Janus Henderson Investors mit neuer Direktorin Institutioneller Vertrieb in Deutschland:

 

Tina Künnen hat die Aufgabe bereits am 3. Januar übernommen und ist in Frankfurt am Main tätig. Sie berichtet an Daniela Brogt, Head of Sales Germany and Austria.

In dieser neu geschaffenen Funktion wird Künnen in enger Zusammenarbeit mit Brogt eine Strategie entwickeln, um die Expansion des Unternehmens im deutschen institutionellen Markt voranzutreiben. Der Fokus liegt dabei auf der Steigerung des Marktanteils bei Family Offices, Beratern, Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds und Unternehmen.

Künnen verfügt über 15 Jahre Branchenerfahrung, u. a. in ihrer vorherigen Position bei der Groupe La Française, wo sie als Vertriebsdirektorin für die Entwicklung des Großkunden- und institutionellen Geschäfts verantwortlich war. Das vermarktete Produktangebot umfasste verschiedene Anlageklassen wie Aktien, fest verzinsliche Wertpapiere, Immobilien und Private-Market-Strategien. Zuvor war Tina Künnen Head of Business and Client Development bei Natixis Investment Managers. Sie hatte außerdem Positionen bei AXA Investment Managers und Reuters inne. Künnen hält ein Diplom in Betriebswirtschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität und spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.

Ihrer Ernennung sind bereits weitere Neueinstellungen im deutschen Team bei Janus Henderson vorausgegangen. 2021 gab das Unternehmen die Einstellung von Carsten Herwig als Vertriebsdirektor und Bojan Tadic als Vertriebsmanager bekannt, was die strategische Bedeutung des deutschen Marktes für das Unternehmen unterstreicht.

Daniela Brogt, Head of Sales Germany and Austria bei Janus Henderson, freut sich: „Tina ist eine große Bereicherung für unser Team. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Branche bringt sie ein hohes Maß an Expertise mit und wird uns dabei unterstützen, weitere Geschäftsbeziehungen aufzubauen und bestehenden sowie potenziellen Kunden das umfassende Know-how unserer Investmentteams näherzubringen. Damit wird es uns gelingen, unseren Wachstumskurs in diesem bedeutenden Markt weiter zu verfolgen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Janus Henderson Investors, Tower 185, 25th floor, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, D-60327 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 86003 0,Fax: +49 69 86003 355, www.janushenderson.com

Frauen sollen ihre Finanzen aktiv in die Hand nehmen und ein selbstbestimmtes Leben führen – das ist das Ziel der FinanzFachFrauen.

 

Jetzt hat das Netzwerk aus Finanz- und Versicherungsexpertinnen zum zweiten Mal den Geldverbesserinnen-Award verliehen. Die drei Siegerinnen können in Sachen Finanzen Vorbild für andere Frauen sein.

Wenn es um die Finanzen geht, verlassen sich noch immer zu viele Frauen auf ihren Partner oder den Staat. Die FinanzFachFrauen wollen das ändern: Der Verein besteht aus Finanz- und Versicherungsexpertinnen, die Frauen zum Thema Vermögensaufbau beraten. Seit 2021 suchen die FinanzFachFrauen gemeinsam mit der Zeitschrift Courage jährlich nach „Geldverbesserinnen“ – nach Frauen, die ihre Finanzen aktiv in die Hand nehmen. Der Award wird an drei Siegerinnen in unterschiedlichen Altersklassen verliehen und ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert.

Der Geldverbesserinnen-Award 2022 wurde am 17. Februar 2022 in der Galerie Arte Giani in Frankfurt am Main an die Gewinnerinnen Hanna Kamijo, Liliya Karpynska und Vera Wiedmann verliehen. Alle drei Frauen haben sich umfassendes Wissen zu Finanzen, Aktien und Investitionen angeeignet, ihre berufliche Situation vorangebracht und sich mit gut durchdachten Geldanlagen finanziell unabhängig gemacht. Zudem unterstützen sie Frauen, sich zu vernetzen und einen ähnlichen Weg zu gehen.

„Die drei Siegerinnen gestalten ihre finanzielle Zukunft selbst und motivieren mit ihrem Engagement andere Frauen, etwas für ihre finanzielle Unabhängigkeit zu tun“, sagt Gabriele Radl, Vorstandsmitglied der FinanzFachFrauen. „Drei ermutigende Frauen, die Verantwortung übernehmen und sich für ein selbstbestimmtes Leben stark machen.“

Die Finanzwelt ist komplex, deshalb scheuen viele Menschen davor zurück, sich mit dem Thema zu befassen. Die drei Gewinnerinnen des Geldverbesserinnen-Awards zeigen, dass es auch anders geht. Unterstützung erhalten interessierte Frauen bei den Expertinnen der FinanzFachFrauen, die individuelle, kompetente Beratung zum Vermögensaufbau bieten.

Mehr zum Angebot der FinanzFachFrauen gibt es unter: https://www.finanzfachfrauen.de/

 

Über die FinanzFachFrauen:

Die FinanzFachFrauen (FFF) sind ein Zusammenschluss von qualifizierten Finanzberaterinnen, die vorrangig Frauen in allen Fragen rund um das Thema Finanzen, Versicherung, Vermögensaufbau, Wertpapiere und Nachhaltigkeit beraten. Das Netzwerk wurde 1988 gegründet und setzt sich für die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen ein. Die FinanzFachFrauen sind ein Verein mit Sitz in Frankfurt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Die FinanzFachFrauen e.V., Venusbergweg 48, 53115 Bonn, www.finanzfachfrauen.de

Zum zweiten Mal in Folge wurde der Infrastrukturdienstleister blau direkt von Capital und Statista ausgezeichnet; gehört zu den innovativsten Unternehmen in 2022.

 

Das renommierte Wirtschaftsmagazin Capital und das Datenanalyse-Haus Statista haben sich mit der Frage befasst “Welche Unternehmen sind in Deutschland in Sachen Innovation echte Vorreiter?”. In einer umfangreichen branchenübergreifenden Analyse wurden damit die “innovativsten Unternehmen Deutschlands 2022” ermittelt. Der Infrastrukturdienstleister blau direkt konnte bei dieser Umfrage erneut als innovativer Vorreiter Deutschlands überzeugen.

Im Rahmen einer Online-Befragung wurden vom 01.11.2021 bis 10.12.2021 Vertreter innovationspreisgekrönter Unternehmen sowie Mitglieder des Statista “Expert Circles” befragt. Grundlage der Befragung waren insgesamt drei Bereiche, die in der Gesamtbewertung unterschiedliche gewichtet wurden. Der erste Bereich deckte zunächst die Empfehlungen von insgesamt 3.586 Teilnehmer:innen ab. Diese sollten hierbei aus ihrer Sicht besonders innovative Unternehmen hinsichtlich innovativer Produkt- und Dienstleistungsbereiche, fortschrittliche Prozesse oder einer neu gedachten Unternehmenskultur ihrer Branche angeben. Dieser Teil wurde mit 60 % in der Gesamtbewertung berücksichtigt. Im Rahmen des zweiten Teils sollten die Befragten die empfohlenen Unternehmen in den Innovationsbereich einordnen, der bei den Unternehmen besonders ausgeprägt ist. Es konnte zwischen den drei Bereichen Produkte und Dienstleistungen, Prozessinnovationen sowie Kultur- und Sozialinnovationen unterschieden werden. Diese Einordnung floss mit 30 % in die Bewertung ein. Im letzten Teil der Befragung gaben die Teilnehmer:innen an, wie sehr vorgegebene Empfehlungsgründe für die jeweiligen Unternehmen zutreffen. Die Bewertung der Empfehlungsgründe wurde mit 10 % gewichtet. Nach der abschließenden Auswertung gehört blau direkt zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands in 2022 im Bereich Professional Services & Outsourcing.

“Es macht uns stolz, erneut als innovatives Unternehmen ausgezeichnet worden zu sein. Unser gesamtes blau direkt Team arbeitet stetig daran, Innovationen in der Branche voranzutreiben, sodass wir unseren Maklerpartner:innen einen echten Vorsprung sichern können.”, freut sich Hannes Heilenkötter, CTO bei blau direkt. Weiter führt Heilenkötter aus: “Dass wir bereits das zweite Mal in Folge ausgezeichnet wurden zeigt, dass bei uns kein Stillstand zu erkennen ist.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

MRH Trowe investiert in die strategische Weiterentwicklung des Teams of Experts – Festigung der Expertise als technischer Versicherungsmakler durch maßgeschneiderte Produkte

 

Markus Mehlis ist neuer Head of Property beim Industrieversicherungsmakler MRH Trowe. Der 42-jährige Versicherungskaufmann tritt die Nachfolge von Peter Rein an, der die Niederlassungsleitung des Corporate-Bereichs von MRH Trowe am Standort Frankfurt übernimmt. Markus Mehlis soll mit seiner mehr als 20-jährigen Berufserfahrung im Versicherungswesen mit den Schwerpunkten industrielles und internationales Sachversicherungsgeschäft das Team of Experts bei MRH Trowe in der Sparte Property strategisch weiterentwickeln. In den Teams of Experts bündelt und steuert die Maklergruppe ihre fachliche Expertise der einzelnen Versicherungssparten. Die Spezialteams begleiten darüber hinaus Großausschreibungen, internationale Versicherungsprogramme und Großschäden. In seiner neuen Funktion berichtet Markus Mehlis an Marc Nofri, Managing Partner und Head of Team of Experts bei MRH Trowe.

