Die staatlich geförderte Rürup-Rente erfreut sich wachsender Beliebtheit.

 

Bereits 2,48 Millionen Verträge wurden nach Angaben des Verbandes der deutschen Versicherungswirtschaft bisher abgeschlossen. Für das Jahr 2022 können Altersvorsorge-Sparer bis zu 25.639 Euro steuerlich geltend machen, wovon 94 Prozent als Sonderausgaben anerkannt werden. Im nächsten Jahr sollen die Beiträge nach den Plänen der Bundesregierung sogar komplett abzugsfähig sein. Doch die Angebote am Markt unterscheiden sich zum Teil erheblich. Neben dem Handelsblatt (Ausgabe 143/2022) hat auch das Wirtschaftsmagazin Focus Money in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Franke & Bornberg die Produkte auf den Prüfstand gestellt. Untersucht wurden die Finanzstärke der Anbieter sowie die Qualität der Produkte anhand der Versicherungsbedingungen und die spätere Rentenhöhe inklusive der garantierten Rentenfaktoren. Bei den Fondspolicen konnte die AufbauRENTEtopinvest mit individueller Fondsauswahl der uniVersa überzeugen. Sie erhielt mit „Sehr gut“ im Handelsblatt und „Hervorragend“ bei Focus Money jeweils die Bestbewertung. Altersvorsorge-Sparer können hier ihre Anlagefavoriten selbst zusammenstellen und jederzeit ändern. Neben Investmentfonds werden auch kostengünstige Indexfonds (ETF) sowie drei aktiv gemanagte Nachhaltigkeits-Strategiedepots angeboten. Interessant ist die Rürup-Rente vor allem für Selbstständige und Freiberufliche, aber je nach persönlichem Grenzsteuersatz auch für Arbeitnehmer und Beamte sowie zum steueroptimierten Umschichten von angesammeltem Sparguthaben in lebenslanges Alterseinkommen.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Der Krieg in der Ukraine zwingt die Menschen in Deutschland, Energie zu sparen.

 

Im Trend: sich selbst mit Strom versorgen – zum Beispiel mit einem kleinen Solarkraftwerk auf dem Balkon. Die DEVK versichert Anlagen bis 600 Watt ohne Aufpreis in der Hausrat- und Privathaftpflichtversicherung.

Bevor der Winter kommt, wollen sich viele Menschen unabhängiger machen von den Lieferungen der Energieversorger. “Wer ein Eigenheim besitzt und sich eine größere Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren lassen möchte, muss sich auf lange Wartezeiten einstellen”, sagt Melanie Ruthmann, DEVK-Fachreferentin im Bereich Sach/HUK. “Für dieses Jahr ist es meist schon zu spät: Es gibt zu wenig verfügbare Module und zu wenige Fachkräfte für die Montage.”

Sonnenschein zu Hause nutzen

Eine Alternative sind mobile Anlagen, die man bei einem Umzug abmontieren und mitnehmen kann. Sie sind im Handel noch vorrätig und viel preiswerter als ihre großen Vorbilder. Die fachgerechte Installation kann man selbst vornehmen, wenn man sich an die Herstellerangaben hält. Photovoltaik- (PV)-Anlagen für den Balkon liegen im Trend. Ob sich die Anschaffung lohnt, hängt vor allem vom Standort und der Ausrichtung des Mini-Kraftwerks ab. “Jetzt können nicht nur die, die ein Haus besitzen, sondern auch Mieterinnen und Mieter einen Teil ihres Strombedarfs selbst erzeugen”, so Melanie Ruthmann.

Geräte bis 600 Watt als Hausrat mitversichert

Obwohl die Geräte draußen angebracht sind, versichert die DEVK sie als Hausrat – ähnlich wie Antennen. Üblich ist das in der Branche nicht. Damit das Kraftwerk auf dem Balkon ohne Aufpreis mitversichert ist, darf die Leistung des Wechselrichters, der den erzeugten Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt, nicht mehr als 600 Watt betragen. Die Hausratpolice versichert die Balkon-Kraftwerke vor allem gegen Sturm, Hagel, Feuer und Überspannungsschäden durch Blitz. Wichtig ist aber auch ein Haftpflichtschutz, denn die mobilen Geräte können etwa vom Sturm abgerissen und auf das Terrassendach des Nachbarn geschleudert werden. Die DEVK kommt für solche Schäden auf. Bei leistungsstärkeren Anlagen ist zwingend erforderlich, dass ein Fachbetrieb die Installation vornimmt. Hier bietet die DEVK unterschiedliche Versicherungsmöglichkeiten über die Wohngebäudevers

Strom für den Kühlschrank selbst erzeugen

Wer sich ein Mini-Kraftwerk zulegt, muss darüber verschiedene Beteiligte informieren: Den Vermieter, denn die Anlage verändert das äußere Erscheinungsbild. Die Bundesnetzagentur und den Energieversorger, um zu klären, ob ein normaler Stecker ausreicht oder eine Einspeise-Steckdose nötig ist. Und den Versicherer. Laut Verbraucherzentrale NRW erzeugt ein Standardsolarmodul mit 380 Watt Leistung an einem Südbalkon jährlich so viel Strom wie der Kühlschrank oder die Waschmaschine in einem Zwei-Personen-Haushalt verbrauchen. Der Stromzähler dreht entsprechend langsamer. Mini-PV-Anlagen gibt es als Komplettpaket schon für wenige hundert Euro. Leistungsstärkere Modelle über 600 Watt können auch mehrere tausend Euro kosten.

“Wir haben diesen Sommer viele Anfragen erhalten”, berichtet DEVK-Expertin Melanie Ruthmann. Im Rahmen der Wohngebäude-Police versichert die DEVK schon seit vielen Jahren PV-Anlagen vor den Risiken Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel und weiteren Naturgefahren. “Für Anlagen, die nicht älter als zehn Jahre sind, bieten wir sogar mehr Schutz: z. B. bei Bedienungsfehlern, Vorsatz Dritter oder Tierbiss. Auch den Batteriespeicher können Sie versichern.” Neu ist der Versicherungsschutz in Hausrat, der ab sofort für die gerade sehr gefragten kleinen Balkon-Kraftwerke gilt. Interessierte können sich in einer der bundesweit 1.200 DEVK-Geschäftsstellen beraten lassen.

 

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DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Die neue Kampagne für Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen vermittelt einen positiven, emotionalen und authentischen Zugang. Neu: „Das Jetzt“ – die kleinen Glücksmomente im Leben sind die wirklich schützenswerten.

 

Im Zentrum der Kampagne, die von der Münchener Agentur David+Martin entwickelt wurde, stehen zwei emotionale Filme, die die Botschaft „Das Jetzt versichern“ transportieren. Die Kampagne wurde als Plattform konzipiert, die die beiden sehr unterschiedlichen Zielgruppen Endkunden und Vermittler gleichwertig im Fokus hat. Die Kommunikation trägt dem modernen Nutzerverhalten Rechnung, ist auf „digital first“ ausgerichtet und kann viele Werbeformen flexibel und agil bedienen.

Ganz gleich, ob eine Risikolebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung – beide Vorsorgelösungen des Biometriespezialisten dienen im übertragenen Sinn der Absicherung der bestehenden Lebenssituation, in der sich die Menschen und ihre Liebsten befinden. In der kreativen Umsetzung wird eine schlafende Familie morgens im Bett gezeigt oder Freunde bei gemeinschaftlichen Freizeitaktivitäten. Diese Alltagssituationen, die jeder kennt, sind vordergründig ganz normal und kommen regelmäßig vor. Aber es wird klar, dass es gerade diese einfachen Momente sind, die besonders wertvoll und schützenswert sind. Um die authentische Wirkung der Filmszenen zu erhöhen, wurde anstatt mit Schauspielern mit einer echten Familie / Freundesgruppe gedreht.

Dr. Thomas Wüstefeld, Vertriebsvorstand der Hannoversche: „‘Das Jetzt versichern‘ ist eine in jeder Hinsicht innovative Kampagne. Wir fokussieren uns auf die Momente im Leben, in denen uns klar wird, was wir schützen wollen. Dabei sind wir angenehm anders als die anderen in der Branche. Uns unterscheidet die positive, leise und fast schon sublime Art der Filme und der Botschaft von vielen anderen Versicherungen. Auch die Konzeption der Kampagne als einheitliche Plattform für unsere Vermittler und Endkunden sowie die starke Fokussierung der Maßnahmen auf digitale Medien sind in dieser Form selten“.

 

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VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

www.hannoversche.de

Alessandro Tulli wird neues Mitglied der Geschäftsleitung – Fokus auf Internationalisierung der PrismaLife

 

Ab dem 1. September 2022 wird Alessandro Tulli die Geschäftsleitung der PrismaLife AG als Chief Innovation Officer verstärken – vorbehaltlich der Zustimmung der Finanzmarktaufsicht. Gemeinsam mit Holger Beitz und Volker Schulz wird der promovierte Jurist die Internationalisierungsstrategie der liechtensteinischen Vorsorgespezialistin vorantreiben.

Tulli verfügt über umfassende Erfahrungen im Finanz- und Versicherungsbereich. Mit seinem internationalen Background wird er insbesondere den Markteintritt der PrismaLife in weitere europäische Länder umsetzen. Bisher ist die PrismaLife in Deutschland, Österreich, Belgien und Malta tätig. Zudem bildet die PrismaLife in Kooperation mit der Barmenia Versicherungsgruppe das internationale Kompetenzzentrum für fondsgebundene Vorsorgelösungen. «Weitere Markteintritte stehen an und wir wollen weiterwachsen», sagt CEO Holger Beitz. «Wir freuen uns, dass Alessandro Tulli seine Expertise im internationalen Versicherungsbereich einbringen wird. Zudem nehmen die Anforderungen an die Governance stetig zu, so dass wir dem gerecht werden und die vielseitigen Vorgaben bei unserem Internationalisierungsvorhaben auf mehr Schultern verteilen können.»

