Hausrat-Versicherer mit gutem Preis-Fairness- und Service-Image am beliebtesten bei Prospects

 

Eine Markenkommunikation mit Fokus auf günstige Preise hat keinen großen Effekt auf die Kaufbereitschaft von Prospects (Abschlussplaner und Wechselwillige) einer Hausrat-Versicherung. Viel wichtiger ist Ihnen ein unterstützendes Anbieter-Image: Neben Preis-Fairness sind Markenbotschaften mit Service- und Unterstützungsleistungen besonders wirksam. Im Marktvergleich überzeugen Allianz und HUK-COBURG Markenkenner mit dem besten Leistungsimage. Sie werden am häufigsten als serviceorientierte Hausrat-Versicherer sowie auch als unterstützende Hausrat-Versicherer genannt. Die HUK-COBURG überzeugt zusätzlich bei der Preis-Fairness.

Dies sind die Ergebnisse der Marktuntersuchung „Wirksame Angebots- und Markenkommunikation für Hausrat-Versicherungen“, für die 741 Abschluss- und Wechselwillige für eine Hausrat-Versicherung im Mai bis Juni 2021 befragt wurden.

Werbebotschaften zu attraktiven Zusatzleistungen am wirksamsten

Die Hausrat-Versicherung wird durch Zusatzleistungen in der Werbung attraktiver, viele Werbebotschaften rund um Assistance-Leistungen zeigen eine hohe Wirkung bei Prospects. Die sind Ergebnisse einer Conjoint-Analyse mit 28 Werbebotschaften für eine Hausrat-Versicherung. Die stärksten Werbebotschaften sind der Versicherungsschutz für Cyberangriffe und der kostenfreie Schlüsselservice bei Selbstaussperrung. Unterschiede im Gefallen der Werbebotschaften zeigen sich besonders gut durch die Entscheidungsheuristik der Select Typen. So finden Partner, zusätzlich zum Cyber- und Schlüsselschutz, Testsiegel mit einem Leistungsversprechen sowie auch einen Vermittler in ihrer Nähe ansprechend. Eigenständige reagieren sehr stark auf das Angebot eines Abschlussbonus und einer hohen Vertragsflexibilität. Die individualistischen Optimierer reagieren auf unterschiedliche Botschaften, unter anderem finden sie auch den Abschlussbonus attraktiv. Vorsichtige suchen Unterstützung: Sie reagieren stärker auf Testsiegel bei der Schadenregulierung und auf einen Vermittler in der Nähe. „Zielgruppenspezifische Produktbotschaften können über die Mediaplanung ausgerichtet werden. So kann in der Markt- und Mediastudie best for planning (b4p) die hohe Online-Affinität der Optimierer und Eigenständigen und die Print-Präferenzen der Partner bis zu den einzelnen Medienkontaktpunkten analysiert werden“, weist Dr. Oliver Gaedeke, Geschäftsführer und Gründer der Sirius Campus GmbH, hin.

Jüngere Prospects kommen über das soziale Umfeld auf den Abschluss

Fast die Hälfte der Prospects einer Hausrat-Versicherung kommt von alleine auf den Neuabschluss oder Wechsel. Bei 32 Prozent gaben Eltern, Familie oder Kollegen den Impuls. Hier zeigt sich allerdings ein starker Alterseffekt: Bei den 18- bis 30-Jährigen kommen 30 Prozent selber auf die Idee, bei den über 56-Jährigen sind es knapp doppelt so viele. Dafür lassen sich die älteren Prospects deutlich seltener von ihrem sozialen Umfeld inspirieren (18%), bei den unter 30-Jährigen erhält die Hälfte den Impuls von Freunden und Familie.

Für die Informationssuche zu einer Hausrat-Versicherung werden am häufigsten Suchportale im Internet sowie auch das soziale Umfeld aufgesucht. Ähnlich häufig werden auch Vergleichsportale genutzt. Bei den jüngeren Prospects gibt das unmittelbare Umfeld nicht nur öfter den ersten Impuls, es dient auch am häufigsten als Kontaktpunkt für die Informationssuche, sogar deutlich mehr als das Internet. Die Such- und Vergleichsportale werden am meisten von Optimierern und Eigenständigen genutzt. Die Eigenständigen vergleichen besonders die Preise, die Optimierer informieren sich zu den unterschiedlichen Zusatzleistungen. Letztere interessieren auch Partner besonders. Die Vorsichtigen verhalten sich in der Informationssuche vergleichsweise eher zurückhaltend.

Die Untersuchung zur Angebots- und Markenkommunikation wurde parallel für fünf Versicherungsprodukte mit unabhängigen Stichproben unter Prospects für das jeweilige Produkt durchgeführt. Informationen zu den Berichten für Kfz, Hausrat, Rechtsschutz, Krankenzusatz und Berufsunfähigkeit finden Sie hier, oder bei Gerden Ibrahim (gerden.ibrahim@siriuscampus.de, Direkt: +49 152 38 24 66 45).

Die Sirius Campus GmbH ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf die Optimierung von Beratungs- und Verkaufsprozessen spezialisiert hat. Auf Grundlage von Behavioral Economics und mit einer entscheidungspsychologischen Marktsegmentierung – den „Select-Typen“ – entwickelt Sirius Campus Ansprache-, Beratungs- und Angebotskonzepte, die das Absatzpotenzial und die Preisbereitschaft an unterschiedlichen Touchpoints maximal abschöpfen. Dabei steht das Pricing von Angeboten als wirksamster Hebel für den Unternehmensertrag im Zentrum unserer Beratungsleistung. Sirius Campus bietet Marketing- und Vertriebsmanagern den entscheidenden Wissensvorsprung, um Marktpotenziale frühzeitig zu erkennen und mit wirksamen Anpacks erfolgreich zu gewinnen. Weitere Informationen: www.siriuscampus.dewww.select-typen.de

 

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Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

Die von der WWK Lebensversicherung a. G. unter dem Namen WWK IntelliProtect® 2.0 angebotenen Fondsrenten mit Garantie bieten die besten Renditechancen unter allen fondsgebundenen Hybridprodukten am Markt.

 

Dies ist das Ergebnis einer umfassenden Studie des renommierten Instituts für Vermögensaufbau (IVA). Besonders hervorgehoben werden die hohen Aktienquoten und die damit verbundene Renditestärke der WWK-Policen. Das IVA hat im Auftrag von Focus-Money moderne Garantiepolicen zur Altersvorsorge hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Renditestärke unter die Lupe genommen. Für jedes Produkt haben die IVA-Experten 10.000 realistische Kapitalmarktszenarien simuliert und in jeweils acht Konstellationen mit verschiedenen Garantien, Einzahlungen und Laufzeiten dessen Performance bewertet.

Sieger des Produkttests wurde erneut die WWK. IVA-Vorstand Dirk Rathjen erklärt: „Gesamtsieger bei der Renditestärke ist klar die WWK. Der Versicherer hat ein Produkt konstruiert, das bei allen Einzahlmustern gleichermaßen gut funktioniert. Die hybride Garantiepolice der WWK glänzt in den Teilkategorien Renditestärke, Aktienquote und qualitative Kriterien.“

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor und Dr. Winfried Gaßner, Abteilungsleiter Produktmanagement der WWK ergänzen: „Wir haben das renditestärkste Produkt im Markt. Unsere Kunden profitieren durch die einzigartige kundenindividuelle Portfolio- Absicherungsstrategie (iCPPI) von hohen Aktienquoten. Gleichzeitig genießen sie Sicherheit durch variable Garantieniveaus zwischen 50 und 100 Prozent der eingezahlten Beiträge.“

Die WWK hatte ihre Fondsrenten mit Garantie im vergangenen Jahr neu konzipiert und mit vielen Innovationen ausgestattet. Die Tarife stehen in allen drei Schichten, also auch als Riester-Rente, zur Verfügung und wurden für ihre erstklassigen Versicherungsbedingungen bereits mehrfach ausgezeichnet.

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Ab Mitte September 2021 entstehen aus dem bisherigen Ressort Komposit zwei neue Ressorts Privat und Firmen unter der Leitung von Thomas Lanfermann und Markus Rehle.

 

Die neue Struktur unterstreicht die anspruchsvollen Wachstumsambitionen von Helvetia aus der Strategie helvetia 20.25.

Das Ressort Privat mit den Abteilungen Privatkunden, Individualkunden/Kfz und Schaden wird unter der bewährten Leitung von Thomas Lanfermann bleiben, der das bisherige Ressort Komposit seit Anfang 2017 leitet.

Zum neuen Ressort Firmen gehören die Abteilungen Firmenkunden, Transport und Technische Versicherungen. Ressortleiter wird Markus Rehle, der vom HDI zu Helvetia kommt und in seiner neuen Funktion die Geschäftsleitung von Helvetia erweitern wird.

Die beiden Bereiche werden durch die Aufstellung als eigenständige Ressorts nachhaltig gestärkt. Die Spartenkonzentration ermöglicht eine noch stärkere Spezialisierung und Fokussierung auf die beiden Zielsegmente. “Die Produktentwicklung, Prozesse, Abläufe und der Austausch mit Vertriebspartnern wird gefördert. Entsprechend der Strategie helvetia 20.25 stellen wir die Weichen auf Wachstum”, so Volker Steck, CEO Helvetia Deutschland.

Markus Rehle, 59 Jahre, 3 Kinder, kommt nach 9-jähriger HDI-Zugehörigkeit zu Helvetia. Dort war er Mitglied des Vorstands für Produktmanagement und -technik. Er hatte insbesondere die Verantwortung für den Bereich Firmen und Freie Berufe. Sein Fokus liegt in der Zusammenarbeit mit dem Vertrieb zur Gewinnung neuer Vertriebspartner und Endkunden bei effizienten Sanierungs- und Underwritingprozessen. Zuvor war Markus Rehle in verschiedenen leitenden Positionen und Vorstandsfunktionen mit Verantwortlichkeiten für unterschiedlichste Geschäftsbereiche wie Gewerbe, Automotive, E-Commerce bis hin zur Leitung von Kundenserviceeinheiten bei Versicherern wie der Allianz. Markus Rehle ist Diplom-Volkswirt und bringt mit seiner ausgewiesenen Expertise für das gewerbliche Geschäft die besten Voraussetzungen für die neue Aufgabe mit.

“Wir danken Thomas Lanfermann für seine hoch engagierte und sehr erfolgreiche Arbeit im Ressort Komposit. Wir freuen uns sehr, dass er die erfolgreiche Arbeit nun auch im neuen Ressort Privat fortführen wird. Markus Rehle wünschen wir viel Erfolg und Freude bei seiner neuen Aufgabe als Ressortleiter Firmen und als neues Mitglied der Geschäftsleitung von Helvetia Deutschland”, so Volker Steck.

 

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Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Die Hausratversicherung leistet normalerweise bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel und Einbruchdiebstahl.