„Mit Markus Mehlis konnten wir einen hervorragend vernetzten Kollegen für unser Property-Team gewinnen, der uns mit seiner Erfahrung auch beim Ausbau internationaler und hochspezialisierter Kundenprojekte unterstützt“, sagt Marc Nofri. „Im Segment Property wollen wir unseren Anspruch als technischer Versicherungsmakler untermauern. Dazu erweitern wir unser Produktportfolio qualitativ stetig weiter wie jüngst im Bereich der Sach- und Ertragsausfallversicherung durch ein eigenes, durchgängig konzipiertes Bedingungswerk.“

Vor seinem Wechsel zu MRH Trowe arbeitete Markus Mehlis bei der Basler Sachversicherungs-AG als Spartenleiter Sach-Gewerbe/Industrie und war stellvertretender Bereichsleiter Firmenkundengeschäft. „Der Perspektivwechsel vom Risikoträger zum Makler und damit in die direkte Kundensphäre bringt sowohl für mich als auch für mein neues Team neue Impulse”, sagt Markus Mehlis. „Das bestehende Property-Team hat mit seinem 360°-Beratungsansatz bereits eine große Expertise, die wir weiter ausbauen werden. Gemeinsam bündeln wir unsere Erfahrungswerte und können unsere Aufgabe als Risikomanager für unsere Kunden weiter vertiefen. So schaffen wir zusätzliche Mehrwerte in dem aktuell für Property-Risiken anspruchsvollen Marktumfeld.“

Markus Mehlis ist neben seiner Tätigkeit bei MRH Trowe weiterhin als Dozent für den Technischen Underwriter (TUW) an der Deutschen Versicherungsakademie tätig und gibt an der Münchener Seminare für Wirtschafts- und Versicherungsrecht GmbH (MWV) Seminare mit dem Schwerpunktthema industrielle Sachversicherung. Darüber hinaus ist Markus Mehlis Prüfer an der IHK Frankfurt im Bereich des Versicherungsfachwirts.

Über MRH Trowe:

MRH Trowe gehört zu den zehn größten deutschen Industriemaklern. Unter dem Dach der Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding agieren neben der MRH Trowe Insurance Brokers GmbH mehrere Spezialdienstleister für verschiedene Segmente. MRH Trowe bietet umfassende Expertise in praktisch allen Versicherungssparten für Industrie- und Gewerbekunden, Institutionen sowie gehobene Privatkunden. Das inhabergeführte Unternehmen verfolgt einen konsequenten Wachstumskurs mit ganzheitlichem Beratungsangebot, spezialisierten Fachteams und einem hohen Digitalisierungsgrad an den Schnittstellen von Mandanten, Makler und Versicherer. Rund 550 Mitarbeitende verwalten ein Prämienvolumen von mehr als 350 Mio. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Der Ukraine-Krieg hat die Welt im Griff. Viele Menschen machen sich Gedanken über die Konsequenzen, die der Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine, aber auch die harten Sanktionen des Westens auf jeden Einzelnen von uns haben werden.

 

„Ist es unethisch, sich gerade jetzt auch Gedanken übers Geld und die eigene Zukunft zu machen?“, fragt Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung und Veranstalter des Asset Protection Kongresses. „Vermutlich ja und nein“, so Härtling.

Die Börsen reagierten auf den Angriff der russischen Armee wie erwartet: Der Dax fiel innerhalb einer Woche um knapp neun Prozent. Dagegen stiegen die Kurse von Edelmetallen – ebenfalls wie erwartet – als sichere Häfen an. So konnte beispielsweise Silber innerhalb einer Woche um fast vier Prozent zulegen. Auch andere Sachwerte werden stark nachgefragt. Dazu kommen eine grassierende Inflation und Sanktionen gegen Russland, die wie ein Bumerang auf den Westen zurückfallen könnten. „Die entstandene Unsicherheit macht es für Anleger immer schwieriger, das eigene Vermögen zu bewahren“, so Härtling.

Auf dem 2. Asset Protection Kongress am 26. und 27. März 2022 werden Gegenmaßnahmen vorgestellt und Antworten auf wichtige Fragen versucht: Ist mein Vermögen gut und sinnvoll auf verschiedene Anlageformen verteilt? Habe ich dabei ein gutes Gefühl? Oder sollte man möglicherweise doch über weitere Themen wie Währungsmanagement, Edelsteine oder ein Generationen-Konto in Liechtenstein nachdenken?

20 international tätige Investment-, Versicherungs-, Rechts- und Steuerexperten informieren über Chancen und Risiken der Vermögenssicherung und skizzieren mögliche Lösungen für das eigene Kapital. Nach der Anmeldung können alle Vorträge auch nach der Veranstaltung noch heruntergeladen und angesehen werden. Die Themen: Corona- und Ukraine-Krise, hohe Inflation, steigende Energiepreise und wirtschaftliche Probleme.

„Die Sicherung des Vermögens ist mehr denn je das Thema Nummer eins für Verbraucher“, sagt Härtling. Die Risiken steigen durch den Ukraine-Krieg exponentiell und dem privaten Vermögen droht der Wertverfall. „Und das umso mehr, da sich Kapitalanlagen und Altersvorsorge nicht mehr ausreichend verzinsen“, so Härtling. Nicht zuletzt sorgt die stark steigende Inflation für eine schnelle Geldentwertung. Dazu kommen steuerliche Belastungen bei der Vermögensübertragung.

  1. Asset Protection Kongress: 26. und 27. März 2022 – Die Teilnahme am Online-Kongress ist kostenlos, eine Anmeldung unter www.Asset-Protection-Kongress.de ist nötig.

Hintergrund Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH:

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Ausbildungsordnung im Bundesgesetzblatt erschienen, Neuordnungsverfahren erfolgreich abgeschlossen

 

Jetzt ist es amtlich: Die Ausbildungsordnung zum neuen Berufsbild Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen wurde vom Gesetzgeber (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)) unterzeichnet und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie tritt am 1. August 2022 in Kraft und bildet die Grundlage für die künftige Ausbildung des kaufmännischen Nachwuchses in der Versicherungswirtschaft.

In rekordverdächtigen eineinhalb Jahren und unter Pandemiebedingungen gelang es den Sachverständigen der Sozialpartner der Arbeitgeberseite (BWV Bildungsverband) und der Arbeitnehmerseite (ver.di) den neuen Ausbildungsberuf auf den Weg zu bringen. „Wir sind stolz, dass es uns gelang, außergewöhnlich viele Expert:innen aus der Branche einzubeziehen und gemeinsam, so ein hochwertiges Ergebnis zu erzielen. Zeitweise haben rund 100 Bildungsverantwortliche mitgewirkt. Das ist eine Meisterleistung und unter-streicht die Bedeutung des Berufs für die Assekuranz“, so Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BWV Bildungsverbands.

Was ist neu im Vergleich zu der aus dem Jahr 2006 stammenden und 2014 angepassten Ausbildungsordnung? Ein für alle Auszubildende verpflichtender Kern umfasst insbesondere digitale Kompetenzen, moderne Arbeits- und Projektmethoden und eine ganzheitliche und nachhaltige Beratung in einer Ausrichtung auf Kundenbedarfsfelder. Darauf aufbauend ermöglichen fünf Wahlqualifikationen eine Spezialisierung für spätere Tätigkeitsfelder. Zum ersten Mal können IT-affine Auszubildende sich auch für Aufgaben an der Schnittstelle zwischen IT- und versicherungsfachlichem Bereich qualifizieren. Darüber hinaus wurde die Prüfungsstruktur verändert: Mit der sogenannten „gestreckten Abschlussprüfung“ werden alle schriftlichen Teilleistungen in die Abschlussnote einfließen.

Der BWV Bildungsverband unterstützt alle Ausbildungsverantwortlichen bei der Implementierung. Informationsveranstaltungen starten ab Mitte März 2022, Anmeldungen sind hier möglich. Die unternehmensübergreifenden Bedingungen der fiktiven Proximus-Versicherung werden aktualisiert und erscheinen im Sommer neu.

Unter www.bwv.de/neuordnung. stellen wir alle Informationen zum neuen Berufsbild bereit. Eine zusätzliche Website mit ersten begleitenden Informationen zur Ausbildungsordnung geht Ende März an den Start.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Der FPSB Deutschland als Verband der Financial Planner und Estate Planner möchte die Finanzplanung für Frauen verstärkt in den Fokus rücken. Dazu wurde die Initiative Frauen*Finanzplanung ins Leben gerufen.

 

Zum Weltfrauentag hat deren Mitglied Claudia Rankers, CFP® und CFEP®, Geschäftsführerin des Rankers Family Office und Vorstandsvorsitzende vom Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz, einen Blogbeitrag auf frueher-planen.de geschrieben, der zum Nachdenken anregen soll: Zum Internationalen Frauentag wollte ich über die Fortschritte von Frauen in der Finanzbranche berichten. Doch angesichts der aktuellen Situation tritt dies jetzt ganz klar in den Hintergrund. Wir richten unsere Gedanken jetzt auf die Menschen in und aus der Ukraine. Menschen, die für ihr Land kämpfen und um Leib und Leben fürchten müssen oder die vielen Flüchtlinge, die jetzt unsere Hilfe brauchen.

Hätten wir die gleiche Situation mit einer russischen Präsidentin?

Nach mehr als 70 Jahren leben wir seit dem 24. Februar 2022 in einer anderen Realität. Der Einmarsch der Russen in die Ukraine und die militärischen Angriffe haben uns sehr erschreckt und die Bilder schockieren uns. Welche Horrorszenarien wird dieser Krieg Menschen noch zumuten? Wir sind vom Leid der Ukrainer sehr betroffen und verabscheuen das Vorgehen des Aggressors Wladimir Putin.

Wirtschaftliche Sanktionen wirken durch die Globalisierung weltweit. Auch in Deutschland werden viele Industriebereiche und vor allem die Gesellschaft dies in Form von Preisanstiegen oder ausbleibenden Angeboten spüren.