Der gebürtige Italiener mit Wohnsitz in der Schweiz hat zuletzt als Managing Director bei der Lifeware Gruppe die Entwicklung digitaler Versicherungs- und Softwarelösungen verantwortet. Zuvor war Tulli zwölf Jahre bei der Swiss Life International in verschiedenen Funktionen tätig, u.a. als Geschäftsführer in Liechtenstein sowie als CRO in Luxemburg und Produktspezialist in Zürich. «Meine berufliche Leidenschaft ist, Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen und neue, spannende und profitable Wege zu beschreiten. Bei der PrismaLife freue ich mich insbesondere auf die internationale Ausrichtung des Versicherers in Kombination mit der konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie», so Tulli.

Über PrismaLife

Die PrismaLife AG ist die führende liechtensteinische Lebensversicherung mit Sitz in Ruggell. Als Spezialist für Nettopolicen setzt das Unternehmen auf eine klare Trennung von Produkt und Vergütung. Die Gesellschaft verwaltet Kundengelder in Höhe von rund 1.5 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagen im Deckungsstock sind nachhaltig ausgerichtet. Auch für die Kunden bietet PrismaLife zahlreiche Fondslösungen mit nachhaltiger Ausrichtung an.

 

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PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

Initiative der Scientists for Future will bis 2035 ein klimaneutrales Köln erreichen

 

  • Erste Kölner Unternehmen und Organisationen haben Erklärung unterzeichnet
  • Ab 2023 regelmäßige Zwischenberichte, die den Erfolg der Reduktionsziele für ein klimaneutrales Köln 2035 dokumentieren

Der Kölner Versicherer Gothaer hat heute als eines der ersten Unternehmen die Klimaerklärung Köln unterzeichnet, die von den Scientists for Future ins Leben gerufen wurde. Ziel der Initiative ist es, bis 2035 ein klimaneutrales Köln zu erreichen. In engem Schulterschluss mit dem Klimarat der Stadt und der Stadtverwaltung sollen unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Henriette Reker möglichst viele Organisationen und Unternehmen zum Mitmachen animiert werden.

Alle Unterzeichner verpflichten sich, bis 2035 klimaneutral zu sein und ihre Maßnahmen und Erfolge einmal im Jahr zu veröffentlichen. Unter den ersten Unterzeichnenden sind neben der Gothaer auch die Ford Werke GmbH, das Erzbistum Köln, der Evangelische Kirchenverband Köln und Region sowie die Jüdische Liberale Gemeinde Köln.

Die Gothaer hat das Ziel glaubhaft nachhaltig zu sein, fest in ihrer Konzernstrategie verankert und 2021 eine eigene Nachhaltigkeits-Strategie erarbeitet, die alle Bereiche des Unternehmens abdeckt. Am Hauptsitz in Köln und am Standort Göttingen ist das Unternehmen rechnerisch bereits klimaneutral, will aber die noch bestehenden CO2-Emissionen, die aktuell über Zertifikate kompensiert werden, bis 2025 um die Hälfte senken.

Dazu werden aktuell die Energieeinsparpotenziale identifiziert und die Mitarbeitenden zu einem bewussten Umgang mit Ressourcen sensibilisiert. Um die Emissionen aus der Pendlermobilität zu reduzieren, wird ein nachhaltiges Mobilitätskonzept entwickelt.

Große Hebel in der Kapitalanlage

In der Kapitalanlage hat sich die Gothaer mit dem Beitritt zur Net-Zero Asset Owner Alliance verpflichtet, auch ihr Kapitalanlage-Portfolio bis 2050 klimaneutral zu stellen, um bei der Erreichung des 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens beizutragen. Außerdem wurden bislang 1,4 Milliarden Euro in Wind- und Solarparks sowie Wasserkraft investiert. Zukünftig sollen weitere 200 Mio. Euro jährlich in Impact Investments angelegt werden.

Auf der Versicherungsseite arbeitet der Konzern aktuell daran, nachhaltigkeitsfördernde Deckungsbausteine in die Versicherungsprodukte zu integrieren. In der fondsgebundenen Lebensversicherung Garantie-Rente-Index wurden zum Beispiel Fonds mit nachhaltigen Anlagekriterien integriert, für die sich schon 75 Prozent aller Kund*innen entschieden.

Firmenkunden auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützen

Ein weiterer Eckpfeiler der Nachhaltigkeits-Strategie ist die Partnerschaft mit dem Mittelstand. Mit der Initiative 500-50-5 will die Gothaer 500 Unternehmen dabei unterstützen, in fünf Jahren ihren CO2-Ausstoß um 50 Prozent zu reduzieren. Dazu bieten der Versicherer seinen Unternehmerkunden eine erste Beratung und eine kostenlose Berechnung des CO2-Fußabdrucks ihres Betriebs an. Aus der Analyse des CO2-Fußabdrucks werden dann Maßnahmen zur Reduktion abgeleitet. Unterstützung bei der Umsetzung erhalten die teilnehmenden Unternehmen aus einem großes Netzwerk an Kooperationspartnern.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Mobilität ist in aller Munde – vor allem wegen des 9-Euro-Tickets.

 

Es hat gezeigt, dass die Menschen in Deutschland auf einen Mix aus verschiedensten Verkehrsmitteln zurückgreifen möchten. Die DEVK unterstützt die flexible ÖPNV-Nutzung mit einem “Bahn-Bonus” für Kfz-Versicherte. Wer regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel nutzt, kann so bei der Autoversicherung sparen.

Das 9-Euro-Ticket ist laut Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein voller Erfolg. Rund die Hälfte aller Bürgerinnen und Bürger besitzen aktuell ein solches Ticket, teilt der Verband mit. Vor allem für kleinere Strecken nutzen Verbraucherinnen und Verbraucher die günstige und umweltfreundliche Alternative und lassen in vielen Fällen ihr Auto stehen. 20 Prozent der vom VDV Befragten geben an, dass sie den ÖPNV vorher fast nie genutzt haben. Gleichzeitig wurden im Juli insgesamt rund 206.000 Pkw zugelassen. Das sind zwar weniger Fahrzeuge als in den vergleichbaren Monaten der Vorjahre. Dennoch zeigt es, dass Menschen in Deutschland nicht auf ihr Auto verzichten möchten oder sogar können.

Kein “oder”, sondern “und”

Besonders auf dem Land wird deutlich, dass es Vorteile hat, unterschiedliche Verkehrsmittel zu nutzen. Aber auch in den Ballungszentren macht integrierte Mobilität Sinn. Für die DEVK ist klar: Auto, Fahrrad und ÖPNV schließen sich nicht aus, sondern müssen Hand in Hand gehen. Angesichts ihrer Herkunft möchte die DEVK Straße und Schiene zusammenbringen: Von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet und der Verkehrsbranche weiterhin eng verbunden, ist sie Deutschlands fünftgrößter Pkw-Versicherer.

Klimafreundliche Mobilität fördern

“Uns liegt die klimafreundliche Mobilität am Herzen”, sagt DEVK-Chef Gottfried Rüßmann, “2008 haben wir mit dem Forum für Verkehr und Logistik eine Netzwerk-Möglichkeit geschaffen und unterstützen damit Verkehrsunternehmen zum Beispiel bei der Einführung von Elektrobussen.” Vor allem der Klimaschutz kann davon profitieren, die Infrastruktur auszubauen und Menschen durch ein attraktives Anschlussangebot an das 9-Euro-Ticket in die Busse, Züge und Bahnen zu locken. “Gerade jetzt, wo Inflation und Preise an allen Ecken steigen, schauen die Menschen, wo sie sparen können”, sagt Rüßmann.

Für ihre Versicherten bietet die DEVK schon heute verschiedene Anreize, die Vielfalt der modernen Mobilität zu nutzen. Wer einen Elektro-Pkw beim Unternehmen versichert, bekommt einen Öko-Rabatt von 15 Prozent auf den Kfz-Haftpflichtbeitrag. Kfz-Versicherte, die eine Jahreskarte für Bus und Bahn besitzen, ein JobTicket oder eine BahnCard, erhalten ebenfalls einen Rabatt von bis zu sieben Prozent. Damit ist die DEVK auf dem Markt bisher einzigartig.

 

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DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln, Tel. 0221 757-1802, www.devk.de

Helvetia lanciert in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort den «Helvetia Cyber-Alert».

 

Dieser informiert Abonnentinnen und Abonnenten über schwerwiegende Sicherheitslücken im Cyberraum. Kundinnen und Kunden sowie interessierte Personen können sich auf dem Webauftritt der Helvetia Cyberversicherung unkompliziert registrieren.

Helvetia führt ab sofort den sogenannten »Helvetia Cyber-Alert« in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein. Dieser weist Abonnentinnen und Abonnenten mit einer kurzen E-Mail auf neu bekannt gewordene, schwerwiegende Cyberrisiken hin. Anhand dieser proaktiven Kommunikation macht Helvetia zeitnah auf bestehende Gefahren aufmerksam und animiert die Empfängerinnen und Empfänger schnell zu handeln. Das Augenmerk liegt seitens Helvetia auf dem Gefahrenhinweis. Handlungsempfehlungen erfolgen durch den jeweiligen Systemanbieter wie z.B. Microsoft. Diese Empfehlungen werden in einem weiterführenden Link in den Cyber-Alert integriert.

Der Versand des Cyber-Alert erfolgt zentral und somit zeitgleich an sämtliche registrierte Empfängerinnen und Empfänger. Interessierte Personen können sich auf der Website von Helvetia Deutschland für den Cyber-Alert anmelden.

»Seit der Einführung unserer Cyber-Versicherung legen wir großen Wert darauf, dass die Services rund um die Versicherungslösung mindestens genauso wichtig sind, um die vielfaltigen Risiken und Anforderungen in den Griff zu bekommen. Wir freuen uns, dass wir mit dem Helvetia Cyber-Alert unser Leistungspaket um eine weitere sehr wichtige Komponente erweitern können«, erläutert Uwe Schluchter, Leiter Technische Versicherungen bei Helvetia Deutschland.