 

Im Einbruchsfall müssen hierzu allerdings eindeutige Einbruchspuren nachgewiesen werden. Gelingt das nicht, besteht kein Leistungsanspruch. Zu diesem Urteil kam das Oberlandesgericht Dresden (Az. 4U 161/21). In dem konkreten Fall ging es um einen Diebstahl aus einer Garage, bei dem die Geschädigte keine Einbruchsspuren vorweisen und auch nicht beweisen konnte, dass das Garagentor abgeschlossen war. „Neuere Hausratversicherungstarife leisten jedoch teilweise auch bei einfachem Diebstahl, das heißt ohne gewaltsames Eindringen“, erklärt Schadenexpertin Margareta Bösl von der uniVersa Versicherung. Dann sind je nach Anbieter beispielsweise auch Waschmaschinen und Trockner aus Gemeinschaftsräumen sowie Kinderwägen, Krankenfahrstühle und Gehhilfen bereits bei Diebstahl versichert. Ebenso Wäsche, Gartenmöbel, Gartengeräte, Grills, Pools sowie Kinderspiel- und Sportgeräte auf dem Versicherungsgrundstück. Vereinzelt leisten manche Anbieter auch dann, wenn der Dieb unberechtigt in einen Raum eines Gebäudes eingedrungen ist. Auch hier ist das gewaltsame Eindringen dann nicht erforderlich, so Bösl. Fahrräder und E-Bikes sind außerhalb der Wohnung normalerweise nicht versichert. Gegen einen geringen Aufpreis können sie jedoch in den Vertrag eingeschlossen werden. Der Versicherungsschutz greift dann, wenn das Fahrrad abgesperrt war. Verbraucherfreundliche Bedingungen leisten ohne Ausschlusszeiten rund um die Uhr und machen keine Vorgaben bei Verwendung eines bestimmten Schlosses und wie das Fahrrad abgeschlossen sein muss.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die R+V Versicherung unterstützt ab sofort die UN Principles for Sustainable Insurance (PSI). Mit diesem Schritt verankert die R+V Nachhaltigkeitskriterien noch stärker in ihrem Kerngeschäft.

 

Die Prinzipien wurden von der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP FI) entwickelt. Mit der Unterzeichnung verpflichtet sich der genossenschaftliche Versicherer unter anderem, ESG-Kriterien (ESG = Environment, Social und Governance) entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu berücksichtigen. Ebenso wird die R+V verstärkt mit ihren Kunden und Geschäftspartnern zusammenarbeiten, um das Bewusstsein für Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen zu schärfen. Die Fortschritte bei der Umsetzung dieser Prinzipien veröffentlicht die R+V künftig regelmäßig.

“Mit der Unterstützung der PSI gehen wir einen weiteren Schritt zu noch mehr Nachhaltigkeit”, sagte der R+V-Vorstandsvorsitzende Norbert Rollinger. “Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema, das wir gemeinsam mit unseren Stakeholdern weiter entwickeln wollen.” Die R+V habe bereits viele Schritte für mehr Nachhaltigkeit getan, etwa die eigenen CO2-Emissionen in den vergangenen zehn Jahren halbiert sowie klare soziale, ethische und ökologische Regeln für die Kapitalanlage definiert. Künftig liege ein weiterer Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit bei Versicherungslösungen.

Der genossenschaftliche Versicherer unterstützt bereits eine Reihe wichtiger nachhaltiger Initiativen. So unterzeichnete die R+V beispielsweise im vergangenen Jahr die von den Vereinten Nationen (UN) unterstützten Principles for Responsible Investment (PRI). Ziel dieses internationalen Investorennetzwerks von Asset Managern, Banken und Versicherungen aus rund 80 Ländern ist ein nachhaltigeres globales Finanzsystem. Außerdem bekennt sich die R+V zum Global Compact der Vereinten Nationen. Bei dieser Initiative verpflichten sich Unternehmen, ihr Handeln an zehn sozialen und ökologischen Prinzipien auszurichten.

Weitere Informationen über die nachhaltigen Initiativen der R+V Versicherung gibt es auf der R+V-Homepage unter www.nachhaltigkeit.ruv.de sowie im jährlichen Nachhaltigkeitsbericht (www.nachhaltigkeitsbericht.ruv.de).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

R+V Versicherung AG, Raiffeisenplatz 1, D-65189 Wiesbaden, Tel: 0611/533­0, Fax: 0611/533­4500, www.ruv.de

Die Zurich Gruppe Deutschland will Klimaneutralität aller betrieblichen Abläufe bis spätestens 2050 erreichen. Langfristig wird eine klimapositive Wirkung angestrebt

 

Mit konkreten Zielen und Initiativen hat die Zurich Gruppe Deutschland ihre Nachhaltigkeitsstrategie am Rande der Kieler Woche vorgestellt. Der Versicherer hat sich zum Ziel gesetzt, eines der nachhaltigsten und verantwortungsvollsten Unternehmen weltweit zu werden. Nun hat die Zurich Gruppe Deutschland ihre Ambitionen konkretisiert und drei zentrale Handlungsfelder vorgestellt. So wird der Versicherer sich darin engagieren, das Vertrauen in eine digitale Gesellschaft zu fördern, eine nachhaltige Arbeitswelt zu schaffen und einen überproportionalen Beitrag zur Erreichung des 1.5 Grad Ziels zu leisten. “Unser Fokus wird insbesondere auf der Einhaltung des 1,5 Grad Ziels liegen. Hier werden wir als Versicherer die größten Hebelwirkungen entfachen können. Deshalb werden wir überproportional wirksam im Rennen gegen den Klimawandel sein. Dieses Rennen müssen wir gewinnen”, so Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. Zurich unterzeichnete bereits 2019 als erster Versicherer den UN “Business Ambition for 1,5 °C Pledge”, der darauf abzielt, die durchschnittliche globale Erwärmung bis 2050 auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.

Klimawandel zwingt zum Handeln

“Der menschengemachte Klimawandel zeigt sich weltweit unter anderem in der deutlichen Zunahme von Frequenz und Intensität von Wetterextremen. Allein in Deutschland haben die Hagelschäden im Frühsommer und das Starkregenereignis “Bernd” im Juli dazu geführt, dass 2021 für die deutschen Versicherer wahrscheinlich eines der bislang teuersten Naturgefahrenjahre sein wird”, so Schildknecht. “Der Klimawandel ist kein abstraktes Phänomen, er ist wissenschaftlich belegt und hat schon jetzt Auswirkungen auf unsere Lebensqualität, auf die Existenzgrundlage vieler Menschen, auf die Geschäftsmodelle zahlreicher Unternehmen und auf die Lebensräume künftiger Generationen. Die Fakten zwingen zum Handeln. Wir wünschen uns, dass wir auf unserem ambitionierten Weg weltweit viele Wettbewerber haben.”

Fähigkeit zur CO2 Reduzierung ist die zentrale Zukunftsfrage

Die Zurich Gruppe Deutschland wird auf dem Weg zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels einen überproportionalen Beitrag leisten. Dazu hat der Versicherer eine konkrete Rückwärtsplanung verabschiedet. Zurich wird bis 2050 in allen Aspekten seines Geschäfts – vom Investment- und Risikomanagement über Versicherungsprodukte und dem Betrieb – klimaneutral sein. “Wir werden unsere Planung kontinuierlich mit den sich veränderten Rahmenbedingungen und dem technischen Fortschritt abgleichen; durch Förderung weiterer Klimaprojekte streben wir langfristig eine Klimapositivität an – je früher, desto besser. Daher sind bei allen neuen Maßnahmen unsere Kohlendioxidemissionen die wichtigste Messgröße. Die Fähigkeit zur CO2-Reduzierung ist die zentrale Zukunftsfrage”, so Schildknecht. Ferner sieht die Planung vor, dass bis zum Jahr 2030 eine Reduzierung von CO2-Emissionen um mehr als 70 Prozent gegenüber dem Vergleichswert von 2019 erreicht werden. Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) sieht bis 2030 lediglich eine CO2-Reduzierung von 55 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 1990 vor. “Bereits bis 2025 werden wir den eigenen CO2-Fußabdruck um 50 Prozent reduzieren und die CO2-Intensität in den Bilanz-Assets und dem Retail-Portfolio um 25 Prozent verringern. Wir machen Tempo.”

Integration von Nachhaltigkeit in alle Geschäftsbereiche

“Um dem Klimawandel zu begegnen, müssen wir schnell und umfassend handeln. Deshalb räumen wir dem Thema Nachhaltigkeit in allen unseren Geschäftsbereichen oberste Priorität ein”, erläutert Carsten Schildknecht. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Zurich Gruppe Deutschland einen holistischen Ansatz, der die Nachhaltigkeitsziele in alle Geschäftsbereiche und -entscheidungen integriert und auf allen Ebenen organisatorisch verankert. “Nachhaltigkeit ist für uns keine Mode, keine Alibiveranstaltung und auch kein isoliertes Projekt mit kleiner Stabsstelle und Sonderbudget. Unser ganzheitlicher Ansatz verortet das Thema Nachhaltigkeit über alle Bereiche und Vorstandsressorts hinweg im gesamten Unternehmen und damit letztlich kulturell auch bei jedem unserer 4.400 Mitarbeitenden. Damit machen wir deutlich, dass das Thema überall und für jeden wichtig ist. Geschäft und Nachhaltigkeit sind zwei Seiten derselben Medaille”, erklärt der CEO.

Maximale Hebelwirkung in vier Rollen

Als eines der führenden Versicherungsunternehmen in Deutschland sieht die Zurich Gruppe Deutschland ihren Einfluss vor allem in vier spezifischen Rollen, in denen sie die maximale Hebelwirkung zur Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele entfachen kann:

Als Unternehmen und Arbeitgeber für rund 4.400 Beschäftigte plant Zurich bis 2030 eine CO2-Reduzierung von mehr als 70 Prozent in betrieblichen Abläufen. Dazu werden unter anderem die Regularien für Dienstreisen anpasst, und gleichzeitig wird in neue Mobilitätskonzepte investiert. Aktuell besteht rund ein Drittel (30 Prozent) der Dienstwagenflotte aus Hybridfahrzeugen – ab 2022 sollen keine Fahrzeuge mit reinem Verbrennungsmotor mehr angeschafft werden. “Bis 2025 soll die Dienstwagenflotte auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge umgestellt sein. Ab 2030 soll vollständig emissionsfrei gefahren werden. Grundsätzlich plädieren wir aber für Technologieoffenheit in der Frage von emissionsfreier Mobilität”, so Schildknecht. Flugreisen sollen bereits im Jahr 2022 gegenüber dem Vergleichsjahr 2019 um 70 Prozent reduziert werden. E-Konferenzen und die Möglichkeit zu Homeoffice in einem ausgeweiteten FlexWork-Konzept sollen dazu beitragen, Dienstreisen und Pendelverkehr minimieren, ohne dass die Kunden- und Beziehungspflege darunter leiden.

Als Mobilitätsalternativen bietet das Unternehmen schon heute neben der Bahn-Card und den Jobtickets auch ein Bike-Leasing-Modell.

Auch bei ihren Gebäuden achtet die Zurich Versicherung auf den CO2-Abdruck. So werden die Zurich Direktionen in Deutschland zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben. Darüber hinaus treibt Zurich die Digitalisierung von Arbeitsprozessen weiter voran. Ziel ist es, die CO2-Emissionen aus bedrucktem Papier bis 2023 um 50 Prozent und bis Ende 2025 um 70 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 zu reduzieren. Der CO2-Abdruck konnte so im Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr bereits um 59 Prozent reduziert werden (ohne Corona Effekt waren dies 20 Prozent).

