitere fünf Prozent investieren in ETFs. Jeder Fünfte besitzt oder finanziert mindestens eine Immobilie. Damit ist der Anteil der Immobilienbesitzer seit 2017 um drei Prozent gestiegen. Vier Prozent der Deutschen haben außerdem in Luxusgüter wie Oldtimer oder Wein investiert. Auf eine Wertsteigerung spekulieren auch zwei Prozent der Bundesbürger, die direkt in ein Start­up­Unternehmen investiert haben.

Interesse an Robo-­Advisors noch verhalten

Als Alternative zur persönlichen Beratung bieten immer mehr Banken und Fintechs sogenannte Robo-­Advisors an, die eine automatisierte Geldanlage ermöglichen. Meist wählt der Anleger eine Risikostrategie und Ziele aus, auf deren Basis der Robo-­Advisor das Portfolio zusammenstellt. Der Anteil der Deutschen, die diese Technologie bereits nutzen, ist mit vier Prozent noch sehr niedrig. Weitere acht Prozent können sich immerhin vorstellen, diese Technologie in den nächsten zwölf Monaten auszuprobieren. Ein knappes Drittel ist nicht uninteressiert, plant aber keinen Selbsttest.

Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2018

Für die Postbank Digitalstudie 2018 wurden im Zeitraum Februar bis März dieses Jahres 3.100 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie zum vierten Mal in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Deutschen in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

 

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comdirect baut Voice Banking weiter aus

 

Als erste Bank in Deutschland ermöglicht comdirect ab sofort Überweisungen mit dem Sprachassistenten von Google. Zudem können sich comdirect Kunden nun noch einfacher und schneller einen Überblick über ihre Finanzen verschaffen. Über Google Assistant ist die Abfrage des Konto­ oder Depotstands per Sprachbefehl möglich. Damit erweitert die Direktbank ihr bereits bestehendes Angebot im Bereich Voice Banking.

Voice Banking hat Potenzial

Schon jeder zweite Deutsche nutzt zumindest gelegentlich einen sprachgesteuerten Helfer wie Siri, Alexa oder Google Assistant, bei den unter 30-­Jährigen sogar knapp 70 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage „Intelligente Sprachassistenten“ der Unternehmensberatung EY aus Februar 2018. Als smarter Finanzbegleiter fügt sich comdirect in die Lebenswelt ihrer Kunden ein. „Voice Banking, also Bankgeschäfte per Sprachbefehl, bedient sich dem ursprünglichsten Kommunikationsmittel überhaupt: der Sprache. Sprachgesteuertes Banking ist dadurch einfach, schnell und intuitiv“, sagt Matthias Hach, Vorstandsmitglied von comdirect.

Sicheres und schnelles Banking per Sprache

Transaktionen und Kontostandabfragen über Google Assistant sind nicht nur einfach und schnell durchzuführen, sondern auch sicher. Voraussetzungen sind ein Google­-Konto sowie natürlich der Google Assistant. Dort muss die comdirect Action aktiviert und mit dem comdirect Konto verbunden sein. „Die Zugangsdaten für das Online-Banking bleiben bei comdirect und gelangen nicht in die Hände von Google. Sie werden ausschließlich von der comdirect Action genutzt“, betont Hach.

Über „OK Google, rede mit comdirect“ kann nun ganz einfach der Kontostand erfragt oder eine Überweisung beauftragt werden. Um sicherzustellen, dass die Informationen nicht in falsche Ohren gelangen, muss dabei ein selbst festgelegtes Voice­-Passwort eingegeben werden.

Überweisungen werden nicht direkt über den Sprachassistenten ausgeführt, sondern müssen noch in der comdirect App freigegeben werden. „Im Alltagstrubel werden Überweisungen schnell mal vergessen. comdirect Kunden mit Google Assistant müssen keine Erinnerungen im Kalender mehr anlegen oder Notizzettel schreiben – die Überweisung kann einfach über den Sprachassistenten vorgefertigt und später ausgeführt werden“, sagt Hach.

comdirect ist Vorreiter beim Thema Voice

comdirect hat im Bereich Voice Banking bereits vielfältige Lösungen umgesetzt. So war die Direktbank im Frühjahr 2017 die erste Bank in Deutschland, die die Kursabfrage über Amazons Alexa ermöglichte. Mittlerweile können dort Push­ Benachrichtigungen, beispielsweise beim Erreichen eines Kurszieles, aktiviert werden. Im Herbst 2017 kam Google Assistant dazu, auch hier gehörte comdirect zu den ersten Partnern in Deutschland. Neben Kursen können Nachrichten zu börsennotierten Unternehmen abgefragt werden. „Bei Bankgeschäften wird die Nutzung von Sprachsteuerung schon allein aus Bequemlichkeit weiter zunehmen“, ist Hach überzeugt.

Aber auch eigene Voice-­Anwendungen bietet comdirect an. Seit Frühjahr 2018 ist es möglich, Überweisungen in der comdirect App per Sprache zu tätigen. Dafür muss in der App lediglich die Funktion Sprachüberweisung ausgewählt werden. Summe und Empfänger können dann einfach diktiert werden.

 

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comdirect bank AG, Finanzdienstleistungen, Pascalkehre 15, ­25451 Quickborn, Tel.: 01803/44 45, Fax: 04106/704­3402, www.comdirect.de

Rentenversicherung ­- das wohl größte Missverständnis der Versicherungswelt

 

Die ungewisse und steigende Lebenserwartung der Bürger ist das größte Risiko der Ruhestandsplanungsberatung. Die einzige wirksame Lösung ist die (private) Rentenversicherung. Renten sind keine Investmentprodukte, sondern die biometrische Absicherung von Langlebigkeit und damit die wichtigste Basis einer Einkommensstrategie im Ruhestand, um den Lebensstandard zu sichern.

Häufig ist selbst bei Experten zu lesen, dass man 20 oder 25 Jahre leben muss, damit sich die Rente lohnt. Für viele ist die Rentenversicherung immer noch die Wette, die die man als Kunde stets verliert. Aus Sicht der Initiative Ruhestandsplanung sind das alles vertraute Geschichten, haben aber nichts mit Fakten und der Realität zu tun.

Zu den Fakten: Klassische Rentenprodukte sind „Zwitterprodukte“. Es gibt nahezu immer eine (An)Sparphase, in der es natürlich um die Wertentwicklung der Anlage, d.h. den Vermögensaufbau, geht. Hier stehen Rentenversicherungen dann auch im Wettbewerb mit z.B. Fondslösungen. Die zweite relevante Phase ist die Rentenphase. Hier geht es nicht mehr um Performance, sondern um die Absicherung des wichtigen biometrischen Risikos „Langlebigkeit“, also der steigenden Lebenserwartung. Hier ist die Rentenversicherung dann ein reines Versicherungsprodukt zur Absicherung der Langlebigkeit und konkurriert nicht mit anderen Investmentprodukten.