Auch Michaela Steininger, Versicherungstechnik Schaden-Unfall Firmenkunden bei Helvetia Österreich, sieht im Cyber-Alert eine Chance: »Damit es erst gar nicht zu einem Cyber-Vorfall kommt, wollen wir mit unseren ›Frühwarnmeldungen‹ zu schwerwiegenden Bedrohungen Cyber-Kriminellen einen Schritt voraus sein und folglich Schäden entschärfen oder sogar abwenden.

«Christoph Guntersweiler, Leiter Technische Versicherungen bei Helvetia Schweiz, ergänzt: »Es ist unsere Überzeugung, dass wir unseren Kundinnen und Kunden dann einen großen Nutzen bieten können, wenn wir neben der Versicherung von Cyber-Risiken mit ergänzenden Services die Aufstellung gegen Cyber-Risiken verbessern.«

 

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Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Eindrucksvolle Crashs zeigen auf: Elektroautos verursachen mehr Kollisionen als herkömmliche Verbrenner, insbesondere die leistungsstarken Fahrzeuge durch ruckartige Beschleunigung.

 

Warnung vor fehlendem Schutz der Batterie: Unterboden stellt sich als die Achillesferse von E-Autos heraus.

Unfallforscher prognostizieren: Zwei Tonnen durchschnittliches Gewicht werden in wenigen Jahren Standard sein.

Das E-Auto ist nicht mehr das Fahrzeug der Zukunft, sondern hat längst einen festen Platz am Markt errungen.  Rund 196.000 Elektroautos wurden allein in diesem Jahr in Deutschland zugelassen (Quelle: Statista). Grund genug für die AXA Unfallforscher in der Schweiz, E-Autos bei den diesjährigen Crashtests in den Mittelpunkt zu stellen. In zwei eindrucksvollen Live-Crashs wurden am 25.08.2022 Stärken, Schwächen und neue Risiken durch mehr E-Autos auf den Straßen aufgedeckt.

„Der Siegeszug der Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern bringt sogar Fahrspaß mit sich. Wir Versicherer und unsere Kundinnen und Kunden müssen damit aber auch neue Risiken beherrschen: E-Autos erzeugen zwar hierzulande nicht mehr Unfälle, können oftmals aber zu teureren Einzelschäden führen“, erläutert Nils Reich, Vorstand Sachversicherung, die Entwicklungen bei AXA in Deutschland.

Je mehr Power, desto höher das Unfallrisiko

Während sich ehemalige Fahrschüler:innen noch sehr gut an die Bremswegberechnungen im Fragebogen der theoretischen Führerscheinprüfung erinnern werden, zeigt sich beim E-Auto eine komplett gegensätzliche Gefahrenquelle. Die größten Unfallrisiken bei E-Autos entstehen nämlich nicht beim Verringern der Geschwindigkeit, sondern beim Beschleunigen.

„Die meisten Elektroautos, insbesondere die leistungsstarken, haben ein sehr hohes Drehmoment, welches sich beim Antippen des Strompedals unmittelbar bemerkbar macht. Es kann daher zu einer ungewollten, ruckartigen Beschleunigung kommen, welche der Fahrer oder die Fahrerin nicht mehr kontrollieren kann“, erklärt Michael Pfäffli, Leiter der Unfallforschung AXA Schweiz.

Dieser sogenannte Overtapping-Effekt dürfte auch die Ursache für die erhöhte Schadenfrequenz bei leistungsstarken Elektroautos sein. Denn ein Blick in die Unfallstatistik der AXA Schweiz zeigt, dass Fahrer:innen von Elektroautos 50 Prozent mehr Kollisionen mit Schäden am eigenen Fahrzeug verursachen als jene von herkömmlichen Verbrennern.

Damit beschäftigt sich der erste Crash, bei dem ein Teslafahrer vermeintlich nur kurz auf das Strompedal drückt und durch die starke Beschleunigung die Kontrolle über das Fahrzeug verliert. Er fährt mit überhöhter Geschwindigkeit auf einen Kreisel zu, kann nicht mehr bremsen und überfährt diesen mittig. Das Auto überschlägt sich und es kommt aufgrund des unebenen Untergrundes zu einer starken Beschädigung des Unterbodens. Beim Überschlag bleibt die Fahrgastzelle intakt, die Insassen haben dank wirkungsvollen Sicherheitssystemen wie Gurtstraffer oder Airbags im Normallfall mit keinen oder leichten Verletzungen zu rechnen.

Der Unterboden als Achillesferse

Der Crash offenbart ein weiteres kritisches Element von Elektroautos: den Unterboden. Untersuchungen der AXA Unfallforscher haben gezeigt, dass Unterbodenbeschädigungen beim Überfahren von Straßeninseln, Steinen oder eben Kreiseln auftreten können. Die Antriebsbatterie ist zwar durch zusätzliche Versteifungen der Karosserie vorne, hinten und seitlich sehr gut geschützt, weist aber eine Schwachstelle auf.

„Der Unterboden scheint die Achillesferse von Elektroautos zu sein, weil die Batterie dort nicht zusätzlich geschützt ist. Dessen sollten sich Autofahrer und Autofahrerinnen bewusst sein“, gibt Michael Pfäffli weiter zu bedenken.

Die Hersteller sind aufgerufen, die Gefahr von unten nicht zu unterschätzen und einen adäquaten Schutz sicherzustellen, beispielsweise indem der Unterboden mit einer Titanplatte oder ähnlichen Materialien mit hoher Widerstandsfähigkeit versehen wird. Die AXA Unfallforscher empfehlen zudem, dass beim European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ein zusätzliches Crashtest-Szenario zur Überprüfung der Stabilität von unten eingeführt wird.

Wird die Batterie wie im oben beschriebenen Unfall tatsächlich beschädigt, könnte ein Brand die Folge sein.

„Wenn Schäden an der Batterie entstehen, kann es schnell zu immensen Bränden kommen. Wenn nur die Gefahr besteht, dass sich der Akku entzünden könnte, wird das Fahrzeug über Tage hinweg im Löschcontainer verwahrt. Dass wir alle noch einen Weg zu gehen haben, sieht man beispielsweise daran, dass es noch gar nicht viele Löschcontainer gibt und diese Autos teilweise auf abgesperrten Parkplätzen aufbewahrt werden müssen“, so Nils Reich weiter.

Allerdings: Das Brandrisiko bei Autos, unabhängig davon, ob sie benzin- oder strombetrieben sind, ist sehr gering und wird in der öffentlichen Wahrnehmung oft überschätzt. Nur 5 von 10.000 Autos fallen statistisch gesehen einem Brand zum Opfer, ein Marderschaden kommt 38-mal häufiger vor als ein Autobrand.

Antriebsbatterien lassen Fahrzeuge schwerer werden

Elektroautos haben nicht nur ein anderes Beschleunigungsverhalten, auch ihre Konstruktion und das Gewicht unterscheiden sich von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Autos werden generell immer schwerer. Verglichen mit Autos mit Jahrgang 2000 (1340 Kilogramm) sind neuere Autos rund 25 Prozent schwerer. Die Elektromobilität verleiht diesem Trend zusätzlich Schub. Die  AXA Unfallforscher gehen davon aus, dass das durchschnittliche Gewicht eines Neufahrzeuges aufgrund des Batteriebetriebes in wenigen Jahren bei zwei Tonnen liegen wird.

Mit dem Gewicht beziehungsweise dem Gewichtsunterschied zwischen Fahrzeugen befasst sich der zweite Crash. Ein Golf VII mit Verbrennungsmotor und ein typengleiches Modell mit Elektroantrieb prallen mit einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern frontal aufeinander. Der Elektro-Golf hat genau dieselben Abmessungen, ist mit zusätzlichen 400 Kilogramm allerdings um einiges schwerer, was auf die Batterie sowie die höhere Steifigkeit des Elektroautos zurückzuführen ist. Der 1250 Kilogramm schwere Verbrenner-Golf ist bei diesem Crash einer deutlich höheren Belastung ausgesetzt und erleidet folglich einen sichtbar größeren Blechschaden als sein elektrisches Pendant. Bei einem Crash ist der Gewichtsunterschied zwischen den involvierten Fahrzeugen entscheidend. Das leichtere Fahrzeug ist dabei im Nachteil, weil die Energiebelastung größer ist als beim schweren Fahrzeug. Anders sieht es bei Personenschäden aus: Die wirkungsvollen Sicherheitssysteme von modernen Fahrzeugen können die Effekte der Massendifferenz in den meisten Fällen kompensieren. Im gezeigten Crash bleiben die beiden Fahrgastzellen deshalb intakt. Die Insassen beider Fahrzeuge sind somit gut geschützt und müssen normalerweise mit keinen Verletzungen rechnen. Problematisch für die Insassen wird es jedoch bei älteren Modellen, unabhängig vom Gewicht. Bei diesen fehlen die Sicherheitssysteme gänzlich.

3 Tipps aus der AXA Unfallforschung

Fahrer:innen von Elektroautos sollten sich der unbeabsichtigt schnellen Beschleunigung (dem sogenannten Overtapping-Effekt) bewusst sein. Der Umgang mit dieser unmittelbaren Kraft muss gelernt werden. Wenn möglich sollten Fahrer:innen insbesondere in der ersten Zeit nach dem Kauf hinterm Steuer die Stärke der Beschleunigung manuell herunterstufen, um einen grösseren Widerstand beim Antippen des Strompedals zu erreichen.

Fahrer:innen von E-Autos sollten ein besonderes Auge auf den Unterboden werfen. Straßeninseln, Steine oder Kreisel sollten zum Beispiel besonders vorsichtig befahren werden, um eine Beschädigung des Unterbodens zu verhindern.

Fahrer:innen eines schweren Fahrzeugs verfügen tendenziell über eine höhere Eigensicherheit. Gerade deshalb sollten sie sich der Verantwortung gegenüber anderen Verkehrsteilnehmenden bewusst sein: Leichtere Fahrzeuge sind im Falle eines Crashs benachteiligt.