In der Rolle als Investor und Berater will Zurich bis 2050 das Net-Zero-Emissionsziel im Bilanzvermögen erreichen. Bereits bis 2025 soll die CO2-Intensität der Bilanz-Anlagen um 25 Prozent, bis 2030 um 50 Prozent reduziert werden. Mit einem Anlagevermögen von 36 Milliarden Euro verfolgt die Zurich Gruppe Deutschland eine verantwortungsbewusste Anlagestrategie. “Als einer der führenden Anbieter von fondsgebundenen Lebensversicherungen haben wir in den letzten Jahren ein vollständiges ESG-Angebot eingeführt. Bereits 40 Prozent der Fondsanlagen im Neugeschäft sind ESG-dediziert. Im Bestand sind rund 15 Prozent der Fondsanlage auf ESG-dediziert umgestellt”, so Schildknecht. “Mit Zurich Blue Carbon Neutral Funds verfügen wir über eine weitere attraktive Ergänzung mit einem dedizierten ESG Fonds, welcher eine kohlenstoffarme Anlagestrategie mit CO2e-Kompensation kombiniert. Darüber hinaus werden Impact Investments weiter ausgebaut, um einen weltweiten Beitrag zur jährlichen CO2-Vermeidung zu leisten und die Lebensqualität von Menschen zu verbessern.” Bis 2050 strebt die Zurich Gruppe Deutschland ein vollständig klimaneutrales Produktportfolio an. “Um wirkungsvolle Nachhaltigkeitsprojekte von Greenwashing zu unterscheiden, braucht die Branche allerdings international einheitliche Standards und ein Klassifikationssystems für nachhaltige Investitionen, welches Bewertungs- und Offenlegungsvorschriften enthält.”

Als Versicherer und Risiko-Manager integriert Zurich das Klimarisiko vollständig in die Risikomanagementprozesse. Bis 2050 plant die Zurich Gruppe Deutschland die CO2-Intensität im Retail-Underwriting-Portfolio sowie im Commercial Underwriting-Portfolio sukzessive zu reduzieren und strebt auch hier Klimaneutralität an. Auch soll das Angebot für Versicherungen und Services für den Renewable & Clean Energy Sektor ausgedehnt werden. Als Mit-Gründer der Net Zero Insurance Alliance richtet Zurich auch sein Produkt- und Leistungsspektrum für seine 8,6 Mio. Kunden an Nachhaltigkeitskriterien aus. So wurden im Privatkundensegment bereits verschiedene innovative Deckungskonzepte sowie eine Mobilitätsgarantie für Elektrofahrzeuge in den Markt eingeführt, um dem wachsenden Kundenbedarf spezifischer Absicherungslösungen zu begegnen. “Auch wenn die öffentliche Diskussion oft auf die CO2-Bilanz des Straßenverkehrs fokussiert, bieten sich enorme CO2-Einsparungspotenziale auch bei der klimaneutralen Beheizung und Stromversorgung von Wohngebäuden.” Entsprechend hat die Zurich Gruppe Deutschland Absicherungsbausteine für Solar- und Photovoltaikanlagen entwickelt. Zudem werden in der Wohngebäudeversicherung die Mehrkosten für einen nachhaltigen Wiederaufbau nach Schadeneintritt abgesichert. Auch im KMU-Segment, in dem Zurich stark expandieren wird, entwickelt der Versicherer spezielle Zielgruppenkonzepte, um nachhaltig agierende kleine- und mittelständische Unternehmen mit speziellen Anreizen und Absicherungs- und Servicekonzepten zu unterstützen. “Wir unterstützen eine nachhaltige Ausrichtung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, indem wir die Absicherung von klimaschonenden Möglichkeiten wie Photovoltaik, Geothermie oder auch Ladestationen und Wall-Boxen für E-Fahrzeuge bereits in unseren Firmenschutz integrieren”, erläutert Schildknecht. “Außerdem übernehmen wir im Schadenfall die Mehrkosten, die aus der Verwendung umweltfreundlicher oder ökologischer Baustoffe stammen. Vor dem Hintergrund ihrer Erfahrung und Marktposition im Industriekundenbereich und als Versicherer von 27 der DAX30 Unternehmen unterstützt die Zurich Gruppe Deutschland im Commercial Segment ihre Industriekunden noch gezielter bei Risikopräventionsfragen. Dazu wurde im Jahr 2021 ein neuer Geschäftsbereich geschaffen, der Teil einer weltweiten Initiative des Zurich Konzerns ist. Der Bereich “Zurich Resilience Solutions” bietet Dienstleistungen an, die die allgemeine Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens erhöhen und traditionelle Versicherungsprodukte ergänzen sollen. Das Angebot kombiniert Risikoberatungsdienste und -erkenntnisse mit den neuesten Technologien und Werkzeugen, wobei Daten und Analysen sowie die Zusammenarbeit mit externen Partnern genutzt werden. Als Teil der globalen Zurich Einheit greift der deutsche Industriekundenbereich auf die weltweite Expertise von mehr als 750 Risiko-Ingenieuren zurück und kann ihren Kunden so ein umfassendes Risikomanagement bieten.

Mit dem Ziel den CO2-Abdruck seiner Kunden positiv zu beeinflussen setzt die Zurich Gruppe Deutschland vor allem auf eine umfassende Beratung. Das Underwriting-Portfolio schließt darüber hinaus die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus, die 30 Prozent ihrer Erträge durch die Förderung von Kohle, Ölsanden und Ölschiefer erwirtschaften oder mehr als 20 Millionen Tonnen Kohle pro Jahr fördern, ebenso wie mit solchen, die mehr als 30 Prozent ihres Stroms mit Kohle produzieren. “Im Rahmen der Coal and Oil Sands Policy verknüpfen wir uns sehr eng mit den betroffenen Kunden und erfahren aus erster Hand von den Nachhaltigkeitsverantwortlichen nicht öffentlich zugängliche Informationen im Hinblick auf die Klimapläne des Kunden. Darauf basierend entscheiden wir über die Fortführung der Geschäftsbeziehung”, erläutert Schildknecht. “Viele unserer Kunden investieren bereits sehr stark in die Reduzierung ihres CO2-Ausstoßes und in andere Nachhaltigkeitsinitiativen. Wir sind in stetigen Dialogen mit den Kunden und wissen, dass viele von ihnen bereits sehr gewissenhaft ihre Nachhaltigkeitsziele verfolgen. Verantwortung ist für uns, dass wir unsere Kunden auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft begleiten und sie in ihrer Transformation aktiv unterstützen. Wir gehen hier bei den Ausschlüssen nicht im Gießkannenprinzip vor, sondern unterstützen Kunden mit glaubwürdigen und wissenschaftsbasierten Klimaplänen auf ihrem Transformationsweg, in dem wir sie weiterhin versichern.”

Als Teil der Gesellschaft engagiert sich die Zurich Gruppe Deutschland in langfristigen Projekten – lokal und über die Z Zurich Foundation auch weltweit. Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 eine Spitzenposition bei Nachhaltigkeits-Rankings zu erreichen. Mithilfe der Initiativen sollen Kunden, Partner und die Gesellschaft für das Thema Nachhaltigkeit und den persönlichen Einfluss auf das Klima sensibilisiert werden.

Zu den konkreten Maßnahmen der Zurich Gruppe Deutschland zählt seit Juli 2021 die Moorpatenschaft eines Hochmoores im besonders schützenswerten Ramsar-Gebiet im Chiemgau. Das Moor konnte durch eine Spende von Zurich durch die Greensurance Stiftung erworben werden, die das Moor nun der Renaturierung zuführt. Damit unterstützt Zurich den Schutz und Erhalt der Moore und leistet einen Beitrag zu Klima- und Hochwasserschutz sowie für Artenvielfalt.

Mit dem internationalen Projekt “Zurich Forest” sorgt Zurich für die Pflanzung von einer Million Setzlinge von bis zu 120 wissenschaftlich ausgewählten einheimischen Arten und unterstützt damit das Wachstum eines gesunden Waldes. Eine weitere Initiative ist die Ausschreibung des Planet Hero Awards. Mit dem Award will Zurich Engagements auszeichnen, die dazu beitragen, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken, Biodiversität zu fördern oder die Ozeane zu schützen. Die Bewerbungsfrist für den Planet-Hero-Award endet am 30. September 2021. Der Weltumsegler Boris Herrmann begleitet den Award als Jurymitglied.

“A Race We Must Win” – Partnerschaft mit Boris Herrmann

Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie stellt die Zurich Gruppe Deutschland Nachhaltigkeits- und Klimaprojekte auf eine breite Basis und treibt sie gemeinsam mit Partnern voran. Vor diesem Hintergrund haben Zurich und der Weltumsegler und Klima-Botschafter Boris Herrmann eine Partnerschaft vereinbart. Ziel ist es, gemeinsam an Nachhaltigkeitsthemen im Bereich Klima- und Ozeanforschung zu arbeiten und für die Negativfolgen des Klimawandels zu sensibilisieren. Zurich ist offizieller Partner von Herrmanns Team “Malizia”. Mit der Botschaft “A Race We Must Win” und dem SDG-Rad (SDG=Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen auf ihren Segeln als Symbol für den Kampf gegen den Klimawandel, unterstützt Boris Herrmann mit seinem Team Malizia die Meeresforschung und setzt dabei gezielt auf eine weltweite Aufklärung. “Wir sind stolz auf diese fantastische Partnerschaft und werden uns gemeinsam mit Boris und seinem Team für den Klimaschutz engagieren,” so Schildknecht. Das von Boris Herrmann und dem Team Malizia entwickelte Schulprogramm “My Ocean-Challenge” ergänzt so die Zusammenarbeit mit der von Zurich unterstützten Initiative “Das Macht Schule e.V.”. “Unsere Zielsetzung ist eine realistische aber optimistische Einschätzung der bevorstehenden Herausforderungen und der Wille, gemeinsam Maßnahmen zu entwickeln und zu starten, um die Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu beschleunigen”, so Schildknecht zur Motivation hinter der Kooperation.

