Nach 2022, 2023 und 2024 ist WIFO GmbH erneut mit dem kununu Top Company-Siegel 2025 ausgezeichnet worden. Damit gehört WIFO offiziell zu den Top 5 % der beliebtesten Unternehmen auf dieser Plattform.

WIFO GmbH freut sich, bekannt zu geben, dass sie zum vierten Mal in Folge mit dem kununu Top Company-Siegel 2025 ausgezeichnet wurde. Damit gehört das Unternehmen offiziell zu den Top 5 % der beliebtesten Arbeitgeber auf dieser Plattform.

Bereits in den Jahren 2022, 2023 und 2024 wurde WIFO mit diesem Siegel honoriert. Mit durchschnittlich 4,2 Punkten liegt WIFO über dem Branchenschnitt der Versicherungsbranche von 3,9 Punkten. Zudem zeigt die hohe Weiterempfehlungsquote von 90 % in den letzten zwei Jahren, das WIFO dauerhaft ein attraktiver Arbeitgeber ist.

Sven Burkart, Geschäftsführer der WIFO GmbH, äußert sich zu diesem Erfolg: „Seit Jahren sind wir nachweislich ein Top-Arbeitgeber, und dieser Award bestätigt unsere kontinuierlichen Anstrengungen. Wir sind stolz darauf, ein Umfeld zu schaffen, in dem unsere Mitarbeiter sich wohlfühlen und ihre Potenziale entfalten können. Gleichzeitig streben wir stets danach, uns weiter zu verbessern und noch bessere Arbeitsbedingungen zu bieten.“

Um sich für das kununu Top Company-Siegel 2025 zu qualifizieren, muss ein Unternehmen folgende Kriterien erfüllen:

Mindestens sieben Bewertungen von Mitarbeitenden seit Bestehen des Profils. Bewertungen von Bewerbenden werden nicht mitgezählt.

Einen Score von mindestens 3,8 Sternen (von maximal 5 möglichen), sowohl insgesamt als auch bei den Bewertungen der Mitarbeitenden.

In den zurückliegenden zwölf Monaten muss der Bewertungs-Score der Mitarbeitenden bei mindestens 3,8 Sternen liegen.

Mindestens zwei neue Bewertungen in den letzten zwölf Monaten. Eine aktualisierte Bewertung zählt hier auch als neue Bewertung.

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WIFO GmbH, Gewerbering 15, 76287 Rheinstetten, Tel: 07242 930-0, Fax: 07242 930-100, www.wifo.com

Ein starkes Zeichen für Inklusion beim 29. RTL-Spendenmarathon

Jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut betroffen. Um sozial benachteiligten Kindern die besten Perspektiven zu ermöglichen, engagiert sich die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bereits seit Jahren gemeinsam mit dem gemeinnützigen Verein „DVAG hilft e. V. – Menschen brauchen Menschen“. Im Rahmen des 29. RTL-Spendenmarathons spendete das Frankfurter Familienunternehmen zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen durch vielfältige Projekte insgesamt 500.000 Euro an die „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“

Ein halbes Jahrzehnt Engagement für Kinder in Not

Bereits zum fünften Mal in Folge nimmt die größte eigenständige Allfinanzberatung Deutschlands am RTL-Spendenmarathon teil. Dafür war erneut das DVAG-Team aus selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern in Köln bei der „24h Inklusions Challenge“ mit Kristina Vogel vor Ort. Die sportliche Herausforderung hat in diesem Jahr eine ganz besondere Botschaft: Bei dem Thema Inklusion besteht in Deutschland noch immer Nachholbedarf! Und so absolvierten in jedem Team eingeschränkte und nicht eingeschränkte Menschen 24 Stunden lang einen „Alltags-Hindernis-Parcours“ im Rollstuhl. Unterstützt wurde das DVAG-Team von Markenbotschafterinnen und Markenbotschaftern des Unternehmens wie Britta Heidemann, Fabian Hambüchen und Hannes Ocik. Andreas Pohl, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Vermögensberatung, war beeindruckt von der abermals großen Hilfsbereitschaft: „Unser Unternehmen ist nicht nur geprägt von Leistung und Stärke, sondern auch von Menschlichkeit und Solidarität. Schon immer ist die Unterstützung anderer ein elementarer Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Nicht umsonst heißt es bei uns: Erfolg hat man gemeinsam oder gar nicht! Und das haben wir auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll bewiesen. Das Engagement der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater sowie der Einsatz der Mitarbeitenden aus dem Innendienst – sei es vor Ort in Köln oder über den Telefonhörer – machen mich sehr stolz.“

Extremschwimmerin Nathalie Pohl übergibt Spende an Wolfram Kons

Nathalie Pohl, Extremschwimmerin und Bestsellerautorin, überreichte den Spendenscheck live im Studio an Wolfram Kons, Gesamtleiter RTL Charity. Als Gründungsmitglied von „DVAG hilft e. V.“ macht sie sich bereits seit mehreren Jahren insbesondere für die Schwimmförderung von Kindern stark. Ein Teil der generierten Spendensumme kommt daher auch wieder Anfängerschwimmprojekten zugute, die gemeinsam von dem Verein und der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“ gefördert werden. Die 30-Jährige ist als Schirmherrin der Schwimmprojekte dabei auch selbst mit den Kindern im Schwimmbecken. Denn Wasser ist ihr Element: Erst kürzlich hat sie als 33. Person weltweit und erste deutsche Frau die Ocean’s Seven, die sieben herausforderndsten Freiwasserschwimmstrecken der Welt, erfolgreich durchschwommen. Sie erklärt: „Es macht mich traurig, dass so viele Kinder gar nicht oder nicht richtig schwimmen können und Angst im Wasser haben. Es liegt mir persönlich sehr am Herzen, sie hier frühzeitig zu unterstützen, und es macht mich sehr stolz, dass wir schon so viel bewegt haben.“

Aus „Menschen brauchen Menschen e. V.“ wird „DVAG hilft e. V.“

Seit seiner Gründung hat der gemeinnützige Verein gemeinsam mit seinen Partnern und Förderern zahlreiche soziale Projekte ermöglicht, Soforthilfen im Ahrtal oder in der Ukraine geleistet und wertvolle gesellschaftliche Impulse gesetzt. So wurden mit „Tafel-Bildungschancen“ mittlerweile rund 60 Bildungsprojekte für mehr als 3.700 Kinder und Jugendliche gefördert oder im Rahmen des RTL-Spendenmarathons Spenden in Millionenhöhe gesammelt. Nicht zuletzt hat der Verein gemeinsam mit den selbstständigen DVAG-Finanzcoaches zahlreiche regionale Herzensprojekte unterstützt. Dieser Weg soll in Zukunft unter dem neuen Namen „DVAG hilft e. V. – Menschen brauchen Menschen“ konsequent fortgesetzt werden. Mit der nun erfolgten Namensänderung wird die Verbindung zur DVAG als maßgeblichem Förderer noch deutlicher.

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Der Internationale Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk hat eine Tochtergesellschaft in Shanghai gegründet. Damit erweitert Funk seine langjährige China Kompetenz um einen weiteren Baustein.

Die Funk Risk Consulting (Shanghai) Co. Ltd. ist angesiedelt in Pudong, im Herzen des Finanzdistrikts von Shanghai. Im Fokus der Arbeit von Funk Shanghai steht die Beratung zur risiko- und versicherungstechnischen Absicherung der Outbound-Investments chinesischer Unternehmen. Außerdem fungiert Funk als interkulturelle Schnittstelle und Troubleshooter für europäische Unternehmen mit chinesischen Tochterunternehmen. Darüber hinaus kanalisiert Funk Kapazitäten chinesischer Versicherer für den deutschen Markt.

