Jede Immobilie ist ein wertvoller Vermögensgegenstand, der ohne passende Absicherung einer Vielzahl an unterschiedlichen Risiken ausgesetzt ist.

 

Gerade bei Ferienimmobilien potenzieren sich die möglichen Risiken durch lange Abwesenheiten und Fremdnutzungen aber nochmals. Außerdem werden die Ferienwohnungen und -häuser immer wertvoller: Bei der von Hiscox durchgeführten Ferienimmobilien-Umfrage gaben 82 % der Besitzer an, dass sich der Wert ihrer Ferienimmobilie seit dem Kauf positiv entwickelt hat, bei mehr als einem Drittel der Befragten ist dieser sogar über 30 % gestiegen. Neben generell steigenden Immobilienpreisen ist oft auch die Ausstattung des Feriendomizils mit kostenintensiver Smart-Home-Technologie einer der Gründe dieser signifikanten Wertsteigerung – und mittlerweile verfügen bereits 24 % der Ferienimmobilien über smarte Anwendungen.

„Egal, ob vernetzte Einrichtungsgegenstände wie Jalousien, Lampen und Heizkörper oder digitale Alarmanlagen – die fortschreitende Integration von Lösungen im Bereich Smart Home in unseren Alltag macht auch vor Ferienimmobilien nicht Halt. Denn gerade im Urlaub legen Kunden besonderen Wert auf zusätzlichen Komfort“, kommentiert Alina Sucker, Underwriting Manager Art & Private Clients bei Hiscox. „Allerdings hat die Aufwertung eines Objekts mit hochpreisiger Technologie zwangsläufig Auswirkungen auf die Versicherungslage der Immobilie: Eine Überprüfung und entsprechende Anpassung der Deckungssumme bestehender Versicherungen ist ein erster sinnvoller Schritt. Die substanzielle Wertsteigerung bei Ferienimmobilien ist aber auch ein Argument für die Bedeutung von Spezial-Policen, denn grundsätzlich gilt: Je höher der Vermögenswert, desto wichtiger ist eine maßgeschneiderte und lückenlose Absicherung. Ein Flickenteppich aus zahlreichen unterschiedlichen Versicherungslösungen kann diesem Anspruch nicht gerecht werden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Für 80 Prozent der Menschen in Deutschland ist es wichtig, in Finanzfragen selbstbestimmt entscheiden zu können.

 

61 Prozent finden es jedoch immer schwieriger, die richtigen Vorsorge- und Finanzentscheidungen zu treffen.

Fast die Hälfte der Menschen bereut eine Finanzentscheidung in der Vergangenheit

Mehr als ein Drittel empfindet zudem, dass die zu treffenden Finanz- und Vorsorgeentscheidungen immer mehr werden.

Auf unerwartete Wendungen im Leben fühlen sich nur 36 Prozent finanziell vorbereitet.

64 Prozent der Menschen in Deutschland finden eine persönliche Beratung bei Finanz- und Vorsorgethemen wichtig.

Wie fühlen sich die Menschen befähigt, für sich Finanzentscheidungen zu treffen? Dieser Frage ging der Versicherungs- und Finanzberatungskonzern Swiss Life Deutschland im Rahmen einer Studie nach, bei der im April 2022 mehr als 1.000 Personen bevölkerungsrepräsentativ von YouGov Deutschland befragt wurden. Eine Haupterkenntnis: mit 61 Prozent sagt die klare Mehrheit der Befragten in Deutschland, dass sie es zunehmend schwieriger finden, die richtigen Vorsorge- und Finanzentscheidungen zu treffen. Zudem sind mehr als die Hälfte finanziell nicht auf unerwartete Wendungen im Leben vorbereitet. 36 Prozent haben sich hingegen bewusst auf unvorhergesehene Risiken finanziell eingestellt. “Das eigene Leben selbstbestimmt und ohne finanzielle Abhängigkeiten oder Ängste zu gestalten, ist ein wichtiges Grundbedürfnis vieler Menschen”, betont Jörg Arnold, CEO von Swiss Life Deutschland. “Die Studienergebnisse bestätigen, wie hoch der Beratungsbedarf in Deutschland ist.”

Großer Mehrheit ist finanzielle Selbstbestimmung wichtig

Für 80 Prozent der Studienteilnehmenden ist es ein elementares Bedürfnis, bei Finanzfragen selbstbestimmt entscheiden zu können. 69 Prozent fühlen sich für den Erfolg oder Misserfolg ihrer finanziellen Vorsorge selbst verantwortlich und 63 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass finanzielle Selbstbestimmung und Unabhängigkeit für sie persönlich ein realistisches Ziel sind. Und dennoch fühlen sich derzeit 31 Prozent eher weniger selbstbestimmt, wenn es um Geld- und Finanzfragen geht. 45 Prozent der Umfrageteilnehmenden haben dabei in der Vergangenheit auch schon mindestens einmal eine wichtige finanzielle Entscheidung getroffen, die sie später gerne rückgängig gemacht hätten. Dabei hat rund ein Drittel sogar schon einmal eine größere Menge Geld verloren, weil er oder sie sich im Vorfeld nicht sorgfältig genug informiert hatte. 61 Prozent geben an, aus früheren (Fehl-) Entscheidungen gelernt zu haben und rund ein Viertel der Befragten würde sich nachträglich lieber beraten lassen. Vor allem die Generation der Babyboomer (Jahrgang 1946 bis 1964) und die Generation X (Jahrgang 1965 bis 1980) hätten sich bei Entscheidungen rund um den Ruhestand mit 24 bzw. 21 Prozent gewünscht, eine persönliche Finanzberatung in Anspruch genommen zu haben.

Sparen hat mit Coronapandemie an Bedeutung gewonnen

Geld zurückzulegen hat ein klares Ziel, so ein weiteres Ergebnis der Befragung: 59 Prozent der Menschen in Deutschland haben klare finanzielle Ziele und 37 Prozent planen in den kommenden zwölf Monaten eine Entscheidung mit größeren finanziellen Auswirkungen. Dabei hatte auch die Coronapandemie Einfluss: Seit Beginn der Pandemie vor mehr als zwei Jahren beschäftigen sich die Menschen in Deutschland immer mehr mit ihren Finanzen. So haben 36 Prozent die Pandemie zum Anlass genommen, sich auch mehr mit ihrer Vorsorgesituation auseinanderzusetzen und 37 Prozent haben mehr Geld zurückgelegt. Zudem plant etwas weniger als ein Drittel der Befragten in den kommenden Monaten Geld an der Börse anzulegen und fünf Prozent erwägen den Erwerb einer Immobilie.

Traditionell neigen die Menschen dazu, Entscheidungen über ihre Finanzen aufzuschieben. Gleichzeitig zeigen die Studienergebnisse aber auch, dass die Mehrheit der Befragten erkannt hat, wie wichtig es ist, frühzeitig finanzielle Entscheidungen zu treffen. Laut der Studie zögert nur noch ein Drittel der Menschen in Deutschland, wenn es um finanzielle Entscheidungen geht. “Die Welt verändert sich so schnell wie nie zuvor. Krieg, Klimawandel und Inflation beschäftigen uns alle. Dass die Menschen daraus die richtigen Schlüsse ziehen und eigenverantwortlich für ihr Alter vorsorgen, stimmt zuversichtlich”, so Arnold weiter.

Vermehrter Wunsch nach einer persönlichen Beratung

64 Prozent der Befragten finden, dass Beratung bei Finanz- und Vorsorgethemen wichtig ist. Für 52 Prozent wird die Unterstützung eines persönlichen Beraters oder einer Beraterin aufgrund irreführender Informationen im Internet sogar immer wichtiger. Vor allem bei einem wichtigen Vertragsabschluss ist die Interaktion in der persönlichen Finanzberatung für 67 Prozent der Befragten unabdingbar. Das Vertrauen in die Finanz- und Versicherungsberatung ist über alle Generationen mit insgesamt 79 Prozent hinweg groß, wobei über die Hälfte (58 Prozent) unserer Studienteilnehmenden über keinen festen Berater bzw. keine feste Beraterin bei ihrer Bank oder Versicherung verfügt. “Eine kompetente und empathische Beratung hat eine besondere Relevanz für die Altersversorgung, Absicherung und Vermögensaufbau in Deutschland. Mit unserer kundenorientierten Beratung möchten wir unsere Kundschaft befähigen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und mit leistungsstarken Produkten und einem individuellen Finanzplan helfen wir ihnen bei der Erreichung ihrer eigenen Ziele.”