Nachhaltigkeit braucht Angebote statt Verbote

“Die Geschwindigkeit, mit der der Klimawandel voranschreitet macht deutlich, dass die Lücke zwischen Klima-Rhetorik und faktischem Klimaschutz geschlossen werden muss”, so Schildknecht. “Es besteht mittlerweile ein gesellschaftlicher Konsens darüber, dass wir handeln müssen. Oft wird jedoch zu lang und zu ideologisch über das ‘wie’ diskutiert. Wir werden Menschen auf diesem Weg nicht durch ein Mehr an Verboten und Regularien überzeugen, sondern durch ein Mehr an Geschwindigkeit, Chancen und Möglichkeiten”, so Schildknecht. “Es muss ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Umfeld gefördert werden, das technologieoffen denkt und Anreize für nachhaltige Investitionen in die Zukunft schafft – keines, das die Bürger in ihrer Individualität, Kreativität und Schaffenskraft einengt und in ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung entmündigt. Nur so werden wir das Rennen um den Klimawandel nachhaltig gewinnen können”, ist Schildknecht überzeugt.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Kundenmonitor Deutschland veröffentlicht jährliche Studie – Debeka überzeugt im langfristigen Vergleich

 

Die Debeka Krankenversicherung gehört erneut zu den Unternehmen mit den zufriedensten Kunden der Branche. Das hat der aktuelle Kundenmoni­tor Deutschland, der jährlich von der ServiceBarometer AG herausgegeben wird, nun bestätigt. Die Debeka erreicht mit einer „Note“ von 1,93 den

Spit­zenwert aller untersuchten privaten Krankenversicherer – in diesem Jahr zusammen mit einem weiteren Unternehmen. Damit konnte der Koblenzer Versicherer das hervorragende Ergebnis des letzten Jahres halten. Die größte private Krankenversicherung in Deutschland hat bereits seit sieb­zehn Jahren ununterbrochen und damit auch im langfristigen Vergleich – laut Kundenmonitor – die zufriedensten Kunden. Mit 97 Prozent zufriede­nen Kunden belegt die Debeka unverändert den Spitzenplatz: 77 Prozent der Debeka-Kunden zeigten sich von der Debeka überzeugt – sie waren sogar vollkommen zufrieden oder sehr zufrieden. 20 Prozent waren zufrie­den mit der Debeka. Lediglich drei Prozent gaben an, weniger zufrieden oder unzufrieden zu sein. Der Kundenmonitor ermittelt die Zufriedenheit anhand einer fünfstufigen Skala von 1 (vollkommen zufrieden) bis 5 (unzu­frieden).

Für die Studie hat der Kundenmonitor Versicherte nicht nur zur Globalzu­friedenheit, sondern unter anderem auch zu den Themen Wettbewerbsvor­teile, Wiederwahlabsicht, langfristige Loyalität und Weiterempfehlungsab­sicht befragt. In allen genannten Kategorien konnte die Debeka jeweils mit den besten Werten der Branche punkten.

„Wir stellen aufgrund unserer genossenschaftlichen Prägung schon immer unsere Mitglieder in den Fokus unseres Handelns. Ihre Zufriedenheit steht für uns an erster Stelle. Die aktuelle Studie des Kundenmonitors zeigt, dass wir diesen Gedanken leben und sich unser Service auszahlt“, so Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender der Debeka.

Zur Debeka:

Die im Jahr 1905 gegründete Debeka ist mit jährlichen Beitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro die größte private Krankenversicherung in Deutschland. Als genossenschaft­lich geprägter Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) ist sie ausschließlich den Interessen ihrer Kunden verpflichtet, die durch Vertrags­abschluss Mitglieder des Vereins werden. Insgesamt betreut die Debeka Krankenversicherung über fünf Millionen Mitglieder, darunter fast 2,5 Millionen aus­schließlich privat Versicherte. Damit ist mehr als jeder vierte Privatpatient in Deutschland Debeka-Mitglied. Das Unternehmen wird von Analysten regel­mäßig mit Bestnoten bewertet: Seit 20 Jahren erhält es von Versicherungsanalysten des map-reports die Höchstnote für „hervorragende Leistungen“. Auch die Ratingagentur Asse­kurata verleiht der Debeka Krankenversicherung seit 2008 das höchstmögliche Rating „ex­zellent (A++)“.

Zum Kundenmonitor Deutschland der ServiceBarometer AG:

Hauptaufgabe des Kundenmonitors Deutschland ist die Erforschung von Marktgegebenhei­ten be­stimmter Branchen auf Basis wissenschaftlich begründeter Methoden. Das unabhän­gige Forscherteam der ServiceBarometer AG liefert hierzu detaillierte Daten zur Verbrau­cherbewertung einzelner Unter­nehmensleistungen, insbesondere zur Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität. Die Vergleichsdaten­bank des Kundenmonitors Deutschland mit Zeit­reihen zur Kundenorientierung von Unternehmen aus über 100 Branchen ist seit 1992 eine verlässliche Quelle für wissenschaftliche und unternehmens­spezifische Analysen sowie zur kontinuierlichen Beobachtung gesellschaftlicher Trends. Für den Kundenmonitor Deutsch­land 2021 wurden von Oktober 2020 bis Juli 2021 insgesamt 28.444 Ver­braucher zu ihrer Zu­friedenheit mit Unternehmen aus 20 Branchen befragt. Das Globalzufrieden­heitsurteil ergibt sich über die Frage „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem (hauptsächlich) genutzten An­bieter insgesamt?“. Es wird auf Basis einer über Jahre und Länder vergleichbaren Methodik ge­messen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat eine der wichtigsten Umfragen in der Versicherungsbranche einmal mehr für sich entschieden.

 

Zwischen dem 3. Mai und 21. Juli 2021 konnten Privatkunden anonym ihr Urteil über den Service und weitere Kategorien von 69 Versicherern abgeben. Der Nachrichtensender n-tv hatte das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) wie gehabt mit der Studie beauftragt. Über 11.300 Kunden haben entschieden, den Service und die Leistungen des Münchener Vorsorge- und Pflegespezialisten mit der Auszeichnung “Versicherer des Jahres” zu honorieren. Der Münchener Verein hat mit der Note “sehr gut” in der Gesamtwertung erneut die Konkurrenz hinter sich gelassen. Es ist damit der zehnte Titel hintereinander – das hat bislang kein anderer Versicherer geschafft.

Die Note Eins erhielt der Münchener Verein im Rahmen der Online-Befragung zusätzlich in den Kategorien Qualität der Produkte, Weiterempfehlung, Allgemeine Haftpflichtversicherung, Kranken- und Pflegeversicherung, Haus und Wohnung, Service sowie Transparenz und Verständlichkeit. Für die Einzelauswertung wurden alle Unternehmen berücksichtigt, zu denen sich mindestens 100 Kunden geäußert hatten.

Das Fazit des DISQ auf seiner Website lautet: “Münchener Verein ist mit dem Qualitätsurteil ‘sehr gut’ der Versicherer des Jahres 2021 und bestätigt damit den Erfolg der Vorjahre. Insbesondere hinsichtlich der Qualität der Produkte punktet das Unternehmen: Gut 85 Prozent der Kunden zeigen sich hiermit eher oder sogar sehr zufrieden. Zudem zeigen die Befragten die höchste Weiterempfehlungsbereitschaft mit einem Net Promoter Score (NPS) von +86,8. Weitere Pluspunkte: Ein als sehr gut wahrgenommener Service sowie eine niedrige Ärgernisquote.”

“Fast alle Kundenanfragen kann unser hochqualifiziertes Team im Service-Center direkt beantworten. Dort sitzen echte Versicherungsexperten mit einer top Ausbildung”, unterstreicht Dr. Stefan Lohmöller, Vorstand und COO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. “Zu unserem strategischen Erfolgsrezept gehören Serviceorientierung, Schnelligkeit, Freundlichkeit sowie hohe Produktqualität und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis.”

“Der zehnte Titel in Folge ist eine eindrucksvolle Bestätigung unserer langfristigen Strategie als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und auch ein großer Erfolg für unsere Vertriebspartner”, betont Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe.

Chief Customer Officer Rainer Breitmoser, zuständig für den Service im Münchener Verein, fügt hinzu: “Wir wissen, dass die Erwartungen der Kunden sehr hoch sind. Daran orientieren wir uns jeden Tag aufs Neue. Denn das Vertrauen zwischen Kunde und Unternehmen ist nicht automatisch dauerhaft vorhanden, nein, es muss immer wieder erarbeitet werden und muss sich erst allmählich über die Jahre immer weiter aufbauen und festigen. Das gelingt am besten über konkrete positive Erfahrungen, die der Versicherte mit unserem Service macht. Die Rückmeldungen unserer Kunden, wie auch jetzt bei der erneuten Kür zum Versicherer des Jahres, bestätigen, dass uns das seit Jahren eindrucksvoll gelingt.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft:

 

Die österreichische Merkur Versicherung investiert in den konsequent klimafreundlichen Sachwerte-Fonds der Pangaea Life – die Nachhaltigkeitsmarke der Versicherungsgruppe die Bayerische. Darüber hinaus wollen die Traditionsversicherer Synergien nutzen, Know-how-Transfer vermehren und gemeinsam Talente fördern.

„Mit der Merkur Versicherung haben wir einen Partner in Österreich gefunden, der kaum besser zu unserer eigenen DNA passen könnte“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der Bayerischen ergänzt: „Uns verbindet die ganzheitliche Vision den Schadenfall für unsere Kunden am besten gar nicht erst eintreten zu lassen. Bedingung dafür ist auch ein gesunder Planet. Umso mehr freut es uns, dass die Grazer Kollegen mit ihrem Investment in den Pangaea Life Fonds gemeinsam mit uns und unseren Kunden für effektiven Klimaschutz einstehen.“

Mit dem Investment in den 2017 von Aquila Capital und der Bayerischen aufgesetzten Sachwerte-Fonds im Bereich der erneuerbaren Energien, setzt die Merkur Versicherung ein klares Zeichen für die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit in ihrer Kapitalanlage. Auf dem deutschen Versicherungsmarkt zählt Pangaea Life zu den Pionieren für nachhaltige Versicherungslösungen. Der Fonds investiert ausschließlich in konkrete Sachwert-Anlagen aus dem Sektor der erneuerbaren Energien und ermöglicht es somit Kunden, Rendite und messbaren Klimaschutz durch nachhaltige Direktinvestments zu vereinen.

„Wir verbinden mit diesem Schritt das Beste aus zwei Welten. Die Zusammenarbeit vereint die Expertise der Bayerischen im Bereich der Lebensversicherung mit unserem Know-how in der Krankenversicherung, angetrieben von einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie, die uns beide auszeichnet. Wir freuen uns auf einen Länderdialog mit einem Partner, der uns auf vielen Ebenen bereichert.“, ergänzt Ingo Hofmann, Vorstandsvorsitzender der Merkur Versicherung.

Von der grenzübergreifenden Zusammenarbeit versprechen sich die beiden Unternehmen Synergien zu den wichtigsten Zukunftsthemen der Versicherungsbranche. Die Merkur Versicherung und die Bayerische eint eine ehrgeizige Nachhaltigkeitsstrategie, die sie in Zukunft durch den gegenseitigen Austausch und die Expertise der Pangaea Life weiter schärfen möchten. Der älteste Versicherer Österreichs und der Münchner Traditionsversicherer planen durch ein Mitarbeiteraustauschprogramm außerdem eine gemeinsame Talentförderung, um über Ländergrenzen hinweg gegenseitig voneinander zu lernen. Netzwerke möchten die beiden Versicherer über den jeweils heimischen Markt hinaus ausbauen und stärken. Beide Unternehmen freuen sich auf den länderverbindenden Dialog, den Austausch von Know-how und die daraus entstehenden Mehrwerte für Kunden und Vertriebspartner.