Warum ist die Rentenversicherung so wichtig in der Ruhestandsplanung? Dazu Olaf Neuenfeldt, Vorstand der Initiative Ruhestandsplanung: „Die private Rentenversicherung ist das einzige Produkt in der wichtigen Einkommensstrategie im Ruhestand, das ein lebenslanges Einkommen garantiert und somit Lebensstandard und Konsum sichert. Dieses Thema ist von der Wichtigkeit noch nicht von genug Marktteilnehmern erkannt worden. Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig gerade die klassischen Experten im Markt die Themen richtig einordnen. Garantierte Ausgabenströme benötigen auch garantierte Einnahmen!“

„Die Missverständnisse sind riesig!“ bestätigt Ronald Perschke, Vorstand der Initiative Ruhestandsplanung. „Man merkt, dass sich die Themen über Jahrzehnte in den Köpfen der Kunden aber auch der Berater und der Versicherungsbranche im Ganzen festgesetzt haben. Z.B. der Vergleich mit Investmentlösungen oder das fehlende Verständnis für die Struktur des Produktes. Es ist einfach ein unverstandenes Produkt. Hier können und wollen wir helfen“.

Das fehlende Verständnis bemerkt man vor allem beim klassischen Einwand: „Da muss ich ja mindestens 85 oder 90 werden, damit sich die Rente lohnt!“ Hier wird ein Risikoprodukt mit Investmentkriterien verglichen. So ein Vergleich ist nicht zulässig. Eine Gebäudeversicherung lohnt sich ja auch nicht erst im Falle eines Brandes, sondern bietet Schutz bei wichtigen Risiken. Die Rente lohnt sich, weil sie im Gesamtkontext der Sicherung des Einkommens (also des Lebensstandards), lebenslang Einkommen liefert. Lebenslang bedeutet auch bis 90 oder 100 oder noch länger! Und da heute 65-jährige Frauen mit 34%iger Chance und Männer mit knapp 20% das Alter 95 erreichen (Tendenz klar steigend), ist die Langlebigkeit ein sehr relevantes „Finanzrisiko“ in der Ruhestandsplanung!

 

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Initiative Ruhestandsplanung e.V., Dudenstraße 10, D-­10965 Berlin, Tel.: +49 (0) 30­68 29 858­0, www.initiativeruhestandsplanung.de

Im ersten Halbjahr hat jeder Deutsche im Durchschnitt 205 Euro verloren

 

Es ist ein trauriger Rekord: Fast 17 Milliarden Euro haben die deutschen Sparer im ersten Halbjahr dieses Jahres durch niedrig verzinste Geldeinlagen verloren. Das entspricht 205 Euro pro Bundesbürger – vom Säugling bis zum Rentner. Zu diesen Ergebnissen kommt der quartalsweise erscheinende comdirect Realzins­Radar, der gemeinsam mit Barkow Consulting ermittelt wird.

Allein zwischen April und Juni 2018 beträgt der Wertverlust 9,8 Milliarden Euro. Umgerechnet auf alle Bundesbürger sind das 118 Euro pro Kopf. Der Grund ist eine gestiegene Inflationsrate von durchschnittlich 1,96 Prozent im zweiten Quartal 2018. Das ist der höchste Stand seit Ende 2012. Gleichzeitig liegen die durchschnittlichen Zinssätze für Tagesgelder, Festgelder und Spareinlagen mit 0,19 Prozent auf einem historischen Tiefstand. Der Realzins liegt damit bei minus 1,77 Prozent. Das ist der mit Abstand niedrigste Wert seit Beginn der Untersuchung im Jahr 2003. Als Realzins wird der tatsächliche Zins für Spareinlagen nach Abzug der Inflation bezeichnet.

„Auch nach fast einem Jahrzehnt Niedrigzins sparen die Deutschen gegen die niedrigen Zinsen an. Damit verschenken sie einen Teil ihres Erspartes, anstatt es zu vermehren“, sagt Arno Walter, Vorstandsvorsitzender von comdirect. Deutlich wird dies bei der langfristigen Betrachtung: So hat jeder Deutsche seit Ende 2010 im Schnitt 1.117 Euro durch Geldeinlagen verloren, deren Verzinsung unterhalb der Inflationsrate liegt. Dennoch setzen sie weiter auf Tagesgeld, Festgeld und Spareinlagen. Das Volumen dieser Anlagen ist gegenüber dem Vorjahr sogar um 4,1 Prozent gestiegen.

Arno Walter appelliert daher an die Sparer: „Es ist an der Zeit, das eigene Anlageverhalten zu überdenken und endlich stärker auf Wertpapiere beim langfristigen Vermögensaufbau zu setzen. Die Geldanlage mit Wertpapieren ist schließlich kein Hexenwerk. Und bei festverzinslichen Sparprodukten ist in der aktuellen Niedrigzinsphase vor allem eines sicher: dass das Ersparte langfristig an Wert verliert. Das gilt insbesondere für das so geliebte Sparbuch.“ Sparpläne ab 25 Euro und Tools wie die digitale Vermögensverwaltung cominvest bieten hierfür einen bequemen Einstieg mit vergleichsweise geringen Beträgen.

 

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comdirect Anlage-Atlas: In Ostdeutschland gibt es kaum Aktionäre

 

Auch fast 30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist Deutschland ein geteiltes Land, zumindest was die Aktienquote angeht: In den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen besitzen in keinem Kreis mehr als fünf Prozent der Bevölkerung Aktien oder Fonds. Einen so geringen Wertpapierbesitz findet man in den westlichen Bundesländern nur im Saarland. Dies sind Ergebnisse des aktuellen comdirect Anlage­ Atlas. Die soziodemografische Analyse zum Anlageverhalten der Deutschen wurde im Mai 2018 durchgeführt.

Fonds besitzen nur 1,6 Prozent der Ostdeutschen (inklusive Berlin). In den westlichen Bundesländern sind es dagegen 15,3 Prozent. Auch wenn dies bereits eine deutlich höhere Quote als im Osten ist, zeigen die Ergebnisse, dass die Deutschen insgesamt Wertpapier­-Muffel sind. Nur jeder achte Bundesbürger investiert in Fonds, bei Aktien ist es sogar nur knapp jeder Dreizehnte. Das wirkt sich negativ auf den Sparerfolg der Deutschen aus, erklärt Matthias Hach, Vorstandsmitglied der comdirect bank AG: „Allein im ersten Quartal 2018 haben deutsche Sparer 7,1 Milliarden Euro verloren, weil sie auf Tagesgeld, Festgeld und Spareinlagen setzen. Deren Verzinsung liegt zum Teil deutlich unter der Inflationsrate. Das zeigt: An Wertpapieren führt beim langfristigen Vermögensaufbau kein Weg vorbei.“

Mehr Aktionäre auf dem Land als in der Stadt

Auch zwischen Land und Stadt wird ein Gefälle sichtbar: Menschen in ländlichen Gebieten setzen stärker auf Aktien und Fonds als Großstädter. In den 401 Kreisen und kreisfreien Städten besitzen im Durchschnitt 7,5 Prozent der Bevölkerung Aktien. Bei den 50 größten Städten Deutschlands liegt der Schnitt dagegen nur bei rund vier Prozent, so zum Beispiel in Heidelberg (4,3 Prozent) und Nürnberg (3,8 Prozent).