 

 

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Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Begründung:

 

Äußerst robustes Geschäftsmodell trotz kapitalmarkt- und pandemiebedingter Unsicherheiten

Höchstwerte bei Prämieneinnahmen und Bilanzergebnis

Konzerneinbindung in eine starke Gruppe

Die Assekuranz Ratingagentur Assekurata hat das Bonitäts-Rating der Canada Life Deutschland auf AA (sehr stark) angehoben und den Ausblick auf stabil gesetzt. AA ist derzeit die höchste von Assekurata vergebene Bonitätsnote. Das Upgrade folgt auf die Bewertung AA-, die Canada Life davor erhalten hatte. 2021 hatte die Ratingagentur den Ausblick bereits auf positiv gesetzt.

Bonitäts-Upgrade im herausfordernden Branchenumfeld

Die Anhebung des Bonitäts-Ratings begründet die Ratingagentur mit der kontinuierlichen Wachstums- und Ertragslage der Canada Life Deutschland. Der Ratingbericht führt hier das überdurchschnittliche Wachstum der vergangenen Jahre auf, dazu die geringe Stornoanfälligkeit, die hohe Profitabilität des Geschäfts sowie marktunterdurchschnittliche Betriebskosten. 2021 seien trotz der Herausforderungen im Branchenumfeld hohe Einnahmen erzielt worden, darunter Höchstwerte bei den Prämienwerten von über 1 Mrd. Euro.

Assekurata weist auch auf das marktüberdurchschnittliche Enterprise Risk Management der Canada Life hin. Der Versicherer tätige zudem erhebliche Investitionen im IT-Bereich zur Stärkung der Service-Infrastruktur, um die Flexibilität bei der Produktgestaltung auszubauen und um langfristig profitables Wachstum sicherzustellen. Das Wachstum der vergangenen Jahre sowie die IT-Investitionen wirken sich laut Ratingbericht positiv auf die Kosteneffizienz aus. Trotz der Unsicherheiten durch die Auswirkungen der Pandemie und der Kapitalmarktentwicklungen hält Assekurata eine fundamentale Schwächung der Finanzposition der Canada Life für unwahrscheinlich.

„Wir haben intensiv darauf hingearbeitet. Daher möchte ich mich für dieses Top-Ergebnis bei allen, die dazu beigetragen haben, bedanken. Neben unseren Geschäftspartnern und Kunden, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben, gebührt mein Dank vor allem auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die auch während der Pandemie hervorragende Arbeit geleistet haben,“ kommentiert Markus Drews, Managing Director Canada Life Europe das Rating. „Nur im Team konnten wir die Milliardengrenze bei den Prämien toppen. Und dieses nun noch stärkere Bonitätsrating unterstreicht unsere Stabilität und große Finanzstärke mit Nachdruck!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

FM Global, einer der weltweit größten Industriesachversicherer,

 

hat Thomas J. Quinlan III, President und CEO der R.R. Donnelley & Sons Company, ein führender internationaler Anbieter von Marketing-, Verpackungs-, Druck- und Lieferkettenlösungen, in das Board of Directors berufen. Das Board setzt sich aus Führungspersonen von international renommierten Produktions-, Vertriebs- und Dienstleistungsunternehmen zusammen.

Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist seit fast zweihundert Jahren im Geschäft und konzentriert sein Kapital, die wissenschaftliche Forschung sowie technische Expertise ausschließlich auf Risikomanagement. Zu den Kunden, die zugleich Miteigentümer des Versicherers sind und dessen Ansicht teilen, dass die meisten Schäden vermeidbar sind, zählen viele der weltweit größten Organisationen, unter anderem ein Drittel der FORTUNE-500-Unternehmen.

„Tom bringt umfangreiche Erfahrung in der Leitung und im geschäftlichen Ausbau großer Business-to-Business-Unternehmen mit, wie wir sie von vielen unserer Kunden kennen“, erklärt Thomas A. Lawson, Board Chairman von FM Global. „Er hat ein tiefes Verständnis dafür, wie wichtig Resilienz für die Maximierung des langfristigen Unternehmenserfolgs ist, und ist daher eine große Bereicherung für unser Unternehmen und unsere Kunden.“

Im Laufe seiner Karriere hat Quinlan verschiedene B2B-Produktions- und Dienstleistungsunternehmen erfolgreich mit Umbau-, Wachstums- und Kapitalmaßnahmen durch schwierige geschäftliche Phasen navigiert. Er verfügt über besondere Erfahrung im Rebranding traditioneller Unternehmen und in der Umstellung von physischen Inhalten auf digitale Formate unter Einsatz von Online-Marketing, Datenanalysen sowie Business-Intelligence- und Datenmanagementlösungen. Quinlan erwarb an der St. John’s University einen MBA in Finance und verfügt über einen Bachelorabschluss in Business Administration von der Pace University.

Weitere Mitglieder des Board of Directors von FM Global sind:

  • Frank T. Connor, Executive Vice President und CFO, Textron Inc
  • Colin Day, Chairman, Premier Foods, plc
  • Michel Giannuzzi, Chairman und CEO, Verallia SA
  • Glenn R. Landau, President und COO, Corrugated Supplies Company, LLC
  • Thomas A. Lawson, Chairman, FM Global
  • John A. Luke Jr., ehem. Chairman, WestRock Company
  • Gracia C. Martore, ehem. President und CEO, TEGNA Inc.
  • Christine M. McCarthy, Senior Executive Vice President und CFO, The Walt Disney Company
  • Malcolm C. Roberts, President und CEO, FM Global
  • Israel Ruiz, Founding Chairman der MIT-Ausgründung Engine, ehem. Executive Vice President und Treasurer, Massachusetts Institute of Technology
  • David T. Walton, President und CEO, Caterpillar Financial Services Corporation

Über FM Global

FM Global ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und wurde vor fast zweihundert Jahren gegründet. Seit nahezu fünfzig Jahren verfügt das Unternehmen über eine Niederlassung in Deutschland. Das Kapital, die wissenschaftliche Forschung und das umfangreiche Fachwissen der Versicherung im Bereich Engineering dienen ausschließlich dem Risikomanagement und der Resilienz der Kunden des Unternehmens, die zugleich Miteigentümer von FM Global sind. Alle Versicherungsnehmer von FM Global sind gleichzeitig Eigentümer des Unternehmens. Sie teilen dessen Meinung, dass die meisten Schäden vermeidbar sind. Zu den Versicherungsnehmern zählen viele der weltweit größten Organisationen, u. a. ein Drittel der Fortune-1000-Unternehmen. Sie kooperieren mit FM Global, um ein besseres Verständnis für die Gefahren zu erlangen, die ihren Geschäftsbetrieb beeinträchtigen könnten, und um kosteneffektive Entscheidungen in Bezug auf ihr Risikomanagement treffen zu können, die auf einer Kombination aus Schadenverhütung und Versicherungsschutz beruhen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FM Insurance Europe S.A., Taunusanlage 8, 60329 Frankfurt am Main, Tel: +49-69-15406-0, www.fmglobal.de

Starker Ausbau der Fondspalette zur Nachhaltigkeit

 

Die PrismaLife AG, Vorsorgespezialistin aus Liechtenstein, zeigt in ihrem dritten Nachhaltigkeitsbericht beachtliche Fortschritte bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen die CO2-Emissionen gegenüber dem Vorjahr um 82 Prozent auf 6,5 Tonnen reduziert und hat damit die angestrebten Zielwerte deutlich unterboten.

Die Senkung des CO2-Ausstosses ist zum einen auf die Corona-bedingten Reiseeinschränkungen zurückzuführen, zum anderen auf die Umstellung der Energieversorgungsverträge. Zudem konnte die PrismaLife ihren ohnehin hohen Nachhaltigkeits-Score der Kapitalanlagen im eigenen Deckungsstock weiter verbessern und erzielt nun nach der MSCI-Bewertungsmethode einen Score von 7,25 (2020: 6,7).

Darüber hinaus hat sich der Anteil nachhaltiger Anlagen der Versicherungskunden deutlich erhöht – und zwar von 45 Mio. € auf 116 Mio. €. Hier sieht die PrismaLife noch Steigerungspotenzial. Derzeit ist jeder fünfte Vertrag auf Kundenseite nachhaltig investiert. Die PrismaLife, die seit 2020 klimaneutral agiert, sieht gerade in diesen beiden Feldern – der eigenen Kapitalanlage und dem Portfolio der Kunden – den entscheidenden Hebel für nachhaltiges Wirtschaften. Im Berichtsjahr 2021 hat die PrismaLife 65 Nachhaltigkeitsfonds angeboten. Die Spezialistin ist bestrebt, dieses Angebot nach strengen Auswahlkriterien weiter auszubauen und hat inzwischen ihre grüne Fondspalette auf 82 aufgestockt.

Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmens-DNA

Auch als Arbeitgeberin setzt die Nischenanbieterin stark auf die ESG-Werte (Environment, Social, Governance). Sie ermöglicht ihren Mitarbeitenden im Rahmen der länderspezifischen Vorgaben das Arbeiten im Homeoffice, familienfreundliche Arbeitszeitregelungen, Gesundheitsförderungsprogramme und weitere soziale Leistungen für ein stabiles, vertrauenswürdiges Miteinander. Ausserdem engagiert sich die PrismaLife für diverse soziale Projekte an ihrem Standort in Liechtenstein.

Holger Beitz, CEO der PrismaLife, erklärt hierzu: «Nachhaltiges Handeln ist inzwischen in unsere Unternehmens-DNA übergegangen und wird bei uns in allen Bereichen – von der Kapitalanlage bis hin zum sparsamen Papierverbrauch – gelebt. Daher sind wir zuversichtlich, unseren CO2-Fussabdruck auch künftig ohne Corona-Effekt sehr niedrig halten zu können.»