General Manager vor Ort ist Duncan Jia, der eng mit seinen Kolleginnen und Kollegen der Funk China Division in Hamburg kooperiert. Jia ist gebürtiger Chinese und im asiatischen Markt durch seine zwölfjährige Tätigkeit als Makler bestens vernetzt. Mit der europäischen Kultur ist er gut vertraut, weil er bereits über viele Jahre multinationale Unternehmen beraten hat.

Thomas Wang, Mitglied der Geschäftsleitung bei Funk und Executive Director der Tochtergesellschaft Shanghai, sagt über die Neugründung: „Der chinesische Markt ist für viele Branchen von enormer Bedeutung. Funk hat bereits vor mehr als 25 Jahren – im Zuge der Internationalisierung des Unternehmens – einen Fokus auf die China-Beratung gelegt. Das inzwischen vierköpfige China-Team von Funk hat sich bundesweit zum Marktführer in der Absicherung gewerblicher und privater Risiken von chinesischen Firmen und deren Mitarbeitern in Deutschland entwickelt.“ Yorck Hillegaart, geschäftsführender Gesellschafter von Funk, ergänzt: „Aus strategischer Sicht ist die Eröffnung des Büros in China eine natürliche Konsequenz der Expansionsstrategie von Funk, mit der wir den Service für unsere Kunden noch weiter ausbauen wollen.“ Shanghai ist der mittlerweile 35. Standort von Funk.

Über Funk

Funk ist der größte inhabergeführte Versicherungsmakler und Risk Consultant in Deutschland und gehört zu den führenden Maklerhäusern in Europa. 1879 in Berlin gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute 1.320 Mitarbeiter an 35 internationalen Standorten. Über das eigene internationale Netzwerk „The Funk Alliance“ ist Funk weltweit präsent. Als Systemhaus für Risikolösungen betreut Funk Unternehmen aller Branchen in Fragen des Versicherungs- und Risikomanagements sowie der Vorsorge. Für sie entwickelt Funk individuelle Konzepte und optimiert die Absicherung aller betrieblichen Risiken – konsequent am Bedarf orientiert. Als Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Versicherungsmakler e. V. (BDVM) erfüllt Funk strengste Qualitätskriterien. Mit seiner Beratung bietet Funk Unternehmen die Basis für ihre Sicherheit im Umgang mit dem Risiko. Das Ziel: ganzheitliches Chancen- und Risikomanagement für den Erfolg der Kunden.

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Elite Report 2025: 54 empfehlenswerte Institute in Deutschland (41), Österreich (7), Schweiz (3), Liechtenstein (2) und Luxemburg (1) bilden im deutschsprachigen Raum die Qualitätsgemeinschaft der Vermögensverwalter

Erstaunlich viele Vermögende nehmen zum Teil deutliche Vermögensverluste hin, ohne die Ursachen bei ihren Vermögensverwaltern zu hinterfragen. Dies ist eines der überraschenden Ergebnisse der jährlichen Recherchen des Elite Reports. Wie sich bei der Begutachtung zahlreicher Jahresauswertungen von Vermögensverwalter-Kunden herausstellte, sind es meist ältere Privatanleger, die den teils erheblichen Vermögensschwund durch falsche Portfoliostrategien, Provisionen und andere Kosten kritiklos hinnehmen. Trotz auffälligem Minus gehen sie oft auch nach Jahren nicht auf die Suche nach einem neuen Vermögensverwalter mit besserer Performance-Bilanz.

Von diesem “Vermögensphlegma” profitieren in der Regel die weniger leistungsstarken Anlageberater, erklärt Hans-Kaspar von Schönfels, Chefredakteur des Elite Report, bei der Vorstellung der neuen Jahresstudie 2025 in Salzburg. Der Elite Report 2025 hebt, wie in jedem Jahr, die besonders leistungsstarken und zuverlässigen Anbieter der Anlagebranche hervor. Viele Vermögende unterschätzen laut von Schönfels den Effekt eines Wechsels des Vermögensberaters und scheuen zu Unrecht – ob aus Bequemlichkeit oder Risikoscheu – vor diesem Schritt zurück. Dabei zeigen zahlreiche der gesetzlich vorgeschriebenen Reportings, die der Elite Report-Gutachter, der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Wertpapieranlagen, Reinhard Vennekold genauestens geprüft hat, frühzeitig Probleme bei der Performance, im Risiko-Mix, in der Asset Allokation oder in der Kostenstruktur auf. Diese und weitere Erkenntnisse ergeben sich aus der Auswertung von rund 400 Gesprächen mit Vermögenden aus den ersten drei Quartalen dieses Jahres, die sich in der Redaktion meldeten. Etwa zwei Drittel beschwerten sich über wenig aktive Betreuer und einen ständigen Beraterwechsel bei ihrem Vermögensverwalter.

Der Elite Report für 2025 erscheint im 22. Jahrgang

Insgesamt wurden dieses Mal 54 Vermögensverwalter als “empfehlenswert” eingestuft. Von anfänglich 372 Anbietern blieben nach einer ersten und zweiten Analyse noch 141 übrig. Nach Durchführung weiterer Prüfschritte, wie der Beantwortung eines umfangreichen Fragebogens und diversen Leumundsbefragungen sowie dem Bilanzcheck, reduzierte sich die Zahl auf 78. Die anschließende Auswertung von Beratungsberichten privater Anleger und Nachrecherchen reduzierte die Anzahl noch einmal auf insgesamt 54 Anbieter.

Die zehn besten Vermögensverwalter für 2025

Von den 54 empfehlenswerten Häusern sind 41 deutsche Adressen, sieben haben ihren Sitz in Österreich, drei in der Schweiz, zwei im Fürstentum Liechtenstein und eines in Luxemburg. Zum Segment “summa cum laude” gehören 37 Vermögensverwalter mit 760 bis 810 Punkten. Die Auszeichnung “magna cum laude” erhalten zwölf Häuser mit 710 bis 759 Punkten, fünf Anbieter zählen mit 650 bis 709 Punkten zu “cum laude”.

Die zehn besten Vermögensverwalter sind in diesem Jahr die Bank Pictet & Cie (D/CH), die DZ Privatbank S.A. (D/L), die Frankfurter Bankgesellschaft (D/CH), die Fürst Fugger Privatbank AG (D), HRK Lunis AG (D), die LGT Bank (FL/CH), die Nord LB (D), die Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement (A), Werther und Ernst (D) sowie Value Experts Vermögensverwaltung AG (D).

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Elite Report Redaktion, Nigerstr. 4/II, 81675 München, Tel:+49 (0)89-470 36 48, www.elitereport.de

Neugeschäft: Vertriebswege und Produktkategorien in der Lebensversicherung 2023

Einfirmenvermittler bleiben auch 2023 der führende Vertriebsweg für Lebensversicherungsprodukte: Nachdem sie 2022 nach langer Zeit wieder zum erfolgreichsten Kanal avanciert waren, haben sie diese Führung 2023 auf einen Anteil von 36 Prozent (Vorjahr: 34 Prozent) weiter ausgebaut. Auch Makler und Mehrfachagenten konnten auf 32 Prozent (30 Prozent) zulegen, während der Vertriebswegeanteil der Banken auf 24 Prozent (28 Prozent) gesunken ist. Das sind die Kernergebnisse der 25. Studie zur Lebensversicherung, die das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen WTW für das Jahr 2023 erstellt hat. WTW analysiert dabei das eingelöste Neugeschäft jedes Lebensversicherers, aufgeteilt auf Produktkategorien und Vertriebswege.