Auch beim Fondsbesitz zeigt sich eine deutliche Diskrepanz: Mit knapp 13 Prozent entspricht Düren in Nordrhein­ Westfalen dem Durchschnitt unter den Kreisen und kreisfreien Städten. Unter den größten Städten liegt dieser bei nur rund sieben Prozent – so in Augsburg (7,4 Prozent) und Karlsruhe (6,9 Prozent).

„Das Ergebnis überrascht auf den ersten Blick, bei unserer letzten Befragung vor zwei Jahren war es noch umgekehrt“, sagt comdirect-­Vorstand Hach. Ein Grund könnte sein, dass Menschen aus ländlicheren Gebieten im Schnitt über ein höheres Haushaltsnettoeinkommen als Großstädter verfügen. „Es gibt nach wie vor einen Zusammenhang zwischen Einkommen und Aktienbesitz. Dabei ist die Geldanlage mit Wertpapieren schon ab 25 Euro im Monat möglich. Gerade für diejenigen, die weniger Geld zur Verfügung haben, bieten Wertpapiere die Chance, sich langfristig ein finanzielles Polster aufzubauen“, sagt Hach.

München und Bayern insgesamt sind Vorreiter

Im Bundesvergleich ist der Süden Deutschlands Spitzenreiter in Sachen Aktien und Fonds. Hier legen deutlich mehr Menschen ihr Geld in Wertpapiere an als in anderen Regionen. Unter den größten Städten führt München mit beachtlichem Abstand die Liste an: Fast jeder zweite Münchner (49,9 Prozent) hat in einen Fonds investiert. Auf Platz zwei folgt das niedersächsische Oldenburg mit 20,5 Prozent. Aktien besitzt etwa jeder sechste Münchner (16,7 Prozent). Zum Vergleich: In Erfurt sind es nur 0,2 Prozent. Auch im restlichen Bayern setzt sich dieser Trend fort. Neun der zehn Kreise und Städte mit dem höchsten Fondsbesitzanteil liegen in Bayern. Bei Aktien sind es sieben von zehn Kreisen beziehungsweise Städte.

Aber auch in Hessen und Baden-­Württemberg leben überdurchschnittlich viele Aktien­ oder Fondsbesitzer. In Hessen ist Offenbach (0,9 Prozent) unter allen Kreisen und kreisfreien Städten die einzige mit einem Aktien­ und Fondsbesitzanteil von unter fünf Prozent.

 

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Kaufpreis beträgt rund 151 Millionen Euro

 

Die comdirect bank AG hat heute mit dem Finanztechnologieanbieter FNZ Group, mit Sitz in London, einen Verkauf der hundertprozentigen Tochter ebase (European Bank for Financial Services GmbH) vereinbart. Grund für den Verkauf ist die stärkere Fokussierung auf das Kerngeschäft der comdirect bank.

ebase künftig Teil der FNZ Group

Heute wurde der Kaufvertrag unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt rund 151 Millionen Euro. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Bankenaufsichts­ und Kartellbehörden. Der Abschluss der Transaktion wird für das laufende Jahr angestrebt. Unter Berücksichtigung zu erwartender Kosten, des Zeitpunkts des Abschlusses der Transaktion sowie des Buchwertes der ebase ergibt sich aus dem Verkauf für comdirect ein positiver Einmalertrag vor Steuern von mindestens 85 Millionen Euro.

ebase ist ansässig in Aschheim bei München und hat 265 Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet Finanzvertrieben, Versicherungen, Banken und Vermögensverwaltern mandantenfähige Brokerage­ und Bankinglösungen zur Vermögensbildung und Geldanlage. ebase hat mehr als eine Million Kunden und verwaltet ein Kundenvermögen von rund 31 Milliarden Euro. Im Jahr 2009 hatte die comdirect bank AG die ebase zu einem Kaufpreis in Höhe von 24,9 Millionen Euro von der damaligen Commerz Asset Management Holding erworben.

“Seit der Übernahme vor rund neun Jahren haben wir die ebase gemeinsam mit dem Management kontinuierlich weiterentwickelt. Sie hat seit Jahren erfreulich zum Ergebnis der comdirect Gruppe beigetragen und ist heute eine der führenden B2B­-Direktbanken”, sagt Arno Walter, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG und Aufsichtsratsvorsitzender der ebase GmbH. “Mit dem Verkauf an die FNZ Group wird die ebase diesen erfolgreichen Kurs fortsetzen. Den Mitarbeitern und dem Management der ebase danken wir herzlich für ihr Engagement in den letzten Jahren und wünschen ihnen für den weiteren Weg viel Erfolg.”

comdirect setzt verstärkt auf Weiterentwicklung und Wachstum

Walter ergänzt: “comdirect hat die zukünftige strategische Rolle der ebase in der comdirect Gruppe regelmäßig neu bewertet. Vor dem Hintergrund des aktuell günstigen Marktumfelds und der erfolgreichen Repositionierung der ebase war jetzt der optimale Zeitpunkt für einen Verkauf. Die neu gewonnenen Mittel nutzen wir vor allem für Weiterentwicklung und Wachstum im Kerngeschäft. comdirect ist seit jeher innovativer Vorreiter der Branche und eine Wachstumscompany. Genau da wollen wir weitermachen.” Verstärkt investiert werden soll in Wachstum durch neue smarte Produkte und Leistungen, neue Technologien und Maßnahmen zur Gewinnung von Neukunden und Kundenvermögen. Dafür ist im Jahr 2018 ein Investitionsvolumen von bis zu 30 Millionen Euro vorgesehen. “Unser Anspruch ist es, die erste Adresse für Sparen, Anlegen und Handeln mit Wertpapieren in Deutschland zu sein. Wir bieten als smarter Finanzbegleiter für die mobile Kundengeneration bereits heute einfaches, intuitives und digitales Banking”, sagt Walter.