ESG-Aktivitäten mit Gold ausgezeichnet

Für ihr aussergewöhnliches Engagement zu den ESG-Kriterien hat das Analysehaus Zielke Research Consult die PrismaLife 2021 mit Gold ausgezeichnet. Sie konnte sich damit unter 50 Versicherungsgesellschaften in der deutschen und europäischen Spitzengruppe platzieren.

Den Nachhaltigkeitsbericht finden Sie auf unserer Website: https://t1p.de/PrismaLife-2021

Über PrismaLife

Die PrismaLife AG ist die führende liechtensteinische Lebensversicherung mit Sitz in Ruggell. Als Spezialist für Nettopolicen setzt das Unternehmen auf eine klare Trennung von Produkt und Vergütung. Die Gesellschaft verwaltet Kundengelder in Höhe von rund 1.5 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagen im Deckungsstock sind nachhaltig ausgerichtet. Auch für die Kunden bietet PrismaLife zahlreiche Fondslösungen mit nachhaltiger Ausrichtung an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PrismaLife AG, Industriestr. 416, FL-9491 Ruggell, Tel: +423/237/1-500, Fax: +423/237/1-509, www.prismalife.com

Verantwortungsvolles Handeln lohnt sich – Gothaer Krankenversicherung zahlt 35,8 Mio. Euro an Versicherte zurück

 

Die Gothaer Krankenversicherung AG hat eine gute Nachricht für ihre Versicherten: 35,8 Millionen Euro an Beiträgen werden in diesem Jahr zurückgezahlt. Mehr als 52.000 Kundinnen und Kunden, die im vergangenen Jahr keine Rechnungen bei der Gothaer Krankenversicherung AG eingereicht haben, werden mit einer hohen Beitragsrückerstattung belohnt. Damit honoriert das Unternehmen das kosten- und gesundheitsbewusste Verhalten seiner Versicherten. Die Beitragsrückerstattung kann je nach Tarif bis zu sechs Monatsbeiträge ausmachen.

Kundinnen und Kunden der Gothaer profitieren zusätzlich von der Staffelerhöhung der jährlichen erfolgsabhängigen Beitragsrückerstattung. Das bedeutet: Kosten- und gesundheitsbewusste Versicherte erreichen damit ein Jahr schneller ihren Maximalanspruch auf eine Beitragsrückerstattung.

„Als Partner an der Seite unserer Kundinnen und Kunden sehen wir uns nicht nur in der Pflicht, sie mit vielen Angeboten und Services bestmöglich zu versichern, damit sie gesund bleiben, sondern auch, ihren gesundheitsbewussten Lebensstil zu honorieren. Daher beteiligen wir sie auch gerne an den Überschüssen, die unser Unternehmen erwirtschaftet“, betont Dr. Sylvia Eichelberg, Vorstandsvorsitzende der Gothaer Krankenversicherung.

Die berechtigten Personen erhalten ihren Rückerstattungsbetrag automatisch per Überweisung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Viele Verbraucher orientieren sich bei der privaten Altersvorsorge und Einkommensabsicherung bei Berufsunfähigkeit an der gesetzlichen Regelaltersgrenze.

 

Diese liegt aktuell für ab 1964 Geborene bei 67 Jahren. Angesichts des demografischen Wandels mit einer Überalterung der Bevölkerung und des Fachkräftemangels werden die Rufe lauter, die Regelaltersgrenze schrittweise auf 68, 69 oder gar 70 Jahre zu erhöhen. Doch was bedeutet dies für die private Vorsorge? Bei der Altersvorsorge sollten Verträge einen flexiblen Rentenbeginn zulassen, erklärt die uniVersa. Damit kann die getroffene Vorsorge je nach Wunsch entweder früher oder später abgerufen und auf die persönlichen Ruhestandspläne oder gesetzlichen Änderungen abgestimmt werden. Wer heute eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, sollte darauf achten, dass eine Verlängerung der Vertragslaufzeit ohne erneute Gesundheitsprüfung möglich ist, wenn sich die Regelaltersgrenze erhöht, empfiehlt die uniVersa. Damit kann eine Versorgungslücke vermieden werden, wenn beispielsweise das Renteneintrittsalter von 67 auf 70 Jahre hochgesetzt wird. Zudem sollten im Vertrag auch umfangreiche Nachversicherungsgarantien enthalten sein. Darüber lässt sich die getroffene Vorsorge ohne erneute Gesundheitsprüfung bei steigendem Einkommen und verschiedenen Lebensereignissen bedarfsgerecht ausbauen, etwa bei Heirat, Geburt von Kindern, Wechsel in die Selbstständigkeit, Eigenheimkauf oder Scheidung.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Weiterer Ausbau der Marktanteile in Deutschland und Österreich

 

Das InsurTech hepster startet eine Kooperation mit dem Fahrradhändler bikesale.de. Damit setzt das aufstrebende Unternehmen seine Strategie fort, gemeinsam mit Vertriebspartnern zu wachsen und so weitere Marktanteile zu gewinnen.

Aktuell stellt hepster für den Onlineshop von bikesale seine selbst entwickelte Plugin-Lösung bereit, die auf das Shopsystem von bikesales Onlineshop zugeschnitten ist. Hierüber wird die ganze Bandbreite der hepster-Fahrradversicherungen angeboten: Klassisch für Fahrrad und E-Bike, ergänzt durch Schutzbrief und Fahrradanhängerversicherungen. Neben dem Onlineshop für Deutschland und Österreich verfügt bikesale auch über derzeit einen Outlet-Store im Süden von München.

Fabian Pöhnert, Head of B2B Sales von hepster, erklärt: „Die Plugin-Integration stellt einen einfachen und schnellen Weg dar, unseren Partnern den Verkauf von Versicherungen zu ermöglichen – im besten Fall, sogar in nicht mal zwei Wochen. Endkunden können die Versicherungen dann mit nur einem Klick auswählen und dem Warenkorb hinzufügen. Dank der API-Schnittstellen innerhalb des Plugins passt sich der Versicherungsbeitrag dynamisch an den jeweiligen Fahrradpreis an.“

hepster hat allein in diesem Jahr bereits mehr als 100 Fahrradhändler in Deutschland und Österreich als Partner im stationären und Online-Handel gewinnen können. Pöhnert weiter: „So verknüpfen wir die Produkte unserer Geschäftspartner mit den Online-Versicherungen direkt am Point-of-Sale. Damit bedienen wir die direkte Nachfrage der Kunden nach Versicherungsleistungen und erweitern gleichzeitig den Service unserer Partner auf individuelle Weise – eingebettet in deren Onlineauftritt, so wie bei bikesale. Mit dieser Strategie der ‚Embedded Insurance‘ haben wir sowohl im Onlinehandel als auch im klassischen, stationären Geschäft großen Erfolg.“

Alexander Lechner, Geschäftsführer von bikesale, erklärt zu der Kooperation: „Mit hepster als Versicherungspartner können wir zielgerichtet auf die Nachfrage und Bedürfnisse unserer Kunden reagieren und die Versicherungen direkt in den Verkaufsprozess integrieren. Auch der gesamte Prozess der Geschäftsanbahnung mit uns – von den ersten Gesprächen und Ideen, bis hin zur Bereitstellung der Plugin-Lösung – gestaltete sich mit hepster äußerst konstruktiv und unkompliziert. Genau so, wie man es von einem digitalen Versicherungsanbieter erwartet.“

Pöhnert abschließend: „Die Kooperation mit bikesale zeigt es beispielhaft: Wir unterstützen unsere Partner dabei, innerhalb ihrer Märkte immer einen Schritt voraus zu sein und sich von Wettbewerbern abzuheben. Diesen Weg werden wir weitergehen und uns als erste Wahl für digitale Versicherungen etablieren, besonders auch gegenüber unseren Businesskunden.“

Über hepster

Das Rostocker InsurTech wurde 2016 gegründet und bietet ein API-gesteuertes Ökosystem, das es Unternehmen aller Branchen ermöglicht, bedarfsorientierte und individuelle Versicherungen in ihre Angebote zu integrieren. Unter dem Ansatz der sogenannten Embedded Insurance, schafft hepster für seine Kunden und Partner die beste Erfahrung im Bereich der Versicherungen. Das Portfolio des InsurTechs umfasst Mobilitäts-, Elektronik-, Ausrüstungs-, Reise-, Tier- und Unfallversicherungen. Seit 2017 konnte hepster bereits über 2.000 Partner und mehr als 180.000 Kunden mit über 300 maßgeschneiderten Versicherungsprodukten von sich überzeugen. Für seinen hervorragenden Kundenservice und die Versicherungsleistungen erhielt hepster bisher mehr als 15 Auszeichnungen, u.a. von TÜV Saarland und namhaften Magazinen. hepster agiert mittlerweile in Deutschland und Österreich, und seit Frühjahr 2022 auch in Frankreich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Die Versicherungsgruppe die Bayerische und deren Marke Pangaea Life zählen zu den Vorreitern für Nachhaltigkeit. Das renommierte ESG-Analysehaus Zielke Research Consult bestätigt nun gleich mehrere Einstufungen nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung.

 

Die Klassifizierung als nachhaltig entsprechend Artikel 8 erzielen:

  • Das Sicherungsvermögen der BL die Bayerische Lebensversicherung AG
  • Die beiden Sachwerte-Fonds der Pangaea Life „Blue Energy“ und „Blue Living“
  • Die Produkte „Pangaea Life Invest“ und die Bayerische „KlassikRente“

Zusätzlich zeichnen Zielke Research Consult und MORGEN & MORGEN zwei Policen der Gruppe als nachhaltige Versicherungsprodukte aus: Pangaea Life Invest – das Produkt für nachhaltige Zukunftsvorsorge und Geldanlage – erhält das Goldsiegel, die KlassikRente der Bayerischen das Silbersiegel.