„Wie im letzten Jahr haben sehr viele Anbieter mit überwiegendem Bankvertrieb hohe Rückgänge bei den Einmalbeiträgen hinnehmen müssen. Jedoch konnten viele von ihnen beim Neuzugang von laufenden Beiträgen zulegen“, sagt Henning Maaß, Director Insurance Management Consulting bei WTW in Deutschland.

Neugeschäft gegen Einmalbeitrag eingebrochen

2023 betrug das APE-Neugeschäft aus neu eingelösten Versicherungsscheinen 5,8 Milliarden Euro und somit 180 Millionen Euro bzw. 3 Prozent weniger als im Vorjahr. Ursächlich für diesen Rückgang war das um 3,2 Milliarden Euro gesunkene Neugeschäft mit Einmalbeiträgen. Dagegen ist das Neugeschäft mit laufenden Beiträgen um 142 Millionen Euro gestiegen.

Einfirmenvermittler konnten als einziger Vertriebsweg beim Vertrieb von Einmalbeiträgen leicht zulegen, während Banken mehr als ein Viertel und Makler und Mehrfachagenten nahezu ein Fünftel beim Neuzugang mit Einmalbeitrag verloren haben: Wie im Vorjahr trugen Banken mit einem Minus von 2,4 Milliarden Euro den Großteil des Rückgangs. Während auch Makler und Mehrfachagenten ein Minus von 700 Millionen Euro verzeichneten, konnten die Einfirmenvermittler bei den Einmalbeiträgen sogar um 230 Millionen Euro zulegen. Aus diesem Grund sank der Vertriebsanteil der Banken bei Einmalbeiträgen besonders stark von 43 Prozent im Vorjahr auf 37 Prozent in 2023, mit der entsprechenden Auswirkung auf den Vertriebsanteil gemäß APE.

„Die Zinsangebote der Banken belasten das Einmalbeitragsgeschäft der Lebensversicherer. Unter diesen Umständen waren 17,5 Milliarden Euro neu eingelöste Einmalbeiträge dennoch beachtlich“, sagt Maaß. „Die Produkte der privaten Altersvorsorge haben mit 2,7 Milliarden Euro zum erheblichen Rückgang beigetragen.“

Neugeschäft gegen laufenden Beitrag mit Zuwachs

Das Neugeschäft 2023 mit laufenden Beiträgen stieg um 4 Prozent. Dieser Zuwachs ist jedoch einzig auf Einfirmenvermittler sowie Makler und Mehrfachagenten zurückzuführen. Insbesondere Letztere haben ihren Anteil zu Lasten der Banken erhöht (Abb. 3). „Dieser Vertriebsweg hat derart zugelegt, dass sein Anteil am Neugeschäft mit laufenden Beiträgen nun jenem der Einfirmenvermittler entspricht“, so Maaß.

Wachstumssegmente der letzten Jahre

Seit 2018 konnten Makler und Mehrfachagenten bei der Vermittlung laufender Beiträge im Schnitt 4,7 Prozent pro Jahr zulegen. Damit sind sie der am stärksten wachsende Vertriebsweg in diesem Segment. Einfirmenvermittler weisen ein Plus von 2,6 Prozent pro Jahr auf, gefolgt von den Banken mit plus 1,5 Prozent pro Jahr. „Diese Entwicklung ist den Maklern und Mehrfachagenten mit Produkten der betrieblichen Altersvorsorge sowie der Invaliditätsabsicherung gelungen. Dort haben sie seither die größten Zuwächse und sind marktführender Vertriebsweg“, so Maaß.

Bei den Produktkategorien war in den vergangenen fünf Jahren die betriebliche Altersvorsorge vertriebswegeübergreifend führend. Hier wuchs das Geschäft mit laufenden Beiträgen mit einer Wachstumsrate von durchschnittlich 4,2 Prozent pro Jahr, gefolgt von der privaten Altersvorsorge und der Invaliditätsabsicherung. Die Kategorie Todesfallabsicherung verlor hingegen im Schnitt 6,2 Prozent pro Jahr.

Ausblick bleibt positiv

„Im laufenden Jahr erwarte ich die Fortsetzung der jüngsten Trends“, so Maaß. „Daher ist weiter mit Zuwächsen beim Neugeschäft mit laufenden Beiträgen zu rechnen sowie insbesondere in den Produktkategorien der betrieblichen Altersvorsorge und der Invaliditätsabsicherung.“

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Rolf Wiswesser, Vorstand Maklervertrieb Sach der Allianz Versicherungs-AG, geht zum 31. Dezember 2024 in den Ruhestand. Firmenvorstand Ulrich Stephan übernimmt die Leitung des Ressorts übergangsweise zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben ab dem 1. Januar 2025.

Frank Sommerfeld, CEO der Allianz Versicherungs-AG, sagt: „Der Maklervertrieb der Allianz Versicherungs-AG hat sich in den letzten acht Jahren unter Führung von Rolf Wiswesser hervorragend entwickelt und trägt inzwischen mehr als 2,5 Mrd. Euro zu den Beitragseinnahmen der Gesellschaft bei. Auch in Zukunft wird der Maklervertrieb ein wichtiger Wachstumstreiber innerhalb der Allianz Versicherungs-AG bleiben, dessen Bedeutung weiter wächst.“

Rolf Wiswesser hatte seine Tätigkeit für die Allianz Versicherungs-AG 1996 in Hamburg begonnen. Insgesamt arbeitete der promovierte Finanzwissenschaftler mit Unterbrechungen 18 Jahre in unterschiedlichen Funktionen für das Unternehmen. Seit Mai 2016 ist er Mitglied des Vorstands und verantwortet den Maklervertrieb Sach. „Eine sehr erfolgreiche Ära geht zu Ende“, sagt Sommerfeld, „ich bedanke mich herzlich bei Rolf Wiswesser für 18 Jahre voller Engagement, Leidenschaft und herausragender Leistungen und wünsche ihm persönlich das Beste für die Zukunft.“

Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Ulrich Stephan, derzeit Firmenvorstand der Allianz Versicherungs-AG, das Maklerressort zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben. Frank Sommerfeld erklärt: „Um auf die sich ändernden Rahmenbedingungen wie fortschreitende Digitalisierung und zunehmende Maklerkonsolidierung zu reagieren, arbeiten wir gerade übergangsweise innerhalb der Allianz Versicherungs-AG daran, die zukünftige Ausrichtung des Maklervertriebs weiter zu stärken. Bis dieser Prozess abgeschlossen ist, wird Ulrich Stephan, Vorstand Sach Firmen, die Leitung des Ressorts zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben übernehmen.“

Ulrich Stephan ist seit Januar 2023 Mitglied des Vorstands der Allianz Versicherungs-AG. Für die Allianz arbeitet er seit 2012 in verschiedenen Führungspositionen. Vor seiner Berufung zum Firmenvorstand hatte er unter anderem vier Jahre lang das SMC-Geschäft geleitet, war Büroleiter des CEO der damaligen Allianz Deutschland AG und hatte verschiedene Aufgaben im Bereich Marktmanagement.

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Deutscher bAV-Index 2024

bAV heute steht im Fokus von langfristiger Stabilität und Attraktivität. Unternehmen optimieren ihre bAV, um kalkulierbare und werthaltige Leistungen für Mitarbeitende zu gewährleisten.

WTW veröffentlicht den Deutschen bAV-Index 2024. Die Analyse der Versorgungswerke von über 200 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen bilden ein repräsentatives Abbild der aktuellen arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge (bAV) in Deutschland. Deutlich wird: Unternehmen setzen immer mehr auf eine attraktive und zugleich risikooptimierte bAV. So nutzen fast alle Unternehmen mittlerweile ein beitragsorientiertes System, zu großen Teilen in Form eines kapitalmarktorientiertem Zinsmodell. Zudem geben Arbeitgeber immer häufiger Anreize für Eigenbeiträge. Risikoleistungen haben sich zum eigenen Gestaltungsfeld entwickelt mit signifikanten Unterschieden in Ausgestaltung und Wertigkeit.