 

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Aktuelle Umfrage der Deutschen Vermögensberatung AG

 

Wie ticken die Deutschen, wenn es um ihre Finanzen und ihre Vorsorge geht? Zu diesem Thema führte das Marktforschungsinstitut Kantar TNS eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) durch. Diese beschäftigte sich unter anderem mit folgenden Fragen: Wie viel können die Deutschen monatlich zurücklegen? Gibt es einen Unterschied im Sparverhalten zwischen Jung und Alt?

Aufschluss bringt ein Blick auf die Sparbeträge. Durchschnittlich kommen die deutschen Sparer auf eine monatliche Sparsumme von 365 EUR. Sie schaffen es demnach, jeden Tag rund 12 EUR zur Seite zu legen. Dabei bevorzugen sie eher konservative Spar­ und Anlageformen wie Bargeld, Girokonto und Sparverträge oder Versicherungen und Aktien. Auch die betriebliche Altersvorsorge und die Investition in Immobilien oder Wohneigentum flossen in die Statistik ein, wodurch die durchschnittliche Sparsumme relativ hoch ausfällt.

Unterschiedliches Sparverhalten zwischen den Geschlechtern

Nicht überraschend: Männer sparen mit 423 EUR im Monat durchschnittlich deutlich mehr als Frauen mit 310 EUR im Monat. Das Sparschwein kann sich also über eine tägliche Sparsumme von 13,25 EUR bei Männern und 10 EUR bei Frauen freuen.

Weitere Ergebnisse der Umfrage auf www.dvag.com/AltundJung, unter anderem mit folgendem Pressematerial:

­ So sparen die Generationen: 66 Prozent aller Befragten legen Geld zurück ­ Auch bei den Sparzielen ist man sich weitgehend einig: Altersvorsorge und ein finanzielles Sicherheitspolster liegen vorn-Wohin fließt der “Spargroschen”?

Angaben zur Befragung: Repräsentative Umfrage von Kantar TNS im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) mit 2.010 Personen ab 18 Jahren. Befragungszeitraum 10.04.­-17.04.2018.

 

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Postbank Digitalstudie 2018

 

Online-Banking ist für Bankkunden zum Alltag geworden. Nur noch zwölf Prozent der Deutschen erledigen ihre Bankgeschäfte ausschließlich offline. Smartphone und Tablet sowie deren exzessive Nutzung hat zum Siegeszug des Online-­Bankings einen großen Beitrag geleistet. Immer öfter werden die persönlichen Finanzen daher auch mobil von unterwegs verwaltet ­ mit sicherheitsrelevanten Folgen: Jeder Zweite nutzt aus Bequemlichkeit Funktionen wie Autovervollständigungen zur Anmeldung beim Online­-Banking oder anderen digitalen Finanzanwendungen, etwa paydirekt oder PayPal. Knapp ein Drittel der Deutschen tippt sensible Bankdaten im Beisein anderer Personen außerhalb der eigenen Familie ein. In der Gruppe der so genannten Digital Natives unter 35 Jahren tun dies sogar 56 Prozent. Dies sind Ergebnisse der Postbank Digitalstudie, für die 3.100 Bundesbürger repräsentativ befragt wurden. “Die Digital Natives sind es gewohnt, für nützliche Services persönliche Daten preiszugeben, und werfen Sicherheitsbedenken scheinbar besonders schnell über Bord”, sagt Thomas Mangel, Chief Digital Officer von der Postbank. “Vielen fehlt es inzwischen an Bewusstsein für ihre wirklich sensiblen Daten, die vor jeglichem Zugriff zu schützen sind.”

Mehrheit erledigt Bankgeschäfte inzwischen nicht nur digital, sondern auch mobil

Zwei Drittel aller Bankgeschäfte erledigen die Bundesbürger mittlerweile digital. Selbst in der Altersgruppe ab 65 Jahren liegt der Anteil der Online-­Banking-­Nutzer bei 85 Prozent, bundesweit sind es 88 Prozent. Die Bankgeschäfte werden nicht nur immer häufiger digital, sondern von der Mehrheit der Deutschen inzwischen auch mobil erledigt. 47 Prozent greifen dafür auf eine App ihrer Bank zurück, weitere sieben Prozent setzen auf Lösungen anderer Anbieter. Neben Online-­Banking-­Apps etablieren sich immer mehr Anwendungen zum direkten Geldtransfer, insbesondere an Privatpersonen: Fast jeder dritte Bundesbürger nutzt paydirekt, Google Wallet und Co., um Schulden im privaten Umfeld zu begleichen. “Immer mehr Menschen erledigen ihre Finanzgeschäfte ‘mal eben zwischendurch’ von unterwegs, so wie Online­-Shoppen oder Chatten mit Freunden”, sagt Postbank Experte Mangel. “Das ist zwar praktisch, verführt aber zu einem sorglosen Umgang mit den besonders sensiblen Finanzdaten.”

Jeder zweite Deutsche nutzt Autovervollständigung für Online­-Finanzdienste

Fast jeder zweite Bundesbürger nutzt eine Autovervollständigung für die Anmeldung beim Online-­Banking oder anderen digitalen Finanzdiensten wie PayPal (48 Prozent). Unter den jungen Deutschen unter 35 Jahren sind es sogar 52 Prozent. “Automatische Vervollständigungsfunktionen für Online­-Anmeldedaten sind mit Vorsicht zu genießen”, sagt Thomas Mangel von der Postbank. Dem Experten zufolge sollten allenfalls spezielle Lösungen verwendet werden, für die ein Masterpasswort oder der persönliche Fingerabdruck des Nutzers notwendig ist. “Von einfachen Browservervollständigungen raten wir, vor allem wenn es um Anmeldedaten für Finanzservices geht, ab”, so Mangel.

Online­-Banking auf der Arbeit, in der Supermarktschlange, in Bus und Bahn

Die Bequemlichkeit der Deutschen siegt auch in Bezug auf den Ort, an dem sie ihre Bankgeschäfte erledigen. Was früher in Ruhe von zu Hause am PC erledigt wurde, wird heute immer öfter im Beisein anderer, oft fremder Personen zwischendurch im Alltag erledigt. Jeder vierte Bundesbürger scheut sich nicht, seine Finanzen am Arbeitsplatz zu verwalten (27 Prozent), in der jungen Generation ist es sogar fast jeder Zweite (47 Prozent). Jeder fünfte Deutsche macht seine Online-Finanzgeschäfte in aller Öffentlichkeit, etwa in der Supermarktschlange, in Bus und Bahn oder auf öffentlichen Plätzen. Bei den Digital Natives ist es mit 36 Prozent sogar mehr als jeder Dritte.

Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2018

Für die Postbank Digitalstudie wurden im Frühjahr dieses Jahres 3.100 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie zum vierten Mal in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Deutschen in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt.

