Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat weitere Schritte zur Stärkung ihrer Position im Asset-Management-Geschäft unternommen

 

Um die Geschäftsbeziehungen zu internationalen Investoren weiter auszubauen, wurden nun Niederlassungen in London (Oxford Street – Oxford Circus, 33 Cavendish Square) und New York (New York City – 14 Wall Street) eröffnet. Dies trägt der zunehmenden Nachfrage von internationalen Investoren nach deutschen Immobilien Rechnung. publity ist somit direkt bei großen Kunden vor Ort präsent.

Bereits seit Jahren arbeitet publity erfolgreich mit internationalen Investoren zusammen, wird von ihnen für das Asset Management von Immobilien beauftragt und entwickelt diese wertschaffend weiter. In Deutschland gehört publity zu den etabliertesten und erfolgreichsten Playern im Asset Management von Büroimmobilien. Gleichzeitig baut publity einen eigenen Bestand an ausgewählten Büroimmobilien auf.

Auch künftig soll der Fokus auf Büroimmobilien in Deutschland mit deutlichem Wertsteigerungspotenzial liegen. Gegebenenfalls wird publity darüber hinaus vereinzelt Asset-Management-Leistungen in London und New York für ausgewählte Investoren übernehmen. Verhandlungen dafür laufen bereits.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Die publity AG hat in den vergangenen Jahren mit vielen internationalen Unternehmen intensiv und sehr erfolgreich zusammengearbeitet. Mit der Eröffnung der neuen Büros sind wir nun auch persönlich vor Ort für unsere internationalen Investoren erreichbar, was einen erheblichen Mehrwert in der täglichen Zusammenarbeit darstellt. Dies ist ein wichtiger Schritt und ein langfristiges Committment an unsere internationalen Partner. Darüber hinaus möchten wir weitere Dependancen in Paris und Hong Kong eröffnen.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Anlageerfolg von bis zu 16 Prozent p.a. bei aufgelösten Fonds

 

Die Münchener KanAm hat Anfang Mai die zweite Tranche der Ausschüttungen für die KanAm-USA-Immobilienfonds für 2018 geleistet und mit rund 104 Millionen US-Dollar (brutto) den Anlegern eines der besten Jahre geliefert. Dieses Ergebnis war durch den Verkauf einer überregionalen Shopping Mall in Kalifornien und die Auflösung von insgesamt 5 geschlossenen Immobilienfonds möglich. Alleine daraus speisten sich rund 73 Millionen US-Dollar der Ausschüttungen für das Jahr 2018. Aus den laufenden Fonds erhielten die Anleger nochmals knapp 31 Millionen US-Dollar. Zugleich konnte die KanAm für das Jahr 2019 geplante Ausschüttungen von bis zu 11 Prozent bei zwei US-Immobilienfonds ankündigen.

Die KanAm-USA-Immobilienfonds sind in überregionale Einkaufszentren (Malls) mit Freizeitangeboten vom Kino bis Restaurants oder Bowlingbahnen investiert und waren bereits an der Entwicklungsphase dieser urbanen Subzentren beteiligt. Diese überregionalen Malls liegen in oder im Umfeld von südlichen Großstädten in den USA.

Verkauft wurden Ende 2018 die Anteile an „The Outlets at Orange“ im Süden von Los Angeles nahe von Disneyland. Die zumeist deutschen Anleger hatten sich hier mit drei unterschiedlichen KanAm-Fonds zwischen 1992 bis 1998 beteiligt. Diese Fonds hatten ihre jeweils zweite Beteiligung an anderen Einkaufszentren in den USA (in Chicago, Ontario bzw. New Jersey) bereits vor Jahren beendet und können nach dem Verkauf der Beteiligung in Kalifornien nun im Laufe des Jahres 2019 sehr erfolgreich aufgelöst werden. Die Anleger erhielten nach dem Verkauf von The Outlets at Orange brutto bis zum 3,5fachen ihres eingesetzten Kapitals zurück oder fast 16 Prozent p.a..

Die KanAm München verwaltet noch sechs laufende Immobilienfonds, die in den USA in Einkaufs- und Freizeitzentren in Houston, Dallas, Denver, Atlanta, Washington/Baltimore und Concord (nahe Charlotte) investiert sind.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D-­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Wattner SunAsset 8 hat diese Woche das achte Solarkraftwerk übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Brandenburg mit einer Leistung von 2,395 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,1063 Euro je Kilowattstunde. Die Investition beläuft sich auf 0,5 Millionen Euro. Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 hat ein Investitionsvolumen von 14,3 Millionen Euro und besteht aus acht produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 34 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit ca. 26 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Markt für Privatanleger zunehmend herausfordernd

 

Der Beteiligungsfonds ImmoChance Deutschland 9 Renovation Plus (ICD 9) des Emissionshauses Primus Valor AG hat wegen der starken Nachfrage sein Grundkapital erneut von 45 auf 60 Millionen Euro erhöht. Bereits im vergangenen Dezember hat der ICD 9 sein Eigenkapital zum ersten Mal von 30 auf 45 Millionen Euro angehoben. „Neben vielen unserer langjährigen Kunden haben sich in den vergangenen Monaten zahlreiche neue Investoren an unserem Fonds beteiligt. Da sich gleichzeitig attraktive Investitionschancen in Immobilien in ganz Deutschland bieten, können wir diesem erneut gestiegenen Bedarf aktuell auch noch gerecht werden. So konnten bereits Liegenschaften im Wert von ca. 100 Mio. Euro für den Fonds erworben werden “, erklärt Primus-Valor-Vorstand Gordon Grundler.

Zuletzt hat die Beteiligung Primus Valor ICD 9 in Grünstadt und Salzgitter Liegenschaften zu günstigen Konditionen erworben. In Salzgitter konnte ein breit gestreutes Portfolio mit mehr als 19.500 m² vermieteter Fläche gekauft werden. Der Kaufpreis liegt mit 430 Euro je Quadratmeter (inklusive aller Nebenkosten) deutlich unter dem in der Region üblichen Mittel (1.230€/m²). „Das erworbene Projekt hätte viele Investoren vor Herausforderungen gestellt: Es erstreckt sich über mehrere Objekte, die jeweils individuell Maßnahmen erfordern. Nur aus diesem Grund war es uns möglich, die Liegenschaft zu solch attraktiven Konditionen zu erwerben“, erklärt Grundler. „Mit unserer langjährigen Erfahrung werden wir die Potenziale der Objekte Schritt für Schritt heben.“ Die geplante Mietrendite des Projekts in Salzgitter beträgt mehr als zehn Prozent p. a.

Dass die Beteiligungsgesellschaft erfolgreich Nischen bei deutschen Wohnimmobilien besetzt, zeigt auch der Zukauf in Grünstadt. Dabei erwarb der ICD 9 ein vergleichsweise kleines Objekt im Ortszentrum von Grünstadt, das rund dreißig Kilometer von der Metropolregion Rhein-Neckar entfernt liegt. Direkt im Zentrum der Stadt gelegen mit einer nahezu perfekten Verkehrsanbindung beträgt die erwartete Mietrendite bei ca. 6,5 Prozent p. a.

Während Ende 2018 zunehmende Konjunktursorgen sowie aufkeimende Inflationsängste für viele Investoren ein Grund waren, auf stabile deutsche Wohnimmobilien mit Wertsteigerungspotenzial zu setzen, ist im Mai 2019 die Abkehr von der Zinswende durch die Europäische Zentralbank (EZB) für Anleger ein Argument für Immobilien. „Grundsätzlich dürfen sich Immobilien-Investoren über weiterhin positive Rahmenbedingungen freuen. Allerdings sorgen niedrige Zinsen auch dafür, dass der ohnehin angespannte Immobilienmarkt auch künftig hohe Anforderungen an Marktteilnehmer stellt“, erklärt Grundler und rät unbedarften Privatinvestoren dazu, potenzielle Kaufobjekte auf Herz und Nieren zu prüfen.