Die verwendeten Daten beruhen auf einer durch Swiss Life beauftragten Online-Umfrage bei YouGov Deutschland GmbH, an der 1.019 Personen aus Deutschland im Alter von 18 bis 79 Jahren im April 2022 teilnahmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Die Zurich Gruppe Deutschland entwickelt ihr Portfolio mit dediziert nachhaltigen Lösungen weiter.

 

Mit dem Depotmodell ETF* mit Klima-Fokus setzt Zurich im Bereich der fondsgebundenen Altersvorsorge ein deutliches Zeichen für den Klimaschutz. Zurich verfolgt die Ambition, eines der verantwortungsbewusstesten und wirkungsvollsten Unternehmen weltweit zu werden. Dem trägt Zurich auch als Anbieter von fondsgebundenen Vorsorgelösungen Rechnung. Ab dem 1. August 2022 wird das Depotmodell ETF mit Klima-Fokus über die Zurich Exklusivpartner sowie Maklervertriebe verfügbar sein. Dabei werden die bisherigen Depotmodelle ETF auf einen konsequenten Nachhaltigkeitsansatz mit Klimafokus umgestellt.

Branchenweites Signal für mehr Nachhaltigkeit

„Wenn wir den Klimawandel als strukturelle Herausforderung ernst nehmen wollen, müssen wir den Übergang zu einem nachhaltigen Wirtschaften durch Investments fördern. Das bedeutet in der Konsequenz, nicht nur Schäden abzuwenden, sondern dass wir mit unserer Investmententscheidung auch einen unmittelbaren Beitrag mit präventiver Wirkung leisten,“ so Björn Bohnhoff, Vorstand Leben bei der Zurich Gruppe Deutschland „Mit dem Depotmodell ETF mit Klima-Fokus setzen wir hier ein branchenweites Zeichen. Beim Thema Aktien sind wir unter den ersten, die den strengsten Nachhaltigkeitsansatz von MSCI – den Socially Responsible Investing (SRI) Index – mit den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens in Einklang bringen. Dadurch erreichen wir nicht nur einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, sondern schaffen zudem einen klaren Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels, indem wir durch einen konsequenten CO2-Fokus das Aktienportfolio in Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel bringen.“ Bei den Investitionen in Anleihen ist diese neuartige Indexkombination bisher noch nicht umsetzbar. Deshalb wird bei dem Depotmodell ETF mit Klima-Fokus bis auf Weiteres überwiegend auf den strengen SRI-Ansatz mit einem zusätzlich kompletten Ausschluss von Unternehmen mit Bezug zu fossilen Energieträgern gesetzt. So wird auch auf der Anleihenseite ein konsequenter CO2-Fokus gewährleistet.

Höchste Nachhaltigkeitsstandards durch etabliertes ESG-Rating bestätigt

Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten ist fester Bestandteil des Investmentprozesses der Zurich Gruppe Deutschland. Bei der Fondsselektion wird sichergestellt, dass nur dedizierte ESG-Fonds aufgenommen werden, die nach Artikel 8 oder 9 der EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten klassifiziert sind, strenge Ausschlusskriterien implementieren und im Rahmen ihrer ausgewiesenen nachhaltigen Investmentstrategie zudem strenge Umsatzschwellen für kontroverse Wirtschaftssektoren verfolgen.

Darüber hinaus gehört es zum Leistungsversprechen von Zurich, die konsequente Einhaltung dieser Nachhaltigkeitsaspekte auf Investmentfondsebene laufend zu überwachen. Dabei werden nicht nur die Informationen der Fondsgesellschaften überprüft, sondern auch die ESG-Qualität der Fonds auf Grundlage führender etablierter ESG-Datenanbieter wie zum Beispiel MSCI.

Alle ETF-Depotmodelle der Zurich Gruppe Deutschland mit Klima-Fokus werden von MSCI mit einem „AAA“-Rating bewertet. Auch bei den in den ESG-Depotmodellen eingesetzten Investmentfonds überzeugt der Versicherer durchweg mit hohen MSCI ESG-Ratings sowie ausgezeichneten Rankings innerhalb der Investmentfonds-Peergruppen.

Balance von Nachhaltigkeit und Rendite

Die Implementierung des Nachhaltigkeitsansatzes in das ETF-Depotmodell mit Klima-Fokus durch eine Kombination von Indexkonzepten hat zentrale Vorteile. Zum einen können so ausschließlich kostengünstige ETFs in den Fondsportfolios eingesetzt werden. Darüber hinaus lassen sich auf diese Weise Anlageklassen, wie Aktien- und Anleihefonds mit unterschiedlichen Schwerpunkten (wie Region und Investmentstil) einsetzen. Dadurch werden breit gestreute Mischportfolios konstruiert und im Rahmen des etablierten Zurich Investmentprozesses gemanagt. Mit strategischer Optimierung der Portfolios sowie dem aktiven Management durch Investmentexperten lässt sich so ein langfristig attraktives Rendite-Risiko-Profil für den Kunden generieren. „Beim Depotmodell ETF mit Klima-Fokus kommen zwei zentrale Elemente zusammen: attraktive Renditechancen für finanzielle Sicherheit im Alter und ein konsequenter Nachhaltigkeitsansatz mit Klima-Fokus,“ sagt Lutz Honstetter, Chief Investment Officer der Zurich Gruppe Deutschland. „Unsere Investment- und Produktexperten haben intensiv an einer Lösung gearbeitet, damit beide Interessen, Nachhaltigkeit und Rendite, gleichermaßen berücksichtigt werden.“

* Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfond, welcher die Wertentwicklung von Indizes, wie beispielsweise dem DAX, abbildet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

BOXX Insurance, der in Toronto ansässige Spezialist für Cyber-Versicherungen, gab die Berufung von Eric Newman zum Chief Operating Officer und von Steve Penney zum Chief Technology Officer bekannt.

 

BOXX modernisiert die Cyber-Versicherung und nutzt fortschrittliche Technologien, um Cyber-Bedrohungen proaktiv zu identifizieren und anzugehen.

Newman wird die Entwicklung der strategischen Wachstumsagenda von BOXX unterstützen, die für strategische Planung, Governance, Recht und Compliance zuständig ist. Mit ihm wird das Führungsteam von BOXX weiter gestärkt, denn das Unternehmen expandiert weiterhin weltweit. „Ich bin sehr stolz darauf, dem Team von BOXX beizutreten und freue mich auf das vor uns liegende Wachstumsprogramm”, sagte Newman. „Das ist eine unglaublich spannende Zeit für BOXX.”

Der in Palo Alto ansässige Newman verfügt über umfassende Erfahrung im Aufbau und der Skalierung innovativer Sicherheits- und Betrugspräventionstechnologien. Bevor er zu BOXX kam, hatte Newman Führungspositionen bei börsennotierten und privaten Unternehmen inne, darunter PayPal, Simility, RiskIQ, Pindrop, RSA Security und Silvertail Systems.

Als Chief Technology Officer wird Penney die Technologie- und Datenstrategie von BOXX leiten und sich für das produktorientierte Wachstum und die Marktexpansion von BOXX einsetzen.

„Die Herausforderung, die Technologieorganisation von BOXX von Grund auf weiterzuentwickeln, an der Schnittstelle zwischen Versicherung, Technologie und Daten zu sitzen und bahnbrechende Innovationen zu liefern, ist eine großartige Chance, die man selten bekommt”, so Penney.

Penney kommt von Deloitte zu BOXX, wo er für viele führende Unternehmen digitale Technologie-, Handels- und Transformationsinitiativen leitete. Vor dieser Zeit leitete Penney das Digital Transformation Team bei TELUS Communications, wo er für die Bereitstellung, das Management und die Verwaltung der digitalen Verbraucheranwendungsprodukte und -plattformen von TELUS verantwortlich war.

„Ich freue mich, unser Führungsteam weiter zu stärken”, ergänzte Vishal Kundi, Mitgründer und CEO von BOXX. „Während wir uns für die nächste Wachstumsphase rüsten, freue ich mich, Eric Newman und Steve Penney willkommen zu heißen Sie bringen tiefes Fachwissen und Erfahrung mit und ihre Berufungen unterstreichen unsere Fähigkeit, talentierte Personen für unser Team zu gewinnen.”