 

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Kontaktloses Bezahlen mit dem Android-­Smartphone für mehr als zwei Mio. Kunden

 

Am 26.Juni 2018 startet Google Pay in Deutschland. comdirect ist als Launchpartner dabei. Damit ist die Direktbank erneut Vorreiter am Markt für Bankdienstleistungen. „Mit Google Pay ergänzen wir unser Angebot an Bezahlmöglichkeiten optimal. Unsere mehr als zwei Mio. Kunden können ab sofort sicher, einfach und vor allem schnell per Smartphone bezahlen“, sagt Matthias Hach, Vorstandsmitglied von comdirect.

Einfaches und bequemes Bezahlen mit Google Pay

Das Bezahlen mit Google Pay ist kinderleicht: Lediglich ein Android­-Telefon und eine Visa-­Karte werden dafür benötigt. Nachdem der Kunde die Google Pay App heruntergeladen hat, registriert er sich mit seinen Kreditkarten-­Informationen. In allen Läden, die über entsprechende Kassen verfügen, werden die Kartendaten dann per NFC (Near Field Communication) übertragen. Die Zahlungsinformationen werden für zusätzliche Sicherheit verschlüsselt.

Google Pay funktioniert prinzipiell ähnlich wie das kontaktlose Zahlen mit der Giro­ oder Kreditkarte – statt Karte wird lediglich das Smartphone genutzt. Bei Beträgen unter 25 Euro muss der Bildschirm des Smartphones nur aktiviert sein, um Zahlungen durchführen zu können. Erst bei Beträgen oberhalb dieser Grenze muss das Smartphone entsperrt werden.

Lösungen für die Generation Mobile

Seit knapp 25 Jahren entwickelt comdirect innovative Banking-­Lösungen. Im vergangenen Jahr zählten Voice Banking über Amazons ‚Echo‘ und Googles ‚Assistant‘ dazu. 2018 hat comdirect als erste Bank in Deutschland Chat­ und Voice­ Überweisungen über die App ermöglicht. Dazu müssen Nutzer einfach die comdirect App öffnen und die entsprechende Überweisungsart auswählen. Außerdem werden Nutzer seit Juni per Push­Benachrichtigungen bei Kontobewegungen informiert. „Google Pay ist die konsequente Weiterführung unserer Strategie, smarter Finanzbegleiter der Generation Mobile zu sein“, sagt Hach.

Mobile Banking und ­Payment sind die Zukunft

Die Marktentwicklung bestärkt die Ausrichtung von comdirect. „Bereits heute bezahlen unsere Kunden 20 Prozent ihrer Einkäufe im stationären Handel kontaktlos mit Kredit-oder Girokarte. Google Pay wird diesen Trend verstärken“, so Hach. Und auch im Banking kommt das Smartphone immer mehr zum Einsatz. 44 Prozent der Deutschen nutzen es laut aktueller Studie des Digitalverbands bitkom mittlerweile für Bankgeschäfte – von den 14­ bis 29-­Jährigen sogar fast die Hälfte. „Banken müssen sich in die Lebenswelt ihrer Kunden einfügen, wenn sie langfristig erfolgreich sein wollen. Wir sind überzeugt, dass das Mobile Banking das Online-­Banking überholen wird“, so Hach.

 

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Mati Greenspan, Senior Market Analyst bei der Social­Trading­ Plattform eToro, kommentiert das schwierige Verhältnis von Banken zu Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie:

 

„Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück: So lautet offenbar das Motto auf dem Markt für Kryptowährungen. Obwohl Regierungen und globale Aufsichtsbehörden immer mehr Klarheit über die Ausgestaltung eines regulatorischen Rahmens schaffen, scheint sich die Bankenwelt uneins darüber zu sein, wie sie mit der Blockchain­-Technologie und den Kryptowährungen umgehen soll.

Einerseits werden Millionen in Forschung und Entwicklung neuer Projekte investiert, andererseits wird es für jeden, der ein neues Geschäft in den Bereichen Kryptowährung oder Blockchain starten möchte, schwierig, ein Bankkonto zu bekommen. Zuletzt häuften sich Meldungen darüber, dass die Konten einiger mit Kryptowährungen in Zusammenhang stehender Unternehmen von ihren Banken blockiert und auf andere Institute verwiesen werden.

Von Banken und anderen Institutionen ist immer wieder zu hören, dass sie verstärkt in Kryptowährungen investieren. Und in der Vergangenheit gab es einige ermutigende Neuigkeiten, doch Fortschritt geht nicht immer reibungslos vonstatten. Doch mit der Zeit dürften sich Banken der Welt der Kryptowährungen nicht vollends verschließen können. Noch aber sieht es danach aus, als ob einige Banken länger als andere dafür benötigen, sich für diese aufstrebende Industrie zu erwärmen.“

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Marktkommentar von Dr. Otmar Lang, Chefvolkswirt der TARGOBANK

 

Die amerikanische Notenbank wird in dieser Woche die Zinsen erhöhen – das scheint ausgemachte Sache. Der Schritt wird von allen Marktteilnehmern schon seit langem erwartet – und es wird nicht die letzte Zinsanhebung in diesem Jahr sein.

Fakt ist: In den USA läuft die Konjunktur derzeit mehr als rund. Und die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass das auch noch länger so bleibt. Das Verbrauchervertrauen ist so hoch wie seit 20 Jahren nicht mehr und die Arbeitslosigkeit so niedrig wie zuletzt vor 50 Jahren. Nach aktuellen Prognosen wird das amerikanische Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr um satte 2,75 Prozent zulegen.

Viele Marktteilnehmer erwarten trotz dieser guten Ausgangslage einen baldigen Konjunkturabschwung. Sie argumentieren mit der Zinsstrukturkurve, die den Renditeunterschied von Anleihen mit langer und kurzer Restlaufzeit beschreibt. Wird dieser Unterschied – wie aktuell – sehr gering, kann dies der Vorbote für eine Rezession sein. Hinzu kommt: Inflationsfrei wächst die US-­Wirtschaft nur bei einem Wachstum von maximal 2 Prozent.

Wir teilen die Sorgen vieler Marktteilnehmer ausdrücklich nicht. Die US-­Konjunktur läuft derzeit derart stabil, dass wir die Gefahr einer Konjunktur­-Überhitzung deutlich höher einschätzen als die einer Rezession. Insofern macht die FED alles richtig. Denn eine Zinserhöhung dämmt die Inflationsängste ein, und die US-­Wirtschaft kann unverändert auf Wachstumskurs bleiben.