Der Deutsche bAV-Index analysiert die Versorgungswerke von Unternehmen mit Größenordnung von 250 bis über 100.000 Mitarbeitenden. Sie gibt einen Überblick über die aktuelle Ausgestaltung und zeigt branchenübergreifende Trends in der Plangestaltung auf. Hier zeigen sich die Großunternehmen als klare Trendsetter. „Großunternehmen sind oftmals 10 bis 15 Jahre weiter als der Markt“, erläutert Dr. Johannes Heiniz, Senior Director Retirement bei WTW und ordnet die Erkenntnisse folgendermaßen ein: Im Kern zeigt die Auswertung, dass die aller meisten Unternehmen den Wechsel zu beitragsorientierten Systemen nun vollzogen und die Mehrzahl auf eine Anlage der Beiträge auf dem Kapitalmarkt setzt. „Unternehmen fokussieren sich jetzt auf die Optimierung ihrer bAV-Systeme im Spannungsfeld von Attraktivität und Risiko. So können sie im Interesse von Unternehmen und Mitarbeitenden langfristig kalkulierbare und gleichzeitig werthaltige bAV-Leistungen sicherstellen“, fasst Heiniz zusammen.

Kapitalmarktorientierte Modelle sind weit verbreitet

Die Umstellung der Altersversorgung auf ein beitragsorientiertes System ist im Markt nahezu abgeschlossen (97 Prozent). Die überwiegende Mehrheit der Unternehmen berechnet also die Altersleistung auf Basis von jährlichen Beiträgen sowie deren Wertentwicklung. Die Mehrheit der betrachteten Unternehmen mit beitragsorientierten bAV-Zusagen nutzen kapitalmarktorientierte Zinsmodelle. Mit 58 Prozent überwiegen versicherungsbasierte Gestaltungen, die insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen dank effizienter Verwaltungsmöglichkeiten nach wie vor am beliebtesten sind. Ein fondsbasiertes Modell verwenden inzwischen 21 Prozent der Unternehmen (vgl. 2021: 16 Prozent). Weiterhin rückläufig ist die Verbreitung von Festzins-Modellen.

In den meisten deutschen Unternehmen (80 Prozent) wird der Beitrag mit Hilfe einer Split-Beitragsformel ermittelt – meist mit einem Split an der Beitragsbemessungs-grenze der gesetzlichen Rentenversicherung (BBG). Das hat den Vorteil, dass für Hochverdienende die fehlende Leistung aus der gesetzlichen Rentenversicherung ausgeglichen werden kann. Im Median liegen die Beitragssätze bei 3 Prozent bis zur BBG und 10 Prozent oberhalb der BBG.

Obwohl die meisten Unternehmen auf ein beitragsbasiertes System setzen, bleibt der Beitragssatz stark branchenabhängig und schwankt signifikant. „Unternehmen müssen bei der Bemessung ihrer Gesamtvergütungspakete genau hinschauen, was für ihre Branche als marktüblich gilt“, rät Heiniz. „So liegen in Branchen wie Pharma und Chemie die Beitragssätze traditionell relativ hoch, während andere Sektoren, beispielsweise Bau und Handel, vergleichsweise niedrige Sätze aufweisen.“

Anreize für Eigenbeiträge zunehmend durch Matching-Modelle

Die meisten Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden Möglichkeiten, ihre bAV durch Eigenbeiträge („Entgeltumwandlung“) weiter auszubauen. Bei Unternehmen mit integrierter Entgeltumwandlung im arbeitgeberfinanzierten System etablieren sich sogenannte Matching-Modelle zunehmend: Insgesamt 80 Prozent der Arbeitgeber legen zusätzliches Geld dazu, wenn der Mitarbeitende in seine Altersvorsorge einzahlt. „Matching-Modelle motivieren Mitarbeitende, einen eigenen Beitrag zur Altersvorsorge zu leisten und stärken das individuelle Vorsorgeniveau im Alter“, so Heiniz und ergänzt: „Die Möglichkeit der Bezuschussung erhöht die Attraktivität des Unternehmens und kann im Wettbewerb um talentierte Arbeitskräfte den entscheidenden Unterschied ausmachen.“

Risikoleistungen als fester Bestandteil der bAV-Gestaltung

Neben Altersleistungen bieten 97 Prozent der Unternehmen auch eine Absicherung für den Fall von Invalidität. Dabei zeigt sich eine zunehmende Zweiteilung des Marktes: Während ein Teil der Unternehmen lediglich die angesparten Altersleistungen bereitstellt, haben andere Unternehmen separate hochwertige Risikoleistungen eingeführt, die eine signifikant höhere Absicherung bieten. Moderne, kollektive Versicherungsansätze werden zunehmend eingesetzt, um bilanzneutrale und flexible Lösungen zu schaffen, die den Bedürfnissen von Unternehmen und Mitarbeitenden gleichermaßen gerecht werden. Heiniz begrüßt diese Entwicklung: „Durch die Entwicklung hin zu beitragsorientierten Systemen ist eine Lücke im Fall von Tod und Invalidität für jüngere Personen entstanden. Daher ist es umso wichtiger, dass mehr und mehr Unternehmen die Risikoleistung als separates Gestaltungselement begreifen, um (auch) für die Fälle von Invalidität und Tod eine werthaltige Absicherung zu gewährleisten.“

BRSG II: Warten auf Durchbruch in der Verbreitung der bAV

Mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz II (BRSG II) wurde das BRSG nachgeschärft, um die bAV in Deutschland weiter voranzutreiben. „Das BRSG II enthält Nachbesserungen im Wesentlichen auf technischer Ebene, die zu begrüßen sind. Insbesondere bleibt weiterhin die Entwicklung der Sozialpartnermodelle zu beobachten, die nach dem Willen des Gesetzgebers die Verbreitung der bAV in Deutschland maßgeblich voranbringen soll. Ein solcher Effekt ist jedoch bislang ausgeblieben“, bewertet Heiniz den Referentenentwurf der Bundesregierung. Denn: Die bislang eingeführten Sozialpartnermodelle finden sich in Branchen, in denen die bAV traditionell bereits einen hohen Verbreitungsgrad hat. Branchen wie der Handel haben sich jedoch bislang auch durch die Möglichkeit der reinen Beitragszusage nicht zur flächendeckenden Einführung von bAV bewegen lassen.

„Um der Verbreitung der bAV in Deutschland einen wirklichen Schub zu geben, muss der Vorsorgebedarf der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Fläche stärker in den Fokus gerückt werden“, betont Heiniz. „Gerade im Segment der unteren Lohngruppen und in Branchen, die bislang noch nicht auf bAV setzen, bietet die kollektive Form des Sparens Arbeitnehmenden effizienten Zugang zu Vorsorgeformen und unterstützt eine nachhaltige Altersvorsorge, die Arbeitgeber aktiv unterstützen können“, so Heiniz weiter.

Über die Studie: Deutscher bAV-Index

Die Studie zeichnet ein repräsentatives Abbild der aktuellen arbeitgeberfinanzierten bAV in Deutschland. Sie bildet Strukturmerkmale, Leistungen und Kosten der Versorgungswerke von insgesamt 210 Unternehmen aus 13 Branchen ab. Die Ergebnisse wurden mit Gewichtungsfaktoren nach den Kriterien Branche und Anzahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter in Deutschland der tatsächlichen Unternehmensverteilung im deutschen Markt angepasst.