Informationen zu BOXX Insurance

BOXX Insurance Inc. hilft Unternehmen, Einzelpersonen und Privathaushalten, sich gegen Cyber-Bedrohungen zu versichern und zu schützen. BOXX Insurance Inc. ist ein privates Unternehmen mit Sitz in Toronto, Kanada. Die Vision von BOXX ist es, Unternehmen, Einzelpersonen und Privathaushalten dabei zu helfen, Cyber-Bedrohungen voraus zu sein, auf sie zu reagieren und sich von ihnen zu erholen, wobei ihre digitale Sicherheit an erster Stelle steht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BOXX Insurance, 1 Toronto St Suite 804, Toronto, ON M5C 2V6, Kanada, www.cyberboxx.ca

Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung untersuchte im Auftrag von Deutschlandtest über 400 Millionen Onlinequellen zu mehr als 12.000 Unternehmen in Deutschland.

 

Bewertet wurden Aussagen zu den fünf Bereichen Innovationsfähigkeit, Investitionen, Forschung und Entwicklung, Produktneuheiten sowie Technologie. Die Sieger nach Branchen wurden im Nachrichtenmagazin Focus in der Ausgabe 25/2022 ausgezeichnet. In der Kategorie Private Krankenversicherungen erhielt die uniVersa das Prädikat „Deutschlands innovativste Unternehmen“ und erzielte 91 von 100 möglichen Punkten. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit wurde 1843 gegründet und ist damit die älteste private Krankenversicherung in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die Tierkrankenversicherung der Gothaer erweitert den Leistungsumfang bei stabilen Beiträgen. Über welche Highlights sich Hundebesitzer*innen freuen dürfen, erklärt Produktmanager und Tierarzt Dr. Christian Prachar.

 

Egal ob Krankheit oder Unfall – ein Besuch beim Tierarzt mit dem Vierbeiner kann schnell teuer werden. Laut Forsa-Befragung der Gothaer[1] aus dem Jahr 2021 gibt jeder zweite Hundebesitzer pro Jahr etwa 100 bis 500 Euro für Tierarztbesuche aus, jeder fünfte befragte Hundebesitzer investierte sogar 500 Euro oder mehr für Tierarztbesuche. „Notwendige Vorsorgeleistungen für Impfungen und Entwurmungen erzeugen regelmäßige Kosten. Weitere, ungeplante Behandlungen wie beispielsweise die aufwendige Therapie eines schweren Magen-Darm-Infektes können schnell mehrere Hundert Euro kosten“, sagt Christian Prachar, Tierarzt und Produktmanager für Tierkrankenversicherungen bei der Gothaer. „Für Hunde ist eine Tierkrankenversicherung daher besonders empfehlenswert, weil die Möglichkeiten der Tiermedizin sich oftmals nicht mehr deutlich von der Humanmedizin unterscheiden und damit eben auch höhere Kosten verbunden sind“, erläutert Prachar.

Leistungserweiterung bereits im Basis-Tarif

Die Leistungsanpassungen kommen allen Versicherten zu Gute und das bei stabilen Beiträgen. In der Erstattung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) wurde nachjustiert – so erstattet die Gothaer je eine Stufe mehr als zuvor, das heißt den 2-fachen Satz in der Basis-, den 3-fachen Satz in der Plus- und den 4-fachen Gebührensatz bzw. Kosten für versicherte Leistungen des Tierarztes. Auch der Kastrationszuschuss über alle Tarife hinweg wurde angehoben – von zuvor 0 Euro, 50 Euro und 100 Euro auf 50 Euro im Basis-, 100 Euro im Plus- und 150 Euro im Premium-Tarif.

„Bei einer Zahnsteinentfernung im Rahmen einer Operation werden im neuen Leistungspaket nun bis zu 50 Euro erstattet – bislang war das nur über Vorsorgeleistungen, im Zuge der Heilbehandlungen versichert war“, erklärt Prachar. Der jährliche Zuschuss zu Vorsorgeleistungen wie Impfungen oder Wurmkuren wurde im Plus-Tarif zudem von 25 auf 50 Euro angehoben.

Zudem entfällt die Selbstbeteiligung auf OP-Leistungen, das heißt grundsätzlich sind 100 Prozent der Kosten für eine notwendige Operation abgedeckt – unabhängig davon, welche Tarifvariante gewählt wurde. „Neu ist, dass im Zuge der OP-Nachsorge bis zum 15. Tag nach der Operation auch homöopathische Leistungen erstattet werden. Auch eine im Rahmen der OP-Nachsorge notwendige Physiotherapie kann nun im Premium-Tarif innerhalb von zwölf Monaten bei maximal 10 Anwendungen bis zu je 30 Euro erstattet werden. Zuvor war dies auf die ersten 15 Tage nach der OP begrenzt“, erklärt Prachar.

Das Alter der Tiere ist nicht entscheidend für das Risiko

Passiert beim Spielen ein Unfall und der Hund erleidet beispielsweise einen Kreuzbandriss, können schnell mehr als 2.000 Euro fällig sein. „Solche Operationen sind natürlich nicht planbar – umso überraschender kommen dann auch die entstehenden Kosten auf die Besitzer zu“, weiß der Gothaer Experte. Das Lebensalter des Tieres spielt dabei keine ausschlaggebende Rolle, denn: „Notwendige Operationen fallen vor allem bei jungen Hunden unter zwei Jahren und dann wieder bei älteren ab etwa sechs oder sieben Jahren an. Bei den jüngeren handelt es sich häufig um Verletzungen, zum Beispiel durch Unfälle, während ältere Hunde öfter von Tumoren betroffen sind“, erklärt Christian Prachar. An einer Tierkrankenversicherung zu sparen sei daher nicht ratsam. „Wer für seinen Hund die bestmögliche Behandlung wünscht, wird nicht selten mit hohen Tierarztrechnungen konfrontiert, die aus eigener Tasche möglicherweise nicht zu bezahlen sind“, gibt Prachar zu bedenken.

[1] Die repräsentative Umfrage wurde vom 23. bis 30. September 2021 im Rahmen des repräsentativen Online-Panels forsa.omninet durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 1.003, nach einem systematischen Zufallsverfahren ausgewählte, Haustierbesitzer in der Bundesrepublik Deutschland befragt, darunter 463 Hunde- und 540 Katzenbesitzer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Beamte und Richter benötigen zur Absicherung ihrer Arbeitskraft einen speziellen Schutz, insbesondere mit Blick auf eine mögliche Dienstunfähigkeit.

 

Das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN hat den Markt erstmals in einem gesonderten Rating untersucht. Nur 22 Tarife bieten derzeit spezielle Dienstunfähigkeitsklauseln an. Doch nicht alle konnten bei der Bedingungsanalyse überzeugen. Insgesamt sieben Leistungsfragen kamen auf den Prüfstand. Gleich zweimal mit der Bestnote „Fünf Sterne“ wurde die uniVersa mit ihren Tarifen ExklusivSBU und PremiumSBU ausgezeichnet. Beide bieten eine echte Dienstunfähigkeitsklausel an. So wird die Entscheidung des Dienstherrn nicht mehr überprüft, sondern die reine Versetzung in den Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen wird als Dienstunfähigkeit anerkannt. Zudem wird ein vollständiger Schutz angeboten, der nicht nur für Beamte auf Lebenszeit gilt, sondern auch für Beamte auf Probe und Widerruf. Ein weiteres Kriterium für eine Spitzenbewertung war, dass die uniVersa in beiden Tarifen auf sonst übliche Einschränkungen verzichtet. Über Nachversicherungsgarantien kann der Schutz zudem ohne erneute Gesundheitsprüfung bei steigendem Einkommen und verschiedenen Lebensereignissen wie Ernennung zum Beamten auf Lebenszeit, Heirat, Geburt von Kindern oder Immobilienerwerb ausgebaut werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

TÜV Saarland bestätigt hohe Produktqualität der gemeinsamen Absicherungsprodukte von Volkswagen Financial Services und BNP Paribas Cardif in Deutschland

 

Das gemeinsame Produktangebot der beiden Partner Volkswagen Financial Services und BNP Paribas Cardif in Deutschland verfügt über eine neue TÜV-Zertifizierung. Der Kreditschutzbrief (KSB) und auch die Leasingratenversicherung (LRV), die als wichtige Absicherungsprodukte zusammen mit der Fahrzeugfinanzierung beziehungsweise dem Fahrzeugleasing angeboten werden, konnten die TÜV-Bewertung “Sehr gut” erzielen. Die Zertifizierung erfolgte durch die Versicherungsforen Leipzig und die unabhängige Prüforganisation TÜV Saarland. Die Bewertung wurde zwischen November 2021 bis März 2022 durchgeführt. Die Zertifizierung bestätigt die hohe Qualität dieser Absicherungsprodukte. Bei der Bewertung wurde auch dem Kriterium der “Kundenzufriedenheit” beziehungsweise der Wahrnehmung der Servicequalität seitens der BNP Paribas Cardif durch Kundinnen und Kunden eine besondere Bedeutung beigemessen.