Die Situation hat aber auch viele Menschen wachgerüttelt und PolitikerInnen überfällige Entscheidungen treffen lassen. Europa stellt sich geschlossen und stärker als zuvor auf. Und auch die Weltgemeinschaft strahlt gemeinsam Stärke aus und bietet viel Unterstützung an.

Die weltweite Hilfsbereitschaft ist groß. Staaten, Medien, Stiftungen und gemeinnützige Organisation sowie private Initiativen unterstützen, suchen Lösungen und engagieren sich bis zur Erschöpfung. Frauen spielen auch hier eine große Rolle. Sie stärken ihre Männer im Kampf und kümmern sich um die Sicherheit ihrer Kinder. Ihre Ungewissheit und Ängste sind groß.

Wir sehen in diesen Tagen sehr viele traurige Bilder von Zerstörung, Verletzung und Tod. Keiner kann hieraus als Gewinner hervorgehen. Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine, in denen sich viele Menschen als Brüdervölker verstehen, sind dauerhaft beschädigt. Sanktionen wirken vom Sport über die Wirtschaft, die Wissenschaft und die Kultur in alle Bereiche. Besonders betroffen sind wiederum die Frauen und Kinder. Die Traumatisierungen, die unsere Eltern und Großeltern vor mehr als 77 Jahren erlebt haben, sind wie auf Knopfdruck zurück. Den Leidtragenden aus der Ukraine müssen wir heute besser helfen als damals.

Etwas zu tun, hilft gegen das Gefühl der Machtlosigkeit. Wir können gemeinsam materiell und ideell helfen. Jeder Einzelne und jede Einzelne von uns kann dazu beitragen. Ich bitte alle, sich einzubringen.

Vision: Ein selbstbestimmtes Leben

Als CFP®- und CFEP®-Professionals können wir auf den Krieg nicht einwirken. Wir können aber mit einer guten Finanz- und Vermögensplanung Männer und Frauen in Deutschland so aufstellen, dass sie ein selbstbestimmtes Leben – frei von Gewalt – führen können. Das gilt auch für die ankommenden Flüchtlinge.

Wir unterstützen, Vermögen zu bilden, abzusichern und für die nächste Generation übergabefähig zu machen. Wir befähigen unsere MandantInnen qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen strukturierten Vermögensaufbau mit einer adäquaten Altersversorgung zu entwickeln. Und wir unterstützen bei der Umsetzung und vernetzen die KundInnen mit relevanten ExpertInnen und KooperationspartnerInnen.

Um als Gesellschaft resistent zu sein, braucht man ein gutes Fundament und solide Rahmenbedingungen. Die Herausforderungen im Spannungsfeld von Globalisierung, Digitalisierung, demografischen Wandel – ergänzt durch Klimawandel und Corona sind komplex und verlangen auch neue Wege und Denkansätze. Geschäftsmodelle, Produktionsstätten, Lieferketten und vieles mehr wird in den Unternehmen hinterfragt. Das Kriegsszenario bringt zusätzliche Entscheidungsparameter ein.

Diese komplexe Herausforderung können wir nur gemeinsam mit allen Talenten in unserer Gesellschaft bewerkstelligen. Diese Krise ist auch eine Chance, uns neu aufzustellen, Diversität und heterogene Teams sind Erfolgsfaktoren und machen Unternehmen nachweislich erfolgreicher. Wir müssen hier noch mehr unserer Vorbild-Frauen sichtbar machen, um andere Frauen zur Verantwortung zu motivieren. Und das ist heute einfach: Wir hatten noch nie so viele gut ausgebildete Frauen.

Für ein gutes Fundament unserer Gesellschaft müssen wir den Vermögensunterschied zwischen Männern und Frauen reduzieren – und zwar weltweit. Es ist nicht gesund, dass Frauen weltweit rund 23 Prozent weniger als Männer verdienen. Als eine Konsequenz haben Frauen nur die Hälfte des Vermögens von Männern und eine vergleichbar geringere Altersversorgung.

42 Prozent aller erwerbsfähigen Frauen können aufgrund der Carearbeit für ihre Familien nicht arbeiten, nur sechs Prozent sind es bei den Männern. Fast 50 Prozent unserer Frauen arbeiten in Teilzeit mit nachteiligen Auswirkungen auf Ersatzleistungen, Vermögen und Alterseinkommen. In Deutschland sind die Entgelt- und Vermögensunterschiede mit 18 Prozent oder 32 Prozent zwar kleiner als weltweit, aber nicht akzeptabel.

Frauen brauchen eine positive Einstellung zu Einkommen und Vermögen

Für Frauen ist es wichtig, früh mit der Finanzplanung anzufangen und Vermögen zu bilden. In der aktuellen Ausnahmesituation können Frauen auf Basis ihrer persönlichen und individuellen Pläne Entscheidungen treffen, wie sie jetzt mit ihrem Vermögen umgehen, welche Entscheidungen sie jetzt in ihren Unternehmen treffen müssen und wie und wo wir uns alle zukunftsfähig aufstellen. Das ist sehr hilfreich und erspart die mehr als verständliche Handlungsstarre in einer von den meisten von uns noch nie erlebten Situation.

Wir fordern die Politik auf, die Flüchtlinge langfristig so pragmatisch wie heute zu unterstützen. Um für die Zukunft besser aufgestellt zu sein, wünschen wir uns in Deutschland bereits in der Schule Finanzbildung als Themengebiet der Daseinsvorsorge verbindlich aufzunehmen und das Thema auch in die Ausbildung sowie das Studium zu integrieren.

Unternehmertum, Selbständigkeit und die Transformationsprozesse in der Wirtschaft zu mehr nachhaltigem und sozialen Handeln müssen genauso wie Frauen in MINT-Berufen unterstützt und gefördert werden. Wir bitten die Bundesregierung mit ihren Maßnahmen und Gesetzen – wie im Koalitionsvertrag vorgesehen – die Entgeltgleichheit zu realisieren. Es ist mehr als beschämend und für die Gesellschaft ein Risikofaktor, dass Deutschland bei der Entgeltgleichheit nur auf Platz 97 von 156 Ländern gemäß dem Global Gender Report 2021 der Stiftung des Weltwirtschaftsforums (WEF) liegt.

Ich kümmere mich seit fast 30 Jahren im Ehrenamt vom Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz um das Thema „Frau und Beruf“. Ich müsste gemäß dem Weltwirtschaftsforum 136 Jahre werden, um die Entgeltgleichheit zu erleben. Dafür müssen wir auch den Anteil von Frauen in Führungspositionen stärken und die Partizipation von Frauen in der Arbeitswelt stärken. In vielen Gebieten von Deutschland brauchen wir hierfür zwingend eine bessere Betreuungsangebote für Kinder und eine bessere Unterstützung der häuslichen Pflege.

Und vergessen wir nicht – wir alle haben als KonsumentInnen und InvestorInnen einen großen Einfluss auf eine bessere Entwicklung der Umwelt, der Wirtschaft und der Gesellschaft.

Ich bin stolz auf die vielen starken Frauen weltweit und ganz besonders die Ukrainerinnen. Ich wünsche allen wieder eine friedliche Zeit, die Kraft und den Mut, neu zu beginnen. Lassen Sie uns gemeinsam das Richtige für die Flüchtlinge und unsere Gesellschaft tun.

Über die FPSB Deutschland Initiative Frauen*Finanzplanung

Der FPSB Deutschland als Verband der Financial Planner und Estate Planner möchte die Finanzplanung für Frauen verstärkt in den Fokus rücken. Dazu wurde die Initiative Frauen*Finanzplanung ins Leben gerufen. Die Initiative will Frauen durch hochqualifizierte Finanzplanerinnen (CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals) helfen, fit in Finanzthemen zu werden, um ihr Leben finanziell unabhängig und selbstbestimmt zu gestalten – denn Finanzplanung ist Lebensplanung.

Frauen bei wichtigen Weichenstellungen ihres Lebens ganzheitlich zu unterstützen, ist Berufung für viele vom FPSB Deutschland lizensierte Finanzplanerinnen. Ein weiteres Ziel der Initiative Frauen*Finanzplanung ist es deshalb, noch mehr Frauen für eine Karriere als zertifizierte Finanzplanerin zu gewinnen.

Das Financial Planning Standards Board Ltd. – FPSB ist ein globales Netzwerk mit derzeit 27 Mitgliedsländern und über 200.000 CFP® -Zertifikatsträgern. Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) mit Sitz in Frankfurt/ Main gehört seit 1997 als Vollmitglied dieser Organisation an. Ziel ist es, den weltweiten Berufsstandard für Financial Planning zu verbreiten und das öffentliche Vertrauen in Financial Planner zu fördern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2021 zeigen ein Umsatzplus von rund 20 Prozent auf rund 147 Mio. EUR

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem starken vierten Quartal sehr erfolgreich abgeschlossen und übertraf damit die eigenen Prognosen. Auf Basis der heute veröffentlichten vorläufigen und noch untestierten Geschäftszahlen stieg der Umsatz im Gesamtjahr 2021 um 19,5 Prozent auf 146,8 Mio. EUR (2020: 122,8 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 62,8 Prozent auf 8,3 Mio. EUR (2020: 5,1 Mio. EUR). Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fällt 2021 sehr positiv aus und liegt mit 2,9 Mio. EUR ebenfalls deutlich über dem Vorjahr (2020: 0,5 Mio. EUR). Im vierten Quartal stieg der Umsatz um 20,4 % auf 43,8 Mio. EUR (Q4 2020: 36,4 Mio. EUR). Das Quartalsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte dabei auf 3,0 Mio. EUR mehr als verdoppelt werden (Q4 2020: 1,4 Mio. EUR).