Merkur Versicherung AG

Die Merkur Versicherung AG ist eine österreichische Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Graz. Als zweitgrößter privater Krankenversicherer Österreichs und mit der Erfahrung aus 223 Jahren Unternehmensgeschichte stellt die Traditionsversicherung das Wunder Mensch und dessen Absicherung in den Mittelpunkt ihres unternehmerischen Denkens und Handelns. Die Merkur Versicherung ist in Österreich und Südosteuropa mit insgesamt 1448 Mitarbeitern und einem Gesamtprämienvolumen von 629,8 Millionen Euro im letzten Geschäftsjahr aktiv. Seit 2020 befindet sich der Konzernsitz im neuen Merkur Campus in Graz.

die Bayerische

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL die Bayerische Lebensversicherung AG und der Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen über 620 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über 4,9 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche Berater stehen den rund 1 Millionen Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter in einem aktuellen Bonitätsrating die Qualitätsnote A- („sehr gut“) verliehen und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines Bonitätsratings ein A- verliehen. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.

Pangaea Life

Pangaea Life wurde als nachhaltige Marke der Versicherungsgruppe die Bayerische im Jahr 2017 gegründet. Der hinter der Marke stehende Pangaea Life Fonds verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 260 Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,1 Prozent nach Fondskosten. Der Fonds investiert ausschließlich in klimafreundliche Sachwert-Anlagen aus dem Sektor der regenerativen Energien.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Große Mehrheit der Deutschen ist laut aktueller Umfrage dafür

 

Was der Sozialverband Deutschland (SoVD) schon lange fordert, befürworten auch 69 Prozent aller Deutschen: Die Einführung einer Bürgerversicherung. Das hat eine aktuelle Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Magazins “Monitor” ergeben. Die übergroße Mehrheit der Bürger*innen ist für ein Ende der Trennung von der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung zugunsten einer Versicherung für alle. Auch SPD-Kanzlerkandidat und Vizekanzler Olaf Scholz spricht sich im SoVD-Interview ausdrücklich dafür aus. Im Gespräch mit SoVD-Präsident Adolf Bauer hat Scholz angekündigt, sich als Bundeskanzler für die Einführung der Bürgerversicherung einzusetzen: “In den USA können sich selbst Menschen aus dem Mittelstand keine Krankenversicherung leisten.” Das zeige doch schon mal das gute Prinzip der gesetzlichen Versicherung bei uns, aber das ginge noch besser. Mit seinen Koalitionspartnern möchte er das bereits bestehende und bewährte System identischer Leistungen von gesetzlicher und privater Pflegeversicherung auch auf die Krankenversicherung übertragen. Adolf Bauer begrüßt das: “Wir vom SoVD haben uns schon seit Jahren für eine Bürgerversicherung ausgesprochen. Mit der Groko ist das wohl nicht möglich gewesen. Wir setzen hier nach der Bundestagswahl die Hoffnung auf eine neue Regierung.”

Nach Christian Lindner (FDP) und Robert Habeck (Grüne) hat Adolf Bauer auch den Spitzenkandidaten der SPD zum Bundestagswahl-Videointerview im SoVD-TV geladen. Diese drei Gespräche werden durch Veröffentlichung der Interviews mit Alexander Dobrindt (CSU) für die Union und Linken-Spitzenkandidatin Janine Wissler in den nächsten Tagen komplettiert. Der SoVD-Präsident zeigt sich begeistert vom Engagement aller fünf Spitzenleute: “Auch wenn wir mit den einzelnen Parteien in ganz unterschiedlichen Fragen nicht übereinliegen, hat sich dadurch doch immer eine spannende Diskussion ergeben. Alle SoVD-Mitglieder – aber auch alle anderen Interessierten – bekommen so einen vollumfänglichen Einblick über alle relevanten sozialpolitischen Fragestellungen und die jeweiligen Antworten. Besser kann man sich nicht auf die Bundestagswahl vorbereiten.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SoVD-Bundesverband, Stralauer Str. 63, 10179 Berlin, Tel: 030 -72 62 22 334, www.sovd.de 

Aon-Studie: Dringender Handlungsbedarf für gerechtere Altersversorgung

 

Der Generationenvertrag bei der Rente wird zum Konfliktherd: Arbeitnehmer über alle Altersstufen hinweg und Arbeitgeber nehmen Ungerechtigkeiten sowohl bei der gesetzlichen als auch der betrieblichen Altersversorgung (bAV) wahr. In den Unternehmen gibt es dringenden Handlungsbedarf, zumal bisher bei der bAV neue Versorgungsregelungen oft zu Lasten der jüngeren Generation gehen. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Dienstleistungs- und Beratungsunternehmens Aon.

Im Frühjahr 2021 startete Aon die repräsentative Umfrage zum Thema “Generationengerechtigkeit und Altersversorgung”. Befragt wurden rund 1.000 Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Ergänzend dazu fand eine Befragung von 119 Verantwortlichen in Unternehmen zum Thema statt. Aon beleuchtet in der Studie die Frage, wie der Generationenkonflikt in den unterschiedlichen Altersgruppen wahrgenommen, und in welchem Umfang in den Unternehmen bereits gegengesteuert wird.

Das Ergebnis ist als dringende Handlungsaufforderung zu verstehen: 72 % der Arbeitnehmer zwischen 18 und 29 Jahren sind der Ansicht, dass Veränderungen an den betrieblichen Versorgungswerken vor allem zu Lasten der jungen Generation gehen. Die Älteren (60-65 Jahre) unter den Befragten sehen es mit knapp 70 % genauso. Deutlich mehr als die Hälfte der Arbeitgeber (62 %) gesteht ein, dass sie Änderungen vor allem bei jüngeren Arbeitnehmern vornimmt, um vorhandene Hürden, meist rechtlicher Natur, im System zu umgehen.

“Unsere Studie offenbart den Handlungsbedarf deutlich, in der Politik ebenso wie in den Unternehmen,” kommentiert Fred Marchlewski, CEO von Aon. “Sie legt Führungskräften in Betrieben nahe, konkret und zeitnah etwas gegen den Generationenkonflikt in der bAV zu unternehmen. Die betriebliche Altersversorgung genießt bei Arbeitnehmern (noch) großes Vertrauen. Zudem bietet sie Arbeitgebern viel kreativen Spielraum, gerade auch für die jüngere Generation. Unser Appell deshalb: Aktiv werden – besser heute als morgen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Immer mehr Verbraucher setzen bei der Altersvorsorge auf nachhaltige Anlagestrategien.

 

Das Wirtschaftsmagazin Euro hat in der Ausgabe 8/2021 in einer Sonderwertung die Nachhaltigkeit von Fondspolicen getestet. Dabei wurde untersucht, wie umweltorientiert und klimaschonend das Fondsportfolio der Anbieter ist. Grundlage war ein Eco-Rating, das zusammen mit Mountain-View Data, einem der führenden Fonds- und Finanzdatenanbieter sowie der Nachhaltigkeitsratingagentur Inrate konzipiert wurde. Punkte gab es beispielsweise, wenn die Aktienfonds auf Anbieter von erneuerbaren Energien setzen, in Unternehmen investieren, die Abfall recyceln, Wasser aufbereiten oder einen niedrigen CO2-Ausstoß aufweisen. Produkte, die in fossile Energiekonzerne investieren, schnitten dagegen schlechter ab. Neben dem Eco Rating, welches mit einem Anteil von 70 Prozent in die Wertung einging, wurden auch die angebotenen Fonds mit 30 Prozent bewertet. Zu den besten Anbietern nachhaltiger Fondspolicen 2021 zählt die uniVersa. Mit 78,4 von 100 möglichen Punkten wurde sie in der Gesamtwertung mit der Note „Sehr gut“ ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Der map-report 920 analysiert und bewertet ausgesuchte Bilanzkennzahlen privater Krankenversicherer für die Jahre 2016 bis 2020.

 

Zur Einordnung der Ergebnisse wird das Rating durch eine vollständige Bilanzanalyse ergänzt. Die Neuauflage der Untersuchung zeigt, wie stark das Geschäft der privaten Krankenversicherer (PKV) von äußeren Einflüssen betroffen ist. Es wird deutlich, wie die Gesellschaften weiter auseinander driften und sich zunehmend in schrumpfende, stagnierende und wachsende Unternehmen unterteilen. Der übersichtliche Vergleich einzelner Anbieter fördert die Markttransparenz, unterstützt eine unabhängige und objektive Beratung und erhöht die Haftungssicherheit für Vermittler.

Der map-report 920 zeigt: Die Alte Oldenburger hat unter den privaten Krankenversicherern im Zeitraum 2016 bis 2020 die erfolgreichsten Bilanzkennzahlen. Das Unternehmen aus Vechta verteidigte einmal mehr die Position als bilanzstärkster privater Krankenversicherer im Rating mit 261 (87,0%) von insgesamt 300 Punkten. Wie im Vorjahresrating zählen auch LVM, R+V und Signal Iduna zur Spitzengruppe. Sie alle wurden mit der neu eingeführten Bewertungskategorie „mmm+“ für exzellente Leistungen ausgezeichnet. Die hervorragenden Ergebnisse des Vorjahres mit der Bewertung „mmm“ wiederholten auch die VGH Provinzial, Universa sowie die Hallesche. Der Münchener Verein führt das Feld der mit „mm“ für sehr gute Leistungen bewerteten Unternehmen an, bestätigte das hohe Niveau des Vorjahres und verpasste mit 74,7 % die hervorragende Bewertung nur sehr knapp. Neben dem Münchener Verein gingen noch neun weitere Versicherer mit einem sehr guten Ergebnis aus dem Rennen; darunter auch Branchengigant Debeka (71,7%), Allianz (68,7%) und Generali (65,0%).

„Während die Wirtschaft ihre Entscheidungen auf Grund immer kurzfristigerer Entwicklungen trifft, muss die eigene Lebensplanung einen immer längeren Zeitraum überstehen. Das sollte inzwischen jedem bewusst sein. Versicherer, denen sich die Kunden auf diesem langen Weg anvertrauen wollen, sollten bei Vergleichen mit nachgewiesener Vernunft und verantwortungsvollem Handeln überzeugen“ kommentiert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter von Franke und Bornberg und Herausgeber des map-report, die Ergebnisse. Unternehmenskennzahlen seien dabei neben Leistung und Preis ein wichtiges Qualitätsmerkmal, denn sie zeigen, ob der Versicherer in den letzten Jahren verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert gewirtschaftet hat.

Krankenvollversicherung verliert Versicherte

Sorgenkind der Branche ist und bleibt die Krankenvollversicherung. Die meisten Gesellschaften halten konkrete Zahlen zur Entwicklung ihres Neugeschäfts in der Vollversicherung noch immer unter Verschluss. Aber es gibt positive Ausnahmen. So z.B. die Debeka, die für 2020 einen Neuzugang in der Vollversicherung von 84.055 Versicherten aufführt, oder die Allianz mit einem Plus von 10.398 Vollversicherten. Marktumfassend bleibt nur der Umweg über die Bestandsentwicklung, um Rückschlüsse auf das Neugeschäft ziehen zu können.