Erstmals wurde im Rahmen einer TÜV-Zertifizierung von Versicherungsprodukten die Produktkategorie der “Restkreditversicherung” im Bereich Automobilfinanzierung beziehungsweise -leasing bewertet. Untersucht wurden in diesem Zusammenhang der Deckungsumfang und die Leistungselemente der Produkte, das Angebot an Assistance-Leistungen, Ausschlüsse, Kündigungsmodalitäten sowie die Verständlichkeit und Transparenz der Bedingungen. Bei der Servicequalität wurden unter anderem Aspekte wie die Geschwindigkeit der Schadenbearbeitung, Zuverlässigkeit der Versicherung, Erreichbarkeit, Hilfsbereitschaft und Fachkompetenz der Servicemitarbeitenden sowie Online-Services bewertet. Weiterhin wurden die Vertragsunterlagen der Produkte einer umfassenden Verständlichkeitsprüfung unterzogen.

“Die uns vorliegende TÜV-Zertifizierung zeigt, dass es sich ausgezahlt hat, unsere Produkte und Services konsequent gemeinsam mit unserem Partner aus Kundensicht zu denken, auch und vor allem angesichts sich verändernder Mobilitäts- und Lebensgewohnheiten”, so Daniel In der Wische, Chief Sales Officer bei BNP Paribas Cardif in Deutschland.

“Wir freuen uns sehr über dieses hervorragende Ergebnis. Insbesondere deshalb, weil diese Bewertung auch auf einer Befragung unserer Kundinnen und Kunden beruht, die mit dem Angebot und der Qualität dieser Produkte sehr zufrieden sind. Wir sehen darin eine Bestätigung, aber auch den Auftrag, das erreichte Niveau der Produkte zu halten und so auch in Zukunft die Mobilitätsbedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden bestmöglich bedienen zu können”, ergänzt Thorsten Krüger, Geschäftsführer der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH.

Über BNP Paribas Cardif in Deutschland

In Deutschland ist BNP Paribas Cardif seit dem Jahr 1996 aktiv und hat seinen Sitz in Stuttgart. Das Unternehmen ist Anbieter von individuellen Produkten wie Restkredit-, Zahlungsausfall- und Reparaturkostenversicherungen sowie Mobilitäts- und Flottenausfallversicherungen. Als B2B2C-Versicherer entwickelt BNP Paribas Cardif Versicherungslösungen für Kreditinstitute, den Handel und die Konsumgüterindustrie. Dabei werden für jeden Partner individuelle Deckungskonzepte erarbeitet, die sich am spezifischen Bedarf des jeweiligen Partners und seiner Kunden orientieren. Der faire und partnerschaftliche Umgang mit den Kunden wird dabei durch das Programm “Treat Your Customers Fairly” gewährleistet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BNP Paribas Cardif Deutschland,  Friolzheimer Straße 6 , 70499 Stuttgart, Tel: +49 (0) 711 820550, Fax: +49 (0) 711 82055499, www.bnpparibascardif.de

Solaranlagen erfreuen sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit – auch dank staatlicher Förderung.

 

Laut dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme deckte die Energie aus Fotovoltaik-Installationen im vergangenen Jahr bereits neun Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland ab. Dabei ist die Fotovoltaik-Anlage nicht die einzige Möglichkeit, aus Sonnenlicht Energie zu gewinnen. Welche Möglichkeit es gibt und gegen welche Risiken sich Eigentümer absichern sollten, erklärt die Versicherungskammer.

Inhaber von Solarinstallationen können sich derzeit freuen: Die vielen Sonnenstunden in den Sommermonaten kommen ihnen ganz besonders zugute. Klug platzierte Fotovoltaik-Anlagen produzieren nun so viel Strom, dass nicht nur der eigene Bedarf gedeckt wird, sondern der Überschuss in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. 22,4 Prozent der Hauseigentümer in Deutschland besitzen bereits eine Fotovoltaik- Anlage und senken damit ihre Energiekosten. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov Deutschland im Auftrag der Versicherungskammer.

Warmes Wasser statt Strom

„Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, eigene Energie aus Sonnenlicht zu produzieren“, sagt Markus Maier, Leiter Produktentwicklung bei der Versicherungskammer. „Auch Besitzer von Solarthermie-Anlagen können ihre Energiekosten senken.“ In solchen Vorrichtungen wird allerdings kein Strom erzeugt, sondern Wasser direkt über die Anlage erhitzt. Damit kann der eigene Warmwasserverbrauch sowie an kälteren Tagen die Heizung unterstützt werden – Solarthermie-Anlagen sind in Deutschland nicht ganz so weit verbreitet. Bislang haben 13,17 Prozent der Hauseigentümer eine Solarthermie-Anlage installieren lassen, so die YouGov-Umfrage.

Die Natur als Risikofaktor

Spielt das Wetter jedoch nicht so mit, kann eine Solaranlage auch Sorgenfalten bringen. Nicht nur führen weniger Sonnenstunden zu weniger Energiegewinnung. Sturm und Hagel können unter Umständen dazu führen, dass die teure Investition beschädigt wird. Laut YouGov hat aber jeder fünfte Solaranlagen-Eigentümer diese nicht versichert.

„Dabei kann eine Solaranlage meistens ganz einfach über einen Baustein in der Wohngebäudeversicherung abgesichert werden“, erklärt Markus Maier. „So wird einem auch bei schlechtem Wetter nicht die Stimmung verhagelt.“ Alternativ können Solaranlagen in der Technischen Versicherung im Rahmen einer umfassenden Allgefahrendeckung abgesichert werden. Beide Versicherungsmöglichkeiten können auch nachträglich abgeschlossen werden, wenn zum Beispiel ein bestehendes Haus mit einer Fotovoltaik- oder Solarthermie-Anlage nachgerüstet wird. Die zusätzlichen Kosten hierfür halten sich meistens in Grenzen.

Auch Diebstahl und Schäden durch Tierbisse sind über die genannten Versicherungsmöglichkeiten abgedeckt. Insbesondere Marder finden schnell Gefallen an den Leitungen und knabbern diese durch. „Im Falle des Autos ist den meisten dieser Umstand bekannt“, sagt Markus Maier. „An ihre Solaranlagen denken dabei jedoch nur die Wenigsten.“

Eine Frage der Haftpflicht

Auch eine Betreiberhaftpflichtversicherung kann für den Solaranlagenbesitzer interessant sein. Lockert sich durch Wind und Wetter ein Paneel und fällt vom Dach herab, können dadurch Passanten verletzt oder parkende Autos beschädigt werden. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz bleibt der Eigentümer der Solaranlage auf den entstehenden Kosten sitzen. „Deshalb ist auch eine Betreiberhaftpflichtversicherung sinnvoll“, rät Markus Maier von der Versicherungskammer.

Und wenn die Anlage keinen Strom produziert? Auch private Betreiber von Fotovoltaik-Anlagen können sich gegen Ertragsausfall absichern – insbesondere, wenn sie regelmäßig viel überschüssige Energie ins Stromnetz einspeisen und das fest einkalkuliert haben. Wann eine Ertragsausfallversicherung sinnvoll sein kann, erklärt Ihnen Ihr Berater von der Versicherungskammer.

Die YouGov-Umfrage

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.096 Personen zwischen dem 20. Mai 2022 und 23. Mai 2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Umfassende Absicherung zu besonders günstigen Beiträgen / Bleaching und Schmerzausschaltung inklusive / Alle Tarife auch für Heilfürsorgeempfänger

 

Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat ihr Zahnzusatz-Portfolio neu aufgestellt. Ab sofort ersetzen die drei Komplettpakete „MeinZahnschutz 75, 90 und 100“ die bisherige Tarifwelt. Sie sind mit und ohne Alterungsrückstellungen erhältlich. „Wir haben unsere neuen Tarife so konzipiert, dass sie nicht nur einfacher sind, sondern auch besonders viel Schutz und attraktive Leistungen zu sehr günstigen Beiträgen bieten“, sagt Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der APKV.