Die beiden operativen Segmente Advisortech und Advisory haben sich im Gesamtjahr 2021 hervorragend entwickelt: Im Segment Advisortech stieg der Umsatz um rund 18 Prozent auf 121 Mio. EUR. Das EBITDA erhöhte sich um rund 26 Prozent auf 7,6 Mio. EUR. Das EBIT stieg um rund 43 Prozent auf 3,5 Mio. EUR. Im Geschäftsbereich Advisory konnte der Umsatz um 20,2 Prozent auf 35,6 Mio. EUR gesteigert werden. Das EBITDA erhöhte sich signifikant auf 3,4 Mio. EUR nach 1,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das EBIT vervielfachte sich ebenfalls auf 2,3 Mio. EUR. Die Ergebnisverbesserung im Konzern resultierte neben dem gesteigerten Rohertrag auch aus der erfolgreichen Integration von hinzuerworbenen Beteiligungen.

„Wir sind rundum zufrieden mit der Entwicklung unseres Unternehmens im Jahr 2021. Wir konnten ein starkes Wachstum und eine weitere Skalierung aller Ergebniskennzahlen zeigen und zudem einen hervorragenden operativen Cash-Flow erzielen.“ freut sich Ralph Konrad, CFO der JDC Group AG. “Dabei haben die 2021 gewonnenen Großkunden, darunter insbesondere die Sparkassen im Geschäftsgebiet der Provinzial Versicherungsgruppe noch gar nicht zum Umsatz beigetragen.“

“Für 2022 und darüber hinaus haben wir weiter hohe Erwartungen für unsere Geschäftsentwicklung. Während im abgelaufenen Jahr im Thema Bancassurance Aufwänden nur geringe Umsätze entgegenstanden, wird sich die Entwicklung bereits dieses Jahr ändern: Aus dem Geschäft mit Banken und Sparkassen rechnen wir in 2022 noch mit Umsatzzuwächsen im einstelligen Millionenbereich. Die dann an unsere Plattform angeschlossenen Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollen dann ab 2023 Umsatzzuwächse im zweistelligen Millionenbereich für die JDC-Plattform erzielen“ ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. „Auf Basis unseres weiter starken Makler- und Beratergeschäftes wollen wir in Summe spätestens ab 2023 mit über 20 Prozent jährlich wachsen und JDC zur führenden Versicherungsplattform in Europa entwickeln.”

2022 erwartet das Unternehmen auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen einen Umsatzzuwachs auf 165 bis 175 Mio. EUR sowie ein EBITDA von mehr als 11 Mio. EUR. Das Geschäftsmodell der JDC Group AG ist von dem Ukraine-Konflikt nicht unmittelbar betroffen. Insbesondere besteht keine Abhängigkeit von Lieferketten oder externen Dienstleistern. Die allgemeine Entwicklung der Weltwirtschaft und des Geschäftsklimas in Deutschland und Europa kann natürlich die Kapitalmärkte und auch das Kaufverhalten unserer Kunden negativ beeinflussen.

Die finalen, geprüften Zahlen zum Geschäftsjahr 2021 plant das Unternehmen am 31. März 2022 zu veröffentlichen.

Über die JDC Group AG

Die JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37) bietet unter den Marken Jung, DMS & Cie., allesmeins und Geld.de eine digitale Plattform für Versicherungen, Investmentfonds und alle anderen Finanzprodukte und -dienstleistungen. Indem sie sämtliche Produktanbieter des Finanzmarktes mit kompletter Produktpalette und vollständiger Daten- und Dokumentenversorgung anbietet und abwickelt, schafft sie über ihre Sichtsysteme und Schnittstellen den perfekten Arbeitsplatz für Finanzintermediäre aller Art (Makler, Vertreter, Firmenverbundene Vermittler, Banken, Ausschließlichkeitsorganisationen, FinTechs) und das erste echte Financial Home für Finanzdienstleistungskunden. Über Smartphone-App, Tablet oder PC erhalten Kunden und Vermittler eine komplette Übersicht über das individuelle Versicherungs- und Fondsportfolio, einfache Abschlussstrecken und Übertragungsmöglichkeiten und zudem einen vollständigen Marktvergleich, so dass Kunden und Berater Absicherung und Vorsorge einfach und in idealem Leistungs-Kostenverhältnis optimieren können. Über 300 gut ausgebildete Berater unter der Marke FiNUM ergänzen das Plattformangebot für anspruchsvolle und gehobene Privatkunden. Mit mehr als 16.000 angeschlossenen Plattformnutzern, rund 1,5 Millionen Kunden, einem jährlichen Absatz mit rund zwei Milliarden Euro Bewertungssumme, einem Fondsbestand von über fünf Milliarden Euro und jährlichen Versicherungsprämien von 800 Millionen Euro sind wir einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum. JDC setzt auf Nachhaltigkeit und hat sich den ESG-Kriterien verpflichtet: Als Digitalisierungsdienstleister hilft JDC, viele Tonnen Papier einzusparen und den Alltag von Finanzintermediären und Kunden einfacher zu machen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Auszeichnung von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST

 

Titelverteidigung gelungen: Zum dritten Mal in Folge wurde die Fonds Finanz von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST mit dem Award „Digital Champion – Unternehmen mit Zukunft“ ausgezeichnet. Deutschlands führender Maklerpool erreichte in der Kategorie „Finanzdienstleister“ erneut die volle Punktzahl und sichert sich damit den ersten Platz. „Digitale Kompetenz ist für die Gestaltung der Zukunft unabdingbar. Daher freut mich die erneute Auszeichnung als ‚Digital Champion‘ umso mehr“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. Im Rahmen der Studie wurden im Untersuchungszeitraum von einem Jahr insgesamt 12.500 Unternehmen analysiert und ausgewertet.

Im Auftrag von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST wurde die Studie durch das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung mit wissenschaftlicher Begleitung des HWWI (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut) realisiert. Mithilfe der Social-Listening-Methode wurde die Datenerhebung vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2021 durchgeführt. Die erneute Auszeichnung als „Digital Champion“ ist für die Fonds Finanz eine Bestätigung für die erfolgreiche Ausrichtung des Unternehmens.

Neben der Auszeichnung zum „Digital Champion 2022“ wurde die Fonds Finanz zusätzlich vor wenigen Monaten als „Deutschlands bester Finanzdienstleister“ ausgezeichnet. Beide Titel stammen von FOCUS MONEY und DEUTSCHLAND TEST.

Fonds Finanz erneut mit AssCompact Award ausgezeichnet

Unangefochtener Erfolg für die Fonds Finanz: Der Münchner Maklerpool schaffte es zum 13. Mal in Folge den AssCompact Award „Pools und Dienstleister“ zu gewinnen. In allen vier Kategorien „Sach/HUK“, „Vorsorge/Leben“, „Kranken“ und „Finanzanlage/Finanzierung“ schnitt die Fonds Finanz jeweils mit dem ersten Platz ab.

Die jährlich durchgeführte Studie „AssCompact Award – Pools & Dienstleister“ liefert zentrale Erkenntnisse zur Einordnung im Wettbewerb und gilt in der Branche als einer der wichtigsten Auszeichnungen. „Mit dem AssCompact Award ‚Pools und Dienstleister‘ zum 13. Mal in Folge ausgezeichnet zu werden, freut uns und ehrt uns sehr. Unseren Vermittlern den bestmöglichen Service zu bieten, motiviert uns jeden Tag. Diese Auszeichnung ist eine großartige Bestätigung und ein wichtiger Impuls für unsere zukünftige Arbeit“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Auch in diesem Jahr befragte die AssCompact mittels einer Online-Befragung unabhängige Vermittler zur Zufriedenheit mit und zur Loyalität gegenüber Maklerpools und Dienstleistern. Die Antworten geben Aufschluss, wie gut der jeweilige Maklerpool am Markt positioniert ist und wie die Qualität der angebotenen Services wahrgenommen wird. In der diesjährigen Befragung wurden die Antworten von über 800 unabhängigen Vermittler ausgewertet – darunter 92,1 % Versicherungsmakler nach § 34d Gewerbeordnung (GewO), 30,1 % Finanzanlagevermittler nach § 34f GewO und 24,9 % Immobiliendarlehensvermittler nach § 34i GewO. Der Untersuchungszeitraum ging vom 25. Januar bis zum 04. Februar. Insgesamt nahmen dieses Jahr über 100 unabhängige Vermittler mehr teil als im Vorjahr.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Interview mit Peter Härtling, Veranstalter des Asset Protection Kongresses:

 

Herr Härtling, Sie haben ja im vergangenen Herbst zum ersten Mal den Asset-Protection-Kongress mit Live-Übertragung ins Internet veranstaltet. An wen richtete sich der Online-Kongress und wie war die Resonanz?

Der Kongress richtet sich an Mittelstand, vermögende Klienten, Unternehmer:Innen und Führungskräfte. Mit über 3.000 Teilnehmern bekamen wir eine überwältigende Resonanz. Auch-, und gerade wegen der Aktualität unserer Schlüsselthemen.

Welche Themen waren für die Zuschauer besonders interessant?

20 Vorträge unterschiedlichster Art. Von ausgeklügelten Edelmetall-, und Edelsteinstrategien, über die Gründung von Stiftungen und Holdings, über den Schutz der eigenen Immobilien vor Zwangshypotheken, bis hin zu Investment-, Krypto-, und Immobilienanlagen. Dazu gab es einen regelrechten Run auf die Information zu lebenslang abgeltungssteuerfreien Ansparstrategien. Und nicht zuletzt traf das Thema „Geld und Gesundheit“ auf offene Ohren.