„Gute Finanzierungskonditionen sind in einem angespannten Markt längst nicht mehr die halbe Miete. Es kommt auch auf die bestehende Substanz, die Lage und nicht zuletzt die Perspektiven einer Immobilie an. Diese Eckdaten lassen sich nur von ausgewiesenen Experten bestimmen und abschätzen“, betont Grundler. Anlegern, die ein Investment in Immobilien suchen, rät der Experte daher dazu, von einzelnen Objekten Abstand zu nehmen, es sei denn sie sind selbst genutzt. „Eine attraktive Wohnung oder auch ein schmuckes Haus bieten auch eine emotionale Rendite. Wer aber ein reines Investment sucht und nicht vom Fach ist, sollte sich genau überlegen, ob Beteiligungsfonds nicht die bessere Alternative sind“, so Grundler und verweist neben der Expertise und Erfahrung von Primus Valor auch auf den Diversifikationseffekt. Nicht selten umfasst ein Beteiligungsfonds mehrere hundert Wohneinheiten. Risiken wie Leerstand oder auch Sondersituationen, wie Wasserschäden, fallen so weniger stark ins Gewicht. „Hinzu kommt, dass Primus Valor alle Immobilien auch selbst bewirtschaftet. Das sorgt zusätzlich zum Diversifikationseffekt auch für einen reibungslosen Ablauf – von der Auswahl geeigneter  Hausmeister und Handwerker bis hin zur möglichen Schadensregulierung mit der Versicherung“, so Grundler.

 

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Primus Valor AG, Harrlachweg 1, D-68163 Mannheim, Tel: 0621 / 73627760, Fax: 0621 / 73627761, www.primusvalor.de

Fondsfamilie für institutionelle Investoren wächst kontinuierlich

 

Die KanAm Grund Group hat das Europahaus in Wiesbaden für institutionelle Investoren gekauft. Das aus drei Gebäudeteilen bestehende Projekt ist mit all seinen Büroräumen langfristig bis ins Jahr 2032 an das Land Hessen vermietet. Die Mietverträge der fünf Ladengeschäfte sowie eines Restaurants im Erdgeschoss des Ensembles an der Ecke Walter-Hallstein- und Schiersteinenstraße/Konrad-Adenauer-Ring laufen kürzer. Zu den 25 Außen-Parkplätzen befindet sich zusätzlich unter dem Gebäudekomplex eine Tiefgarage mit 139 Stellplätzen. Das erste Gebäude mit drei Obergeschossen und einem Untergeschoss war ursprünglich 1920 errichtet worden und wurde während des Neubaus der anderen beiden Gebäudeteile im Jahr 1997 renoviert. Die beiden anderen Gebäude haben vier Obergeschosse sowie zwei Untergeschosse und beherbergen auch die Tiefgarage. Letzte Verschönerungsarbeiten fanden 2017 statt.

Das Europahaus liegt im gleichnamigen Europaviertel Wiesbadens, in dem sich die öffentliche Verwaltung konzentriert, das zugleich aber auch Wohngegend ist. Vor dem Gebäudekomplex befindet sich eine Bushaltestelle. Der Wiesbadener Hauptbahnhof ist mit dem Bus in wenigen Minuten zu erreichen. Von dort aus erreicht der Schienennahverkehr in 12 Minuten Mainz oder in 33 Minuten den Frankfurter Hauptbahnhof. Zur nächsten Autobahnauffahrt braucht es knapp 2 Minuten.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Verkäufer ist ein dänischer Privatinvestor, der von der Kanzlei Groenewold Tiedemann Griffel und dem langjährigen Asset Manager des Hauses, Vista Venture AG, Berlin, beraten wurde. Jones Lang LaSalle SE war als exklusiver Transaktionsvermittler tätig.

Der kaufende Fonds für Institutionelle Investoren reiht sich ein in die wachsende Familie spezialisierter institutioneller Fonds der KanAm Grund Group. Hierzu gehören der Fokus Süddeutschland sowie weitere KanAm Grund Fonds, die über Deutschland hinaus in Europa investieren. Immobilien dieser Fonds liegen unter anderem in Frankreich, Großbritannien, Belgien, in den Niederlanden, Luxemburg, Schweiz und in Deutschland. Zu den Kunden dieser KanAm Grund Group-Fondsfamilie zählen unter anderem Banken mit ihren Depot A-Anlagen, Unternehmen und kirchliche Vermögen, Pensions- und Versorgungskassen sowie High-Networth Familienvermögen.

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D-­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Klares Bekenntnis zu Sachwertinvestments aus mehreren Sparten – Engagement ist keine Einbahnstraße

 

EURAMCO ist dem Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) beigetreten und unterstreicht mit diesem Schritt die Bedeutung des Geschäftsfeldes „Erneuerbare Energien und Infrastruktur“. EURAMCO ist jetzt auch Mitglied des Bundesverbandes Alternative Investments e. V. (BAI). Der Beitritt zum BAI als assetklassen- und produktübergreifender Interessenvertretung für Alternative Investments in Deutschland ist für die EURAMCO als Asset- und Fondsmanager für Beteiligungen an Sachwerten aus den Segmenten Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Immobilien ein logischer Schritt. Während die Immobiliensparte durch die Mitgliedschaft im Zentralen Immobilien Ausschuss e. V. (ZIA) repräsentiert ist, findet die Sparte Erneuerbare Energien und Infrastruktur, in der die EURAMCO seit Jahrzehnten aktiv ist, im BAI eine engagierte Interessenvertretung. Der BAI setzt sich seit seiner Gründung 1997 für international wettbewerbsfähige und attraktive Rahmenbedingungen für die Anlage in Alternativen Investments ein und vertritt die Interessen der Branche gegenüber Politik und Regulatoren.

„Wir freuen uns auf einen regen und informativen Austausch mit den Mitgliedern des Verbandes und hoffen, auf Basis unserer jahrelangen Erfahrungen mit Alternativen Investments an der ein oder anderen Stelle selbst hochwertigen Input beitragen zu können“, avisiert EURAMCO-Geschäftsführer Jürgen Göbel. Denn nur in einer starken Gemeinschaft ist es möglich, Alternativen Investments den Stellenwert zu schaffen, den sie in der Kapitalanlage professioneller Investoren einnehmen sollten.

 

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EURAMCO Holding GmbH, Max-Planck-Straße 3, 85609 Aschheim (bei München), Tel: 089 45666-113, Fax: 089 45666-2113,

www.euramco-asset.de

RE14 Multi Asset-Anleihe

 

Die reconcept Gruppe, Asset Manager und seit mehr als 20 Jahren Anbieter ökologischer Kapitalanlagen, setzt ihre erfolgreiche Serie festverzinster grüner Anleihen fort: Die „RE14 Multi Asset-Anleihe“ verfolgt eine Portfolio-Strategie, die auf eine möglichst breite Streuung der Investitionen über mehrere Anlagen sowohl in Windenergie als auch Photovoltaik und ggf. Wasserkraft ausgerichtet ist. Das Anlegerkapital wird mit 4,5 Prozent jährlich verzinst bei einer Laufzeit von rund 5,5 Jahren bis Ende 2024. Anleger profitieren somit doppelt: von festen Zinsen und einer ökologischen Rendite.

„4,5 Prozent Zinsen jährlich einnehmen und gleichzeitig 100 Prozent Erneuerbare Energien mitfinanzieren. Das macht Sinn und spricht immer mehr Anleger an. Nicht zuletzt wachgerüttelt von der #FridaysforFuture-Bewegung sucht u.a. eine aufgeklärte Eltern- und Großeltern-Generation verstärkt nach Anlagemöglichkeiten, die auch kommenden Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe.

Geplant ist die Platzierung eines Anleihekapitals von bis zu 10 Mio. Euro. Zeichnungen sind ab 5.000 Euro möglich, ein Agio fällt nicht an.