„Nachhaltigkeit darf kein reines Lippenbekenntnis sein“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Mit der Kapitalanlage haben wir als Versicherer einen wichtigen Hebel für Veränderung in der Hand. Die Artikel-8-Zertifizierung des Sicherungsvermögens der BL die Bayerische Lebensversicherung AG zeigt, dass wir die Beiträge unserer Kunden verantwortungsbewusst und nicht zum Schaden unseres Planeten anlegen. Diesen Meilenstein nehmen wir als Motivation, unsere nachhaltige Transformation entschlossen voranzutreiben.“

Erst kürzlich untermauerte die Versicherungsgruppe ihre Ambitionen mit der Schaffung eines neuen Nachhaltigkeitsressorts, dem CEO Dr. Schneidemann direkt vorsteht. Zudem verankerte die Bayerische ihren Anspruch als nachhaltiger Versicherer in der Unternehmensvision. Als Pionier in diesem Feld bietet die Bayerische mit der Marke Pangaea Life bereits seit 2017 die Möglichkeit in eigens aufgelegte nachhaltige Sachwerte-Fonds zu investieren. Zudem wirtschaftet der Versicherer samt seines selbstständigen Exklusivvertriebs über Ausgleichszertifikate klimaneutral und verfolgt das ehrgeizige Ziel bis 2027 aus eigener Kraft Klimaneutralität zu erreichen.

Pangaea Life

Pangaea Life wurde als nachhaltige Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische im Jahr 2017 gegründet. Hinter der Marke stehen zwei Fonds, die in konkrete Sachwerte aus den Bereichen erneuerbare Energien (Blue Energy) und nachhaltige Wohnimmobilien (Blue Living) investieren. Der Fonds Blue Energy verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 410 Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,3 Prozent (Stand: 30.06.2022) nach Fondskosten. Beim Fonds Blue Living beträgt die Mindest-Zielrendite 4,5 Prozent nach Kosten. Beide Fonds investieren ausschließlich in Anlagen, die strengen ökologischen, sozialen und ethischen Standards entsprechen und bieten Kunden somit ein Höchstmaß an Transparenz.

die Bayerische

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen über 722 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über 5 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche Berater stehen den rund 1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter in einem aktuellen Bonitätsrating die Qualitätsnote A- („sehr gut“) verliehen und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines Bonitätsratings ein A- verliehen. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Beitragserhöhungen der Privaten Krankenversicherung (PKV) stellen für Versicherte ein kostspieliges Ärgernis dar.

 

Die Tarifanpassungen müssen aber nicht akzeptiert werden, weil sie teilweise unzulässig sind. Das Landgericht Verden hat die Unzulässigkeit von Anpassungen mit Urteil vom 25. Juli 2022 unterstrichen (Az.: 8 O 315/21). Verschiedene Tariferhöhungen der Süddeutschen Krankenversicherung SDK erklärte das Gericht für unwirksam. Der Kläger hat Anspruch auf Rückerstattung der zu viel bezahlten Beiträge. Der Bundesgerichtshof hat Tarifanpassungen mit Urteilen vom 16. Dezember 2020 enge Grenzen gesetzt, die viele Versicherungen nicht einhalten (Az.: IV ZR 294/19 und IV ZR 314/19). Zahlreiche Landgerichte folgen der BGH-Rechtsprechung und erklären Beitragsanpassungen für unwirksam. Die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet betroffenen Privatversicherten einen kostenlosen Online-Check an. Wir holen für die Verbraucher die zu viel bezahlten Beiträge zurück.

Beitragserhöhung des SDK nicht ausreichend begründet

Private Krankenkassen passen ihre Beiträge regelmäßig an. Die Anpassungen müssen jedoch nach den Urteilen des Bundesgerichtshofes ausreichend begründet werden. Im Mittelpunkt der Begründung muss die Rechnungsgrundlage stehen, aus der hervorgeht, warum die Beiträge erhöht werden müssen. Also: Haben sich die Leistungen der Versicherung oder die Sterbewahrscheinlichkeit dauerhaft verändert? Wenn es sich nur um eine vorübergehende Änderung handelt, reicht die nicht dazu aus, die Beiträge zu erhöhen. In diesen Grenzen lässt der BGH Beitragserhöhungen zu.

Das Landgericht Verden hat die Begründung der Beitragsanpassung im vorliegenden Verfahren kritisiert. In dem Schreiben an den Kläger führte die SDK nur allgemein rechtliche Regelungen zur Beitragserhöhung an. Konkrete Umstände für die Anpassung der Prämie fehlten jedoch. Die Beitragsanpassung war für das Gericht nicht ausreichend begründet. Daher gab das Gericht dem Kläger recht. Er hat Anspruch auf die zu viel bezahlten Beiträge. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Für die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer ist das Urteil eine Bestätigung dafür, dass sich Versicherte gegen Prämienerhöhungen zur Wehr setzen sollten. Pauschale Angaben zu den gesetzlichen Vorgaben für eine Erhöhung sind unzureichend. Private Krankenversicherungen sind dafür bekannt, regelmäßig ihre Beiträge enorm zu erhöhen. Verbraucher sind diesen Erhöhungen jedoch nicht wehrlos ausgeliefert. Die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet eine kostenlose Erstberatung im Online-Check an. Gemeinsam und individuell finden wir den richtigen Weg, Ihr Geld zurückzufordern.

Bei der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH handelt es sich um eine der führenden Kanzleien im Verbraucher- und Anlegerschutzrecht. Mit der Expertise von 40 Anwälten und Fachanwälten steht die Kanzlei in allen wichtigen Rechtsgebieten den Mandanten in den Standorten Lahr, Stuttgart, Kenzingen und Ettenheim zur Verfügung. Die Kanzlei ist unter anderem auf Bank- und Kapitalmarktrecht sowie den Abgasskandal spezialisiert. Hinzu kommen die Themen Arbeits-, IT-, Versicherungs- und Verwaltungsrecht. Die Gesellschafter Dr. Ralf Stoll und Ralph Sauer führten die Musterfeststellungsklage gegen die Volkswagen AG, handelten für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Vergleich aus. Aktuell führen die Inhaber in einer Spezialgesellschaft die Musterfeststellungsklage gegen die Mercedes-Benz Group AG. Im JUVE Handbuch 2019/2020 wird die Kanzlei für ihre Kompetenz beim Management von Massenverfahren als marktprägend erwähnt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Einsteinallee 1/1, 77933 Lahr,Tel: 07821 / 92 37 68 – 0, www.dr-stoll-kollegen.de

Pflegebedürftig zu werden und im Alltag dauerhaft auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein, ist für viele Menschen ein beunruhigender Gedanke.

 

Gerade in jüngeren Jahren wird dieser gerne beiseitegeschoben. Irgendwann im Leben werden aber die Allermeisten mit drängenden Fragen nach Hilfe- und Pflegebedarf im Alltag konfrontiert; für sich selbst, Eltern, Partner*innen, Freunde oder Angehörige. Wer sich nicht bereits ausgiebig über Pflegethemen informiert hat, erliegt schnell falschen und unrealistischen Vorstellungen. Wir erläutern fünf Irrtümer zu Pflegethemen und deren Leistungen.

  1. Pflegebedürftigkeit betrifft mich nicht, sondern nur alte Menschen!

Das kann so sein, muss es aber nicht! Alter und Lebenserwartung der Deutschen nehmen zu und somit wächst auch die Zahl derer, die pflegbedürftig werden. Pflegebedürftigkeit meint, aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigung(en) im Alltag auf Hilfe angewiesen zu sein. Das betrifft nach neuesten Angaben (2019) über vier Millionen Bundesbürger*innen von denen rund 80% zu Hause durch pflegende Angehörige versorgt werden. Die Pflegestatistik weist laut Statistischem Bundesamt etwa ein Drittel der Pflegebedürftigen in Deutschland, die Pflegegeldleistungen erhalten, als hochbetagt aus; ca. 30% dieser Pflegebedürftigen, also knapp über eine Million Bürger*innen, sind jünger als 70 Jahre alt. Die Zahlen werden durch Befragung ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen und durch die Angaben der Bundesverbände der Pflegekassen ermittelt.

„Auch wenn die Chance, pflegebedürftig zu werden, statistisch betrachtet mit zunehmendem Alter deutlich steigt, ist auch in jungen Jahren keine Person vor plötzlich auftretenden Krankheiten, Unfällen, einer Behinderung, gesundheitlichen Einschränkungen oder unvorhergesehenen Ereignissen geschützt“, weiß Christian Knopp, Pflegeexperte und telefonischer Berater bei compass. Es lohnt vernünftigerweise also bereits in jüngeren Jahren, sich über eine mögliche Pflegebedürftigkeit und zu den Fragen nach der Versorgungsplanung präventiv Gedanken zu machen. Was tun, wenn der Ernstfall eintritt? Wer kümmert sich um mich? Bin ich ausreichend versichert? Verfüge ich über hilfreiche rechtliche Absicherungen, z.B. eine Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung? Die Pflegeexpert*innen von Pflegeberatungen, z.B. von compass, die Pflegestützpunkte, Pflegekassen und Versicherungen, sowie Verbraucherzentralen informieren Ratsuchende und Interessierte umfassend rund um das Thema Pflege und beantworten ihre Fragen.

  1. Wenn ich pflegebedürftig werden sollte, dann kommt die Pflegeversicherung/Pflegekasse für alle meine entstehenden Kosten auf!

Davon kann nicht ausgegangen werden, denn Pflege ist teuer! Grundsätzlich ist jede*r Krankenversicherte, ob gesetzlich oder privat, auch automatisch in der gesetzlichen Pflegeversicherung pflichtversichert. Wer Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten möchte, muss voraussichtlich länger als sechs Monate auf Unterstützung und Hilfe im Alltag angewiesen sein, und benötigt einen durch medizinische Gutachter*innen festgestellten Pflegegrad. Für zeitlich kürzere Fälle springt gegebenenfalls die Unfall- oder Krankenkasse ein. Anträge für eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) können gesetzlich Versicherte bei ihrer Krankenkasse beantragen. Privatversicherte wenden sich an ihre Krankenversicherung. Die erstellten Pflegegutachten legen eine Pflegegrad zwischen 1 – 5 fest, anhand dessen sich auch die Höhe der ausgezahlten Leistungen bemisst.