Nun richten Sie am 26. und 27.März 2022 bereits den zweiten Asset-Protection-Kongress aus. Was werden da die wichtigsten Themen sein?

Natürlich werden die neuesten Informationen zu den bisherigen Themen gegeben. Steuern sparen, Nachhaltiges Investieren, Immobilien, Investment. Dazu kommen Experten mit äußerst interessanten Anlagestrategien zu Sachwerten, Strafzins- und Währungsmanagement Konzeption von Asset- Protection, Cyber – Sicherheit für Unternehmen, usw.

Und auch das Thema Gesundheit wird behandelt, von einem sensationellen Arzt, der über genetische Gesundheit referiert.

Warum sollten Verbraucher:Innen, Unternehmer:Innen aber auch Vermittler.Innen am Asset-Protection-Kongress teilnehmen?

Wer sich heute informiert und besonnen handelt, sichert sich auch für eine ungewisse Zukunft die persönliche, finanzielle Freiheit. Deshalb jetzt schnell eine Freikarte sichern!

 

Hier Freikarte holen: https://www.asset-protection-kongress.de/

 

Weitere Informationen zum 2. Asset Protection Kongress am 26.+27.März 2022 unter:  https://www.asset-protection-kongress.de/

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Expertise des Assekuradeurs Carl Rieck, Rödermark, bekommt Digitalisierungsschub für weiteres Wachstum – Einführung der in Frankreich und Italien bewährten digitalen Vertriebsplattform für KMU-Geschäft im Maklermarkt

 

Versicherungsmakler in Deutschland können die oft aufwändige Verwaltung der Versicherung von KMU künftig technologiegestützt umsetzen. Der französische Makler +Simple hat die Carl Rieck GmbH in Rödermark übernommen. Der traditionsreiche Assekuradeur bietet ein breites Spektrum an Gewerbeversicherungen an und setzt dabei auf individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen.

Mit der Übernahme startet +Simple nach ersten Akquisitionen in Frankreich und Italien auch auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Marseille kombiniert die Expertise von Versicherungsexperten und Web-Entwicklern, um Versicherungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und deren Berater einfacher und schneller zu machen. Mit dieser IT-Lösung wird künftig auch das KMU-Geschäft von Carl Rieck für die angebundenen Makler wesentlich schneller und effizienter abgewickelt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für weiteres Wachstum, das bereits mit der Übernahme der Anglo Underwriting GmbH forciert wurde.

„Unsere DNA als Experten und kundennahe Berater für unsere Vertriebspartner werden wir behalten“, sagt Friedrich Schumann (62), Geschäftsführer der Carl Rieck GmbH. „Trotzdem gibt es einen großen Anteil des KMU-Geschäfts, der endlich digitalisiert werden muss.  Die Technologie von +Simple hilft unseren Kunden und Ihren Beratern administrativen Aufwand zu reduzieren und schnelle, automatisierte Prozesse zu implementieren.“

Eric Mignot (52), Gründer und Chairman von +Simple, sagt: „Mit unserer Lösung bieten wir Versicherungsvermittlern langfristige Erfolgsperspektiven im KMU- bzw. Gewerbegeschäft. Die Geschäftsprozesse in diesem Segment sind heute meist noch von Handarbeit und vielen Medienbrüchen geprägt. Carl Rieck ist aufgrund der exzellenten Marktkenntnis in Deutschland und der starken KMU-Expertise mit einem starken Netzwerk der perfekte Partner für den Marktstart in Deutschland.“

+Simple übernimmt rückwirkend ab 2021 100 Prozent der Geschäftsanteile der Carl Rieck GmbH mit rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Friedrich Schumann wird als Geschäftsführer weiterhin das Unternehmen führen.

Bisherige Eigentümer der Gesellschaft waren unter anderem die Hiscox SA sowie das Management. Mit der Hiscox verbindet die Carl Rieck GmbH eine langjährige Zusammenarbeit. „Wir freuen uns, dass unser strategischer Partner weiter in Entwicklung und Technik investiert und eine europäische Zusammenarbeit mit +Simple entsteht“, sagt Robert Dietrich, CEO von Hiscox Europe.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Über +Simple

+Simple ist der erste digitale Versicherungsmakler, der sich auf Lösungen für Selbstständige und Kleinstunternehmen spezialisiert hat. Kernaufgabe ist das Angebot berufsspezifischer Versicherungslösungen, die preislich wettbewerbsfähig, einfach zu verstehen und leicht abzuschließen sind. Neben der besten Technologie erhalten die Kunden und ihre Versicherungsberater auch eine persönliche Betreuung bei der Verwaltung Ihrer Verträge und Schadensfälle.

Neben dem Hauptsitz in Marseille ist +Simple europaweit an sechs Standorten vertreten. Das Unternehmen beschäftigt rund 100 Versicherungsprofis und 20 IT-Entwickler. Die moderne Technologielösung für das Management von KMU-Versicherungen bietet +Simple auch anderen Maklern zur Nutzung an. Mit Akquisitionen in Italien und jetzt in Deutschland führt +Simple die Technologieplattform auch international ein.

https://corporate.plussimple.eu/

 

Über Carl Rieck

Die Carl Rieck GmbH mit Sitz in Rödermark bei Frankfurt agiert als Assekuradeur und versteht sich als Bindeglied zwischen Maklern und Versicherungsgesellschaften mit besonderer Aufmerksamkeit gegenüber kleinen und mittelständischen Versicherungsmaklern. Die Experten von Carl Rieck bieten einen schnellen und zuverlässigen Service mit eigenen Zeichnungsvollmachten von der Angebotserstellung über Dokumentierung bis zur Schadenregulierung. 2021 hat Carl Rieck die Anglo-Underwriting GmbH übernommen.

Als mittelständischer Partner von circa 2.000 Vertriebsgesellschaften konzentriert sich das Unter-nehmen auf die Betreuung von Spezialdeckungen in den Sach- und Haftpflichtsparten für vermögende Privatkunden und kleine bis große Gewerbetreibende.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Carl Rieck GmbH, Carl-Zeiss-Straße 10/4, 63322 Rödermark, Tel: +49 (0)6074 69665 0, www.carlrieck.de

Bachelor-Projektseminar arbeitet an Modernisierung und Ausbau des Informationsportals DenPhaMed für das Gesundheitswesen

 

Im September 2021 begründete der Maklerpool [pma:] eine exklusive Vertriebspartnerschaft mit DenPhaMed, einem Informationsportal für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker, um Heilberufler u.a. in allen Fragen der Absicherung und bei Schadenfällen sowie Ver- und Absicherungsaspekten umfassend zu beraten. Jetzt geht man in Münster einen weiteren Schritt, um die Plattform zu einem wesentlichen Portal für alle Gesundheitsberufe auszubauen. Zum Sommersemester 2022 bieten das European Research Center for Information Systems (ERCIS) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) zusammen mit der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ein Projektseminar für den Bachelor-Studiengang der Wirtschaftsinformatik an, in welchem die Modernisierung und der Ausbau von DenPhaMed und dessen Geschäftsmodell im Mittelpunk stehen. Hierbei werden vier Studierende

mithilfe des Design Thinking Ansatzes neue, nutzerorientierte Konzepte entwickeln, um die Akzeptanz bei den Anwendern aus den Gesundheitsberufen zu stärken und für diese Zielgruppe einen erhöhten Nutzen zu generieren.

(Zahn-)Mediziner, Pharmazeuten und andere Mitglieder der Gesundheitsberufe sind große Fachexperten in ihren Themen. Als niedergelassene Mediziner und Apotheker sind diese jedoch nicht nur für ihre Arbeit Know-how Träger. Vielmehr sind sie auch für ihr Arbeitsumfeld verantwortlich. Fragen wie „Wie gründe ich eine Praxis?“, „Welche Versicherungen benötige ich als Zahnarzt eigentlich?“ oder „Was brauche ich, um Mitarbeiter für meine Apotheke einzustellen?“, werden dabei sehr schnell zentral.

„Der betriebliche Alltag in Gesundheitsberufen ist äußerst komplex“ sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Jörg Becker, Akademischer Direktor des ERCIS. „Umfangreiche Informationsangebote, etwa mithilfe einer Informationsplattform zur Unterstützung dieser selbstständigen und unternehmerischen Tätigkeiten, können hierbei Abhilfe schaffen. Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit der [pma:], den Studierenden die Möglichkeit zu geben, in diesem spannenden Umfeld neue Konzepte zu gestalten.”

Und [pma:]-Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost ergänzt: „Da wir vertrieblich auch in anspruchsvollen Zielgruppen die Qualitätsführerschaft anstreben und daher DenPhaMed zum führenden Informationsportal für Ärzte, Zahnärzte, Apotheken und Heilberufler entwickeln wollen, begrüße ich ausdrücklich die Kooperation mit den Wirtschaftsinformatikern der WWU. Ich bin schon jetzt gespannt auf die Impulse, die wir zur Erreichung unseres Ziels aus den Bachelorarbeiten aufnehmen können.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Von Tag zu Tag spitzt sich die humanitäre Lage in der Ukraine weiter zu und immer mehr Menschen sind gezwungen ihre Heimat zu verlassen, um sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen.

 

Mit einer gemeinsamen Sofort-Hilfsaktion haben die Fonds Finanz, die lets GmbH und der Verein letsact e. V. am Mittwoch, dem 02. März 2022, einen mit Sachspenden und Lebensmitteln voll beladenen Charter-Bus von München auf den Weg in die rumänisch-ukrainische Grenzregion gebracht.