 

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TARGOBANK AG & Co. KGaA, Kasernenstr. 10, D-­40213 Düsseldorf, Tel.: 0211 8984 1300, www.targobank.de

Am 25. Mai 2018 tritt die EU-­Datenschutz-­Grundverordnung (DSGVO) in Kraft

 

Viele Unternehmen schreiben daher derzeit ihre Kunden per E-­Mail an, um sie über die Datenschutznovelle zu informieren. Oft geht es einfach nur darum, ob man einen Newsletter weiter beziehen möchte. Teilweise werden Kunden gebeten, in die Nutzung ihrer Daten einzuwilligen. Aber Vorsicht: Auf diesen Zug springen aktuell auch Betrüger auf ­ der Datenklau per E-­Mail oder SMS unter dem Stichwort „DSGVO“ hat Hochkonjunktur. Ein falscher Klick, und eine Schadsoftware installiert sich auf Ihrem PC oder Smartphone, um nach sensiblen Daten „fischen“ zu können ­ daher nennt man diesen Trick auch Phishing.

Seien Sie also besonders misstrauisch, wenn Sie in den nächsten Wochen vermeintlich eine E-­Mail von Ihrer Bank erhalten, in der Sie zum Beispiel aufgefordert werden, Ihre Daten preis zu geben oder auf einen „Einwilligungslink“ zu klicken. Unabhängig von der Datenschutzgrundverordnung gilt: Ihre Bank wird Sie niemals per E-­Mail um Nennung oder Eingabe Ihrer persönlichen Daten wie Kontonummer, PIN oder Passwörter bitten. Ihre Bank wird auf diesem Wege auch nicht von Ihnen verlangen, Ihr Konto zu aktivieren, zu „entsperren“ oder es zu „aktualisieren“. Wenn Sie Zweifel an der Echtheit einer E­-Mail haben, nehmen Sie lieber direkten Kontakt zu Ihrer Bank auf.

Allgemein sollten Online­-Banking-­Kunden eine Reihe von Sorgfaltspflichten beachten, um sich zu schützen. Dazu gehört auch die Installation von Virenscanner und Firewall auf dem heimischen Rechner. Die Software von PC und Smartphone sollte außerdem stets auf dem neuesten Stand sein. Tätigen Sie Bankgeschäfte nie über einen fremden Rechner (z.B. Internet-­Café) und nutzen Sie nur autorisierte Apps Ihrer Bank.

Beim Umgang mit Passwörtern, PIN & Co. ist ebenfalls Vorsicht angesagt. Niemals sollten solche geheim zu haltende Daten in Apps, der Cloud oder auf Ihrer Festplatte gespeichert werden, auch nicht als Telefonnummer verschlüsselt in den Handy­-Kontakten.

 

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Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB), Burgstraße 28, D­-10178 Berlin, Tel.: 030/1663­0, Fax: 030/1663­1399, www.bankenverband.de

Bankenverband zeigt Möglichkeiten auf

 

Beim Geld hört die Freundschaft auf, lautet ein oft zitiertes Sprichwort. Umso wichtiger ist es deshalb für Paare, sich Gedanken rund ums Thema Finanzen zu machen. Und ganz gleich, ob es sich nur um einen gemeinsamen Haushalt oder eine Ehe handelt  ein wichtiger Punkt dabei ist das Konto. Welches Kontomodell ist also das richtige für Paare?

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten: Wenn beide Partner bereits über ein Konto verfügen, auf das zum Beispiel Gehalt einfließt und laufende Ausgaben abgebucht werden (Miete, Strom, Mobilfunk, Vereinsbeiträge etc.), kann es sinnvoll sein, beide Konten weiterzuführen. Wer welche Kosten einer gemeinsamen Haushaltsführung übernimmt, kann abgesprochen und aufgeteilt werden. Allerdings fallen dann möglicherweise Kosten für die Kontoführung auch doppelt an. Achtung: Auch ein Ehepartner kann im Notfall nicht einfach über das Konto des anderen verfügen – auch nicht bei Krankheit oder einem schweren Unfall. Für diesen Fall muss eine Kontovollmacht erteilt werden. Entsprechende Formulare gibt es bei der Bank.

Viele Paare entscheiden sich für ein gemeinsames Konto in Form eines so genannten „Oder-­Kontos“. Hier kann jeder Kontoinhaber grundsätzlich ohne Mitwirkung des anderen über das Konto und Depot verfügen. Zu beachten ist: Die Kontoinhaber eines Gemeinschaftskontos haften gesamtschuldnerisch. Wenn etwa ein Kontoinhaber das gemeinsame Konto überzieht, kann die Bank von jedem einzelnen Kontoinhaber die Rückzahlung in voller Höhe verlangen.

Man sollte sich deshalb gut überlegen, ob das Vertrauen groß genug ist, um ein gemeinsames Konto zu führen. Es gibt zwar auch eine Notbremse: Jeder Kontoinhaber kann jederzeit die Einzelverfügungsbefugnis des anderen für die Zukunft widerrufen. Ab dann kann nur gemeinsam über das Konto verfügt werden. Im Zweifel kann dies aber auch schon zu spät sein.

Viele Paare ­ unabhängig davon, ob sie verheiratet sind oder nicht ­ behalten ihre eigenen Girokonten und eröffnen dazu noch ein Gemeinschaftskonto, auf das beispielsweise jeder monatlich einen bestimmten Betrag überweist. Das bietet sich an, wenn man einen gemeinsamen Haushalt führt.

 

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Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB), Burgstraße 28, D­-10178 Berlin, Tel.: 030/1663­0, Fax: 030/1663­1399, www.bankenverband.de

Milliarden-­Grenze geknackt

 

Die LAUREUS AG PRIVAT FINANZ, die Private­-Banking-­Tochter der genossenschaftlichen Sparda-­Bank West eG, hat das Geschäftsjahr 2017 erfolgreich abgeschlossen. Sowohl der Kundenbestand als auch das betreute Vermögen konnten deutlich gesteigert werden. Das betreute Kundenvermögen stieg um 9,9 Prozent auf erstmals mehr als eine Milliarde Euro. „In dem von Niedrigzinsen, zunehmender Regulatorik und Digitalisierung geprägten Marktumfeld zeigen sich die Herausforderungen, aber auch die Chancen für Private-­Banking-­Institute. Die LAUREUS AG PRIVAT FINANZ überzeugt mit ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz und der hohen Qualifikation der Mitarbeiter eine wachsende Zahl von Kunden. Das zeigt, dass unsere Qualitäts-­Strategie sehr gut zu unseren Kunden und uns passt“, erläutert Anja Metzger, Vorstand der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ, und ergänzt „zudem differenzieren wir uns durch den Einsatz von zertifizierten Finanzplanern für vermögende Kunden ab 250.000 Euro Vermögen klar im Wettbewerb.“

Das Unternehmen zeigte im Geschäftsjahr 2017 nicht nur ein hohes Maß an organischem Wachstum. Die LAUREUS AG PRIVAT FINANZ ist zugleich profitabel gewachsen: Die Erlöse aus Vermittlungsgeschäften (Provisionserlöse) konnten 2017 um 15,9 Prozent gesteigert werden. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen legten dagegen deutlich geringer zu, um 12,9 Prozent gegenüber Vorjahr.