Mit MeinZahnschutz erhalten Kundinnen und Kunden eine Rundumversorgung, auf die sie sich verlassen können. Für jeden der neuen MeinZahnschutz-Tarife gilt:

Kosten für die professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe erstattet die APKV vollständig bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ). Deckelungen der früheren Tarife der APKV entfallen. Damit können Kundinnen und Kunden zum Beispiel zweimal im Jahr eine Zahnreinigung in Anspruch nehmen.

Zahnbehandlungen erstattet die APKV ebenfalls zu 100 Prozent ohne Deckelungen – inklusive der Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Heißt: In der Regel müssen Versicherte nichts mehr hinzuzahlen.

Verwendet der Zahnarzt bei der Behandlung Akupunktur, Lachgas, Hypnose oder andere Betäubungen, um Patient:innen ihre Angst und Schmerzen zu nehmen, übernimmt das die APKV.

Zahn-Bleaching ist in allen Tarifen enthalten: Die APKV stellt hierfür alle zwei Jahre bis zu 150 Euro bereit.

Mit MeinZahnschutz erhalten Kundinnen und Kunden eine Rundumversorgung, auf die sie sich verlassen können.

Auf künftige Innovationen werden die Kundinnen und Kunden mit den neuen Tarifen nicht mehr verzichten müssen. „Eine Innovationsgarantie in allen MeinZahnschutz-Tarifen stellt sicher, dass neue, medizinisch anerkannte Behandlungsmethoden automatisch abgedeckt sind und unseren Versicherten zugutekommen werden“, sagt Nina Klingspor.

Unterschiedliche Ausgestaltungen bieten die neuen Tarife bei Zahnersatz wie Kronen, Implantate und Inlays sowie Aufbiss-Schienen. Hier entscheiden die Kund:innen, welchen Schutz sie möchten. Sie können zwischen 75-, 90- und 100-prozentiger Übernahme der Kosten wählen (inklusive Leistungen der GKV). Die Quoten gelten dann auch für die Kieferorthopädie. Der Maximalumfang bei der Kieferorthopädie liegt bei bis zu 3000 Euro.

Die Beiträge für MeinZahnschutz sind besonders günstig – und das bei den umfänglichen Leistungen. Erwachsene zwischen 21 und 30 Jahren zahlen beispielsweise für die 90-Prozent-Variante 15,89 Euro im Monat, Kinder 13,15 Euro (ohne Alterungsrückstellung). „Wir bieten die neuen Tarife mit und ohne Alterungsrückstellungen an – je nachdem, was der Versicherte gerne möchte. Kundinnen und Kunden sind dabei maximal flexibel. Sie können während der Laufzeit zwischen den Varianten wechseln. Die Leistungen sind davon unabhängig und immer gleich umfangreich“, sagt Nina Klingspor.

Der Versicherungsschutz greift ohne Wartezeiten ab dem ersten Tag. Die Erstattungsobergrenzen entfallen bei allen Tarifen schon nach drei Jahren. Besonderer Vorteil dabei: Das erste Jahr wird als Rumpfjahr gezählt. Das bedeutet: Ganz gleich, wann man abschließt, am Jahresende gilt man bereits als ein Jahr lang versichert und erhält somit deutlich schneller alle Leistungen.

Neu: Tarife auch für Heilfürsorgeberechtigte abschließbar

Unkompliziert und ohne Sondervereinbarung können auch Heilfürsorgeberechtigte alle MeinZahnschutz-Tarife abschließen. Heilfürsorgeberechtigte sind Berufsgruppen mit erhöhter Gefährdung wie zum Beispiel Angehörige der Bundeswehr, der Polizei oder Feuerwehr. Diese Personen können nun wie jeder GKV-Versicherte die Zahntarife abschließen und erhalten die gleichen Leistungen – ohne Einschränkungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Lucie Bakker Schadenvorständin der Allianz Versicherungs-AG / Jochen Haug übernimmt neue Aufgabe bei Allianz Asia Pacific / Veränderung zum 01. Oktober 2022 wirksam

 

Lucie Bakker wird zum 1. Oktober 2022 Vorständin für das Ressort Schaden in der Allianz Versicherungs-AG. Sie folgt Jochen Haug, der von der Allianz Versicherungs-AG zur Allianz Asia Pacific wechselt und dort das Sachversicherungsgeschäft inklusive MidCorp sowie Personal, Recht und Compliance verantworten wird.

Lucie Bakker ist seit 2013 bei der Allianz und seit Januar 2020 Leiterin des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, Oliver Bäte. Zuvor war die promovierte Politikwissenschaftlerin bei der Allianz Private Krankenversicherungs-AG (APKV) als  Fachbereichsleiterin Leistungs- und Gesundheitsmanagement sowie Abteilungsleiterin Leistungsmanagement tätig. Vor ihrer Zeit bei der Allianz hat sie mehr als sechs Jahre als Projektleiterin in der Strategieberatung mit dem Schwerpunkt Versicherung und öffentlicher Sektor gearbeitet. Die 40-jährige ist in Brilon geboren, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

„Mit Lucie Bakker kommt eine ausgewiesene Schadenexpertin und erfahrene Managerin in den Vorstand der Allianz Versicherung. Sie hat bei der APKV maßgeblich die Digitalisierung im Leistungsmanagement aufgebaut und den Kunden dabei konsequent in den Mittelpunkt gestellt“, sagt Frank Sommerfeld, Vorstandsvorsitzender der Allianz Versicherungs-AG. „Mit ihrer Erfahrung aus der Leitung des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, aus strategischen internationalen Schadenprojekten und ihrer Aufsichtsratsposition bei der Allianz Direct ist sie eine exzellente Kennerin von Schadenprozessen und wird in der Allianz Versicherungs-AG die konsequente Entwicklung des Schadenmanagements fortsetzen.“

Jochen Haug scheidet zum 30. September 2022 aus dem Vorstand der Allianz Versicherungs-AG aus und übernimmt zum 1. Oktober 2022 seine neue Aufgabe als Chief Administration Officer (Legal & Compliance, HR) und Head of P&C (Technical Excellence), inklusive MidCorp, im Vorstand der Allianz Asia Pacific. „Ich danke  Jochen Haug für seinen großen Beitrag zum Erfolg der Allianz Versicherungs-AG auf ihrem Wachstumskurs“, so Sommerfeld. „Jochen Haug hat Schaden Deutschland in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und weiterentwickelt.

Besonders zu erwähnen sind seine großen Verdienste bei der kompletten Neuaufstellung der Schadenorganisation, dem digitalen Umbau des Schadenmanagements, der Weiterentwicklung unseres Kundenmodells sowie der Betrugsabwehr zur Benchmark im deutschen Markt -und nicht zu vergessen das Managen der großen Naturkatastrophen der vergangenen Jahre, insbesondere die verheerende Flut im Ahrtal im Juli 2021.“

Der Aufsichtsrat der Allianz Versicherungs-AG hat die entsprechenden Beschlüsse gefasst.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Erste Bilanz nach zwölf Wochen: mehr als 3.500 Anträge / Angebot kommt bei Privat- und Firmenkunden gut an / Bereits über eine Million Euro an Prämien beantragt

 

Seit dem 1. Januar 2022 können alle, die privat oder gewerblich ein Elektrofahrzeug halten, ihre eingesparten CO2-Emissionen vermarkten und dafür die sogenannte THG Prämie ausgezahlt bekommen.

Alle Interessierten können seit April 2022 die Erstattung der Prämie bei der Allianz beantragen und 350 Euro* erhalten. Die Abwicklung erfolgt schnell und einfach in Kooperation mit dem ADAC. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fahrzeug privat oder gewerblich genutzt wird. Ebenso muss der Halter, der bei der Allianz den Verkauf der Prämie beantragt, kein Kunde des Versicherers sein.

Eine erste Bilanz fällt zwölf Wochen nach Start der Aktion positiv aus: Bereits mehr als 3000 Nutzer haben sich auf der Unternehmenswebsite für die Erstattung der Prämie angemeldet. Damit wurden bisher Prämien in Höhe von einer Million Euro beantragt, die nach Bestätigung durch das Umweltbundesamt vom Kooperationspartner ADAC an die Halter ausgezahlt werden.