Die Qualität und das Ausmaß der individuellen Pflegesituation ist sehr unterschiedlich und orientiert sich an vielen Faktoren. Dementsprechend stellen sich Fragen der Finanzierung: Wird der*die Pflegebedürftige zu Hause von Angehörigen oder in einer Einrichtung gepflegt, und sind technische Hilfsmittel notwendig? Wie ist die eigene finanzielle Situation? Sind – zum Teil sehr teure – Zusatzleistungen gewünscht? „Vielfach decken die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung bereits nicht vollumfänglich die entstehenden Kosten der notwendigen häuslichen oder stationären Pflege. Spezielle Versorgungswünsche führen zu einer noch größeren Deckungslücke. Ohne Pflegezusatzversicherung kann es zu Leistungseinschränkungen oder dem Einsatz des Ersparten kommen“, erklärt Jana Wessel, Leiterin der Abteilung Politik und Kommunikation bei compass.

  1. Falls ich pflegebedürftig werde, kümmert sich meine Familie, und meine Kinder sowie Angehörigen müssen für alle entstehenden zusätzlichen Kosten – die ich nicht tragen kann – aufkommen!

Darauf kann man sich nicht verlassen! Laut den Daten des Statistischen Bundesamtes werden 56% der Pflegebedürftigen zuhause von ihren Angehörigen gepflegt. Dazu kommen noch weitere 24% Versorgung durch die ambulanten Pflege- und Betreuungsdienste. Es ist daher richtig, dass viele Pflegebedürftige von Angehörigen gepflegt und versorgt werden. Allerdings kann sich niemand auf die Versorgung durch Kinder oder Angehörige verlassen, und es besteht auch kein rechtlicher Anspruch darauf. Niemand darf zur Pflege von Angehörigen gezwungen werden und niemand muss sich von seinen*ihren Angehörigen gegen seinen Willen pflegen lassen. Außerdem stellt sich die Frage: Haben ihre Kinder Zeit und Gelegenheit, sich um Sie und Ihre, möglicherweise intensive, Pflegesituation zu kümmern? Sind ihre Angehörigen willens? Wie ist ihr Verhältnis? Lassen sich Beruf und Pflege für Ihre Angehörigen vereinbaren? Wirkt sich die Pflege auf die finanzielle Lage Ihrer Angehörigen aus?

Knapp ein Fünftel der Pflegebedürftigen in Deutschland ist zudem vollstationär in Pflegeheimen untergebracht. Für die Menschen in der vollstationären Pflege fallen neben den von der Pflegeversicherung zum größten Teil getragenen pflegebedingten Aufwendungen Eigenanteile und Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Investitionskosten der Pflegeeinrichtung an. Diese Eigenanteile sind vom Pflegebedürftigen zu zahlen. Seit dem 01.01.2022 beteiligt sich die Pflegeversicherung je nach Aufenthaltsdauer im Pflegeheim an diesen Kosten mit einem Zuschlag von fünf bis zu maximal 70% des pflegebedingten Eigenanteils. Dennoch beliefen sich im Januar 2022 die bundesweit durchschnittlichen Eigenanteile auf ca. 2.179 Euro.

Im Rahmen des Elternunterhaltes können unterhaltsverpflichtete Personen zur (teilweisen) Mitfinanzierung der Eigenanteile der*des Pflegebedürftigen herangezogen werden. Allerdings ist dieser Anspruch an Bedingungen geknüpft. Wenn die bestehenden Leistungen aus der Pflegeversicherung für die notwendige Versorgung nicht ausreichen, oder der*die Pflegebedürftige über kein eigenes, relevantes Einkommen und/oder Vermögen verfügt und die Kinder darüber hinaus finanziell leistungsfähig sind, kann ein sogenannter „Elternunterhalt“ fällig werden. Seit dem 01.01.2020 ist laut Angehörigenentlastungsgesetz eine Heranziehung Unterhaltsverpflichteter aber erst ab einem Jahresbruttoeinkommen von über 100.000 € möglich, wenn die pflegebedürftige Person Leistungen entsprechend der Sozialhilfesätze bezieht. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, geht der Unterhaltsanspruch von den Kindern vollständig auf den Sozialhilfeträger, also den Staat, über.

  1. Im Falle der Pflegebedürftigkeit bekomme ich immer einen Platz in einem Pflegeheim, oder eine (voll-) stationäre Versorgung!

Darauf haben Sie keinen Anspruch! Pflegeheime sind bundesweit häufig vollständig belegt, haben lange Wartelisten und müssen darüber hinaus auch im Rahmen der eigenen finanziellen Möglichkeiten bezahlt werden können. Die dafür fälligen Beträge können sich sehr schnell im vierstelligen Eurobereich pro Monat bewegen. Viele Bundesbürger*innen und/oder deren Angehörige können dies nicht leisten. Gemäß den Nöten und Sorgen, die gerade bei einer plötzlich eintretenden Pflegesituation für Sie und Ihre Angehörigen aufkommen, kann niemand auf die Aufnahme und Unterbringung in einem „Wunschpflegeheim“ pochen oder darauf vertrauen. Vielen Betroffenen bleibt nur die Versorgung und Unterstützung durch pflegende Angehörige oder ambulante Pflegedienstleister*innen. Um diese möglichst optimal zu gestalten, empfiehlt sich das Gespräch mit einer Pflegeberatung.

  1. Im Falle einer Pflegebedürftigkeit werden die Zahlungen der Pflegeversicherung mit meinen Rentenansprüchen verrechnet.

Das stimmt nicht! Bei einer eintretenden Pflegebedürftigkeit werden ihre Rentenansprüche nicht gekürzt. Zum Beispiel bei der Zahlung des Pflegegeldes handelt es sich um eine sozialrechtliche Leistung, welche mit Ihrer Rentenzahlung nichts zu tun hat.

Bei weiteren Fragen zu Pflegeleistungen oder auch bei Fragen rund um die individuelle Pflegesituation sollte man sich an eine unabhängige Pflegeberatung wenden. Diese unterstützt dabei, die passende Versorgung für die jeweilige Situation zu finden. Die Pflegeberater*innen von compass sind bundesweit tätig und kennen das regionale Versorgungsangebot. Alle Ratsuchenden können sich montags bis freitags von 8-19 Uhr sowie samstags von 10-16 Uhr an die compass pflegeberatung wenden. Die kostenfreie Rufnummer lautet 0800 – 101 88 00.

Hintergrund:

Die compass private pflegeberatung GmbH berät Pflegebedürftige und deren Angehörige telefonisch, per Videogespräch und auf Wunsch auch zu Hause gemäß dem gesetzlichen Anspruch aller Versicherten auf kostenfreie und neutrale Pflegeberatung (§ 7a SGB XI sowie § 37 Abs. 3 SGB XI). Die telefonische Beratung steht allen Versicherten offen, die aufsuchende Beratung sowie die Beratung per Videogespräch ist privat Versicherten vorbehalten. compass ist als unabhängige Tochter des PKV-Verbandes mit rund 600 Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern bundesweit tätig. Die compass-Pflegeberaterinnen und -berater beraten im Rahmen von Telefonaktionen sowie zu den regulären Service Zeiten zu allen Fragen rund um das Thema Pflege.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

compass private pflegeberatung GmbH, Gustav-Heinemann-Ufer 74c, 50968 Köln, Tel: 0221 933 32-111,  www.compass-pflegeberatung.de

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG („DFV“, „Deutsche Familienversicherung“), ein digitaler Versicherer und in Europa führendes InsurTech-Unternehmen, ist im Jahr 2019 in den Geschäftsbereich der Tierkrankenversicherung für Hunde und Katzen eingestiegen.

 

Seitdem verzeichnet das Unternehmen nachhaltig erfolgreiches Wachstum in dieser Sparte. Nach der Restrukturierung des Vertriebsressorts im Frühjahr wurde auch der Kooperationsvertrieb neu aufgestellt. Diese Neuaufstellung zeigt auch in Bezug auf die Tierkrankenversicherung erste Erfolge. So ist es der Deutschen Familienversicherung gelungen A1, den führenden Kommunikationsanbieter Österreichs, als neuen Kooperationspartner für den Vertrieb von Tierkrankenversicherungen zu gewinnen.

„Die Deutsche Familienversicherung unterstreicht mit dieser Kooperation ihren europäischen Anspruch. Als „Trusted Partner“ von A1, den mit 8 Millionen Kunden größten Kommunikationsanbieter Österreichs, bekommt der Markteintritt in das europäische Nachbarland eine neue Dimension. Diese Partnerschaft zeigt, dass die Deutsche Familienversicherung auch im Ausland ein starker Kooperationspartner für große Unternehmen ist.“ kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Deutschen Familienversicherung.

„www.A1click.at ist die Shopping Welt für Zukunfts-Trends und digitale Bedürfnisse aller Östereicher:innen. Mit innovativen Produkten und Services bereichert der neue Marketplace das digitale Leben – mit exklusiven Deals, neuen Angeboten und dem A1 Gütesiegel für vertrauenswürdige Partner. Mit der Tierkrankenversicherung der DFV bieten wir nun ein Produkt, wie es sich viele Österreicher:innen wünschen: umfassender Schutz für die liebsten Haustiere – so flexibel wie das Leben“ sagt Michaela Jarisch, Leiterin A1 Partnering & Innovation.

Neue Kooperation mit A1 in Österreich

Die Zusammenarbeit mit A1 startete am 08.08.2022 mit dem Vertrieb des DFV-TierkrankenSchutz für Hunde und Katzen in Österreich. A1 bietet seinen rund 8 Millionen Kunden im Bereich Festnetz, Internet und Mobilfunk über den unternehmenseigenen Marketplace https://A1click.at die Tierkrankenversicherung der DFV an. Das Angebot steht in der Rubrik „Lifestyle & wellbeing“ unter „Tierkrankenversicherung“ zur Verfügung.