Zwölf der 31 Anbieter mit Vollversicherten in den Büchern konnten die Bestände ausbauen. In absoluten Werten dominierte die Debeka das Feld mit einem Plus von 34.120 Kunden, gefolgt von HanseMerkur (11.058) und Arag (5.790). Ebenfalls noch vierstellig war der Bestandszuwachs auch bei der HUK-Coburg (2.077), Concordia (1.608), R+V (1.461) und LVM (1.194). Den größten Bestandsabrieb mussten wie in den Vorjahren die DKV (-16.469), Allianz (-9.258) und Bayerische Beamtenkrankenkasse (-6.327) verkraften.

Beitragseinnahmen wieder stärker gestiegen

Die privaten Krankenversicherer haben im Jahr 2020 ihre verdienten Bruttobeiträge um 4,5 % (Vorjahr: 3,0 %) auf 42,7 Mrd. € gesteigert. Auch in der Gesundheitsvorsorge haben die einzelnen Marktteilnehmer an dem Zuwachs einen sehr unterschiedlichen Anteil. Auf die Beitragsentwicklung der PKV-Anbieter wirken mehrere Einflussfaktoren. Neben Kündigungen, Neuabschlüssen und Tarifwechseln innerhalb der privaten Krankenversicherung, wirken sich auch Übertritte zur und von der gesetzlichen Krankenversicherung, Geburten, Todesfälle und natürlich die oft im Kreuzfeuer der Kritik stehenden Prämienanpassungen auf die Entwicklung der Beitragseinnahmen aus. Welche Anteile diese Variablen an den Prämien der einzelnen Versicherer haben, lässt sich den Jahresabschlüssen nicht entnehmen. Überdurchschnittliche Zuwächse der Beitragseinnahmen verbuchten Concordia (11,9 %), Nürnberger (10,8 %), Arag (9,6 %) und VGH (9,3 %). Von den Schwergewichten mit mehr als einer Milliarde Euro Beitragseinnahmen befanden sich vor allem die Bayerische Beamtenkrankenkasse (7,1 %), HanseMerkur (5,78 %), Huk-Coburg (5,7 %), AXA (5,3 %) und Debeka mit 5,1 % auf Wachstumskurs.

Kosten im Griff

Insgesamt gab die PKV 925,4 Mio. Euro für Verwaltungskosten aus und bewegt sich damit um 1,8 % über Vorjahresniveau. Da die Verwaltungskostenquote in Relation zu den gestiegenen Beitragseinnahmen berechnet wird, ging die Quote von 2,22 auf 2,17 % leicht zurück. Die niedrigste Verwaltungskostenquote hatte erneut die Huk-Coburg mit 0,90 %, gefolgt von der Debeka (1,36 %), R+V (1,56 %) und Alte Oldenburger (1,66 %). Werte von unter zwei Prozent wiesen auch Landeskrankenhilfe, AXA, VRK, HanseMerkur und UKV aus.

Die Abschlusskostenquote ist im Durchschnitt ebenfalls gefallen, von 6,41 auf 6,29 %. Generell müsste in einer wachstumsschwachen Phase der Abschlusskostensatz sinken. Das war bei der Mehrzahl der Unternehmen, wie beispielsweise Signal Iduna, Allianz, DKV oder SDK, auch so. Es gibt aber nach wie vor Anbieter, die den Bestandsabrieb trotz steigender Abschlussaufwendungen nicht stoppen konnten. Trotz Deckelung der Abschlusskosten und offenbar schwachem Neugeschäft sind die Aufwendungen für Vertragsabschlüsse in den vergangenen Jahren kaum gesunken.

Die Corona-Pandemie hatte im Jahr 2020 Einfluss auf alle Lebensbereiche, somit natürlich auch auf die Versicherungswirtschaft. Dennoch waren die Auswirkungen auf die Branche (bisher) weitaus geringer als auf andere Wirtschaftszweige. Welche langfristigen Folgen die Krise auch für die Assekuranz bringt, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen.

Bewertungsreserven steigen weiter

Während die Versicherer seit Jahren branchenübergreifend unter dem Zinsniveau leiden, waren es gerade die Niedrigzinsen, die Bewertungsreserven in den Kapitalanlagen weiter ansteigen ließen.  Verzeichneten 2018 noch sämtliche Anbieter teils dramatische Rückgänge der Bewertungsreservequote, ging es ausgelöst durch den neuerlichen Zinsverfall für fast alle Anbieter das zweite Jahr infolge steil bergauf. Die höchsten Werte hatten die Hallesche und Inter mit jeweils 27,8 % gefolgt von der Allianz mit 26,1 %. Über 20 % kamen auch Alte Oldenburger (21,9 %), AXA (21,4 %), Signal Iduna und Debeka mit jeweils 21,0 % sowie LVM (20,4 %) und VGH Provinzial (20,3 %). Im Branchendurchschnitt stieg der Anteil der Bewertungsreserven an den gesamten Kapitalanlagen von 17,4 auf 18,9 %.

Einordnung der Kennzahlen

In Einzelübersichten zu rund 30 Gesellschaften präsentiert der map-report Charts zum Verlauf nachstehender Kriterien in Relation zum Marktdurchschnitt der letzten zwölf Jahre:

  • Marktanteil
  • Verwaltungskostenquote
  • Abschlusskostenquote
  • Nettorendite
  • RfB-Quote
  • RfB-Zuführungsquote
  • Überschussverwendungsquote
  • Vorsorgequote

Für einen vollständigen Unternehmensvergleich sind neben Bilanzkennkennzahlen weitere Faktoren von entscheidender Bedeutung, z. B. die Dienstleistungsqualität (Service, Beratung und Betreuung) und Beitragsentwicklung. Hierzu werden in den Geschäftsberichten keine Daten veröffentlicht und deshalb in den Bilanzanalysen auch nicht aufgeführt. Aus diesem Grund erstellt der map-report neben diesem Bilanzrating jedes Jahr ein umfassendes PKV-Rating. Die Neuauflage ist für Ende Oktober vorgesehen. Es berücksichtigt und bewertet sämtliche relevanten Aspekte für einen vollumfänglichen Unternehmensvergleich.

Ab sofort lieferbar

Der map-report Nr. 920 „Bilanzrating Private Krankenversicherung 2020“ ist ab sofort im PDF-Format lieferbar. Er bietet auf 129 Seiten eine umfangreiche Marktübersicht über die wichtigsten Finanz- und Bestandskennzahlen der Branche. Mit insgesamt 26 Kennzahlen und Einzelauswertungen für rund 30 Unternehmen wird die Entwicklung der Branche transparent und tabellarisch aufbereitet. Ob Vermittler, Versicherer oder Marktbeobachter – die Untersuchung bietet allen Lesern mit Vorkenntnissen in der PKV eine wertvolle Hilfe dabei, die einzelnen Anbieter einander gegenüberzustellen. Abonnenten des map-reports wurden bereits bevorzugt beliefert. Interessenten können sich an service@fb-research.de wenden oder den map-report direkt online bestellen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Schnell und komfortabel abschließen / drei fertige Pakete zur Wahl / mit nur zwei Gesundheitsfragen abschließbar

 

Die Dortmunder Lebensversicherung AG geht mit einer neuen Risikolebensversicherung an den Markt: Mit RÜCKHALT kann jeder ganz einfach für andere vorsorgen.

RÜCKHALT ist leicht verständlich und besonders günstig. Und mit drei fertigen Paketen ist für jeden Kunden die passende Lösung dabei.

Bei RÜCKHALT sind bis zu zehn Millionen Euro Todesfallsumme versicherbar. Fünf kurze Gesundheitsfragen sind die Regel. Wenn man sich mit maximal 400.000 Euro absichern will, ist das schon mit nur zwei kurzen Gesundheitsfragen möglich.

Das RÜCKHALT-Paket Starter eignet sich sehr gut, um die Verbindlichkeiten nach einem Hauskauf abzusichern, denn hier kann man sowohl eine konstante als auch eine fallende Todesfallsumme vereinbaren. Auch Firmengründer stellen mit dem Starter-Paket ihr Unternehmen sicher auf. Eine 25-jährige Architektin kann sich hier zum Beispiel schon für 2,25 Euro im

Monat mit 100.000 Euro versichern. Und wer möchte, kann festlegen, dass sich die Todesfallsumme über die Zeit automatisch erhöht. Bei Ereignissen wie Heirat, Geburt oder Hauskauf kann der Kunde seinen Vertrag selbständig erhöhen – um bis zu 50.000 Euro pro Ereignis und ohne neue Gesundheitsprüfung.

Paare und Familien sind mit dem RÜCKHALT-Paket Partner bestens beraten. Die Partner-Sicherheit schützt gleich zwei – den Versicherten und eine weitere Person. Der Partner kann auch später in den Vertrag aufgenommen werden. Er muss dann keine Gesundheitsfragen beantworten. Im Todesfall erhält der Überlebende die vereinbarte Summe und die Dortmunder übernimmt die Beiträge, damit der Vertrag weiterläuft. Die Laufzeit des Partner-Pakets lässt sich außerdem problemlos verlängern und der vereinbarte Schutz kann sogar nachträglich erhöht werden. Und sollte der Kunde an einer fortschreitenden und unheilbaren Krankheit erkranken, zahlt ihm die Dortmunder vorzeitig die volle Todesfallsumme. Die Leistungen von Starter sind im Paket Partner komplett enthalten.

Noch mehr Schutz gibt es beim RÜCKHALT-Paket Planer. Hier sichert der Kunde nicht nur den Todesfall ab, im Paket ist auch eine zusätzliche Leistung in Höhe von zehn Prozent der Todesfallsumme enthalten, die bei Pflegebedürftigkeit, einer schweren Krankheit wie Schlaganfall, Querschnittslähmung oder Herzinfarkt, aber auch bei Seh-, Hör- oder Sprachverlust gezahlt wird. Die Todesfallsumme verringert sich dadurch nicht. Diese Zusatzleistung ist marktweit bisher einzigartig. Im Paket Planer sind die Leistungen von Starter und Partner komplett enthalten.

Vermittler erwartet bei RÜCKHALT eine besonders einfache Antragsstrecke mit schnellen Wegen und kurzen Abfragen – selbstverständlich auch mit elektronischer Unterschrift.

RÜCKHALT ist nach ZUHAUSE und Plan D das dritte Produkt der Dortmunder. Alle Versicherungen der Dortmunder sind besonders einfach, verständlich und transparent – vom Antrag bis zu den Bedingungen.

Mehr Informationen gibt es auf www.die-dortmunder.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dortmunder Lebensversicherung AG, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel: 0231/22950-451, Fax: 0231/22950-450, www.die-dortmunder.de

Bericht legt Schwerpunkte auf Nachhaltigkeit im Kerngeschäft, im Unternehmen selbst und beim gesellschaftlichen Engagement der Gothaer

 

Die Hochwasserkatastrophe als Folge des menschengemachten Klimawandels zeigt einmal mehr, wie zentral der Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken für Versicherungen ist. „Als Versicherung sehen wir die Folgen des Klimawandels aus verschiedenen Perspektiven“ so Oliver Schoeller, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns. „Zum einen geht es nach einem solchen Ereignis darum, an der Seite unserer Mitglieder zu stehen und schnelle Hilfe zu leisten. Zum anderen sind wir als Unternehmen selbst gefragt: Durch die Einbeziehung von Nachhaltigkeitskriterien in unsere Kapitalanlage und unsere Versicherungsprodukte nehmen wir aktiv Einfluss und unterstützen die Transformation hin zu einer klimaschützenden Wirtschaftsweise. “Um das Thema im Unternehmen voranzutreiben, hat der Gothaer Konzern im Januar 2020 einen eigenen Bereich Nachhaltigkeitsmanagement gegründet. Unter der Leitung von Svetlana Thaller-Honold wird hier die Nachhaltigkeitsstrategie weiterentwickelt und gemeinsam mit einem das gesamte Unternehmen umspannenden Netzwerk umgesetzt.