Die reconcept GmbH verbindet bereits seit 1998 Erneuerbare-Energien-Projekte mit Investoren. Gemeinsam mit rund 10.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept mehr als 230 Erneuerbare-Energien-Anlagen realisieren können – Sonnen-, Wind- und Wasserkraftwerke im In- und Ausland mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 360 Megawatt. Für die neue Anleihe stehen vor allem baureife bzw. bereits in Betrieb befindliche Anlagen in Europa mit planbaren Stromerträgen (Cashflows) im Fokus.

 

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Flottenerweiterung geplant

 

Die Ernst Russ Gruppe hat im Geschäftsjahr 2018 ihre Unternehmensziele konsequent und erfolgreich umgesetzt. Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 20 % auf 52,7 Mio. EUR. Auch das Konzernergebnis nach Steuern entwickelte sich positiv und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Mio. EUR auf 6,4 Mio. EUR. Mit einer Eigenkapitalquote von 49,4 % (Vorjahr: 38,0 %) ist die Ernst Russ Gruppe gut für die Zukunft aufgestellt.

Im Schifffahrtsbereich lag der Fokus auf der Flottenerweiterung von Schiffs-Direktinvestments und wesentlichen Beteiligungen. So wurde das bereits im Jahr 2017 gegründete Joint Venture ElbFeeder auf sieben Schiffe erweitert. Ferner konnten ein weiteres Schiff als Direktinvestment übernommen und Investitionen in Schiffsbeteiligungen umgesetzt werden. Eine Flottenerweiterung durch den Erwerb weiterer Schiffe streben wir für die Zukunft an.

Im Immobilienbereich konnte eine Reihe von erfolgreichen Transaktionen umgesetzt werden, an denen die Ernst Russ Gruppe direkt und mit Erfolgsbeteiligungen partizipiert. Mit der Anbindung eines Projektes im Bereich des geförderten Wohnungsbaus konnte dieser Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit maßgeblich ausgebaut werden.

Plangemäß wurde die Veräußerung aller Geschäftsaktivitäten der Solarsparte sowie der Beteiligung an der HAMMONIA Reederei im ersten Quartal 2019 umgesetzt. Den Fokus der Aktivitäten bilden die Kerngeschäftsfelder Asset-Investment und Assetmanagement in den Assetklassen Schiff und Immobilie.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, D­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Im ersten Quartal wurden nur drei geschlossene Publikums-AIF mit einem Eigenkapitalvolumen von zusammen rund 85 Mio. Euro zum Vertrieb zugelassen – im Vergleich mit den ersten drei Monaten 2018 ein Rückgang des geplanten Eigenkapitalvolumens um 73%.

 

Das Angebot der im ersten Quartal (Q1) 2019 zum Vertrieb zugelassenen geschlossenen Publikums-AIF umfasst lediglich drei AIF mit einem prospektierten Eigenkapitalvolumen von insgesamt rund 85 Mio. Euro. „Der Markt für geschlossene Publikums-AIF startet damit mit einem neuen Tiefstand in Bezug auf das Angebotsvolumen ins Jahr 2019“, sagt Stephanie Lebert, Senior Analystin der Ratingagentur Scope.

Zum Vergleich: In Q1 2018 wurden noch sieben Fonds mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von zusammen rund 313 Mio. Euro emittiert. Damit ist sowohl die Anzahl als auch das Angebotsvolumen der neuen Fonds in Q1 2019 gegenüber Q1 2018 deutlich gesunken. Die Anzahl der Fonds reduzierte sich um rund 57% und das zu platzierende Eigenkapitalvolumen sogar um 73%.

Zwei der drei neuen Fonds stammen von einem Anbieter

Unter den angebotenen drei AIF des Q1 2019 befinden sich die Schwesterfonds Wealthcap Portfolio 4 GmbH & Co. geschlossene Investment KG und Wealthcap Portfolio 5 GmbH & Co. geschlossene Investment KG, deren prospektiertes Eigenkapital zusammen rund 52 Mio. Euro beträgt. Damit stellt der Anbieter Wealthcap allein rund 62% des Neuangebotes des Jahres 2019 und dominiert auch in diesem Jahr das Produktangebot.

Ausblick – Scope erwartet 2019 Emissionsvolumen auf Vorjahresniveau

Alternative Assets, allen voran Immobilien, erfreuen sich im Umfeld weiterhin extrem niedriger Zinsen und des dadurch verursachten Anlagedrucks nach wie vor großer Beliebtheit. Die dadurch hervorgerufene Konkurrenz unter Investoren treibt die Preise und führt zu sinkenden Renditen für Sachwerte. Dies wiederum erschwert nach wie vor die Konzeption geschlossener Publikums-AIF mit attraktiver Renditeerwartung – weshalb eine signifikante Ausweitung der Emissionsaktivitäten 2019 nicht zu erwarten ist.

Trotz der geringen Emissionsaktivitäten zu Beginn des Jahres erwartet Scope für 2019 insgesamt ein prospektiertes Emissionsvolumen für Publikums-AIF auf Vorjahresniveau (rund eine Mrd. Euro) – dies unter der Erwartung, dass die angekündigten Produkte ihren Weg in den Markt finden. Auch 2019 wird ein klarer Fokus auf Immobilien liegen – allen voran deutsche Objekte, aber auch US- und australische Immobilien.

Neuer Trend: Die klassischen Anbieter von Publikums-AIF und Plattformanbieter von Crowdinvestments wachsen aktuell stärker zusammen. So hat Zinsbaustein einen Publikums-AIF nach KAGB angekündigt, Hannover Leasing und Exporo haben jüngst eine Online-Kooperation gestartet und die Commerz Real hat sich bei der Crowdinvesting-Plattform Bergfürst beteiligt.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Breiter Vertriebsstart von vier neuen Publikumsfonds ab 2. Mai 2019

 

Vorstand und Aufsichtsrat der Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) haben wichtige Weichenstellungen zur weiteren Umsetzung der Strategie 2019+ beschlossen. Vorbehaltlich der Beschlussfassung durch die ordentliche Hauptversammlung der Lloyd Fonds AG am 12. Juni 2019 und der erfolgreichen Umsetzung der Beschlüsse wird die Lloyd Fonds AG 90 % der Geschäftsanteile der SPSW Capital GmbH (www.spsw-capital.com) erwerben. Überdies wird eine Konsolidierung mit der SPSW Capital GmbH ab dem 1. Januar 2020 angestrebt. Der Vertrag soll noch am heutigen Tage beurkundet werden.

Die SPSW Capital GmbH wurde Ende 2010 als SPS Investments GmbH von Robert Suckel, Achim Plate und Henning Soltau gegründet. Im Januar 2015 trat Markus Wedel der Investmentgesellschaft als weiterer geschäftsführender mittelbarer Gesellschafter bei.

Die SPSW Capital GmbH verwaltet zwei Publikumsfonds, die Mischfonds SPSW – WHC Global Discovery (Auflage Oktober 2010) und SPSW – Global Multi Asset Selection (Auflage Oktober 2013), sowie einen Spezialfonds für Vermögensverwaltung, den SPSW – Active Value Selection (Auflage Februar 2011), mit AuM-Volumen von insgesamt knapp 650 Mio. EUR.

„Mit der Transaktion geben wir der neu positionierten Lloyd Fonds AG einen kräftigen Schub. Wir verfolgen damit konsequent unsere Strategie 2019+ wie auf der Hauptversammlung 2018 vorgestellt. Zusammen mit der SPSW Capital GmbH, nach Vollzug der Akquisition der Lange Assets & Consulting GmbH sowie unseren eigenen Fonds der LF-Linie und der LF-System Depots erwarten wir AuM von über 1 Mrd. EUR. Beide Gesellschaften folgen der Investmentphilosophie „Aktiv. Mehr. Wert.“ und ergänzen sich dadurch strategisch perfekt. Gemeinsam erwarten wir ein großes weiteres Wachstumspotenzial“, erläutert Klaus M. Pinter, Chief Financial Officer (CFO).