„Ob Konzern, Mittelständler, Familienunternehmen oder Privatperson – das Schicksal der Ukrainer geht uns alle etwas an. Deshalb zählt jeder Beitrag, um den Menschen aus der Ukraine in dieser schweren Zeit zu helfen, ihnen unsere Solidarität zum Ausdruck zu bringen und ihr Leid so gut es geht zu lindern“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Dank des grandiosen und unermüdlichen Engagements der beiden lets-Gründer und -Geschäftsführer Paul Bäumler (23) und Ludwig Petersen (22) ist die reibungslose Organisation und Durchführung dieser Hilfsaktion in Windeseile gelungen“, so Porazik weiter.

Sobald die im Bus transportierten Lebensmittel und Hilfsgüter wie Decken, Schlafsäcke, Isomatten und Zelte, die vom Kulturzentrum GOROD in München aus privaten Sachspenden zur Verfügung gestellt wurden, am ukrainischen Grenzgebiet ausgeladen sind, steht die Anreise der schutzbedürftigen Ukrainer nach München bevor. Planmäßig gehören rund zehn Angehörige der ukrainischen Familie des Lead Software Entwicklers von lets zu den Passagieren sowie weitere Geflüchtete, die nach München gebracht werden möchten. Nach der Ankunft in München erfolgt die Registrierung der Geflüchteten, damit notwendige Gesundheitsuntersuchungen stattfinden und bei Bedarf Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen werden können. Den geflüchteten Familien werden auf Wunsch Fonds Finanz Wohnungen zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus stellt die Fonds Finanz Tochter VersOffice GmbH an ihrem Standort in Bingen fünf weitere Wohnungen als Gemeinschaftsunterkünfte zur Verfügung.

Ludwig Petersen, der im Bus mit einem weiteren lets Kollegen und zwei Dolmetschern den Weg zum Grenzgebiet nach Rumänien angetreten ist, zeigt sich mit der Aktion optimistisch: „Wir sind sehr glücklich und stolz, dass wir in kürzester Zeit und dank des finanziellen Supports der Fonds Finanz diese Wahnsinnsaktion auf die Beine stellen konnten und können es kaum erwarten, die Familie unseres Kollegen aus der IT sowie weitere Geflüchtete in Sicherheit zu bringen.“

Die Fonds Finanz finanziert alle anfallenden Kosten im Rahmen der humanitären Hilfsaktion und ist gemeinsam mit der Versicherungsgruppe die Bayerische mit 80 Prozent im Besitz der lets GmbH, einem Corporate-Volunteering-Unternehmen.

lets

lets ist das Arbeitgeber-Tool für Corporate Volunteering, betrieben von der lets GmbH. Auf der deutschlandweiten Plattform können sich Arbeitgeber kostenlos registrieren und anschließend ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich schnell und einfach zu engagieren. lets ist DSGVO konform, SSL-verschlüsselt und alle Server stehen in Deutschland. Die lets GmbH wurde 2018 gegründet und betreibt unter anderem auch die öffentliche Engagement-Plattform “letsact”. Mit über 100.000 Nutzern und tausenden Non-Profit Organisationen auf der Plattform ist sie mittlerweile Deutschlands größte Engagementplattform.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Der Krieg in der Ukraine wird auch im digitalen Raum geführt – Unternehmen sollten Schutzmaßnahmen nachziehen, klare Verantwortlichkeiten festlegen und die Mitarbeitenden sensibilisieren

 

Die russische Offensive begann im digitalen Raum bereits einige Zeit vor dem Einmarsch in die Ukraine. „Während Cyberangriffe auf militärische Zielsysteme, Behörden und Institutionen bereits seit längerem stattfinden, spielte der digitale Raum in den ersten Tagen des russischen Angriffskriegs nur eine nachgelagerte Rolle. Mit zunehmender Kriegsdauer könnte sich dies wieder ändern, und das kann unmittelbare Konsequenzen für Deutschland und seine Wirtschaft haben. Denn die Distanzen im digitalen Raum sind kurz und die Grenzen nicht so klar, wie sie sein müssten“, erklärt Bitkom-Sicherheitsexperte Sebastian Artz. „Es gibt keinen Grund zur Panik, aber mit dem Angriffskrieg Russlands ist auch im deutschen Cyberraum volle Aufmerksamkeit und größtmögliche Wachsamkeit aller Unternehmen, Organisationen und staatlichen Stellen geboten.“

Der Digitalverband Bitkom gibt fünf konkrete Hinweise, welche Vorbereitungen und Vorsichtsmaßnahmen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen jetzt treffen sollten:

  1. Risiken und Auswirkungen von Cyberangriffen minimieren

Unternehmen sollten ihre Schutzmaßnahmen insgesamt verstärken. Betriebssysteme und Software müssen auf dem aktuellen Stand sein, Sicherheitsupdates sind zügig einzuspielen. Sichere – also komplexe und für jedes System unterschiedliche – Passwörter tragen signifikant zur Erhöhung des Schutzniveaus bei. Möglichst alle Logins mit Außenanbindung sollten über eine Multi-Faktor-Authentifizierung geschützt werden. Privilegien und Administrationsrechte sollten für einzelne Nutzerinnen und Nutzer eingeschränkt werden und die Komplexität von verwendeten Diensten insgesamt verringert werden. Eine solche Härtung der Systeme ist trotz Einschränkung der Nutzungsfreundlichkeit und Produktivität zum Schutz der eigenen Infrastruktur und unternehmenssensiblen Daten ratsam. Zudem ist die unternehmenseigene Backup-Strategie zu prüfen und nachzuziehen, sodass alle relevanten Unternehmensdaten gesichert sind und zusätzlich Sicherheitskopien offline auf einem externen Datenträger existieren.

  1. Verantwortlichkeiten klar definieren

Unternehmen müssen in einem Angriffsfall reaktionsfähig sein. Es braucht die klare Definition von Verantwortlichkeiten im Sicherheitsbereich und die Einrichtung entsprechender Anlaufstellen – sowohl intern als auch bei externen Dienstleistern. Es gilt sicherzustellen, dass zu jeder Zeit ausreichend Personal einsatzfähig ist. Urlaubszeiten oder Vertretungen bei Krankheit müssen dabei einkalkuliert werden. Außerdem ist es sinnvoll sich darauf vorzubereiten, auch ohne die Hilfe externer Dienstleister kurzfristig reagieren zu können – bei großflächigen Cyberangriffen könnten Externe an Kapazitätsgrenzen stoßen.

  1. Beschäftigte sensibilisieren

Alle Erfahrungen zeigen: Der Mensch bleibt eines der größten Sicherheitsrisiken, ist aber auch Schutzgarant eines Unternehmens. Alle Beschäftigten sollten zielgruppengerecht für das erhöhte Risiko von Cyberangriffen sensibilisiert werden. Dazu gehört, potenzielle Gefahren verständlich zu erklären und Schritt-für-Schritt-Anleitungen bereitzustellen, wie man sich im Falle eines Angriffs verhält und an wen man sich wenden muss. Gegebenenfalls können kurzfristige Sicherheitsschulungen sinnvoll sein. Ziel ist es, die Wachsamkeit in der Belegschaft zu erhöhen. Besonders für den E-Mail-Verkehr gilt, Hyperlinks und Anhänge nicht vorschnell zu öffnen und ungewöhnliche Anweisungen mit Skepsis zu betrachten. An Unternehmen werden auch sehr gezielte und gut gemachte Phishing-Mails geschickt, wodurch der Fake nur anhand weniger Details wie etwa eines falsch geschriebenen Namens oder einer falschen Durchwahl in der Signatur entdeckt werden kann.

  1. Notfallplan erstellen

Für den Fall eines Angriffs sollte im Unternehmen ein Notfallplan bereitliegen, der das weitere Vorgehen dokumentiert. Neben den technischen Schritten, die eingeleitet werden müssen, sollte der Plan auch organisatorische Punkte wie die Kontaktdaten relevanter Ansprechpersonen im Unternehmen sowie die Notfallkontakte der offiziellen Anlaufstellen beinhalten. Auch rechtliche Aspekte wie Meldepflichten bei Datenschutzverletzungen müssen berücksichtigt werden. Des Weiteren gehört eine vorbereitete Krisenkommunikation dazu, um schnell alle relevanten Stakeholder wie Kundinnen und Kunden, Partnerinnen und Partner sowie die Öffentlichkeit zu informieren.

  1. Informationen offizieller Stellen beobachten

Die Sicherheitslage ist hochdynamisch und kann sich von Tag zu Tag ändern. Unternehmen sollten daher die Meldungen von Behörden wie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie der Allianz für Cybersicherheit (ACS) stets beobachten. Aktuelle Informationen finden Sie hier:

https://www.bsi.bund.de

https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de

Weitere Informationen zu den Auswirkungen des Krieges auf die digitale Welt gibt es hier: https://www.bitkom.org/Ukraine

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

Das Resultate Institut analysiert seit 2018 die anonymisierten Befragungsergebnisse des AfW-Vermittlerbarometers. Die gewonnen Erkenntnisse integriert das Institut in seinen kostenlosen Online-Bestandswert-Rechner.

 

Damit kann jeder Finanz- und Versicherungsmakler in Deutschland sich im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbsvergleichs seine Platzierung gegenüber seinen Maklerkollegen berechnen – sowohl auf Basis seines Jahresumsatzes als auch Basis seines Jahresüberschusses. Zusätzlich erhält er oder sie eine indikative Bewertung des Maklerbestands oder des Maklerunternehmens, bestehend aus dem minimalen, dem maximalen und dem erwarteten Bestandswert und dem maximalen Unternehmenswert.

Wie in den Vorjahren hat der AfW Bundesverband Finanzdienstleistungen e.V. (AfW) dem Resultate Institut als einem seiner Fördermitglieder die anonymisierten Ergebnisse aus dem aktuellen AfW-Vermittlerbarometer dazu zur Verfügung gestellt.

Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, meint dazu: „Wir freuen uns, dass wir das Resultate Institut auch in diesem Jahr mit unseren Daten unterstützen können. Das Makler-Ranking ist ein spannendes Instrument, um einen ersten einfachen Indikator für einen Makler zu liefern, wie er sein Unternehmen im Marktvergleich aufgestellt hat.“

„Manchen Makler geht es einfach nur um den sportlichen Aspekt, an welcher Stelle sie im Vergleich mit ihren Kollegen bundesweit stehen. Andere nutzen das Tool für konkrete Maßnahmen und manchmal auch zur Vorbereitung ihrer Unternehmensnachfolge“, sagt Andreas Grimm, Geschäftsführer des Resultate Instituts.

Maklern, die auf Basis des Makler-Rankings Maßnahmen zur Optimierung des Unternehmenswerts ergreifen wollen, bietet das Resultate Institut im Rahmen eines vertraulichen Vorgesprächs die Möglichkeit, die Ergebnisse zu interpretieren und erste Ansätze für eine Wertsteigerungen zu ergreifen.

Link zum Bestandswert-Rechner mit Makler-Ranking:

https://www.resultate-institut.de/maklerbestand-bewerten/

Ansprechpartner: Andreas Grimm

Resultate Institut für Unternehmensanalysen

und Bewertungsverfahren GmbH

Landwehrstr. 61

80336 München

Telefon: +49-89-94396400-0

Email: andreas.grimm@resultate-institut.de

 

Zum Unternehmen:

Das Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, gegründet und geleitet von den beiden Branchenkennern und Bewertungsexperten Andreas W. Grimm und Thomas Öchsner, hat sich darauf spezialisiert, Finanz- und Versicherungsmakler in der Nachfolgeplanung und der Nachfolgeregelung zu begleiten und ihnen zu einer optimalen Gestaltung einer späteren Übergabe zu verhelfen. Schwerpunkt der Tätigkeit liegen auch in der unabhängigen Bestands- und Unternehmensbewertung anhand anerkannter Bewertungsverfahren und in der Erstellung von Schachverständigen-Wertgutachten.

Besondere Kompetenz liegt in der Bewertung und Priorisierung unterschiedlicher Übergabe- oder Verkaufsstrategien mit dem Ziel, für den Veräußerer einen persönlich und wirtschaftlich optimal gestalteten Übergabeprozess anzustreben. Bei Bedarf vermittelt Resultate den passenden Nachfolger oder Investor. Potenziellen Nachfolgern, Bestands- oder Unternehmenskäufern verschafft Resultate Transparenz über die tatsächlichen Werte, über Wertsteigerungspotenziale und über Übertragungsrisiken.

Neben der Beratungstätigkeit sichert das Resultate Institut mit seiner MaklerTreuhand Finanz- und Versicherungsmakler gegen die Folgen eines Schicksalsschlags ab. Im Falle von Unfall, schwerer Krankheit oder Tod kümmern sich die Experten von Resultate darum, dass das Unternehmen fortgeführt und im Notfall dann werterhaltend durch Fachleute verkauft wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, www.resultate-institut.de

Digitale Makler-Fachtagung von Hiscox findet am 15.03. statt / Teilnehmer können sich ihr Tagesprogramm individuell aus 4 Live-Stream-Stages zusammenstellen / Insgesamt über 35 Programmpunkte und über 50 Referenten / Standortleiter von Hiscox stehen für Austausch zur Verfügung / Teilnahmezertifikate für bis zu 400 IDD-Minuten

 

Hiscox baut sein Erfolgsmodell eines vollständig digitalen Makler-Events auch in diesem Jahr weiter aus. Am 15. März zwischen 9 und 17 Uhr gibt der Spezialversicherer seinen Vermittlungspartnern innovative Vertriebsimpulse und spricht über Produkt-Highlights sowie Trends und Entwicklungen der Branche. Das Besondere: Kein Hiscox Day gleicht dem anderen. Über die eigens eingerichtete Event-Plattform kann sich jeder Teilnehmer seinen Tag individuell aus dem umfangreichen Angebot an Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden zusammenstellen.

„Wir setzen für unseren Hiscox Day erneut auf ein vollständig digitales Konzept. Im letzten Jahr hatten wir noch aus der Not eine Tugend gemacht, waren dann aber überwältigt von dem großen Erfolg. Daher freuen wir uns auch dieses Jahr darauf, unsere Partner virtuell zu begrüßen“, sagt Wolf von Buchwaldt, Director Sales Broker bei Hiscox Deutschland. „Mit der Vielzahl an Stages sowie Experten sind wir für den Hiscox Day 2022 fachlich hervorragend aufgestellt. Damit auch die Praxis nicht zu kurz kommt, bringen wir außerdem echte Schadenbeispiele aus unserem Versicherungsalltag mit. So können wir unseren Partnern einen echten Push zum Ausbau ihres Privat- und Geschäftskunden-Business geben.“

Umfangreiches und individuelles Programm

Auf insgesamt vier Live-Stream-Stages warten mehr als 35 Impulsvorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops und Info-Talks mit über 50 Experten auf die Teilnehmer. Als Herzstück der Veranstaltung bietet die Main Stage die Plattform u.a. für den Take-Off Talk des Hiscox Days 2022 mit dem Titel „Unter den Lilien“, bei dem Markus Niederreiner, Deutschlandchef von Hiscox, und Wolf von Buchwaldt, Director Broker Sales bei Hiscox, die Teilnehmer persönlich begrüßen. Anschließend bringen hier zahlreiche Talks und Vorträge die Hiscox Day-Besucher auf den neuesten Stand in Sachen Trends und aktuellen Themen der Versicherungsbranche. Auf der Product Stage steht das Hiscox-Portfolio im Mittelpunkt: Experten aus den Bereichen Digitale Welt, Business und Privatkunden stellen Versicherungslösungen und neue Produkthighlights vor. Die Claims Stage zeigt dieses Versicherungsportfolio mit aktuellen Insights aus der Schadenspraxis in Aktion. Mit Vertriebsimpulsen rund um Themen wie Social Media oder Conversion-Optimierung komplettiert die Knowhow Stage das fachliche Angebot. Durch Teilnahme an den Workshops können Makler und Vertreter bis zu 400 Minuten IDD-Weiterbildungszeit durch entsprechende Teilnehmerzertifikate erhalten.

Auch im virtuellen Raum lebt jede Veranstaltung vom persönlichen Austausch. Deshalb bietet die Meeting Stage allen Teilnehmern die Gelegenheit für einen 1-zu-1-Austausch mit den Hiscox Standortleitern. Neben weiteren Möglichkeiten für digitales Networking sorgen Gewinnspiele, ein Quiz und andere Überraschungen im Laufe der Veranstaltung für interaktive Unterhaltung.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Hiscox Day 2022

Landing Page mit allen Informationen zur Veranstaltung:  www.makler.hiscox.de/hiscoxday2022

Registrierung direkt auf der Event-Plattform: https://event.hiscox.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Pools & Dienstleister sind langjährige und wichtige Partner der Makler

 

Pools sind für einen Großteil der Vermittler ein unverzichtbarer Geschäftspartner – und das in allen Geschäftsbereichen. Etwa 90% der Vermittler setzen auf eine Zusammenarbeit mit Pools. Die durchschnittliche Dauer der Zusammenarbeit beträgt dabei 15 Jahre. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen AssCompact-Studie.

Das Fachmagazin hat mit der Studie „AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2022“ erneut die Favoriten der Makler in diesem Marktumfeld gekürt, unterteilt in die vier Produktsparten Vorsorge/Leben, Kranken, Sach/HUK und Finanzanlage/Finanzierung.

Große Verschiebungen bei den vorderen Platzierungen im Vergleich zum Vorjahr gab es hierbei nicht. Es überzeugen vor allem zwei Unternehmen. Wie schon in den vergangenen Jahren steht der Münchener Maklerpool Fonds Finanz in allen Geschäftsfeldern auf dem Siegerpodest ganz oben. Engster Verfolger in den Bereichen Vorsorge/Leben, Kranken und Sach/HUK bleibt die VEMA. Diese konnte nicht nur die Lücke auf den Klassenprimus jeweils etwas schließen, sondern besticht auch wie im Vorjahr mit den höchsten Zufriedenheitswerten.

In der Sparte Finanzanlage / Finanzierung verteidigt die BCA / BFV Bank für Vermögen ihren Silberrang. Platz drei teilen sich Apella (Vorsorge/Leben und Finanzanlage/Finanzierung) sowie blau direkt (Kranken und Sach/HUK) mit jeweils zwei Bereichen auf.

Unabhängigkeit als Chance und Risiko

Pools & Dienstleister sind für einen Großteil der Vermittler ein unverzichtbarer Geschäftspartner – und das in allen Geschäftsbereichen. Etwa 90% der Vermittler setzen auf eine Zusammenarbeit mit Pools. Die durchschnittliche Dauer der Zusammenarbeit beträgt dabei 15 Jahre.

Darüber hinaus geht die Studie auf die Chancen und Risiken einer Anbindung ein. Die Bewahrung der Unabhängigkeit ist dabei die Top-Antwort im Hinblick auf die Gründe für eine Zusammenarbeit, gefolgt von exklusiven Deckungskonzepten und einfacher Antragsprozesse / Policierung.

Gleichzeitig ist aber auch der Verlust der eigenen Unabhängigkeit bzw. die Abhängigkeit vom Pool das größte Risiko, das Vermittler in einer Zusammenarbeit sehen. Die Übernahme des Pools / Verbunds / Dienstleisters durch Investoren sowie die Gefahr einer Insolvenz bzw. Schließung eines Pools folgen auf den weiteren Plätzen.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (25.01.2022 bis 04.02.2022). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 810 unabhängige Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.250 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Der Ukraine-Konflikt lässt die Börsen wackeln. Trotzdem verhalten sich Berater und ihre Kunden sehr besonnen.