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Die VEMA baut ihre Position als größter genossenschaftlicher Verbund von Versicherungsmaklern weiter aus.

Inzwischen haben sich mehr als 4.700 mittelständische Maklerhäuser mit zusammen mehr als 32.000 Mitarbeitern der VEMA-Gemeinschaft angeschlossen. 2.166 Unternehmen zeichneten einen Genossenschaftsanteil und sind dadurch Miteigentümer der VEMA geworden. Für diese stehen im Dezember wieder die Ausschüttungen der Umsatzbeteiligung sowie der Tantieme auf die Einlagesumme an. Als Gesamtumsatzbeteiligung werden dieses Jahr 12,2 Millionen Euro ausgeschüttet. Das ist eine Steigerung von knapp 2 Millionen Euro und die bisher höchste Summe, die zur Auszahlung kommt. Hinzu kommt eine Verzinsung von 7,5 Prozent auf die Zeichnungssumme des Anteils. Die Verzinsung findet bereits seit 2012 durchgehend in dieser Höhe statt.

Partner der VEMA kann jeder Versicherungsmaklerbetrieb werden, der die Aufnahmekriterien der Genossenschaft erfüllt. Für Jungmakler gelten erleichterte Aufnahmehürden. Eine Partnerschaft ist nicht mit Kosten verbunden. Die VEMA finanziert sich aus den Overhead-Zahlungen der kooperierenden Versicherer, die zusätzlich zu den Courtagen der angeschlossenen Maklerfirmen ausgezahlt wird. Die Verpflichtung, einen Genossenschaftsanteil zu zeichnen, besteht nicht. Dies steht jedem Makler frei, der sich mit dem genossenschaftlichen Gedanken der VEMA identifizieren kann und eine gute Nutzung der Produkte und Techniklösungen der Genossenschaft aufweist. Neben den oben genannten Zahlungen profitieren Genossen auch vom Stimmrecht in der Hauptversammlung und diversen weiteren Mitglieder-Goodies.

Ausgestattet mit sehr guten finanziellen Reserven und einer Eigenkapitalquote von 68 Prozent, ist die VEMA wirtschaftlich kerngesund. Sie ist bestens gerüstet, die Herausforderungen der nächsten Jahre zu meistern. Dabei werden technische Lösungen weiter ausgebaut und Produktlösungen weiter verfeinert. Dank der finanziellen Aufstellung kann sich die Genossenschaft auch das dafür nötige Personal leisten. Kürzlich konnte der 275. Mitarbeiter gezählt werden. Keinem externen Finanzinvestor, sondern ausschließlich den „eigenen“ Maklern verpflichtet, bleibt die die VEMA der verlässliche Partner, als den man sie kennt. Genossenschaft macht stark – jetzt und in Zukunft!

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) gratuliert der neuen portugiesischen EU-Finanzkommissarin Maria Luís Albuquerque zu ihrer Bestätigung durch das EU-Parlament am 27.11.2024.

„Wir freuen uns als führender Vermittlerverband Deutschlands auf eine konstruktive, faire und lösungsorientierte Zusammenarbeit mit der neuen EU-Finanzkommissarin Albuquerque“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „In der nächsten Zeit wird es darauf ankommen, die EU-Kleinanlegerstrategie ohne überbordende Restriktionen für die deutschen Versicherungsvermittler zu finalisieren. Zudem plädieren wir für weniger europäische Finanzmarktregulierung. Unsere europäische Interessenvertretung ist gut aufgestellt und wir haben beste Beziehungen zu den Europa-Abgeordneten und politischen Entscheidungsträgern. Als einziger Vermittlerverband Deutschlands haben wir sogar in Brüssel eine eigene Dependance. Diese hilft uns, unkompliziert und bei Bedarf schnell handlungs- und entscheidungsfähig zu sein.“

Darüber hinaus ist der BVK durch seine Zusammenarbeit im europäischen Dachverband der Vermittler, der European Federation of Insurance Intermediaries (BIPAR) gut vernetzt. Der BVK ist mit einer starken Delegation beim BIPAR vertreten. Dadurch kann der BVK die Expertise der BIPAR nutzen, die 47 nationale Vermittlerorganisationen aus 30 Ländern mit ca. 200.000 Mitgliedsunternehmen vertritt.

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Jede dritte Ehe hierzulande wird geschieden – Und nicht selten endet eine Scheidung im finanziellen Alptraum – CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®) diskutierten beim digitalen Presseworkshop des FPSB Deutschland, wie sich das verhindern lässt

Wenn eine Ehe nicht hält, dann hat das Folgen. Emotional und auch finanziell. Letzteres gilt insbesondere für Frauen. „Im Falle einer Trennung fällt vielen Frauen oftmals ihre Gutgläubigkeit und auch ihre Unwissenheit in finanziellen Fragen auf die Füße“, sagt Constanze Hintze, CFP® und Finanzplanerin bei Svea Kuschel + Kolleginnen aus München. Romantische Vorstellungen von Ehe und Zweisamkeit würden die Risiken oft ausblenden.

Im Rahmen des vierten digitalen Presse-Round-Table der FPSB Deutschland Initiative “Frauen*Finanzplanung” informierte Hintze über die finanziellen Folgen einer Scheidung. Und die Zahlen zeigen, dass das Thema viele betrifft bzw. betreffen kann. Denn immerhin jede dritte Ehe hierzulande wird geschieden. Bemerkenswert dabei: Nicht nur junge Paare sind betroffen, denn jedes sechste Paar war mehr als 25 Jahre verheiratet. Hintze machte deutlich, dass zwar jede Scheidung anders verlaufe. Was aber nahezu alle Trennungen gemein haben, sind die finanziellen Einbußen, insbesondere für die Frau.

Kostenexplosion nach der Trennung

„Eine Trennung ist für viele Frauen eine Katastrophe. Neben den emotionalen Belastungen kommen noch finanzielle Sorgen bis hin zum Verlust des sozialen Status hinzu“, berichtete Hintze aus ihrer Beratungspraxis. Das betrifft gleich mehrere Aspekte. Im Falle einer Trennung verdoppeln sich durch jetzt zwei Haushalte die Kosten für Miete, Haushaltsführung und Versicherungen, schließlich gilt auch die Familienversicherung nicht mehr.

Zudem ist häufig mehr Geld für die Kinderbetreuung nötig, falls Frauen nach der Trennung wieder arbeiten wollen oder müssen. Klar, dass so auch keine Möglichkeit besteht, etwas für die Vorsorge und das Alter anzusparen. Hinzu kommen die Einkommensverluste. Berechnungen zeigen, dass bei Frauen der Einkommensverlust nach einer Scheidung bei 33 Prozent liegt, bei Männern dagegen nur bei zehn Prozent.

Hintze gab konkrete Tipps, wie Eheleute frühzeitig einen möglichen, späteren Rosenkrieg verhindern können. Zum einen sollten die Ehepartner neben einem gemeinsamen Konto für Miete, Strom, Gas, die Kredittilgung, falls vorhanden, und Haushaltskosten jeder ein eigenes Konto führen. Zum anderen sollte vor der Ehe das Anfangsvermögen festgehalten, Eigenmitteleinsätze dokumentiert, sowie Schenkungen und Erbschaften notiert werden.

Finanzplanung schafft Transparenz

In der anschließenden, von Anne Connelly, Gründerin des Karrierenetzwerkes „Fondsfrauen“ sowie dem Finanzportal „herMoney“, moderierten Diskussion, wiesen alle CFP®-Professionals auf die herausragende Bedeutung der Finanzplanung hin. „Je ungleicher die Vermögens- und Einkommensverhältnisse in einer Ehe sind, desto dringender ist das frühzeitige Auseinandersetzen mit allen wichtigen finanziellen Fragen“, sagte Hintze. Und weil das Thema oft nur ungern angesprochen werde, könnte dies ein CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional übernehmen.