„Wir können sehr zufrieden sein – unser neues Zusatzangebot wird sehr gut angenommen“, sagt Dirk Steingröver, Vorstand Privatkunden bei der Allianz Versicherungs-AG. „Das zeigt, wie wichtig das Thema Service für viele E-Fahrzeug-Halterinnen und -Halter ist!“

Nach aktueller Gesetzeslage kann eine THG Prämie auch in den Folgejahren erneut geltend gemacht werden. Die Allianz steht auch dann für die Erstattung als Partner zur Verfügung. Über die Höhe der Prämie in den kommenden Jahren kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden.

* Im Jahr 2022 beträgt die Prämie für privat und gewerblich genutzte Fahrzeuge 350 Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Angehörige in Budgetpaketen leistungsgleich absichern / Sechsmonatiges Öffnungsfenster – Gesundheitsprüfung entfällt / Neue Budgetpakete auch zur Weiterversicherung geeignet

 

Versicherte in einem arbeitgeberfinanzierten Budgettarif der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) der Allianz können ab sofort auch ihre Familien auf eigene Kosten über ein Gesundheitsbudget absichern: Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) bietet hier ergänzend für Familienangehörige die neuen Budgetpakete „MeinGesundheitsBudget E“, „MeinGesundheitsBudget Plus E“ und „MeinGesundheitsBudget Best E“ an. Das „E“ steht dabei für „Einzelversicherung“.

„Unsere im letzten Jahr eingeführten Budgetpakete sind ein großer Erfolg. Sie machen jetzt schon über zwei Drittel der bKV-Neuabschlüsse aus“, sagt APKV-Vorstand Jan Esser. „Da viele Firmenkunden sowie Vermittlerinnen und Vermittler sich zusätzlich auch Budget-Angebote für Familienangehörige wünschen, haben wir unsere neuen bKV Budget-E-Pakete entwickelt. Mit ihnen lässt sich die ganze Familie einfach und schnell absichern.“

Familie innerhalb von sechs Monaten absichern – Gesundheitsprüfung entfällt

Ein besonderer Vorteil für die Angehörigen (Ehe-/Lebenspartner, -partnerin, kindergeldberechtigte Kinder) ist dabei das sechsmonatige Öffnungsfenster: Schließen bKV-Versicherte innerhalb von sechs Monaten nach Beginn ihres eigenen bKV-Vertrags für ihre Familienmitglieder einen Budget-E-Tarif ab, entfällt für die Angehörigen die Gesundheitsprüfung und sie erhalten garantiert Versicherungsschutz. Auch laufende und angeratene Behandlungen sind vom ersten Tag an mitversichert.

Nur für die Absicherung von Zahnersatzleistungen außerhalb des Budgets sind Angaben zu fehlenden Zähnen und angeratenen Behandlungen notwendig.

Die Leistungen der Budget-E-Pakete im Überblick

Analog zu den arbeitgeberfinanzierten Budgettarifen bietet die APKV drei Budget-E-Pakete mit je fünf Budgetstufen zwischen 300 und 1500 Euro an: MeinGesundheitsBudget E, MeinGesundheitsBudget Plus E, MeinGesundheitsBudget Best E. Alle versicherten Leistungen können ab dem ersten Tag der Versicherung so lange und oft in Anspruch genommen werden, bis die tariflich vereinbarten Höchstbeträge („Budgets“) aufgebraucht sind. Wartezeiten entfallen.

Die Leistungen der Budget-E-Pakete entsprechen denen der arbeitgeberfinanzierten Budgetpakete. Sie umfassen immer Zahnbehandlungen und Zahnvorsorge, Behandlungen beim Heilpraktiker und Naturheilverfahren, Sehhilfen einschließlich operativer Korrekturen der Sehschärfe (z. B. LASIK) sowie Arznei-, Heil- und Hilfsmittel inklusive der gesetzlichen Zuzahlungen. Darüber hinaus kommt die Versicherung bei Kindern und Jugendlichen bis zum 21. Lebensjahr für kieferorthopädische Leistungen auf, wie zum Beispiel Keramik- oder Mini-Brackets, Lingualtechnik oder farblose Bögen.

Unterschiede gibt es bei der Erstattung von Zahnersatzleistungen: Im Plus- und Best-Paket belasten diese nicht das Budget, sondern werden, inklusive der Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, zu 70 Prozent (Plus) bzw. 90 Prozent (Best) von der APKV übernommen – nach Ablauf der Zahnstaffel ohne Erstattungshöchstgrenzen.

Budget-E-Pakete auch zur Weiterversicherung der bKV-Versicherten geeignet

Auch Versicherte mit einer arbeitgeberfinanzierten bKV können die E-Tarife nutzen: Sie können sich mit diesen auf eigene Kosten weiterversichern, wenn ihr bKV-Versicherungsschutz endet – beispielsweise, weil sie in Rente gehen oder ihren Arbeitgeber wechseln. Mit den Budget-E-Paketen können sie ihren gewohnten Versicherungsschutz aufrechterhalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Die Ratingagentur S&P Global Ratings (S&P) bescheinigt der Alte Leipziger Lebensversicherung erneut ihre starke Finanzkraft (A).

 

Der stabile Ausblick bleibt auch unter Berücksichtigung des aktuell herausfordernden Marktumfelds unverändert bestehen.

In diesem Zusammenhang hebt S&P das wiederholt positive operative Ergebnis in Zeiten zunehmender Marktkomplexität hervor. Zudem wird die tragfähige Kapitalisierung in Folge der kontinuierlichen Stärkung des Eigenkapitals betont, ebenso die überdurchschnittliche Solvabilität der Gesellschaft. Mit einer Solvabilitätsquote von 317 Prozent ohne die Anwendung von Übergangsmaßnahmen übertraf sie die aufsichtsrechtlich geforderten 100 Prozent um ein Dreifaches.

Zu dem Rating-Ergebnis hat darüber hinaus die traditionell starke Positionierung der Alte Leipziger in den Segmenten Berufsunfähigkeit und betriebliche Altersversorgung beigetragen. S&P betont die kontinuierlich starke Wettbewerbsposition und den vorteilhaften Geschäftsmix.

„Das Rating von S&P unterstreicht einmal mehr, dass die Alte Leipziger Lebensversicherung den herausfordernden Marktgegebenheiten standhält und zuverlässiger und sicherer Partner für Kunden und Vermittler bleibt“, kommentiert Christoph Bohn, Vorstandsvorsitzender der ALH Gruppe.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Alte Leipziger hat Immobilienschutzversicherung verbessert

 

Damit Hausverwalter und Wohnungsunternehmen zeitgemäß und bedarfsgerecht geschützt sind, bietet die Alte Leipziger Versicherung künftig zwei Tarifoptionen für die Gebäudeversicherung in ihrem Immobilienschutz an. Das verbesserte Leistungsangebot ist zudem stärker auf Elementarschäden und Nachhaltigkeitskriterien ausgerichtet.

Mehr Auswahl, weniger Aufwand

Erstmals kann beim Immobilienschutz der Alte Leipziger je nach Bedarf ein preisorientierter Standard-Tarif (classic) oder ein leistungsorientierter Tarif (comfort) gewählt werden. Gleichzeitig wird die Handhabung für Vermittler vereinfacht, da die bisher getrennten Rahmenverträge für Wohnungsunternehmen und Hausverwalter künftig in einem Vertrag zusammengefasst sind.

Elementarschutz und Best-Leistungsgarantie

Neu im Immobilienschutz ist auch ein optionales Servicepaket für Elementargefahren, in dem Schäden durch z.B. Überschwemmung oder Erdbeben abgesichert sind. Zusätzliche Leistungen sind mitunter Gefahrenberatung und Übernahmen von Trocknungskosten für Grundwasserschäden. Auch für Schäden durch unbenannte Gefahren oder im Bereich der Haustechnik können Servicepakete gewählt werden.

Eine Besonderheit im Immobilienschutzsegment ist die neue Best-Leistungsgarantie im comfort-Tarif. Sie greift, wenn ein anderer Versicherer zum Schadenszeitpunkt einen leistungsstärkeren Tarif anbietet. Darüber hinaus schützen eine Innovationsklausel und eine Vorversicherungsgarantie den Vermittler vor Haftungsfallen.