Heute veröffentlicht die Gothaer ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2020. „Wir wollen mit dem Nachhaltigkeitsbericht zeigen, dass wir unserem Anspruch, “Glaubhaft nachhaltig” zu sein, sehr ernst nehmen. Unser Ziel ist es, Nachhaltigkeit im gesamten Gothaer Konzern zu implementieren. Dazu zählen die Kapitalanlage, unsere Produkte, CO2-neutrale Standorte und die Förderung von Nachhaltigkeit in der Gesellschaft“, so Svetlana Thaller-Honold. Im Jahr 2020 konnten in allen drei Feldern bereits erste Meilensteine erreicht werden. So hat die Gothaer mittlerweile 1,3 Milliarden Euro in Erneuerbare Energien investiert, die CO2- Emissionen seit 2018 um 26 Prozent auf 13.329 t reduziert und im Jahr 2020 die Gothaer Stiftung zur Förderung von Nachhaltigkeit gegründet.

Der Bericht wurde gemäß dem Berichtstandard des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) erstellt. Der DNK umfasst 20 Kriterien zu den Bereichen Strategie, Prozesse, Umwelt und Gesellschaft. Das berichtende Unternehmen muss ausführlich darlegen, welche Ziele, Managementkonzepte es in den jeweiligen Bereichen verfolgt und anhand vorgegebener Indikatoren die Fortschritte darlegen. Die Entsprechenserklärungen werden in der DNK-Datenbank der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Damit sind sie vergleichbar und es wird eine maximale Transparenz hergestellt.

„Nachhaltigkeitsmanagement ist ein zentraler Bestandteil unserer Strategie Ambition25 und gehört für uns zu einer zukunftsgerichteten Unternehmensführung Mit einem konsequenten Nachhaltigkeitsmanagement wollen wir uns zudem vom Wettbewerb abheben. Denn immer mehr Kundinnen und Kunden und insbesondere junge Talente achten auf Nachhaltigkeit. Sie wollen Teil eines Unternehmens sein, das ihre eigenen Werte vertritt. Deswegen haben wir 2020 viel unternommen, um unser Ziel, „Glaubhaft nachhaltig“ zu sein, im Unternehmen spürbar zu machen“, erklärt Harald Epple, Finanzvorstand und verantwortlicher Vorstand für das Thema Nachhaltigkeit im Gothaer Konzern. Ganz neu ist auch die Dienstwagenverordnung, die Anfang Juli in Kraft getreten ist: durch die signifikanten Vergünstigungen für Elektroautos setzen wir starke Anreize für die nachhaltige Mobilität der Mitarbeitenden und leisten damit einen Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen.

Auch in Bezug auf die Kapitalanlage rückt das Thema Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus: Seit 2018 berücksichtigt der Gothaer Konzern explizit ökologische und soziale Aspekte sowie Kriterien der Unternehmensführung – sogenannte Nachhaltigkeits-Kriterien. Nach dem Beitritt zu UN PRI im Mai 2020 ging die Gothaer im September 2020 mit der Mitgliedschaft bei dem Global Real Estate Sustainability Benchmark (kurz: GRESB) einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Kapitalanlage: GRESB ist das führende Bewertungssystem zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienunternehmen und Immobilienfonds.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Mehrheit an InterEurope AG erworben

 

Nach Erwerb der Eucon in 2020 weiterer Baustein in Strategie der Erweiterung der erfolgreichen Geschäftsfelder durch digitalisierbare versicherungsnahe Aktivitäten

Hannover 10.08.2021. Die VHV Holding AG, Hannover, erwirbt die Mehrheit an der InterEurope AG mit Sitz in Düsseldorf. Damit setzt die VHV Gruppe ihre Strategie der Erweiterung der erfolgreichen Geschäftsfelder durch erprobte und versicherungsnahe Dienstleistungen weiter um. Nach dem Erwerb der Eucon GmbH in 2020 ist dies die zweite entsprechende Transaktion im Rahmen dieser Strategie.

Die InterEurope AG ist ein unabhängiges, eigentümergeführtes Dienstleistungsunternehmen, das insbesondere Schadenfälle im Rahmen des Grüne Karte Systems, also Kfz-Unfälle im Ausland sowie Kraftfahrzeugschäden von Ausländern im Inland, im Auftrag von Versicherungsunternehmen bearbeitet. Darüber hinaus reguliert sie europaweit Transport- und Kaskoschäden, Regresse sowie weltweit Rechtsschutzfälle. InterEurope wurde 2004 gegründet und beschäftigt derzeit rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für über 200 Kunden aus ganz Europa tätig sind.

Mit dem Erwerb der Mehrheit an der InterEurope AG erweitert die VHV Gruppe nach dem Erwerb der Eucon GmbH Ende vergangenen Jahres ihre Aktivitäten im Bereich versicherungsnaher Dienstleistungen als weiteres zukunftsstarkes Kompetenzfeld. Die VHV erwartet, dass die neu erworbene InterEurope darüber hinaus insbesondere mit der Eucon GmbH wechselseitig signifikante positive Effekte erreichen kann und beide Unternehmen sich gegenseitig in ihren jeweiligen Marktstrategien und Kompetenzen stärken.

Die InterEurope AG bleibt als eigenständiges Unternehmen innerhalb der VHV Gruppe

– unabhängig vom Versicherungsgeschäft der VHV – am Unternehmenssitz in Düsseldorf bestehen. Über den Kaufpreis haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Die Gründungsvorstände der InterEurope AG, Holger Backu und Holger Zündorf, bleiben weiterhin als Vorstände in der Unternehmensleitung, der Vorstandsvorsitzende der InterEurope AG, Holger Backu, wird nach dem Erwerb der Mehrheit durch die VHV Holding AG CEO und Gesellschafter bleiben.

Uwe Reuter, CEO der VHV Gruppe, zum Erwerb: „Die InterEurope AG passt hervorragend in unsere Strategie, neben unserem sehr erfolgreichen klassischen Versicherungsgeschäft ein Geschäftsfeld aufzubauen, in dem wir sehr fokussiert versicherungsnahes, im Markt erprobtes und insbesondere digital aufgestelltes bzw. entwickelbares Geschäft bündeln. Voraussetzung ist immer, dass wir uns mit dem Geschäft dieser Unternehmen auskennen und es zuverlässig einschätzen können. Gleichzeitig investieren wir neben den ohnehin Jahr für Jahr hohen Investitionen in unseren digitalen Aufbruch weiter in Bereiche, die zukunftsstarke und digitalisierbare Dienstleistungen bieten.“

Thomas Voigt, Vorstand Kompositversicherung der VHV Holding AG: „Mit ihrem Geschäft im Bereich der Kfz-Schadenregulierung passt die InterEurope AG hervorragend zu uns. Die InterEurope AG wird zugleich stark von der Daten- und Prozesskompetenz der Eucon GmbH profitieren können. Umgekehrt erwarten wir für die Eucon GmbH wichtige Impulse für die weitere Internationalisierung des Eucon-Geschäfts durch die InterEurope AG. Davon werden nicht zuletzt unsere Kundeninnen und Kunden und unsere gesamte Gruppe, insbesondere bei unserer weiteren Digitalisierung, profitieren.“

Holger Backu, Vorstandsvorsitzender der InterEurope AG: „Wir freuen uns über die neue Verbindung zur VHV-Gruppe, die uns helfen wird, die InterEurope AG als europäischen Champion im Bereich der Kfz-Schadenregulierung zu etablieren. Sie ist Ausdruck und Fortsetzung unserer Strategie, auf der Basis des starken deutschen Heimatmarktes unsere führende Position in der Regulierung internationaler Kfz-Schäden im Auftrag europäischer Versicherer durch konsequente Stärkung unserer fachlichen und digitalen Kompetenz auszubauen. Davon profitieren unsere über 200 in- und ausländischen Versicherungskunden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Das Thema Digitalisierung in Schulen rückt zum Start des neuen Schuljahrs erneut in den Fokus.

 

Mit dem „DigitalPakt Schule“ wollen Bund und Länder dies vorantreiben. Auch das Rostocker InsurTech hepster (business.hepster.com) unterstützt Schulen bei ihrer Digitalisierungsstrategie und hat hierfür ein exklusives Versicherungspaket entwickelt. Bildungsträger, die ihre Schulen und Klassenzimmer mit elektronischen Geräten ausstatten wollen, können von den starken hepster Elektronikversicherungen profitieren. Das Angebot richtet sich ebenfalls an Institutionen und Initiativen, die Schulen zum „DigitalPakt“ und elektronisches Equipment unterstützen.

„DigitalPakt Schule“: Milliardenschwere Unterstützung für deutsche Schulen

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startete bereits 2019 den „DigitalPakt Schule“, um die Bundesländer und ihre Gemeinden beim Ausbau ihrer digitalen Infrastruktur zu unterstützen. Bis Ende 2024 sollen so 5 Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen und Klassenräume fließen. Auch die Corona-Pandemie treibt diese Entwicklung voran, sodass im Jahr 2020 weitere 1,5 Milliarden Euro bewilligt wurden. Vor dem Hintergrund der notwendigen Schulschließungen sollten die zusätzlichen Gelder insbesondere die schnelle Bereitstellung von mobilen Endgeräten für Schüler und Lehrer ermöglichen.

Doch den rund 40.000 Schulen und mehr als 11 Millionen Schülern stehen die Fördermittel nicht vollkommen frei zur Verfügung. So dürfen mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Laptops nur einen gewissen Anteil ausmachen. Anträge auf eine Förderung sind bei den jeweiligen Schulträgern des Bundeslandes einzureichen. Hierfür ist auch ein ganzheitliches medienpädagogisches Lernkonzept vorzulegen. Vielen Schulen und Lehrkräften mangelt es jedoch an eigener Medienkompetenz und den Kapazitäten, solch ein nachhaltiges Konzept auf die Beine zu stellen.

Um Schulträger und Lehrkräfte bei diesen Anträgen und pädagogischen Konzepten zu unterstützen, haben sich in verschiedenen Bundesländern einzelne Initiativen und Einrichtungen gegründet, die Schulen und Gemeinden rund um den „DigitalPakt Schule“, das digitale Klassenzimmer und Förderanträge unterstützen. So auch Einrichtungen wie das Digitale Innovationszentrum Rostock, kurz DIZ, aus Mecklenburg-Vorpommern, welches über Fördermöglichkeiten zur digitalen Ausstattung, informiert.