Mittlerweile betreut das Team um die beiden Vorstände Anja Metzger und Jürgen C. Albrecht insgesamt rund 4.000 vermögende Kunden. Um die Qualität und den insgesamt steigenden Beratungsbedarf nachhaltig zu sichern, wurde das Beraterteam 2017 weiter aufgestockt. Neben einem weiteren Vermögensberater holte die LAUREUS AG auch einen Spezialisten für Personenversicherungen an Bord. Damit besteht das Team der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ nun aus 35 Mitarbeitern.

Auch ins begonnene neue Geschäftsjahr blickt Vorstand Anja Metzger optimistisch: „Wir sind mit der Geschäftsentwicklung 2017 sehr zufrieden. Daran wollen wir auch 2018 anknüpfen. Im Kern steht dabei der kontinuierliche Ausbau des Kundengeschäfts- mit vermögenden Privatkunden. Wir freuen uns über das positive Feedback im Rahmen unserer regelmäßigen Kundenzufriedenheitsbefragung sowie auf der Bewertungsplattform „WhoFinance.de“. Die hohe Kundenzufriedenheit ist unsere Leitlinie. Diese wollen wir dauerhaft erhalten und noch weiter ausbauen, zum Beispiel durch den Ausbau des Versicherungsgeschäfts- und neue Kooperationen im Immobilienbereich. Gleichzeitig stabilisieren wir damit unsere Ertragsbasis. So fühlen wir uns insgesamt sehr gut positioniert.“

 

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Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-­Erhard­-Allee 15, D­-40227 Düsseldorf, Tel.: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

Aktuelle Postbank Umfrage

 

Funktioniert eine Freundschaft nur, wenn man auch finanziell auf Augenhöhe ist? Nein, meint die überwiegende Mehrheit der Deutschen. Das hat eine aktuelle Postbank Umfrage ermittelt. Die Erfahrung beweist allerdings das Gegenteil.

Mein Haus, mein Auto, mein Boot ­ es kann zur Belastungsprobe für eine Freundschaft werden, wenn Freunde in unterschiedlichen finanziellen Verhältnissen leben. Wenn sich einer der Freunde den kostspieligen gemeinsamen Skiurlaub oder Restaurantbesuche nicht (mehr) leisten kann, kommen auf der einen Seite leicht Frust und auf der anderen Seite Schamgefühle auf. Trotzdem meinen knapp 87 Prozent aller Bundesbürger, dass unterschiedliche Einkommensverhältnisse in der Freundschaft keine Rolle spielen. Das ergibt eine aktuelle TNS­E-mnid-Umfrage im Auftrag der Postbank.

Mit steigendem Alter kommt jedoch für viele die Einsicht: Während nur sechs Prozent der 18­ bis 29-­Jährigen Geld einen entscheidenden Einfluss auf Freundschaften attestieren, sind es von den 50­ bis 59-­Jährigen schon elf Prozent und von den über 60-­Jährigen sogar 19 Prozent. Dies ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass sich Einkommensunterschiede oftmals erst im Laufe des Lebens entwickeln. Je länger eine Freundschaft dauert, desto größer das Risiko: Der eine Freund macht Karriere oder beerbt die reiche Tante, der andere reiht Misserfolge aneinander und kommt gerade so über die Runden. Interessant ist zudem: Laut Postbank Umfrage ist jeder vierte Befragte (27 Prozent), der einen Freund wegen des Geldes verloren hat, der Meinung, dass eine Freundschaft nur dann gelingt, wenn man in ähnlichen finanziellen Verhältnissen lebt.

Der Paarberater und Buchautor Michael Mary hält finanzielle Ungleichheit nicht per`se für eine Gefahr für Beziehungen ­ wenn man folgende Regeln beachtet: „Bei Freundschaften geht es darum, einander Gutes zu tun. Dabei gilt: Was den einen glücklich macht, darf den anderen nicht unglücklich machen. Und Geben und Nehmen müssen sich auf Dauer ausgleichen. Wobei der Ausgleich nicht materieller Art sein muss ­ es kann sich auch um Zeit oder Aufmerksamkeit oder einen anderen Gefallen handeln.“ Der Freund mit den größeren finanziellen Möglichkeiten sollte sich großzügig zeigen, beispielsweise den anderen zum Essen einladen und die Kosten übernehmen. Michael Mary warnt: „Ansprüche darf er daraus aber nicht ableiten.“ Info: Am 1. März 2018 erschien Michael Marys aktuelles Buch „Die Liebe und das liebe Geld“.

Informationen zur Umfrage:

In einer telefonischen, repräsentativen Mehrthemenbefragung im Januar 2018 interviewte TNS-Emnid im Auftrag der Postbank 1.005 Befragte ab 18 Jahren.

 

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Deutsche Postbank AG, Friedrich­-Ebert-­Allee 114­126, D-­53113 Bonn, Tel.: 0228/920­0, Fax: 0228/920­35151, www.postbank.de

cominvest: über 300 Millionen Euro angelegte Kundengelder

 

Die comdirect Gruppe hat das erste Quartal 2018 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 29,3 Millionen Euro abgeschlossen. Den hohen Vorjahreswert (27,4 Millionen Euro) hat comdirect damit um sieben Prozent übertroffen. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern lag bei 18,7 Prozent (Vorjahr 18,6 Prozent). “comdirect hat einen erfolgreichen Jahresstart hingelegt”, sagt Arno Walter, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. “Der sehr dynamische Kundenzuwachs, die Rekordanzahl bei den Trades und die damit deutlich gestiegenen Erträge zeigen, dass unsere Investitionen in Wachstum und neue Leistungen greifen. Sei es mit der Trading-­Offensive, der neuen comdirect App mit Chatüberweisung oder mit unserer digitalen Vermögensverwaltung cominvest. Unsere Positionierung als erste Adresse für das Sparen, Anlegen und Handeln mit Wertpapieren und als smarter Finanzbegleiter für eine zunehmend mobile Kundengeneration haben wir im ersten Quartal weiter gestärkt.”

Im zweiten Quartal hat comdirect bereits weitere Services auf den Markt gebracht. Ab sofort hat die neue comdirect App eine Voice­-Überweisung, die auf Android­ und iOS-­Smartphones läuft. Per Spracheingabe können damit innerhalb von wenigen Sekunden Überweisungen getätigt werden. Außerdem hat comdirect für Kunden mit Wertpapieren ein smartes Tool zur Risikobewertung eingeführt. Intuitive Grafiken helfen den Kunden, ein gutes Verständnis für das Risiko in ihrem Depot zu erhalten. Durch ein interaktives Tutorial erhalten insbesondere Einsteiger einen schnellen Einstieg in die Thematik.