Die SPSW Capital GmbH genießt in der Branche einen hervorragenden Ruf. So wurde die Investmentgesellschaft seit 2015 durchgängig von dem Anlegermagazin „WirtschaftsWoche“ als einer der besten Vermögensverwalter Deutschlands ausgezeichnet. Die Fonds erhalten zudem exzellente Ratings in den Auswertungen von Morningstar und Feri. Die SPSW-Portfoliomanager werden auch zukünftig das Management der drei Fonds verantworten und stehen damit für Kontinuität. Markus Wedel und Robert Suckel, geschäftsführende mittelbare Gesellschafter der SPSW Capital GmbH, kommentieren: „Wir freuen uns auf die Expertise und Erfahrung der neuen Kollegen in der Lloyd Fonds AG und die Möglichkeiten der digitalen Assetplattform. Neben der Fokussierung auf nachhaltige Performance und das weitere Wachstum unserer Fonds können wir die Service Excellence für unsere Anleger deutlich erhöhen.“

Michael Schmidt, Chief Investment Officer (CIO) der Lloyds Fonds AG, ergänzt: „Der fokussierte, wertorientierte und aktive Managementansatz der SPSW-Fonds fügt sich ideal in den ebenfalls aktiven, auf die Auswahl von Einzeltiteln fokussierten Investmentprozess unserer Publikumsfonds in der LF-Linie ein. Mit den SPSW-Fonds, die bereits einen mehrjährigen, sehr erfolgreichen Track-Record aufweisen können, erweitern wir passgenau unser Fondsangebot. So schaffen wir Mehrwert gegenüber passiven Investmentansätzen über eine ganz Bandbreite von Risiko-Rendite-Profilen.“

Vorstand und Aufsichtsrat der Lloyd Fonds AG haben überdies, vorbehaltlich günstiger Marktbedingungen, die Ausgabe einer Wandelanleihe unter Ausschluss des Bezugsrechtes mit einem Gesamtnennbetrag von bis zu 6,5 Mio. EUR und einer Laufzeit von drei Jahren beschlossen.

Zustimmung der Hauptversammlung 2019 mit mindestens 75 % des vertretenen Grundkapitals der Gesellschaft notwendig

Die Einbringung der SPSW Capital GmbH erfolgt im Rahmen einer sog. gemischten Sacheinlage von 90 % der Geschäftsanteile der SPSW Capital GmbH gegen Ausgabe von 1,5 Mio. neuen Aktien der Lloyd Fonds AG zu einem Kurs von 6,00 EUR je Aktie, einer zusätzlichen Barvergütung und eines Gewinnausgleichs für das Jahr 2019. Daneben werden beiderseitige Optionsrechte für die verbleibenden 10 % der Gesellschaftsanteile eingeräumt, die frühestens nach vier Jahren ausgeübt werden können. Die Summe aller Kaufpreiskomponenten ist u.a. von der Entwicklung der AuM und der Performance der drei SPSW-Fonds abhängig. Die Kaufpreiszahlungen in bar erfolgen über sieben Jahre. In der Höhe wird ein Gesamtkaufpreis in Aktien und bar im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet.

Um bei dieser für die Gesellschaft wichtigen Transaktion die Aktionäre angemessen einzubeziehen, wird bewusst nicht auf das vorhandene genehmigte Kapital der Gesellschaft zurückgegriffen, sondern die Umsetzung in der Hauptversammlung am 12. Juni 2019 zur Abstimmung gestellt, wobei eine Zustimmung von mindestens 75 % des vertretenen Grundkapitals der Gesellschaft erforderlich ist.

Durch die Barkapitalerhöhung sollen die Streubesitzaktionäre die Möglichkeit erhalten, eine Verwässerung ihrer Beteiligungsquote an der Gesellschaft (durch die Sachkapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss) auszugleichen. Die Lloyd Fonds AG wird weitere bis zu 1,5 Mio. neue Aktien gegen Bareinlage ausgeben. Der Emissionskurs der neuen Aktien wird mindestens in Höhe des Börsenkurses angesetzt und auf maximal 6,00 EUR begrenzt, was dem Ausgabekurs der Aktien im Rahmen der Sachkapitalerhöhung bei der Einlage der SPSW Capital GmbH in die Lloyd Fonds AG entspricht.

Bei dieser Barkapitalerhöhung verzichten die Gesellschafter der SPSW Capital GmbH auf die Ausübung ihrer Bezugsrechte. Mit dem größten Einzelaktionär, der DEWB Effecten GmbH, einer Tochter der Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, Jena, sowie den von der SPSW Capital GmbH verwalteten Fonds und weiteren Aktionären soll bis zur Hauptversammlung 2019 der Lloyd Fonds AG ein entsprechender Verzicht vereinbart werden. Damit wird den übrigen Aktionären ermöglicht, durch Zeichnung neuer Aktien ihren quotalen Anteil an der Gesellschaft aufrechtzuerhalten und eine Verwässerung zu vermeiden.

Im Rahmen der Hauptversammlung am 12. Juni 2019 sind daher Zustimmungen der Aktionäre mit mindestens 75% des anwesenden Grundkapitals der Gesellschaft zu den Tagesordnungspunkten 10 (Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft gegen Bareinlagen) und 11 (Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft gegen Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre) erforderlich.

Zusätzlich sind weitere Schritte bei der Umsetzung der Transaktion zur Wahrung der Interessen der Aktionäre notwendig:

  1. Gutachten für den Wert der Sacheinlage (d.h. 90 % der Geschäftsanteile der SPSW Capital GmbH) durch einen gerichtlich bestellten unabhängigen Gutachter;
  2. Inhaberkontrollverfahren der BaFin zur Prüfung der Mehrheitsübernahme der SPSW Capital GmbH durch die Lloyd Fonds AG;
  3. durch die BaFin gebilligter Wertpapierprospekt als Voraussetzung zur Durchführung der Barkapitalerhöhung;
  4. erfolgreiche Platzierung der Barkapitalerhöhung.

Der Abschluss der Transaktion ist – bei Erfüllung aller Voraussetzungen – mit der Einbringung von 90 % der Geschäftsanteile der SPSW Capital GmbH frühestens im 2. Halbjahr 2019 vorgesehen.

Der Hauptversammlung wird zudem die Erweiterung des Aufsichtsrats von aktuell vier auf fünf Mitglieder zur Abstimmung vorgeschlagen. Zur Wahl für das weitere Aufsichtsratsmandat wird Oliver Heine, Rechtsanwalt und Partner der Kanzlei Heine & Partner GbR sowie Mitglied des Aufsichtsrats der Axel Springer SE, vorgeschlagen.

Um die Neuaufstellung und Neupositionierung des Unternehmens und die breitere Aufstellung zu betonen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären zudem vor, die Lloyd Fonds AG in Lloyd Capital AG umzubenennen. Vorbehaltlich der Zustimmung der Haupt-versammlung und der sachverständigen Bewertung der markenrechtlichen Risiken der Umfirmierung, wird der neue Name das gemeinsame Dach für die drei Säulen des Geschäftsmodells bilden, unter dem nur die Publikumsfonds weiterhin „Lloyd Fonds“ als Produktnamen führen werden.

Achim Plate mit Closing neuer CEO der Lloyd Fonds AG

Achim Plate, bisher Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft, wird mit dem Abschluss der Transaktion sein Aufsichtsratsamt niederlegen. Der Aufsichtsrat soll Herrn Plate zum Vorstandsmitglied bestellen und zum Vorstandvorsitzenden (CEO) ernennen. Die Bestellung zum Vorstandsmitglied soll für einen Zeitraum von vier Jahren erfolgen.