 

„Bislang sehen wir keine ungewöhnliche Häufung von Aufträgen im Handel“, sagt Andreas Pál, Senior Vice President & Head of Sales bei Moventum S.C.A. Und bei den Transaktionen handelt es sich eher um Käufe als um Verkäufe. „Statt in Panik zu verfallen, nutzen Investoren die Schwächephase für Zukäufe“, sagt Carsten Gerlinger, Managing Director und Head of Asset Management bei Moventum AM. „Das hat sich in der Vergangenheit immer wieder als der richtige Weg erwiesen.

Trotz eines heftig tobenden Krieges in Europa sind derzeit keine ungewöhnlichen Bewegungen, keine verstärkten Handelstätigkeiten auf der Moventum-Plattform zu beobachten. „Aus der Vermittlerschaft hören wir zudem, dass derzeit eher zum Abwarten geraten wird oder Nachkäufe zu den niedrigeren Preisen empfohlen werden“, sagt Pál.

Auch Umschichtungen etwa von risikoreicheren Aktien- in risikoärmere Rentenfonds sind nicht zu beobachten. „Da wir es bei Moventum fast ausschließlich mit Depots zu tun haben, bei denen die Kunden nicht selbst entscheiden, sondern beraten werden, sehen wir hier keine so große Bewegung“, so Pál. Grundsätzlich gilt, dass Beraterkunden im Schnitt weniger hektisch agieren und deshalb langfristig bessere Ergebnisse erzielen.

„Anders als in vorangegangenen Krisenphasen, in denen die Märkte deutliche Einbußen zu verzeichnen hatten, reagieren die Anleger diesmal deutlich besonnener“, sagt Gerlinger. „Dies war bereits im Februar/März 2020 beim Ausbruch der Pandemie feststellbar.“ Statt in Panik zu verfallen, nutzen Kunden solche Phasen für Zukäufe – was sich im Nachhinein auch als richtig erwiesen hat.

Kurzfristige Trends werden von Berater- oder Kundenseite auch nicht direkt gekauft. „Es gibt natürlich einige Investoren im Markt, die jetzt die Kurse der Rüstungsfirmen mit starken Käufen nach oben treiben“, sagt Gerlinger. „Auch die kurzfristigen Auswirkungen auf die Energiepreise oder auf Agrarprodukte werden derzeit nicht gespielt.“ Langfristig laufende Trends wie etwa die verstärkte Investition in ESG-Produkte oder nachhaltige Fonds laufen weiter, genau wie auch die Nachfrage nach kostengünstigen ETFs.

Kunden und Berater scheinen bei einer langfristig als erfolgreich eingeschätzten und festgelegten Strategie bleiben zu wollen. „Für Anleger scheint der Ukraine-Konflikt nicht die Zeitenwende zu sein, die die Politik derzeit beschreibt“, sagt Pál.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Immer mehr Menschen leiden unter Langzeitfolgen einer Covid-Infektion – FPSB Deutschland weist auf Notwendigkeit der Absicherung biometrischer Risiken hin – Schutz sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden.

 

Aufatmen allenthalben: Bund und Länder haben jüngst die Lockerungen der Corona-Regeln beschlossen – der Weg zurück ins alte Leben scheint nicht mehr weit. Doch völlig übersehen werden bei diesen erfreulichen Nachrichten diejenigen Menschen, die nach einer Infektion mit Covid-19 auch Wochen und Monate später noch immer unter den Auswirkungen der Viruserkrankung leiden. Für sie ist der Weg in die Normalität weit entfernt, für manche sogar ganz versperrt.

Und die Zahl der Frauen und Männer, die unter Langzeitfolgen – also Long Covid oder dem Post-Covid-Syndrom, leiden, ist groß. Nach einer im Dezember 2021 veröffentlichten Studie der Mainzer Universitätsmedizin haben immerhin rund 40 Prozent der Corona-Infizierten mehr als ein halbes Jahr später noch körperliche oder psychische Beeinträchtigungen. Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Auch aus einem symptomlosen oder leichten Verlauf der Erkrankung können längerfristige Beschwerden resultieren.

Die Beschwerden sind demnach vielfältig und reichen von chronischer Müdigkeit über Konzentrationsschwierigkeiten bis zu kognitiven Einschränkungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Schwindel. Aber auch Herzprobleme, Atemnot sowie Angststörungen und Depressionen sorgen dafür, dass die Betroffenen aus ihrem Berufsleben herausgerissen werden.

Sensibilität für eigene Gesundheit wächst

„Unter anderem die Sorgen vor möglichen Langzeitfolgen einer Covid-19-Infektion führen dazu, dass bei vielen Menschen die Sensibilität für die eigene Gesundheit aktuell besonders hoch ist“, beobachtet Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Die Folge: Das Interesse an einer Absicherung der biometrischen Risiken steigt spürbar an. Unter biometrischen Risiken fallen Gefahren wie Berufsunfähigkeit, Invalidität, schwere Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit sowie Langlebigkeit oder Tod. „Alles Risiken also, die konkrete Auswirkungen auf die Lebenserwartung oder den Lebensablauf eines Menschen haben können“, erläutert Tilmes.

Schützen können sich Verbraucher gleich mit einer Vielzahl verschiedener Absicherungen, angefangen von der Risikolebensversicherung, über Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen bis hin zu Unfall-, Pflegezusatz- sowie Krankentagegeldversicherungen. „Doch nicht jede Versicherung macht wirklich Sinn. Das kann individuell sehr unterschiedlich sein“, erläutert Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. Die Wahl des Versicherungsschutzes hängt stark von der individuellen Lebenssituation ab.

„Auch wenn man das Glück hat, derzeit gesund zu sein, sollte jeder Mensch regelmäßig überprüfen, ob sein Schutz gegen biometrische Risiken ausreicht beziehungsweise auf dem aktuellen Stand ist“, empfiehlt der Experte. Ohne effektive Absicherung droht die Gefahr, dass das Einkommen wegfällt und unter Umständen auch hohe Pflegekosten entstehen. Dies kann zu großen finanziellen Problemen für die Betroffenen und deren Familie führen.

Dringend notwendig ist beispielsweise ein effektiver Schutz für den Hauptverdiener in der Familie durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn wer nach Krankheit oder Unfall berufsunfähig wird, hat neben gesundheitlichen schnell auch finanzielle Probleme, wenn das Arbeitseinkommen auf Dauer fehlt. Ebenfalls ratsam ist eine Risikolebensversicherung. Sollte der schlimmste Fall eintreten und ein Elternteil ums Leben kommen, ist die Familie bei einem drastischen Rückgang des Haushaltseinkommens abgesichert.

Pflegerisiko mit einplanen

Ein wichtiger Baustein in der ganzheitlichen Finanzplanung ist außerdem die Absicherung des Pflegerisikos. „Zumal Pflegebedürftigkeit keine Frage des Alters ist. Erkrankungen wie Corona, aber auch schwere Unfälle können jeden treffen“, so Prof. Tilmes. Und die gesetzliche Pflegeversicherung wird bei den wenigsten Bürgern ausreichen, um die Kosten im Pflegefall zu decken.

„Die Absicherung von biometrischen Risiken sollte bei jedem Arbeitnehmer schon in jungen Jahren oben auf der Prioritätenliste stehen“, rät der FPSB-Vorstand. Weil dabei auch einige Fehler unterlaufen können, ist es sinnvoll, sich Unterstützung von qualifizierten Fachleuten zu suchen, zum Beispiel bei den vom FPSB Deutschland zertifizierten unabhängigen CFP®-Professionals. Sie beraten ihre Kunden ganzheitlich, geben Auskunft darüber, wie man sich und seine Familie richtig absichern kann und helfen, den individuell passenden Versicherungsschutz zu finden.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Der Online-Kongress für Mittelstand, Unternehmer und Verbraucher am 26.+27.März 2022

 

Massive Bedrohungen und Risiken kommen auf uns zu! Enteignungsgesetze, hohe Steuerbelastungen, Vermögenssteuer, Zwangshypotheken, mögliche Währungskrisen, steigende Inflation, politische Unsicherheiten, Staatsverschuldung, EU-Vermögensregister, neuer Lastenausgleich, und so weiter… Die Liste der negativen Stichwörter wird immer länger!

Unternehmen und  Verbraucher stellen sich wichtige Fragen:

Welche Lösungen und Konzepte entschärfen diese Bedrohungen?

Wie können Mittelstand und vermögende Bürger diesen Herausforderungen begegnen?

Wie entgehen wir diesen Risiken und Gefahren, bevor es zu spät ist?

Wie bringen wir unsere Werte in Deutschland, oder außerhalb der EU, in Liechtenstein, der Schweiz, oder in einem anderen Land, abgeltungssteuerfrei und mit besserer Rendite in Sicherheit?

Wie vermindern wir die enorme Steuerbelastung?

Wie schützen wir unser Vermögen, unsere Zukunft, vor dem Zugriff Dritter?

Wie gehen wir strukturiert vor?

Dieser Kongress bietet an zwei Tagen Zugang zu einem einzigartigen Expertennetzwerk. Internationale Koryphäen, Steuerexperten und Juristen teilen mit Ihnen ihr Insider-Wissen über individuelle Asset Protection Konzeption und die praktische Umsetzung innerhalb und außerhalb Europas.

Dieses Wissen sind unbezahlbar!

 

Hier Freikarte holen: https://www.asset-protection-kongress.de/

 

Weitere Informationen zum 2. Asset Protection Kongress am 26.+27.März 2022 unter:  https://www.asset-protection-kongress.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de