A1click.at ist die grundsätzlich für jeden offen stehende von A1 betriebene online Shopping Experience mit Angeboten von „Trusted Partnern“ von A1. Der Marketplace wird bei den A1-Kunden über alle Kommunikationskanäle aktiv beworben. In der Kooperationsvereinbarung mit der Deutschen Familienversicherung fungiert A1 als Tippgeber. Damit schließen Kunden von A1 Versicherungen direkt über die DFV-Website www.dfv.at in Österreich ab.

Über die DFV Deutsche Familienversicherung AG

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (ISIN DE000A2NBVD5) ist ein wachstumsstarkes InsurTech-Unternehmen. Die DFV deckt als digitales Versicherungsunternehmen mit eigenen Produkten die komplette Wertschöpfungskette ab. Ziel des Unternehmens ist es, Versicherungsprodukte anzubieten, die Menschen wirklich brauchen und sofort verstehen (“Einfach. Vernünftig.”). Die DFV bietet ihren Kunden vielfach ausgezeichneten Krankenzusatzversicherungen (Zahn-, Kranken-, Pflegezusatzversicherung) sowie Unfall- und Sachversicherungen an. Auf Basis des hochmodernen und skalierbaren, inhouse entwickelten IT-Systems setzt das Unternehmen mit durchweg digitalen Produktdesigns sowie der Abschlussmöglichkeit über digitale Sprachassistenten neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DFV Deutsche Familienversicherung AG, Reuterweg 47, 60323 Frankfurt am Main, Tel: 069 95 86 969, Fax: 069 95 86 958, www.deutsche-familienversicherung.de

Zum sechsten Mal in Folge hat die Württembergische Krankenversicherung AG (WürttKranken) im Unternehmensrating von Assekurata mit der Gesamtnote „sehr gut“ (A+) abgeschlossen. Damit konnte der Versicherer bei diesem bedeutenden Rating für private Krankenversicherungen einmal mehr überzeugen.

 

Die Rating-Agentur Assekurata, die sich auf die Qualitätsbeurteilung von Versicherungsunternehmen aus Kundensicht spezialisiert hat, prüfte auch 2022 im Rahmen von Ratings für private Krankenversicherer insgesamt fünf Kategorien. Diese umfassen die Sicherheitslage, die Beitragsstabilität, die Kundenorientierung, den Erfolg sowie das Wachstum und die Attraktivität am Markt. Das Gesamtergebnis des Ratings setzt sich aus der Benotung dieser Teilkategorien zusammen.

Im diesjährigen Rating konnte die WürttKranken das Ratinginstitut insbesondere in den Kategorien Sicherheit und Kundenorientierung überzeugen: Bereits das dritte Jahr in Folge erzielte sie hier die höchstmögliche Bewertung „exzellent“.

Laut Assekurata profitiert die WürttKranken in der Kategorie Sicherheit von einer weit überdurchschnittlichen Eigenkapitalquote und ihrer Ausstattung mit Sicherheitsmitteln. Zudem stärke die Einbindung des Unternehmens in das starke Enterprise Risk Management der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) sowie das professionell gesteuerte konzerneinheitliche Risikomanagement die Einschätzung zur Sicherheitslage. Ein effektives Controlling- und Steuerungsinstrumentarium sowie der Umgang des Unternehmens mit der Corona-Krise schlagen ebenfalls positiv zu Buche.

Im Bereich Kundenorientierung konnte die WürttKranken erneut punkten. In der Bewertung dieses Teilbereichs spiegelt sich das gelebte Selbstverständnis als Serviceversicherer wider: Positiv hervorgehoben wird seitens Assekurata die erneute Verbesserung in der Dauer der Leistungsbearbeitung. Die WürttKranken benötigt durchschnittlich gerade einmal 0,6 Arbeitstage (Vorjahr 1,1) zur Bearbeitung von Leistungsanträgen. Damit nimmt sie weiter den Spitzenplatz im Rahmen der von Assekurata bewerteten Unternehmen ein. In der im Auftrag von Assekurata durchgeführten Kundenbefragung erzielte die WürttKranken ebenfalls ein exzellentes Ergebnis, was die Bewertung des Teilbereichs untermauert. Dabei gaben rund 77 Prozent der befragten Voll- und über 86 Prozent der Zusatzversicherten an, mit der Dauer der Rechnungserstattung durch die WürttKranken vollkommen oder sehr zufrieden zu sein.

Auch den Ausbau des Angebots an Gesundheitsservices wie beispielsweise App-Lösungen oder das Angebot für eine ärztliche Zweitmeinung hob Assekurata in seiner Bewertung hervor. In den Ratingkategorien Beitragsstabilität, Erfolg sowie Wachstum und Attraktivität am Markt bestätigt die Rating-Agentur auch 2022 das Ergebnis „sehr gut” aus den Vorjahren. Hervorgehoben werden beispielsweise das langjährig marktüberdurchschnittliche Wachstum in der Zusatzversicherung und die zukunftsfähige vertriebliche Positionierung.

Dr. Jonas Eickholt, Vorstand Württembergische Krankenversicherung: „Das erneut sehr gute Ratingergebnis und vor allem die Bestätigung der exzellenten Bewertung der Teilkategorien Sicherheit und Kundenorientierung freuen uns sehr. Dies bestätigt uns in unseren täglichen Bemühungen, für unsere Kundinnen und Kunden nicht nur ein Versicherer, sondern darüber hinaus ein digitaler und moderner Partner in Sachen Gesundheit zu sein.“

Die W&W-Gruppe

1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Kornwestheim arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Halbjahresbilanz 2022

 

Summe der Einmalprämien und laufenden Beiträge steigt um 36 Prozent.

Deutschlandgeschäft verzeichnet Prämienwachstum von 48 Prozent.

Nettopolice yourlife netto (plus) überzeugt mit Zuwachs von 84 Prozent.

Die Liechtenstein Life Assurance AG, Spezialanbieter für fondsbasierte Lebensversicherungen, setzt ihren starken Wachstumskurs in den Kernmärkten Schweiz und Deutschland weiter fort. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres konnte der Versicherer 11.305 Neukunden hinzugewinnen und bei allen relevanten Kennzahlen deutliche Steigerungen verbuchen.

Das Annual Premium Equivalent (APE) der abgeschlossenen Policen stieg in den ersten beiden Quartalen des laufenden Jahres auf 81,7 Millionen Euro (plus 34,7 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021). Die Summe der Einmalbeträge von Januar bis Juni betrug 35,9 Millionen Euro und stieg damit um 39,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. In Deutschland, wo der Versicherer seit 2015 aktiv ist, wuchs das Gesamtvolumen laufender Beiträge und Einmalprämien um 13,7 Millionen Euro auf 42 Millionen Euro, was einem Zugewinn um über 47,9 Prozent im jüngsten Markt der Liechtenstein Life entspricht. Der Gewinn konnte von 3,3 Millionen Euro auf 5 Millionen Euro und damit um 49,5 Prozent gesteigert werden.

Nettopolice yourlife netto (plus) überzeugt mit starker Nachfrage bei Maklern und Kunden. Die Bewertungssumme stieg von rund 20 Millionen Euro nach der Einführung im ersten Halbjahr 2021 auf 36.5 Millionen Euro in den ersten 6 Monaten des Jahres 2022. Das entspricht einem Zuwachs um 84.2 Prozent. Mit yourlife netto (plus) können Kunden ihre Anlagestrategie passend zu den persönlichen Wertvorstellungen konfigurieren und flexibel an Veränderungen anpassen. Das transparente Vergütungsmodell ermöglicht eine sehr hohe Investitionsquote und einen vergleichsweise hohen Rückkaufswert von Beginn an.

Dr. Aron Veress, CEO der Liechtenstein Life: “Mit yourlife netto (plus) haben wir nicht nur ein wachstumsstarkes und innovatives Vorsorgeprodukt auf den Markt gebracht, sondern beschreiten neue Wege einer fairen und transparenten Vergütung. Der Erfolg bereits seit Markteinführung zeigt, dass viele Makler und Kunden Lösungen wünschen, die ihnen Rendite und ein Maximum an Gestaltbarkeit zugleich bieten.”

Digitale Infrastruktur als Skalierungshebel Liechtenstein Life wurde als digitaler Versicherer gegründet und kann Kunden und Partnern somit ein umfassendes Spektrum an digitalen Services für unkomplizierte und transparente Vorsorge- und Anlagelösungen bieten. In punkto Bedienungsfreundlichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit verfügt das Unternehmen laut der Bewertungsagentur ascore über eine der führenden Applikationen am Markt. Maklern und Finanzberatern steht mit dem Maklerportal der Schwestergesellschaft prosperity brokershome eines der modernsten und leistungsfähigsten Systeme für das Management von Stamm- und Kundendaten in der DACH-Region zur Verfügung. Die digitale Infrastruktur wird kontinuierlich weiterentwickelt und reduziert Kosten für Verwaltung und Management von Daten und Assets auf ein Minimum. Das signifikante Wachstum in seinen Kernmärkten ermöglicht dem Unternehmen deshalb Skaleneffekte und eine kontinuierliche Steigerung der Kosteneffizienz, von der Kunden und Partner profitieren.

Über Liechtenstein Life

Die Liechtenstein Life Assurance AG ist die Spezialistin für renditestarke Altersvorsorge und passgenauen Risikoschutz. Das Unternehmen mit Sitz in Ruggell, Liechtenstein, wurde 2008 gegründet und bietet Kunden, Maklern und Beratern Fondspolicen auf Basis von aktuell rund 400 ausgewählten Fonds an, die für die individuelle Lebenssituation, die eigenen Werte und das persönliche Risikoempfinden passgenau zusammengestellt werden können. Die fondsgebundenen Lebensversicherungen bieten ein Maximum an Flexibilität und können digital an Veränderungen angepasst werden. Die Liechtenstein Life zählt zu den wachstumsstärksten Anbietern in diesem Segment in der Schweiz und Deutschland. Das Unternehmen gehört zur digitalen Finanzgruppe the prosperity company AG, die derzeit rund 100 Mitarbeiter im Versicherungsbereich beschäftigt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com