Das Unternehmen gewinnt damit den geschäftsführenden mittelbaren Gesellschafter der SPSW Capital GmbH und erfahrenen Unternehmer Achim Plate, Gründer eines Immobilien¬unternehmens und langjähriger CEO des S-DAX-Unternehmens D+S Europe AG, künftig für seine Führung. Plate wird auch in dieser Funktion die Strategie 2019+ der Lloyd Fonds AG maßgeblich weiterentwickeln und seine langjährige Kapitalmarktexpertise einbringen. Als CEO soll er zudem die zweite Linie des neuen Geschäftsmodells, das LF-System, verantworten. Ferner soll er die Verantwortung für die im Vorstand für dieses Jahr geplante Lloyd Fonds-Stiftung übernehmen, mit der maßgeblich das nachhaltige Engagement des Unternehmens gestaltet werden wird.

Zusammen mit den bisherigen Geschäftsführern der SPSW Capital GmbH Henning Soltau, Robert Suckel und Markus Wedel wird er daneben weiterhin das Management der SPSW-Fonds mitverantworten und den Anlegern damit hohe Kontinuität gewährleisten.

Breiter Vertriebsstart LF-Linie ab 2. Mai 2019

Seit dem 1. April 2019 bietet die Lloyd Fonds AG vier neue Publikumsfonds an.* Dabei handelt es sich um zwei Aktienfonds, einen Mischfonds und einen Rentenfonds: Lloyd Fonds – European Hidden Champions, Lloyd Fonds – European Quality & Growth, Lloyd Fonds – Best of two Worlds, Lloyd Fonds – Special Yield Opportunities. Kapitalverwaltungsgesellschaft der vier Publikumsfonds ist die Universal-Investment-Gesellschaft mbH. Bis heute haben Seed-Investoren bereits rund 40 Mio. EUR in diese vier Fonds investiert. Der breite Vertriebsstart der Publikumsfonds wird am 2. Mai 2019 erfolgen. An diesem Tag präsentiert sich die Lloyd Fonds AG zudem mit einem neuen Erscheinungsbild und einem neuen digitalen Auftritt.

Jochen Sturtzkopf, Chief Sales Officer (CSO), führt aus: „Das erfreuliche Mittelaufkommen durch unsere Seed-Investoren belegt das hohe Interesse unserer professioneller Investoren an unserem aktiven Investmentansatz. Dank unserer persönlichen Präsenz vor Ort und unserer neuen Website werden unsere Kunden, Vertriebs- und Geschäftspartner ab dem 2. Mai 2019 Service Excellence erleben.“

Jahresabschluss 2018 festgestellt; Ergebnis wie prognostiziert

Der am 25. April 2019 festgestellte Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2018 weist ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von ca. -1,5 Mio. EUR aus und liegt damit im Rahmen der im August 2018 kommunizierten Ergebnisprognose. Die Summe aus Umsatzerlösen und Finanzergebnis ist verglichen mit dem Vorjahrszeitraum um 6,9 % von 8,2 Mio. EUR (2017) auf 8,7 Mio. EUR (2018) gestiegen. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens erhöhte sich von 70,1% (2017) auf 70,5% (2018) und die freien liquiden Mittel stiegen von 10,0 Mio. EUR (2017) auf 13,9 Mio. EUR (2018). Die Marktkapitalisierung des Unternehmens erhöhte sich von 20,97 Mio. EUR (31. Dezember 2017) auf 47,34 Mio. EUR (31. Dezember 2018).

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Anteil alternativer Investments gestiegen

 

Die schwierige Kapitalmarktsituation sowie die Erosion klassischer Renditequellen und steigende Anforderungen an die Nachhaltigkeit stellen berufsständische Versorgungswerke und Zusatzversorgungskassen vor besondere Herausforderungen. Welche Aufgaben im Einzelnen auf die Einrichtungen bis zum Jahr 2025 zukommen und wie diese gelöst werden können, darüber diskutierte FERI mit Gästen auf dem FERI Forum für Versorgungswerke am 28. März in Bad Homburg. „Das Portfolio von Versorgungswerken hat sich in den vergangenen Jahren spürbar verändert. Der Anteil an realen Vermögenswerten ist deutlich gestiegen. Die Versorgungswerke legen ihr Augenmerk mittlerweile verstärkt auf illiquide Assets wie Immobilien, Private Equity oder Infrastrukturinvestments“, erläuterte Marcus Burkert, Geschäftsführer FERI Trust GmbH. Damit seien jedoch wiederum besondere Strategien bei der Kapitalanlage gefordert. „Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Bewertungen im Bereich erstklassiger Immobilienanlagen oder Unternehmensbeteiligungen stark angestiegen. Es ist schwieriger geworden, hier wirtschaftlich attraktive Investments zu finden“, so Burkert.

Hinzu kommen steigende Anforderungen beim Thema Nachhaltigkeit. Während bei traditionellen Assets mit den ESG-Kriterien ein praktikabler Ansatz gefunden worden ist, um ökologische, soziale und ethische Aspekte zu standardisieren, handeln die Investoren im Bereich der illiquiden alternativen Investments häufig in eigener Verantwortung. „Die Implementierung von ESG-Kriterien in den Investmentprozess ist schon aus Risikomanagementaspekten unabdingbar. Wir müssen allerdings aufpassen, dass im Zuge der EU-Taxonomie hier keine neuen bürokratischen Hindernisse entstehen.

Gerade institutionelle Anleger sind nämlich in Sachen nachhaltigem Investieren schon deutlich weiter, als manche denken“, fasste Frank Dornseifer, Geschäftsführer des BAI Bundesverband Alternative Investments e. V., die aktuelle Entwicklung in der Regulatorik und Umsetzung bei illiquiden alternativen Investments zusammen.

Auf dem FERI Forum Versorgungswerke, das am 28. März in Bad Homburg stattfand, diskutierten die FERI-Experten mit Gästen über die Veränderungen im Kapitalmarktumfeld, die auf die berufsständischen Versorgungswerke und Zusatzversorgungskassen in Deutschland zukommen. Dabei standen neben den Themen Nachhaltigkeit auch Demographie, Digitalisierung und Fragen der ITSecurity auf der Agenda.

 

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FERI AG, Haus am Park  Rathausplatz 8-10, 61348 Bad Homburg, Tel: +49 (0) 6172 916-0, Fax: +49 (0) 6172 916-9000, www.feri.de

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat beim Ausbau ihres Immobilienbestands einen weiteren Meilenstein erreicht.

 

Nachdem erst kürzlich der Bürokomplex „St. Martin Tower“ in Frankfurt am Main erworben wurde, übernimmt publity nun auch die Karstadt-Zentrale in Essen in ihr eigenes Portfolio. Die gesamten Investitionskosten für den Ankauf und den geplanten Ausbau der Immobilie belaufen sich auf rund 150 Mio. Euro.

Das Objekt in Essen-Bredeney mit einer gesamten Mietfläche von ca. 100.000 Quadratmetern wurde von 1969 bis 1975 erbaut und befand sich seit Mitte Juni 2016 im Portfolio eines Joint Ventures von publity mit einem institutionellen Investor. publity hatte sich damals beim Erwerb der Immobilie für den Joint-Venture-Bestand als Co-Investor beteiligt und anschließend das Asset Management der Immobilie übernommen. Seitdem konnte publity die Immobilie sehr erfolgreich weiterentwickeln und erst unlängst eine Vollvermietung erreichen. publity zahlt nun den Joint-Venture-Partner aus und übernimmt die Immobilie in den eigenen Bestand.