Die Runde diskutierte das Konzept des Divorce Planning. Ziel dabei ist es, eine effektive Strategie zu entwickeln, wie im Falle einer Scheidung das eigene finanzielle Leben von dem des Partners getrennt werden kann, insbesondere im Hinblick auf Vermögen, Schulden, Einkommen sowie die beruflichen Perspektiven. „Wichtig ist es, dabei auch ungeplante bzw. unvorhersehbare Ereignisse anzusprechen. Dazu gehören neben einer möglichen Scheidung auch weitere negative Szenarien wie Unfall, Einkommensausfall, Berufsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit bis hin zum Tod, die gerne von den Kunden ausgeblendet werden“, sagte Simone Deike, CFP® und Finanzplanerin bei MLP in Bremen. Denn das Leben sei vielfältig und oft nicht vorhersehbar.

Geld darf kein Tabuthema in der Ehe sein

Die Finanzplanung dagegen schafft Transparenz und deckt vieles auf, etwa die in der Regel unterschiedliche Vermögensverteilung zwischen den Eheleuten – meistens zu Ungunsten der Frau –, dem Risikoprofil des gemeinsamen Vermögens und nicht zuletzt auch über die Absicherung im Trennungsfall. „Transparenz hilft – in guten wie in schlechten Zeiten“, sagte auch Dr. Mitja Ganz, CFP®.

Für den erfahrenen Finanzplaner und Dozenten bei der MLP Finanzplanung Wiesloch ist die systemische Familienaufstellung (Genogramm) zum Thema Finanzen und alle damit verbundenen Geldthemen ein sehr wichtiges Instrument beziehungsweise Erfolgskriterium, um Klarheit in die finanzielle Situation zu bringen. „Damit wird zum Beispiel das Vermögen genau beziffert und es den jeweiligen Familienmitgliedern zugeordnet“. Auch Dr. Ganz plädierte ausdrücklich dafür, in der Ehe finanzielle Themen frühzeitig anzusprechen.

Claudia Rankers, CFP® und CFEP®, wies darauf hin, dass ein ganzheitlicher Finanzplan als wichtige Grundlage für Gespräche mit dem Partner, Mediatoren, Juristen, Steuerberatern und dem Familiengericht dienen und so die interdisziplinäre Zusammenarbeit erheblich vereinfachen und beschleunigen kann. „Insbesondere bei unternehmerischem Vermögen ist es wichtig, Transparenz und Entscheidungsgrundlagen zu haben und die richtigen Vereinbarungen im Ehe- und Gesellschaftsvertrag sowie den testamentarischen Regelungen zu treffen.“ Ferner zeigte sie auf, dass statistisch gesehen in jeder zweiten Scheidung minderjährige Kinder betroffen seien. „Es ist extrem wichtig, die Kinder emotional mitzunehmen und sie altersgerecht anzusprechen“, sagte die Geschäftsführerin des Rankers Family Office in Flörsheim. Einig war sich die Runde am Ende, dass das Konzept des Divorce Planning nie eine Einbahnstraße sein dürfe. Es sei wichtig, immer auch die Männer mitzunehmen.

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Die Krankenversicherungsbeiträge steigen weiter: Zum 01. Januar 2025 sind bereits massive Erhöhungen der Prämien durch die privaten Versicherer angekündigt.

Der PKV Verband geht von durchschnittlich 18 Prozent Erhöhung für zwei Drittel der Versicherten aus. Wie Privatversicherte hohen Kostensteigerungen entgehen und ihre finanzielle Situation optimieren können und was sie dafür jetzt tun sollten, verrät Versicherungsexperte und Bestsellerautor Dieter Homburg hier.

Ein Großteil der privaten Krankenversicherungen hat bereits angekündigt, die Beiträge zum Anfang des kommenden Jahres zu erhöhen. So müssen sich die Versicherten der PKV wieder einmal auf stark steigende Prämien einstellen. Aufgrund der anhaltend steigenden Leistungsausgaben der privaten Krankenversicherer ist mit Beitragserhöhungen von durchschnittlich 18 Prozent zu rechnen – aber auch Preiserhöhungen von mehr als 30 Prozent sollen keine Ausnahme darstellen. Für viele Versicherte ist in diesen Fällen ein Tarifwechsel der einzige Ausweg. Doch auch diese Option erweist sich nur als sinnvoll, wenn dabei einige grundlegende Aspekte beachtet werden. “Die steigenden Kosten in der privaten Krankenversicherung müssen von den Versicherten nicht einfach hingenommen werden – blanker Aktionismus kann allerdings auch schwere Folgen haben”, verrät Dieter Homburg vom Fachzentrum Finanzen.

“Bestehende Verträge und mögliche Wechseloptionen sollten intensiv geprüft werden, um bestmöglich auf die Preissteigerung reagieren zu können. Darüber hinaus gibt es weitere Ansätze, die Versicherte verfolgen können, um ihre finanzielle Situation zu optimieren”, fügt der Versicherungsexperte hinzu. Als Inhaber des Fachzentrums Finanzen und Bestsellerautor des Buches “Altersvorsorge für Dummies” unterstützt Dieter Homburg Unternehmer, Freiberufler und leitende Angestellte dabei, bei ihrer Altersvorsorge und privaten Krankenversicherung hohe Beträge einzusparen. Mit über 25 Jahren Erfahrung und einer tiefgreifenden Expertise schafft es der Branchenexperte, der auch aus Medien wie dem Focus und RTL bekannt ist, jährliche Einsparpotenziale von durchschnittlich 2.000 bis 4.000 Euro für Privatversicherte zu realisieren. In den vergangenen Jahren haben sich bereits über 5.000 PKV-Versicherte bei ihm gemeldet und um Hilfe gebeten. Was sie jetzt tun sollten, um der Kostenexplosion bei den Krankenversicherungen zu begegnen, hat Dieter Homburg im Folgenden zusammengefasst.

  1. Den Tarif innerhalb der eigenen Versicherung prüfen

Angesichts der unaufhaltsam steigenden Krankenversicherungsbeiträge sollten Versicherte in erster Instanz prüfen, ob ihr aktueller Versicherungstarif noch die optimalen Bedingungen für sie bietet. Bevor man allerdings vorschnell den Wechsel zu einer anderen Versicherung in Betracht zieht, sollten Versicherer zunächst die Möglichkeiten eines internen Tarifwechsels prüfen. Schließlich ergibt sich bei angekündigten Beitragserhöhungen immer ein rechtlicher Anspruch darauf, den Tarif zu wechseln. Oftmals lassen sich so innerhalb der eigenen Versicherung beträchtliche Kosten bei gleicher Leistung sparen. Um einen umfassenden Überblick über die Optionen zu erhalten, sollte ein detaillierter Leistungsvergleich aller infrage kommenden Tarife des PKV-Anbieters angefordert werden.

  1. Tarifwechsel: Sorgfältig vergleichen und Kostenfallen umgehen!

Anschließend gilt es, interessante Tarife auf ihre Qualität zu überprüfen: Sind die Leistungen mit dem aktuellen Tarif vergleichbar, steht einem Wechsel nichts im Wege. Handelt es sich um einen höherwertigen Tarif, kann eine erneute Gesundheitsprüfung nötig sein, die jedoch auch bei negativem Ergebnis nicht dazu führen kann, dass der Versicherte durch den internen Wechsel schlechter abgesichert wird. In jedem Fall empfiehlt es sich, nicht voreilig zu einem Billigtarif zu wechseln und auch das Kleingedruckte des Wunschtarifs aufmerksam zu analysieren – schließlich verstecken sich Kostenfallen oft im Detail.