Rekordanzahl bei Trades sorgt für Höchstwert beim Provisionsüberschuss

Die Gesamterträge in den ersten drei Monaten lagen bei 103,8 Millionen Euro und damit 15,2 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals (90,1 Millionen Euro). Geprägt sind die Erträge durch den hohen Provisionsüberschuss. Dieser übertraf mit 74,0 Millionen Euro den Vorjahreswert (59,1 Millionen Euro) um 25 Prozent und markierte einen neuen Höchstwert. Hintergrund sind die hohen B2C-­Trades im ersten Quartal 2018, die mit 5,9 Millionen um 61 Prozent über Vorjahr (3,7 Millionen) lagen. Walter: “Die Anzahl an Trades ist auf Rekordniveau. Wir haben zum einen mehr Kunden und zum anderen haben die Kunden die Volatilität an den Börsen genutzt und sehr rege gehandelt. Und zwar über alle Kundensegmente hinweg: vom aktiven Trader bis hin zum langfristigen Investor.” Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge stieg trotz des anhaltenden Nullzinsumfelds von 24,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 26,1 Millionen Euro. Das sonstige Ergebnis lag bei 3,7 Millionen Euro (Vorjahr: 6,5 Millionen Euro).

Die Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 74,5 Millionen Euro stiegen um 19 Prozent über den Vorjahreswert (62,7 Millionen Euro). Grund für den Anstieg waren neben höheren Vertriebsaufwendungen insbesondere erhöhte Pflichtbeiträge für die Einlagensicherung sowie gestiegene Sach-und Personalaufwendungen durch die Einbindung von onvista.

Deutlich beschleunigtes Wachstum bei Kunden und Depots

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe kletterte in den ersten drei Monaten um 54 Tausend auf 3,4 Millionen, die Zahl der Depots um 51 Tausend auf 2,1 Millionen. Zum Ende des ersten Quartals lag das betreute Kundenvermögen bei 90,8 Milliarden Euro. Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG inkl. Geschäftsbereich onvista bank) erhöhte sich die Kundenzahl im ersten Quartal um 52 Tausend auf 2,4 Millionen. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Depots um 49 Tausend auf 1,3 Millionen und die Anzahl der Girokonten um 23 Tausend auf 1,5 Millionen. Das betreute Kundenvermögen wuchs leicht auf 59,6 Milliarden Euro im Vergleich zu 59,0 Milliarden Euro am Jahresende 2017. Die hohen Nettomittelzuflüsse in Höhe von 2,5 Milliarden Euro haben die Kurswertverluste an den Börsen kompensiert. Walter: “Das Kundenwachstum hat deutlich angezogen. Unsere Angebote überzeugen. Wie auch die digitale Vermögensverwaltung cominvest: Nach rund zehn Monaten am Markt betreuen wir schon über 300 Millionen Euro Kundenvermögen. Hier werden wir im Jahr 2018 anschließen und noch mehr Menschen für die digitale Geldanlage begeistern und sie ermutigen, ihren Vermögensaufbau selbst in die Hand zu nehmen.” Seit kurzem bietet comdirect Privatanlegern über die comdirect Akademie ein umfangreiches Online-­Lernangebot rund um das Thema Geldanlage mit Wertpapieren an. Finanzwissen wird hier einfach und bequem über interaktive Elemente und Videos vermittelt.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) blieb die Zahl der betreuten Kunden im ersten Quartal mit rund 1,05 Millionen konstant. Die im Frühjahr saisonal üblichen Kündigungen von Depots für vermögenswirksame Leistungen wurden durch das Neukundengeschäft in etwa kompensiert. Das betreute Kundenvermögen lag zum Ende des ersten Quartals bei 31,2 Milliarden Euro (Jahresende 2017: 32,4 Milliarden Euro).

 

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comdirect bank AG, Finanzdienstleistungen, Pascalkehre 15, ­25451 Quickborn, Tel.: 01803/44 45, Fax: 04106/704­3402, www.comdirect.de

Über 150.000 Bankkunden wurden für den Test befragt

 

comdirect ist Deutschlands Beste Bank. Zu diesem Ergebnis kommt das Magazin “€uro” in seinem großen Bankentest. Auch der Titel als Beste Direktbank ging nach Quickborn. Für den Test wurden die Konditionen und Preise der 32 führenden bundesweit tätigen Banken in Deutschland verglichen. Darüber hinaus ließen sich anonyme Testkäufer zu Anlage­ und Kreditprodukten beraten. Zudem haben über 150.000 Menschen ihre Stimme abgegeben. Der Test des €uro­-Magazins ist damit die mit Abstand größte Bankkundenbefragung im deutschsprachigen Raum.

comdirect lag in allen untersuchten Bereichen im Spitzenfeld. Vor allem im Kundenmanagement konnte comdirect überzeugen. Die Tester lobten die schnelle und unkomplizierte Bearbeitung ihrer Anfragen. Auch bei den Services für PCs, Smartphones und Tablets sowie beim Thema Online-­Sicherheit punktete die Direktbank aus Quickborn. In den übrigen Bereichen erhielt sie ebenfalls durchweg gute Noten. Etwa bei der Frage „Wo kann man gut und günstig Wertpapiere handeln?“ Hier wählten die Kunden comdirect mit deutlichem Abstand auf Platz 1.

„Die Auszeichnung bestätigen uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Wir wollen die erste Adresse für das Sparen, Anlegen und Handeln mit Wertpapieren sein und unseren Kunden als smarter Finanzbegleiter ein freieres Leben ermöglichen“, sagt Arno Walter, Vorstandsvorsitzender von comdirect. Diesen Weg werde man fortsetzen, etwa durch den Ausbau der digitalen Vermögensverwaltung cominvest und dem neuen Informationsangebot comdirect Akademie, mit dem Wissen rund um Geldanlage in Wertpapieren und zu Finanzen intuitiv und spielerisch vermittelt wird.

Der Titel „Beste Bank“ ist nicht die einzige Auszeichnung, die comdirect in jüngster Zeit erhalten hat. Die Bestnote „sehr gut“ gab es für das comdirect Girokonto beim Test der FMH Finanzberatung im Auftrag von n­tv. Ebenfalls ein „sehr gut“ und die höchste Punktzahl aller getesteten Institute gab es für die comdirect Visa-­Karte bei der Untersuchung von “€uro am Sonntag”. Und auch bei der Brokerwahl 2018 erreichte comdirect den ersten Platz als bester Online­-Broker. „Die jüngsten Auszeichnungen zeigen: Egal, ob jemand ein Girokonto mit Kreditkarte, eine Universalbank oder einen erfahrenen Broker benötigt – comdirect ist für alle Belange der richtige Partner“, freut sich Walter.

 

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