Hauptmieter im Objekt ist der Warenhauskonzern Karstadt, der im März 2019 die im Mietvertrag vereinbarte Option gezogen und die Mietfläche um rund 8.000 Quadratmeter auf rund 38.000 Quadratmeter erweitert hatte. Der Mietvertrag mit Karstadt läuft bis zum Jahr 2028. Ein weiterer Mieter ist die Polizei Essen, die im März 2018 einen Mietvertrag über 30 Jahre für eine Fläche von ca. 26.800 Quadratmetern abgeschlossen hatte. Es ist geplant, die Fläche für die Polizei Essen umfassend auszubauen. Die Bauarbeiten wurden im März 2019 gestartet und sollen im zweiten Quartal 2020 abgeschlossen werden. Für den Ausbau wurde die Firma Zechbau als Generalunternehmer beauftragt.

Der Ankauf und der Ausbau der Immobilie erfolgen zum Teil mit eigenen finanziellen Mitteln von publity und auch durch eine Finanzierung der Hamburg Commercial Bank. Bei der Vermittlung der Finanzierung war das Unternehmen Oceans & Company beratend tätig.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG: „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Immobilienbestand so zügig mit sehr attraktiven Büroimmobilien in ausgezeichneten Lagen und mit renommierten und bonitätsstarken Mietern erweitern konnten. Wir werden die Karstadt-Zentrale wie geplant gezielt weiterentwickeln und dadurch erhebliche Wertschöpfungspotenziale heben.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Nachfolgeprodukt ZBI Professional 12 kann seit 15. April 2019 gezeichnet werden

 

Die ZBI Fondsmanagement AG hat den im Oktober 2017 aufgelegten ZBI Professional 11 nach Ablauf der Zeichnungsfrist Ende März 2019 mit einem Zeichnungsvolumen von rund 173 Millionen Euro (ohne Ausgabeaufschlag) planmäßig geschlossen. Der Fonds ist trotz der aktuellen Situation am Beschaffungsmarkt schon jetzt in wesentlichen Teilen investiert. Die bislang erworbenen Objekte sind auf sechzehn Standorte im Bundesgebiet verteilt. Der Nachfolger ZBI Professional 12 kann seit 15. April 2019 gezeichnet werden und bietet den Anlegern erneut die Möglichkeit, von der bewährten ZBI Fondsstrategie zu profitieren.

Mit rund 173 Millionen Euro (ohne Ausgabeaufschlag) wurde das geplante Mindestvolumen des ZBI Professional 11 deutlich übertroffen. „Das hohe Zeichnungsvolumen des ZBI Professional 11 zeigt zum einen das ungebrochene Interesse der Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt und zum anderen das Vertrauen der Anleger in unsere Produkte“, sagt Thomas Wirtz (FRICS), Vorstand der ZBI Immobilien AG. „Wie schon beim Vorgängerprodukt konnten wir zudem die eingeworbenen Gelder in wesentlichen Teilen trotz der derzeitigen Marktumfeldes strategiekonform investieren. Das zeigt, wie präsent und reaktionsschnell wir am Markt vertreten sind.“

Bis Ende März 2019 hatte das Fondsmanagement acht Immobilienportfolios mit 818 Wohnungen und 27 Gewerbeeinheiten erworben. Der Vermietungsstand lag bei rund 92 Prozent. Die Immobilien verteilen sich auf sechzehn Standorte im Bundesgebiet und reichen von Berlin, Leipzig, Dresden, Köln, Magdeburg, Duisburg bis Offenbach. Weitere Portfolien befinden sich aktuell für den Ankauf in Prüfung.

„Diese Streuung zeigt, dass wir uns bei der Auswahl der Immobilien vornehmlich auf den Wohnungsmarkt in Metropolen und auf Standorte in zweiter Reihe konzentrieren“, so Vorstand Wirtz. „Damit reduzieren wir für unsere Anleger das Risiko von regionalen Marktüberhitzungen.“

Auch der Nachfolgefonds ZBI Professional 12, der seit Mitte April gezeichnet werden kann, wird eine ähnliche Strategie verfolgen und sich auf die Investmentpotenziale von Wohnungsmärkten in Metropolregionen sowie Städten in zweiter Reihe konzentrieren. Durch die breite Streuung der Objekte werden die Risiken vermindert und dadurch die Sicherheit und die Ertragschancen erhöht.

Geplant sind Auszahlungen von anfänglich drei Prozent pro Jahr, die sukzessive bis auf fünf Prozent pro Jahr (ab 2027) ansteigen sollen. Der Gesamtmittelrückfluss ist auf 156,9 Prozent prognostiziert, was einem durchschnittlichen Ertrag vor Steuern von 5,3 Prozent pro Jahr entspricht. Die Hurdle Rate liegt ab Verzinsungsbeginn des Anlegers bei 5,0 Prozent p.a. bis zu zum Ende der Fondslaufzeit. Der darüber hinausgehende Gewinn wird hälftig zwischen dem Anleger und der ZBI Fondsmanagement AG geteilt. Wie bei der Professional Linie bereits bekannt, ist auch bei diesem Fonds neben der Einzahlung des Anlegers der Ausgabeaufschlag (Agio) gewinnberechtigt. Er wird verzinst und bei Fondsauflösung wieder zurückerstattet.

„Unser gerade zusammen mit apollo valuation & research veröffentlichter Wohnungsmarktbericht zeigt, dass der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland noch auf längere Zeit sehr attraktiv bleiben wird“, so Dirk Meißner, Vorstandsvorsitzender der Kapitalverwaltungsgesellschaft. „Die weiterhin gute Wirtschaftslage, demografische Veränderungen sowie der unverändert starke Zuzug sorgen für eine starke Nachfrage nach Wohnraum, die auf längere Zeit nicht vollständig ausgeglichen werden kann.“

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Wattner SunAsset 8 hat diese Woche das siebte Solarkraftwerk übernommen. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Olching mit einer Leistung von 3,513 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom in Höhe von 0,2564 Euro je Kilowattstunde. Die Investition beläuft sich auf 1,1 Millionen Euro. Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 hat ein Investitionsvolumen von 13,8 Millionen Euro und besteht aus sieben produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 31 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit ca. 29 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine verbleibende Laufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, auch Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, befürwortet den Gesetzesbeschluss des Europäischen Parlaments zum grenzüberschreitenden Vertrieb von Alternativen Investmentfonds (AIF) und Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW). Wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen ist die Einführung einer Gesetzesdefinition für das sogenannte ‚pre-marketing‘, durch die ein EU-weit harmonisiertes Verständnis für jene Vertriebsaktivitäten der Kapitalverwaltungsgesellschaften geschaffen wird, die ohne das Erfordernis einer Vertriebszulassung möglich sind. „Für die Verhandlungen über Vertragskonditionen von Immobilienfonds mit institutionellen Investoren benötigen die Kapitalverwaltungsgesellschaften unbedingt Spielräume in der vorvertrieblichen Phase“, sagt Jochen Schenk, Vizepräsident des ZIA. „Es ist nur konsequent, dass der ‚pre-marketing‘-Begriff in der beschlossenen Fassung im Vergleich zur Entwurfsfassung der Europäischen Kommission aus dem letzten Jahr entschärft wurde. Hierfür hatte sich der ZIA eingesetzt.“

Die Europäische Kommission hielt ursprünglich bereits bei der bloßen Zurverfügungstellung von Vertragsentwürfen an potenzielle Anleger eine Vertriebszulassung durch die Aufsicht für erforderlich. Dieser Ansatz ist auf erhebliche Kritik gestoßen, so auch von Seiten des ZIA. Nach den jetzt entschärften Vorgaben des Kompromissvorschlages dürfen potenziellen Investoren Vertragsentwürfe ausgehändigt hergestellt werden. Einschränkend gilt im Wesentlichen, dass die Unterlagen keine Zeichnungsunterlagen beinhalten dürfen und Anlegern nicht die Möglichkeit geben werden darf, Anteile eines konkreten AIFs zu erwerben. Noch unkonturiert ist die Vorgabe, dass die im Rahmen der ‚pre-marketing‘-Aktivitäten bereitgestellten Informationen den Anleger nicht in die Lage versetzen dürfen, sich zum Erwerb von Anteilen eines bestimmten AIF zu verpflichten. „Wir werden uns in enger Abstimmung mit den nationalen Aufsichten an dieser Stelle für eine rechtssichere und praktikable Auslegung einsetzen“, so Schenk weiter.