Tablet, Beamer, Whiteboards, VR-Billen und Co. – direkt mit passender hepster Versicherung

Der Digitalversicherer hepster bietet Schulen und Bildungsträgern ein individuell anpassbares Versicherungspaket für ihre digitalen Klassenzimmer.  „Vor dem Hintergrund der wachsenden Nachfrage haben wir ein spezielles Versicherungsangebot entwickelt, das sich insbesondere an Schulträger und -institutionen richtet und fast alle modernen Elektronikgeräte flexibel absichert“, so Alexander Hornung, CPO und Co-Founder von hepster, zu dem neuen Angebot. „Bei der Produktentwicklung haben wir uns daher auf die Bedürfnisse von Schulen, Lehrkräften und Schülern fokussiert und so eine Versicherung entwickelt, die sich für gekaufte, geleaste, gemietete und geliehene Geräte problemlos anpassen lässt.“

Die Basis bildet eine Elektronikversicherung, die eine Vielzahl an verschiedenen Geräten bis zu einem Wert von 20.000 Euro problemlos absichert. Der Vorteil: Mit hepster lassen sich sowohl Tablets, Laptops, Drucker, Beamer als auch Whiteboards oder Mikrofone, VR-Brillen, inklusive Zubehör zu günstigen Konditionen absichern. Die hepster Elektronikversicherungen bieten einen umfassenden Schutz bei Beschädigung und Zerstörung sowie Diebstahl und verfügen über flexible Tarife und Laufzeiten. Schulen und Gemeinden können ihre digitale Ausstattung mit hepster auch in größerer Stückzahl versichern.

„Wir möchten jedoch nicht nur Schulen und Bildungsträgern zeigen, wie einfach und transparent unsere Versicherungslösungen sind“, ergänzt Alexander Hornung. „Unsere Elektronikversicherungen lassen sich beispielsweise auch problemlos in die bestehenden Angebote von Digitalisierungsinitiativen und Institutionen wie dem DIZ Rostock integrieren.“ Diesen Ansatz der “eingebetteten Versicherungen” oder “embedded insurance” hat hepster bereits erfolgreich in anderen Branchen umgesetzt, wie etwa der Integration in Fahrradverleih- oder Sharing-Services.

Warum die richtige Absicherung auch für digitale Klassenzimmer so wichtig ist

Gerade wer umfassend in die digitale Ausstattung seiner Klassenzimmer und Schulen investiert, sollte die richtige Absicherung nicht außer Acht lassen. Schnell können Schäden an der sensiblen Elektronik entstehen, die die Nutzung beeinträchtigen oder unmöglich machen. Ob durch Bedienfehler, Kurzschlüsse, verschüttete Getränke oder unachtsame Bewegungen – schon hat der Laptop der Lehrerin einen gerissenen Bildschirm, das Smartboard einen Kurzschluss durch Wasserschaden und die Dokumentenkamera einen defekten Speicher. Die Folge sind hohe Kosten für die Reparatur oder Neuanschaffung des Geräts sowie langwierige Bürokratie. Mit seinen Elektronikversicherungen will hepster Schulen, Lehrer, Eltern und Schüler vor den finanziellen Folgen eines solchen Schadens schützen.

Schüler und Lehrer können so die Vorteile von Tablets und Laptops für ihren Unterrichtsalltag mit dem starken Schutz von hepster genießen – ohne sich Gedanken um die finanziellen Folgen eines Schadenfalls oder Diebstahls machen zu müssen. Für die Schulen entsteht kein weiterer Mehraufwand. Die Versicherungsverträge der Geräte lassen sich im Partnerportal von hepster unkompliziert verwalten und Schäden in wenigen Schritten melden. Weitere Informationen zum Versicherungspaket für Schulen unter: business.hepster.com/diz-digitales-klassenzimmer

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Die Debeka Krankenversicherung zahlt Anfang September rund 270 Millionen Euro an ihre Versicherten zurück.

 

Insgesamt erhalten ca. 390.000 Mitglieder eine Rückerstattung ihrer Beiträge, da sie im Kalenderjahr 2020 keine Rechnung eingereicht und damit keine Leistungen in Anspruch genommen haben. Der größte private Krankenversicherer in Deutschland zahlt durchschnittlich 2,5 Monatsbeiträge zurück. Versicherte in Ausbildung erhalten je nach Tarif sogar bis zu sechs Monatsbeiträge.

Bereits seit vielen Jahrzehnten können Debeka-Mitglieder mit einer überdurchschnittlichen Rückzahlung ihrer Beiträge rechnen, wenn sie keine Rechnungen zur Erstattung einreichen. „Als genossenschaftlich geprägter Versicherungsverein liegt unser Fokus immer auf unseren Mitgliedern. Unternehmensgewinne fließen somit ausschließlich an sie zurück. Außerdem ist die Beitragsrückerstattung ein Anreiz für ein verantwortungsvolles und kostenbewusstes Handeln im Gesundheitswesen, denn wenn viele Mitglieder kleinere Rechnungen selbst zahlen, senkt das die Leistungs- und Verwaltungsausgaben. Das kommt wiederum allen Debeka-Versicherten zugute“, so Annabritta Biederbick, Vorständin der Debeka und Verantwortliche für den Bereich der Krankenversicherung. „Wie die letzten Jahre zeigen, ist das Interesse unsere Mitglieder daran nach wie vor sehr groß.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Debeka Versicherungen, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, D-56058 Koblenz, Tel: 0261/4980, Fax: 0261/4983737, www.debeka.de

Bereits zum fünften Mal in Folge hat die Württembergische Krankenversicherung AG (WürttKranken) in einem Rating von Assekurata mit der Gesamtnote „sehr gut“ (A+) abgeschlossen. Der Versicherer überzeugte damit erneut in einem bedeutenden Unternehmensrating für private Krankenversicherungen.

 

Die Rating-Agentur Assekurata, welche sich auf die Qualitätsbeurteilung von Versicherungsunternehmen aus Kundensicht spezialisiert hat, prüfte auch 2021 im Rahmen von Ratings für private Krankenversicherer insgesamt fünf Teilbereiche, deren Benotung letztlich das Gesamtergebnis ergab. Betrachtet wurden Sicherheitslage, Beitragsstabilität, Kundenorientierung, Erfolg sowie Wachstum/Attraktivität der WürttKranken am Markt.

Insbesondere in den Kategorien Sicherheit und Kundenorientierung punktete die Württembergische Krankenversicherung: Zum zweiten Mal in Folge erzielte sie hier die Bewertung „exzellent“.

Bei der Sicherheitslage profitiert die WürttKranken laut Assekurata unter anderem von der Einbindung des Unternehmens in das starke Enterprise Risk Management der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) sowie dessen Kontinuität und stetige Weiterentwicklung. Zudem trägt gemäß der Analyse die im Vergleich zu anderen Aktiengesellschaften weit überdurchschnittliche Eigenkapitalquote zu dem Ergebnis bei. Auch die Solvabilitätsquote, also die Ausstattung mit Sicherheitsmitteln bei der WürttKranken, liegt laut Aussage der Rating-Agentur einmal mehr auf einem sehr hohen Niveau. Die Steuerung der Kapitalanlagerisiken und der Umgang des Unternehmens mit der Corona-Krise schlagen ebenfalls positiv zu Buche.

Pluspunkte sammelte das Unternehmen auch im Bereich Kundenorientierung. In der Bewertung dieses Teilbereichs spiegelt sich das Selbstverständnis der WürttKranken als Serviceversicherer wider: Dazu zählt vor allem eine umfassende und schnelle Leistungsbearbeitung. Assekurata merkt dazu an, dass die  Württembergische Krankenversicherung im Untersuchungszeitraum im Durchschnitt lediglich 1,1 Arbeitstage (Vorjahr: 2,0) zur Bearbeitung von Leistungsanträgen benötigt habe. Damit nimmt sie einen Spitzenplatz im Rahmen der von Assekurata bewerteten Unternehmen ein. Bei der zur Untersuchung zählenden Kundenbefragung gaben 76,7 Prozent der befragten voll- und 86,3 Prozent der zusatzversicherten Kunden an, mit der Dauer der Rechnungserstattung durch die WürttKranken vollkommen oder sehr zufrieden zu sein.

Auch den Ausbau des Angebots an Gesundheitsservices wie beispielsweise App-Lösungen oder das Telemedizin-Angebot hob Assekurata in seiner Bewertung hervor. In den Ratingkategorien Beitragsstabilität, Wachstum/Attraktivität am Markt und Erfolg bestätigt die Rating-Agentur das Ergebnis „sehr gut” des Versicherers aus den Vorjahren.

Dr. Gerd Sautter, Vorstand Württembergische Krankenversicherung: „Wir freuen uns besonders über das erneut exzellente Rating-Ergebnis zu Sicherheit und Kundenorientierung. Gerade die positive Rückmeldung unserer Kunden bestätigt unseren hohen Serviceanspruch und spornt uns weiter an.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wüstenrot & Württembergische AG, Gutenbergstraße 30, D-70176 Stuttgart, Telefon: +49 711 662 – 0, www.ww-ag.com

Die WWK Lebensversicherung a. G. überzeugt in einer aktuellen Untersuchung von Focus-Money erneut bei der Substanzkraftquote.

 

Die Kennzahl ist eine verlässliche Orientierungshilfe für Kunden hinsichtlich der Wahl eines passenden Versicherungspartners. Die WWK präsentierte sich erneut äußerst stark bei der Eigenkapitalquote und wurde Sieger in der Kategorie Serviceversicherer.

Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK: „Unsere Eigenkapitalbasis ist dreimal so hoch wie im Marktdurchschnitt. Das gibt uns auch in einem schwierigen Marktumfeld den erforderlichen Spielraum, um flexibel in Anlageformen zu investieren, die höhere Renditen abwerfen als Staats- und Unternehmensanleihen.“

Substanzkraft – 1. Platz bei den Serviceversicherern

Mit Blick auf die niedrigen Kapitalmarktzinsen und die steigenden Anforderungen an die Eigenmittelausstattung der Versicherungsgesellschaften fragen sich viele Altersvorsorgesparer, welcher Lebensversicherer auch künftig die erforderlichen Gewinne erwirtschaftet, um seine Garantieversprechen nachhaltig erfüllen zu können.

Seit 2003 überprüft Focus Money daher die Stressresistenz der 30 größten Lebensversicherer in Deutschland anhand einer besonders aussagekräftigen Kennzahl: der Substanzkraftquote. Sie errechnet sich aus der Addition von Eigenkapital, freier Rückstellung für Beitragsrückerstattung (freie RfB) und Schlussüberschussanteilfonds (SÜAF). Die Summe wird durch die Deckungsrückstellung (eingezahlte und verzinste Kundengelder) geteilt.

Nettoverzinsung – erstklassige Ergebnisse

Die Substanzkraftquote zeigt auch, wie viel Risikokapital einer Gesellschaft bezogen auf ihre Größe zur Verfügung steht. Bei der Suche nach attraktiven Anlagesegmenten kommt es aber nicht nur auf eine starke Bilanz, sondern auch auf eine hohe Investmentkompetenz an. Die WWK erreichte im Jahr 2020 eine Nettoverzinsung der Kapitalanlagen von beachtlichen 4,39 Prozent und weist auch im 5-Jahresdurchschnitt eine der höchsten Nettoverzinsungen aller Lebensversicherer auf.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de