  1. Sonderkündigungsrecht: Wechsel nur bei passenden Voraussetzungen nutzen!

Auf Grundlage eines Sonderkündigungsrechts ist im Falle einer Beitragserhöhung auch ein Wechsel zu einem anderen Versicherer möglich. Das lohnt sich jedoch in der Regel nur dann, wenn die Versicherung in der PKV noch nicht länger als zehn Jahre besteht und die versicherte Person jünger als 45 Jahre ist und keine Vorerkrankungen hat. Um einen hochwertigen Gesundheitsschutz zu bestmöglichen Konditionen für sich zu finden, ist die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen und unabhängigen Berater anzuraten. Dabei sollte das Augenmerk auch auf der Beitragsstabilität liegen, denn häufig ist diese nur für wenige Jahre gewährleistet, bevor dann massive Preiserhöhungen folgen. Zu diesem Zweck sollten die Beiträge der letzten 30 Jahre einmal genauer unter die Lupe genommen werden.

  1. Steuerliche Optimierung der Krankenversicherung

Ist durch einen Tarif- oder Versicherungswechsel der Tarif mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis gefunden, sind die möglichen Einsparpotenziale noch nicht ausgeschöpft. So besteht für Privatversicherte beispielsweise die Möglichkeit zur steuerlichen Optimierung ihrer Krankenversicherung. Die Vorauszahlungen von Versicherungsbeiträgen für ein oder mehrere Jahre können im Zahlungsjahr als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Im folgenden Jahr wird dadurch ein Teil des steuerlich zulässigen Höchstbetrags für Vorsorgeaufwendungen wieder frei, der für die Geltendmachung anderer Ausgaben genutzt werden kann.

  1. Vorteile der PKV richtig nutzen

Zudem nutzen viele Privatversicherte ihre Möglichkeiten in der Krankenversicherung nicht vollständig aus. So wird das Recht, bei medizinischen Bedürfnissen auf renommierte Ärzte und Gesundheitseinrichtungen zurückzugreifen, häufig nicht in Anspruch genommen. Schließlich genießen Privatversicherte die Freiheit, aus medizinischen Einrichtungen in ganz Deutschland auszuwählen und somit einen umfassenden Gesundheitsschutz zu erhalten. Diese Privilegien sollten aktiv in Anspruch genommen werden, denn für ebendiese Vorteile werden die Beiträge zur privaten Krankenversicherung entrichtet. Damit anschließend bei der Versicherung eingereichte Rechnungen anstandslos und ohne Verzögerungen erstattet werden, sollten Versicherte sich außerdem mit den spezifischen Richtlinien und Prozessen ihres Versicherers vertraut machen.

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Fachzentrum Finanzen AG & Co.KG, Lippertor 11, 59555 Lippstadt, Tel: 02941 209420, www.dieterhomburg.de

Ein Leben lang finanziell unabhängig sein, arbeiten können ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen, um mit ausreichend Geld so früh wie möglich in Rente zu gehen.

Das scheint der Wunsch der Befragten des diesjährigen Financial Freedom Reports 2024 zu sein, den die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge zusammen mit dem Meinungs- und Marktforschungsinstitut Civey herausgibt. Die Ergebnisse zeigen erheblichen Nachholbedarf bei den Bundesbürgern, vor allem bei Themen wie Finanzplanung, Altersvorsorge und Arbeitskraftabsicherung.

Knapp die Hälfte der Befragten möchte mit spätestens 60 Jahren in Rente gehen (49,0 Prozent). Gleichzeitig steigt das staatlich vorgesehene Renteneintrittsalter weiter an und die Belastung der arbeitenden Bevölkerung nimmt aufgrund der alternden Gesellschaft weiter zu. Umso erstaunlicher ist die Beobachtung, dass 37,6 Prozent der Generation Z (18- bis 29-Jährige) mit spätestens 50 in die Rente gehen möchten – deutlich mehr als in den anderen Altersgruppen.

Altersvorsorge: spät anfangen, früh in Rente?

Doch nicht nur beim Renteneintritt, sondern auch bei der Höhe des Rentenbezugs gehen Wunsch und Wirklichkeit auseinander: Zwei Drittel (62,4 Prozent) geben an, für ein gutes Leben im Ruhestand mindestens 2.000 Euro pro Monat zu benötigen. Dabei beträgt die durchschnittliche Rente in Deutschland nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung 1.550 Euro. Dazu kommt: 10,3 Prozent der Befragten beginnen mit ihrer Altersvorsorge erst im Alter ab 41 Jahren und weitere 16,2 Prozent ab 31 Jahren. Bei einem gewünschtem monatlichem Renteneinkommen von 2.000 Euro und mehr kann das zu spät sein.

Bei der Frage nach den bevorzugten Arten der Altersvorsorge steht an vorderster Stelle die betriebliche Altersvorsorge (31,2 Prozent), gefolgt von Immobilien und Bausparverträgen (29,9 Prozent). Ein Viertel (26,4 Prozent) investiert in Investmentfonds, Aktien oder ETFs, wobei deutlich mehr Männer (32,2 Prozent) als Frauen (20,1 Prozent) diese Möglichkeiten nutzen. 20,7 Prozent der Befragten wiederum investieren Erspartes in eine private Rentenvorsorge.

„Vorsorgearten, bei denen man selbst wenig aktiv oder initiativ sein muss, dominieren wie die betriebliche Altersvorsorge und Immobilien. Eine Erklärung könnte eine krisenbedingte Paralyse und auch Unwissenheit darstellen“, sagt Wirtschaftspsychologin Prof. Dr. Julia Pitters, die den Financial Freedom Report 2024 wissenschaftlich begleitet hat.

Krank und berufsunfähig? Altersvorsorge in Gefahr

Finanzielle Unabhängigkeit wird hierzulande vor allem durch die eigene Arbeitskraft erreicht. Doch: Nur ein Fünftel (21,3 Prozent) besitzt eine Berufsunfähigkeitsversicherung, wie die Ergebnisse des Reports zeigen. Mehr als die Hälfte der Befragten (56,9 Prozent) hat derzeit keine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) und hat auch nicht vor, eine abzuschließen.

Passend dazu rechnet fast die Hälfte der Bundesbürger (45,8 Prozent) damit, im Arbeitsleben kein einziges Mal für sechs Monate oder länger auszufallen. Dabei ist in Deutschland im Schnitt tatsächlich jeder Vierte in seinem Arbeitsleben einmal berufsunfähig. Und: Psychische Krankheiten sind mittlerweile die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit.

Ein ähnliches Bild zeigt sich beim Thema Risikolebensversicherung: 44,3 Prozent der Befragten haben keine Absicherung ihrer Hinterblieben für den eigenen Todesfall. Das trifft auch für mehr als ein Drittel (39,9 Prozent) der Befragten mit Kindern im Haushalt zu.

„Über Krankheiten oder den eigenen Tod bzw. den von Familienmitgliedern denkt wohl niemand gerne nach. Im Kontext multipler Krisen und einem zunehmenden Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung gewinnt der Gedanke der Absicherung der Familie oder Lebenspartner jedoch verstärkt an Bedeutung“, sagt LV 1871 Vorstand Hermann Schrögenauer.

Finanzplanung als Schlüssel, aber mit Beratung

Wie lassen sich die Lücken beim Vorsorgen und Absichern schließen? Ohne entsprechende Finanzbildung und -planung rückt finanzielle Unabhängigkeit schnell in weite Ferne. Daher ist es überraschend, dass nahezu jeder zweite Befragte (45,6 Prozent) gänzlich auf Beratung, Tools, Bücher, Podcasts oder Ratschläge aus dem Familien- und Freundeskreis verzichtet. Unter denjenigen, die solche Hilfsangebote in Anspruch nehmen, setzen ein Fünftel (19,7 Prozent) auf eine professionelle Beratung. Die jüngere Generation greift seltener auf professionelle Beratung zurück (7,6 Prozent), während sie in den anderen Altersgruppen von mindestens 20 Prozent in Anspruch genommen wird.