Stärkerer Fokus auf Nachhaltigkeit

„Steigende Anforderungen an Nachhaltigkeitsstandards bedeuten für viele Gebäudebesitzer und -verwalter zusätzliche Kosten und Mehraufwand. Deshalb haben wir unser Angebot erweitert und bieten auch Leistungen an, die im Markt noch nicht standardisiert sind“, erklärt Kai Waldmann, Vorstand der Alte Leipziger. Dazu zählt z.B. die Übernahme von Mehrkosten für energetische Modernisierung. Selten im Immobilienschutzsegment ist auch das neue Angebot, Policen und Nachträge papierlos per Mail zu senden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Verbraucherinnen und Verbraucher schließen Versicherungen häufiger online ab.

 

Diese Entwicklung gilt insbesondere für Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen: Hier wurden im vergangenen Jahr 16,4 Prozent aller Policen im Neugeschäft digital abgeschlossen, also direkt über eine App oder eine Webseite. Im Jahr 2020 waren es 14,6 Prozent und 2019 erst 9,4 Prozent. Häufig sind das Versicherungen, die im Zusammenhang mit anderen Produkten gekauft werden.

Die Ergebnisse stammen aus einer Sonderabfrage des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) unter seinen Mitgliedsunternehmen, die für rund 80 Prozent der Beitragseinnahmen des Sektors stehen.

Digitale Abschlüsse gibt es in allen Vertriebswegen

Insbesondere Rechtsschutz- und Schaden-/Unfallversicherungen werden wesentlich häufiger als in früheren Jahren digital bei Maklern oder Vertretern abgeschlossen. Der Vertrieb nutzt digitale Tools für die Kommunikation und Interaktion mit den Kunden.

Die zunehmende Digitalisierung führt daher nicht zu einer wahrnehmbaren Marktanteilsverschiebung unter den verschiedenen Vertriebswegen. Die aktuelle Vertriebswegestatistik zeigt, dass der Anteil der Direktvertriebe und Vergleichsportale an den Neuabschlüssen insgesamt auf konstantem Niveau bleibt.

Manche Produkte eignen sich mehr und andere weniger für digitale Abschlüsse

In der Rechtsschutzversicherung stieg der Anteil der digitalen Abschlüsse auf 12,6 Prozent (2020: 11,8 Prozent), in der Kfz-Haftpflichtversicherung gab es einen leichten Zuwachs auf 24 Prozent (2020: 23,5 Prozent).

Die GDV-Erhebung belegt zudem, dass beratungsintensive Policen selten online abgeschlossen werden. In der Lebensversicherung liegt der Anteil der digitalen Abschlüsse konstant bei 3,4 Prozent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Cyberpolicen schützen Unternehmen vor den Folgen von Hackerangriffen. Während Großkonzerne diese Produkte schon länger nutzen, reagierten kleinere Firmen anfangs zögerlich. Doch ihre Aufmerksamkeit ist nunmehr gewachsen, wie eine Umfrage zeigt.

 

Cyberpolicen zur Absicherung von IT-Risiken werden bei kleinen und mittleren Unternehmen bekannter und beliebter. Das zeigen repräsentative Forsa-Umfragen aus den Jahren 2018 bis 2022 im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). „Noch vor fünf Jahren waren Cyberversicherungen in weiten Teilen der mittelständischen Wirtschaft unbekannt. Viele der befragten Entscheider kannten das Angebot gar nicht oder standen einer entsprechenden Absicherung skeptisch gegenüber. Seitdem hat sich viel getan: Vor allem in Firmen mit mehr als zwei Millionen Euro Umsatz entwickelt sich der Abschluss einer Cyberversicherung von der Ausnahme zur Regel“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.

Die Ergebnisse im Detail:

In mittleren Unternehmen (50–249 Mitarbeiter, 10–50 Mio. Euro Umsatz) ist die Cyberdeckung mittlerweile deutlich mehr Entscheidern bekannt – und wird von vielen in Betracht gezogen. Während 2018 noch 37 Prozent von einer Cyberversicherung nichts wussten, sind es 2022 nur noch rund 22 Prozent. „Ebenso positiv entwickeln sich die Abschlüsse: Aktuell haben 44 Prozent entweder bereits eine Cyberversicherung oder planen, eine abzuschließen – doppelt so viele wie 2018“, so Asmussen.

In kleinen Unternehmen (10–49 Mitarbeiter, 2–10 Mio. Euro Umsatz) kennen inzwischen schon fast 70 Prozent der Entscheider das Angebot einer Cyberversicherung; das sind rund 20 Prozentpunkte mehr als 2018. Ähnlich erfreulich entwickelt sich die Akzeptanz: Im Jahr 2022 hatten 42 Prozent der kleinen Unternehmen Interesse an einer Cyberpolice oder eine solche bereits abgeschlossen, 2018 waren es nur 30 Prozent.

In Kleinstunternehmen (bis 9 Mitarbeiter, bis 2 Mio. Euro Umsatz) hat sich die Lage seit 2018 kaum verändert, die Tendenz ist nur leicht positiv: Im Vergleich zu 2018 kennt mittlerweile jeder Zweite das Angebot (+5 %), die Abschlüsse bzw. das Interesse an der Versicherung stieg ebenfalls um 5 % auf 26 %.

Insgesamt hat sich die Zahl der Cyberversicherungen über alle Kundensegmente hinweg von 2018 bis 2021 von rund 45.000 auf rund 155.000 Policen mehr als verdreifacht. Die Beitragseinnahmen stiegen von rund 47 Millionen Euro auf rund 160 Millionen Euro.

Hintergrund

Im Rahmen seiner Kommunikationsinitiative „CyberSicher“ beauftragt der GDV seit 2018 jedes Jahr die Forsa Politik und Sozialforschung GmbH mit der Befragung von 300 Entscheidern in kleinen und mittleren Unternehmen. Die Untersuchungen sind so angelegt, dass repräsentative Aussagen zu Kleinstunternehmen, kleinen Unternehmen und mittleren Unternehmen getroffen werden können. Die Interviews fanden jeweils im März/April statt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Ob in der Schule oder in der Freizeit – jedes Kind ist auf seine körperlichen Grundfähigkeiten wie Sehen und Hören angewiesen.

 

Gehen diese Fähigkeiten krankheitsbedingt oder infolge eines Unfalls verloren, tritt meist ein Elternteil aus Betreuungsgründen beruflich kürzer. Um das finanzielle Risiko einzudämmen, rät die Württembergische Lebensversicherung AG zum Abschluss einer Grundfähigkeitsversicherung.

Grundfähigkeitsversicherung Kinder

Bereits beim Verlust einer der Grundfähigkeiten Sehen, Hören, Sprechen, Gebrauch der Hände, Stehen, Gehen und Treppensteigen für mindestens sechs Monate zahlt die Württembergische Lebensversicherung eine monatliche Grundfähigkeitsrente. Der Versicherungsschutz besteht unter anderem im Falle des Verlusts infolge einer Krankheit, einer Körperverletzung, eines Kräfteverfalls oder eines Unfalls. Die Auszahlung der Rente erfolgt so lange, wie die Beeinträchtigung besteht. Bei dauerhaftem Verlust wird die Rente bis zum vereinbarten Versicherungsende bezahlt.

Der Abschluss der Grundfähigkeitsversicherung ist schon für Kinder ab dem siebten Lebensjahr möglich und empfehlenswert. Auf diese Weise sind Kinder schon früh abgesichert – ganz gleich, für welchen Berufsweg sie sich später entscheiden. Zugleich werden berufstätige Eltern finanziell entlastet, wenn sie sich im Ernstfall um ihr beeinträchtigtes Kind kümmern.

Wer bereits vor dem 18. Geburtstag über eine Grundfähigkeitsversicherung der Württembergischen verfügt, kann auf Wunsch unter bestimmten Voraussetzungen bis zum 30. Lebensjahr ohne erneute Gesundheitsprüfung in die Berufsunfähigkeitsversicherung wechseln.

Der Schulstart nach den Sommerferien ist ein günstiger Zeitpunkt, das eigene Kind, Enkelkind oder Patenkind mit einer Grundfähigkeitsversicherung finanziell abzusichern. Beim Einstieg mit sieben Jahren und einem Endalter von 60 Jahren kostet die Absicherung einer monatlichen Rente von 1.000 Euro für den Fall des Verlustes einer der Grundfähigkeiten einen Monatsbeitrag von gerade einmal 18 Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die Basler Versicherungen sind ab sofort mit einem weiteren Angebot auf der Vergleichsplattform Thinksurance vertreten.

 

Jetzt ist auch die Tarifierung im Bereich der Photovoltaikversicherung möglich. Das Produkt wurde in 2021 aktualisiert, von Focus-Money-Versicherungsprofi als Produkt des Monats ausgezeichnet (Der Versicherungsprofi 15/2021) und lässt sich nun über Thinksurance rechnen. Damit ist die Basler der erste Anbieter für Photovoltaikversicherung auf dieser Plattform.