Gegenüber der Kommissionsfassung neu hinzugekommen ist die Vorgabe, den Beginn von ‚pre-marketing‘-Aktivitäten durch ein formloses Schreiben (auch elektronisch) der Aufsicht innerhalb von zwei Wochen anzuzeigen. In dem Schreiben ist unter anderem anzugeben, über welchen Zeitraum diese Aktivitäten stattfinden.

Die nun verabschiedeten Vorgaben werden nach ihrer Umsetzung in nationales Recht voraussichtlich ab Mitte 2021 zur Anwendung kommen.

 

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ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Der Real Asset und Investment Manager Wealthcap setzt die erfolgreiche Portfoliofondsreihe mit dem mittlerweile vierten Publikumsfonds „Wealthcap Portfolio 4“ fort.

 

Wie die Vorgängerprodukte setzt auch das Portfolio 4 auf einen diversifizierten Investmentansatz, der Immobilien mit Fokus auf Value Add (Ziel 55 Prozent), Private-Equity-Unternehmensbeteiligungen (Ziel 30 Prozent) und Energie / Infrastruktur (Ziel 15 Prozent), mit europäischer Ausrichtung, bündelt. Hierfür wird direkt oder indirekt in mehrere Zielfonds renommierter Investmentmanager investiert, wodurch Privatanleger Zugang zu professionellen Investmentmöglichkeiten erhalten und automatisch mehrdimensional diversifizieren – regional sowie nach Assetklasse, Zielfonds und Zeitpunkt im Investmentzyklus.

„Mit unserem Wealthcap Portfolio 4 können Privatanleger an den professionellen Investmentstrategien institutioneller Zielfonds teilhaben. Zugleich können sie mit nur einem Investment eine Streuung über verschiedene Anlageklassen erreichen“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap und fügt hinzu: „Durch unsere aktive Asset-Management-Philosophie, die konsequent Wertsteigerungs-potenziale identifiziert und realisiert, können wir auch in Zukunft attraktive Renditeaussichten für unsere Anleger bieten.“

Das Wealthcap Portfolio 4 ist ab 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag zeichenbar. Angestrebt ist eine IRR-Rendite von ca. 6 Prozent, bezogen auf den Zeichnungsbetrag ohne Ausgabeaufschlag und vor Steuern. Die Grundlaufzeit des Fonds endet am 30.06.2032.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

ReiseBank-Goldstudie 2019

 

Die neue Gold-Studie von ReiseBank und CFin – Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt eine anhaltend hohe Bereitschaft der Deutschen, in Gold zu investieren. Kein Wunder – die Zufriedenheitswerte sind unverändert hoch.

– Goldbestand im Besitz deutscher Privatpersonen hat 2019 mit mehr als 8.900 Tonnen einen neuen Höchststand erreicht und beträgt damit rund 2,5-mal so viel wie der Bestand der Bundesbank, der nahezu gleich geblieben ist.

– Deutsche (Privathaushalte und Bundesbank) halten 6,5 Prozent der weltweiten Goldvorräte – das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von rund 8,6 Metern und einem Gegenwert von derzeit mehr als 450 Milliarden Euro (Goldpreis vom 15. April 2019, 11 Uhr, 1.137 Euro die Fein-Unze).

– 38 Prozent der Deutschen (26 Millionen) besitzen Gold in Barren- oder Münzform als physische Wertanlage.

– Im Süden Deutschlands besitzen die Bundesbürger die größten Anlagegoldbestände.

– Gold macht den Anleger zufrieden: 91 Prozent derjenigen, die je Gold erworben haben, sind mit ihrem Investment zufrieden. Dieser Zufriedenheitswert ist auf einem gleich bleibend hohen Niveau.

– 82,5 Prozent wollen ihr Gold behalten, 78 Prozent planen, noch mehr Gold zu erwerben.

– Für die Käufer spielt bei der Auswahl eines Goldhändlers die Frage der Gewährleistung (geprüftes Gold) eine entscheidende Rolle.

– Der Anteil des gesamten Goldvermögens der Deutschen macht nur rund 1,6 Prozent des Gesamtvermögens der deutschen Haushalte aus.

Der Wert der Goldanlagen, die die Deutschen besitzen, liegt inzwischen aufgrund von Zukäufen und des Anstiegs des Goldpreises bei mehr als 450 Milliarden Euro. Das ist eines der Ergebnisse der Studie, die das CFin – Research Centers for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin im Auftrag der ReiseBank durchgeführt hat. Die ReiseBank ist einer der umsatzstärksten Edelmetallhändler der Republik und versorgt neben dem Vertrieb in den eigenen Geschäftsstellen unter anderem rund 850 Finanzinstitute der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit Edelmetallen.

Die Studie “Goldinvestments 2019: Indikatoren, Motive und Einstellungen von Privatpersonen” hat zum Ziel, die Höhe des Goldbesitzes, die Nutzung von Gold als Anlage sowie die Motive und Einstellungen zu Gold in der deutschen Bevölkerung zu erfassen und zu analysieren. Dafür wurde der Bestand an privaten physischen und wertpapierbezogenen Goldinvestments und Goldschmuck betrachtet. Zusätzlich wurden alle Ergebnisse nach regionalen sowie einkommens- und vermögensbezogenen Kriterien ausgewertet. Die Studie wurde inzwischen das sechste Mal durchgeführt und erlaubt somit eine Betrachtung im Zeitverlauf. Für die repräsentative Studie wurde eine Befragung bei 2.000 volljährigen Bundesbürgern durchgeführt.

Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 8,6 Metern

Würde man den kompletten Goldbesitz der deutschen Privathaushalte und der Bundesbank zusammen in einen Würfel packen, hätte dieser gerade einmal eine Kantenlänge von 8,6 Metern. Ein Würfel mit einem Wert von mehr als 450 Milliarden Euro (Goldpreis vom 15. April 2019, 11 Uhr, 1.137 Euro die Fein-Unze). Dabei ist der Goldbesitz der Deutschen gegenüber dem Jahr 2016 nochmals um rund 250 Tonnen auf mehr als 8.900 Tonnen angestiegen, während der Goldbesitz der Bundesbank (3.370 Tonnen) nahezu unverändert geblieben ist. Der größte Teil des Goldes in der Hand von Privatpersonen wird in der Form von Goldmünzen oder -barren gehalten. Dieser Anteil hat gegenüber 2016 um 220 Tonnen auf 4.925 Tonnen zugelegt, was einem Gegenwert von mehr als 180 Milliarden entspricht.

Im Schnitt 69 Gramm in Münzen oder Barren

Jeder Deutsche über 18 Jahre besitzt im Schnitt 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm Gold in Form von Barren oder Münzen. Dabei gilt, dass im Süden der Republik deutlich mehr physisches Gold in den Tresoren liegt als im Osten. Während in Bayern und Baden-Württemberg 89 Gramm Anlagegold auf die Einzelperson kommen, sind es in den neuen Bundesländern gerade einmal 55 Gramm. Die Westdeutschen kommen hier auf 74 Gramm, die Norddeutschen auf 60 Gramm. Dabei haben die Ostdeutschen im Vergleich zu 2016 am deutlichsten zugelegt. Sie lagen im Vergleichszeitraum 2016 nur bei 45 Gramm.

Für mehr als 4.000 Euro Gold gekauft

In den vergangenen beiden Jahren haben 25 Prozent der Befragten angegeben, Anlagegold gekauft zu haben und sie haben dabei durchschnittlich 4.730 Euro investiert. Gut die Hälfte der Anleger hat sich dabei für Barren erwärmt (46,5 Prozent klassische Goldbarren und 4,7 Prozent Tafelbarren), ein gutes Drittel setzt auf die optisch meist schöneren Goldmünzen. Der Zahl der Goldkäufer steht eine deutlich geringere Zahl gegenüber, die ihr Gold veräußert haben. Das waren in diesem Zeitraum nur 11 Prozent.

Bei der Wahl der Einkaufsstätte spielt Vertrauen eine große Rolle

Wenn es um den Einkaufsort geht, so ist die Zahl derer, die online eingekauft haben, kaum gestiegen. Unverändert gilt, ein Viertel kauft inzwischen nur noch über das Internet. Für 62 Prozent bleibt der Goldkauf ein Vorgang, den man in seiner Bank oder bei einem Edelmetallhändler physisch vor Ort abwickeln möchte. Vornehmlich risikobereite und spekulative Anleger sind es, die eine höhere Online-Affinität aufweisen. Dabei legen die potenziellen Goldbesitzer bei der Wahl der Einkaufsstätte großen Wert darauf, dass sie Gold erhalten, das hinsichtlich seiner Echtheit geprüft wurde. Drei Viertel der Befragten sagen, dies sei ihnen sehr wichtig bzw. wichtig.

Vier von fünf Goldbesitzern wollen ihr Gold auf jeden Fall behalten

78 Prozent der Käufer von Gold geben an, auch weiterhin welches erwerben zu wollen und die Zahl derer, die angibt, das Gold behalten zu wollen, ist gegenüber den Vorjahren nochmals angestiegen auf nunmehr 82,5 Prozent – was die Funktion des Goldes als Wertsicherungsinstrument deutlich unterstreicht.

ReiseBank hat 2018 mehr als 32 Tonnen Gold bewegt

Die ReiseBank ist einer der umsatzstärksten Edelmetallhändler der Republik und vor allem im institutionellen Bereich gut positioniert. Im Jahr 2018 wurden mehr als 32 Tonnen Gold bewegt; das entspricht mehr als 1 Million Unzen. Im vierten Quartal 2018 stieg zusammen mit dem Interesse auch der Goldkurs in Euro um rund zehn Prozent. Die ReiseBank profitierte damit vom weltweiten Trend einer gestiegenen Edelmetallnachfrage.

 

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ReiseBank AG, Eschborner Landstraße 42-50, 60489 Frankfurt/Main, Tel: 069 – 978807650, www.reisebank.de

Solvium Capital hat die Vermögensanlage Wechselkoffer Euro Select 5 vorzeitig geschlossen und auch das Angebot Wechselkoffer Euro Select 6 steht kurz vor Schließung.

 

Ursprünglich war die Platzierung bis Mai 2019 geplant. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Produkte jedoch schon jetzt ausverkauft, deutlich vor Ablauf der 12 Monate gültigen Produktbilligung. Geschäftsführer André Wreth: „Die deutschen Speditionen mieten Jahr für Jahr mehr Wechselkoffer für den Transport von Paketen. Letztlich profitiert der Markt für Wechselkoffer vom weiterhin boomenden Onlinehandel. Die Nachfrage von Investoren nach Direktinvestments in Logistikequipment ist seit November letzten Jahres wieder stark angestiegen. Das erste Quartal 2019 gehört zu den Besten unserer Unternehmenshistorie.“

Das Hamburger Emissionshaus konzipiert bereits Nachfolgeprodukte und plant im April die Produktvorstellung der neuen Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr.1. Im Mai soll dann bereits das Folgeangebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 7 vorgestellt werden.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Europäischer Immobilienfonds der KanAm Grund Group exklusiv für Institutionelle Kunden zum Vertriebsauftakt

 

Mit der neuen Vertriebsgesellschaft StepWise Capital GmbH bietet die KanAm Grund Group institutionellen Anlegern künftig eine breitere Produktpalette von Immobilienfonds und Club Deals der KanAm Grund sowie Alternative Investments von ausgewählten Fondsmanagern an. Nach der Mitte März erfolgten Vertriebszulassung durch die zuständige Aufsichtsbehörde startet StepWise Capital mit einem europäischen Immobilienfonds der KanAm Grund Group in den Vertrieb. Weitere exklusive Fondsprodukte für Erneuerbare Energien und Private Debt sind bereits in der Abstimmung. Der Vertriebsfokus von StepWise Capital liegt bei Versicherungen, Versorgungswerken, Pensionskassen, Unternehmen und Stiftungen.

Die Gesellschaft wurde im vergangenen November als 100prozentige Tochter der KanAm Grund Real Estate Asset Management GmbH & Co. KG unter dem Geschäftsführer Sascha Schadly gegründet und hat ihren Sitz im Frankfurter MesseTurm, dem Hauptsitz der KanAm Grund Group. Sascha Schadly ist gleichzeitig als Geschäftsführer der KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft für Fondsmanagement und Vertrieb zuständig.

Mit Wirkung vom 1. Januar 2019 ist Oliver Brandt als geschäftsführender Gesellschafter in die StepWise Capital GmbH eingetreten. Entgegen der Planung bei Gründung der StepWise Capital im November 2018 wird Herr Dr. Moritz Weiß nicht in die Geschäftsführung eintreten. Herr Dr. Weiß hat aus persönlichen Gründen um die Auflösung seines Geschäftsführervertrages gebeten, dem hat der Aufsichtsrat bereits zugestimmt. Weitere Informationen finden sie auf der Internetseite: www.stepwise-capital.de

 

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D-­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Vorläufige HGB-Zahlen 2018 werden vollständig bestätigt: Umsatz, EBIT und Jahresüberschuss nach HGB-Rechnungslegung mit einem Plus zum Vorjahr von jeweils rd. 50 Prozent

 

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat nach endgültigen, geprüften HGB-Zahlen im Geschäftsjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr eine rund 50%ige Steigerung beim Umsatz, Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sowie beim Jahresüberschuss erzielt. Der Umsatz erhöhte sich in 2018 nach HGB-Rechnungslegung auf 34,6 Mio. Euro von 23,6 Mio. Euro in 2017, während das EBIT auf 23,3 Mio. Euro von 16,1 Mio. Euro in 2017 und der Jahresüberschuss auf 14,9 Mio. Euro von 10,1 Mio. Euro im Vorjahr stieg. Somit werden die am 15. März 2019 veröffentlichten vorläufigen HGB-Zahlen vollumfänglich bestätigt. Die deutliche Umsatz- und Gewinn-Steigerung konnte vor allem durch signifikante Success Fees aufgrund der sehr guten Positionierung von publity erreicht werden. Positiv in 2018 hatten sich auch die laufenden Asset-Management-Honorare ausgewirkt.

Für das Geschäftsjahr 2018 erstellt publity erstmals einen Konzernabschluss nach IFRS. Im Zuge der Jahresabschlussarbeiten hat sich nun herausgestellt, dass der IFRS-Jahresüberschuss – auf zunächst noch vorläufiger, ungeprüfter Basis – mit 26,4 Mio. Euro sogar noch etwas über dem am 15. März 2019 prognostizierten Niveau von 25 Mio. Euro liegt.

Wie bereits berichtet, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der publity AG der am 16. Mai 2019 stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 1,50 Euro je Aktie vor, um die Aktionäre an der erfreulichen Geschäftsentwicklung in 2018 zu beteiligen. Die Dividende soll wahlweise in publity-Aktien oder in bar ausgezahlt werden. Die dem CEO der publity AG, Thomas Olek, zuzurechnenden publity-Mehrheitsaktionärinnen TO-Holding GmbH und TO Holding 2 GmbH, die zusammen einen Anteil von mehr als 67 Prozent halten, haben sich bereits verbindlich für die Wahl von publity-Aktien als Dividende bereiterklärt, vorbehaltlich des Beschusses der Hauptversammlung. Der geprüfte HGB-Jahresabschluss ist auf der Website www.publity.de abrufbar.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de