Die neue digitale Anbindung macht Vermittlern das Photovoltaik-Geschäft leichter, denn jetzt ist die direkte Tarifierung über Thinksurance möglich. Das bedeutet, Vermittler können ab sofort exakte Berechnungen auf Basis des Basler Rechenkerns durchführen, die Preis-Ergebnisse sowie Produktinhalte vergleichen und die Anträge direkt der Basler zusenden.

Antragstransfer folgt Ende des Jahres

Ab Mitte Dezember 2022 funktioniert der direkte Antragstransfer aus der Thinksurance-Plattform heraus. Die Anträge werden in den Systemen der Basler Versicherungen medienbruchfrei und komplett automatisiert verarbeitet (Dunkelverarbeitung). Makler und Versicherungsnehmer profitieren von hohen Dunkelverarbeitungsquoten und erhalten den Versicherungsschein wesentlich schneller. Noch diesen Sommer werden sowohl die Tarifierung als auch der Antragstransfer im Bereich Elektronik-Pauschalversicherung möglich sein.

Photovoltaikversicherung mit zahlreichen Produktvorteilen

Eines der Produkthighlights ist die Erweiterung der Versichertengüter um Energiespeicher, Energiespeichersysteme und E-Ladestationen, wie z.B. Wallboxen. Damit passt sich der Schutz perfekt den Bedürfnissen der Konsumenten und der steigenden Anzahl an E-Automobilen an. Denn immer mehr Haushalte haben bereits eine Wallbox installiert.

Fällt durch einen versicherten Schaden, die Stromzufuhr der Photovoltaikanlage aus, so sind der Zukauf und die damit verbundenen Mehrkosten für den kostenpflichtigen Bezug von Strom bis zu einer Höhe von 2.500 EUR mitversichert.

Die Haftzeit bei Ertragsausfall beträgt generell 12 Monate und der Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit gilt bis zu einer Schadenhöhe von 25.000 EUR.

Auf erstes Risiko sind Betriebsschäden an Wechselrichtern, Solarmodule und Batteriespeichersysteme bis zu einem Betriebsalter von 5 Jahren, ab Erstinbetriebnahme bis zu 2.500 EUR mitversichert, ohne dass der Schaden nachweislich auf die Einwirkung einer versicherten Gefahr von außen zurückzuführen ist. Diese Entschädigungsleistung gilt sowohl kumuliert für die Sach- und Ertragsausfallversicherung, als auch für Mehrkosten bei Fremdstrombezug.

Den Schutz der Basler Photovoltaikversicherung gibt es schon ab 85,00 EUR p.a. zuzüglich gesetzlicher Versicherungssteuer.

Leistungs-Update-Garantie inklusive

Stets den aktuellsten Schutz garantiert die Leistungs-Update-Garantie. Das bedeutet: Verbessern die Basler Versicherungen zukünftig den Leistungsumfang in der Photovoltaikversicherung, passt sich der Versicherungsschutz für den Kunden automatisch an.

Aktuelles Webinar-Programm

Weitere Informationen zu den Produkten der Basler, sowie informativen Spezialthemen, erhalten interessierte Vertriebspartner in den Webinaren der Basler Versicherungen. Programmübersicht und Anmeldungen sind möglich unter: https://basler-maklerportal.basler.de/webinare 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

AXA Deutschland hat eine Vereinbarung getroffen, einen bereits seit 2013 geschlossenen Teilbestand von klassischen Lebens- und Rentenversicherungsverträgen der ehemaligen DBV-Winterthur Leben (DWL) an den Bestandsversicherer Athora Deutschland zu verkaufen.

 

Die Fortführung der Verträge mit allen Rechten und Pflichten wird garantiert.

Die Transaktion ist ein weiterer konsequenter Schritt in der strategischen Ausrichtung von AXA und setzt Kapital für die Weiterentwicklung des Kerngeschäfts in der Lebensversicherung frei.

Für Kund:innen, Vertriebspartner:innen und Mitarbeitende ist Kontinuität gewährleistet.

Die Lebensversicherung bleibt unverändert ein strategischer Bestandteil des Kerngeschäfts von AXA.

AXA Deutschland plant, einen Teilbestand von rund 900 Tausend konventionellen Lebens- und Rentenversicherungsverträgen an den Versicherer Athora Deutschland zu übertragen, der auf die Verwaltung geschlossener Bestände spezialisiert ist. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bereits unterzeichnet. Athora Deutschland gehört schon seit Jahren zu den führenden Experten für Bestandsübernahmen und Rückversicherungslösungen im Bereich der deutschen Lebensversicherung. Die Veräußerung steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Bei dem zu veräußernden Segment handelt es sich um den Bestand der ehemaligen DBV-Winterthur Leben (DWL), die seit 2006 zum AXA Konzern gehört. Der Bestand umfasst im Wesentlichen klassische Lebens- und Rentenversicherungsverträge und ist seit knapp zehn Jahren für das reine Neugeschäft geschlossen.

Der Bestand der ehemaligen DWL ist finanziell stabil und gut kapitalisiert, was vor allem an der seit Jahren konsequenten und disziplinierten Kapitalanlagestrategie liegt. Der Anteil dieses Portfolios entspricht rund einem Fünftel des Gesamtbestandes an Lebens- und Rentenversicherungsverträgen im deutschen AXA Konzern, gemessen an den gebuchten Beitragseinnahmen.

Die Deutsche Beamtenversicherung (DBV) mit ihren auf die Zielgruppe Beamte und öffentlicher Dienst spezialisierten Angeboten bleibt davon unberührt als starke Marke im AXA Konzern bestehen. Neue Verträge für Beamte und den öffentlichen Dienst werden bereits seit 2013 über die Marke DBV bei der AXA Lebensversicherung abgeschlossen.

Lebensversicherung bleibt unverändert strategischer Kerngeschäftsbereich von AXA in Deutschland

Mit der Transaktion, die Deckungsrückstellungen in Höhe von rund 14 Milliarden Euro überträgt, stärkt AXA ihr Finanz- und Risikoprofil für die Weiterentwicklung des Kerngeschäfts in der Lebensversicherung. Der strategische Fokus liegt dabei weiterhin auf fondsgebundenen beziehungsweise kapitalmarktnahen sowie biometrischen Produkten in der privaten und betrieblichen Altersversorgung.

Dr. Thilo Schumacher, Vorsitzender des Vorstands des AXA Konzerns, erklärt dazu: „Die Lebensversicherung ist und bleibt unverändert ein wichtiger strategischer Teil des Kerngeschäfts von AXA und ihrer Marke DBV. Mit kapitalmarktnahen Lösungen haben wir bereits heute genau die Angebote, die den Kundenanforderungen und regulatorischen Ansprüchen gerecht werden. Die geplante Veräußerung ermöglicht es uns, diesen Weg konsequent fortzusetzen.“

AXA und Athora Deutschland haben alle erforderlichen Vereinbarungen getroffen, um für Kund:innen, Vertriebspartner:innen und Mitarbeitende einen reibungslosen Übergang und eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten; die Kund:innen selbst müssen dabei nicht aktiv werden. Athora Deutschland führt die Verträge mit allen Rechten und Pflichten unverändert fort. Garantien, Konditionen und Bedingungen bleiben in gleicher Weise bestehen. AXA wird den Service bis zur Übertragung an den Käufer in 2028 weiterhin übernehmen. Die derzeit für die Verträge zuständigen Kundenservice-Teams bei AXA werden diese bis zu diesem Zeitpunkt auch weiterhin betreuen. Nach Abschluss der Übertragung bietet AXA den Mitarbeitenden die Möglichkeit, im Konzern zu bleiben und eine andere Aufgabe anzunehmen.

„Unsere Kund:innen stehen im Mittelpunkt all unserer Entscheidungen. Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Kund:innen und auch unsere Vertriebspartner:innen weiterhin auf Qualität im Service vertrauen können, und ihre Verträge unverändert fortgeführt werden. Mit Athora Deutschland haben wir einen erfahrenen und finanzstarken Partner gefunden, der auf das Management von Lebensversicherungsbeständen in Deutschland spezialisiert ist, und für den das Serviceversprechen einen ebenso hohen Stellenwert einnimmt wie für AXA“, so Schumacher weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de