„Wenn der Wunsch eines frühen Renteneintritts mit überdurchschnittlich hohem Rentenbezug eine realistische Option werden soll, müssen wir in Deutschland endlich die Berührungsängste bei der Finanzplanung ablegen. Es braucht hier nicht nur mehr Finanzbildung, sondern Strategien, um Ängste abzubauen und konkretes Handeln anzuregen. Folgen aus dem erlernten Wissen gut durchdachte Entscheidungen, lassen sich diese am besten mithilfe von unabhängigen Expertinnen und Experten umsetzen. Dank ihrer Fachkompetenz und bedürfnisorientierter Beratung unterstützen sie bei der Auswahl der passenden Lösungen“, sagt Hermann Schrögenauer.

LV 1871 Financial Freedom Report 2024

Für den Financial Freedom Report 2024 wurden im August dieses Jahres 2.500 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ab 18 Jahren befragt. Die LV 1871 untersucht mit der Studie zum vierten Mal in Folge das Verhältnis der Menschen von Freiheit und Finanzen allgemein und insbesondere auf die Auswirkungen auf finanzielle Vorsorge und Absicherung. Teilnehmende beantworteten Fragen unter anderem nach ihrem individuellen Verständnis von (finanzieller) Freiheit, gewünschtem Renteneintritt und Unterstützung bei der Finanzplanung.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die Lawtechgroup GmbH hat sich als einer der größten Kläger in Europa gegen die Clerical Medical Investment Group Limited (jetzt Scottish Widows, im Folgenden CMI) etabliert.

Mit unserer fundierten Expertise in über 4.000 Verfahren bieten wir eine spezialisierte Überprüfung von CMI Policen an, die für Versicherungsmakler und ihre Kunden von essenzieller Bedeutung ist.

Das Problem: Einseitige Vertragsanpassungen durch CMI

In vielen Fällen hat CMI unerwartet Auszahlungspläne angepasst oder Verträge beendet. Dies kann zu erheblichen finanziellen Verlusten für die Kunden führen. Durch eine frühzeitige und gründliche Überprüfung dieser Policen können Makler nicht nur den finanziellen Interessen ihrer Kunden dienen, sondern auch ihre eigene Haftung signifikant reduzieren oder sogar ausschließen.

Unsere Dienstleistungen:

  • Kostenfreie externe anwaltliche Prüfung: Unsere Anwälte überprüfen die Policen auf Rechtsmängel und potenzielle Ansprüche.
  • Versicherungsmathematische Analyse: Wir führen präzise Berechnungen der Rückkaufswerte durch, die als Basis für die Überprüfung der Policen dienen. Dies ermöglicht eine schnelle und effiziente Bewertung, ohne dass Makler Policen und Bedingungen umständlich überstellen müssen.
  1. Übernahme der gesamten Kommunikation mit CMI: Falls erforderlich, kümmern wir uns um alle notwendigen Schritte in der Kommunikation mit CMI.
  2. Prozessfinanzierung auf Erfolgsbasis: Unsere Klienten zahlen nur im Erfolgsfall, was das finanzielle Risiko für sie minimiert.

Vorteile für Makler:

Eine Kooperation mit der Lawtechgroup GmbH ermöglicht es Ihnen, Ihren Kunden eine hochwertige Dienstleistung anzubieten, die nicht nur das Vertrauen in Ihre Beratung stärkt, sondern auch Ihre berufliche Haftung minimiert. Durch unsere spezialisierte Unterstützung können Sie sicherstellen, dass die Policen Ihrer Kunden fair und korrekt behandelt werden.

Rückkaufswerte als Schlüssel zur Policenüberprüfung:

Die jüngsten Rückkaufswerte, die von CMI ausgegeben werden, bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit zur Überprüfung. Diese Werte erlauben es uns, bereits eine erste Einschätzung vorzunehmen, was den Überprüfungsprozess erheblich beschleunigt und vereinfacht.

Einladung zur Kooperation:

Wir laden alle interessierten Versicherungsmakler ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu erkunden. Gemeinsam können wir einen umfassenden Schutz für Ihre Kunden sicherstellen und zugleich Ihre berufliche Haftung reduzieren.

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Lawtechgroup GmbH, Maximilianstrasse 45, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Interview mit Siegfried Isenberg, Fachbereichsleiter Vertriebspartner IKK classic

wmd-brokerchannel: Herr Isenberg, die IKK classic hat einige interessante Angebote für den freien Versicherungsvertrieb. Können Sie uns die wichtigsten Punkte nennen?

Siegfried Isenberg: Gerne! Unser spannendster Punkt ist definitiv unser eigener Fachbereich für Vertriebspartner. Wir haben ein Team von VertriebsbetreuerInnen, die sich ausschließlich und professionell um unsere MaklerInnen und VermittlerInnen kümmern. Das bedeutet eine sehr persönliche Betreuung auf Augenhöhe.

wmd-brokerchannel: Wie verbinden Sie diese persönliche Ebene mit den heutigen digitalen Anforderungen?

Siegfried Isenberg: Wir haben da eine optimale Mischung gefunden. Neben der persönlichen Betreuung bieten wir digitale Prozesse wie eine Online-Mitgliedserklärung ohne Unterschrift. Diese ist personalisiert für jeden Vertriebspartner, der den Link oder QR-Code auf seiner Website platzieren oder weiterschicken kann. So können ganz einfach Abschlüsse generiert werden.

wmd-brokerchannel: Welche digitalen Tools stehen den Vertriebspartnern noch zur Verfügung?

Siegfried Isenberg: Wir haben ein Vertriebspartnerportal mit allen Infos auf Knopfdruck und eine Vertriebs-App. In der App sind unsere Zusatzleistungen mit den entsprechenden Geldbeträgen hinterlegt. So können Mehrwerte ganz einfach für den Kunden präsentiert und addiert werden. Die Kunden können sogar selbst im Dialog Leistungen anklicken und sehen sofort den Eurobetrag.

wmd-brokerchannel: Das klingt sehr kundenfreundlich. Was würden Sie als Kernargumente für einen Wechsel zur IKK classic nennen, besonders für Familien?

Siegfried Isenberg: Unser absolutes Topargument ist das Bonusprogramm. Es führt dazu, dass die ganze Familie am Ende besser versichert ist als vorher. Über das Programm werden Krankenzusatzversicherungen bezuschusst. Man sammelt Punkte für Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und gesundheitsbewusstes Verhalten. Diese Punkte werden in Geldbeträge umgewandelt. Wenn man dann eine Zusatzversicherung nachweist, verdreifachen wir diese Beträge – das ist absolut einzigartig am Markt.

wmd-brokerchannel: Können Sie ein konkretes Beispiel geben?

Siegfried Isenberg: Natürlich! Ein Säugling im ersten Lebensjahr hat bis zu sechs Vorsorgeuntersuchungen und erwirtschaftet damit schon 180 Euro Zuschuss zu einer Zusatzversicherung. Ich finde den Gedanken total süß, dass das Baby quasi seine eigene Zusatzversicherung finanzieren kann. Bei einer Schwangerschaft gibt es bis zu 15 Vorsorgeuntersuchungen, da kommt man schnell auf 450 Euro Bonus.

wmd-brokerchannel: Wie läuft die Abwicklung für die Versicherten ab?

Siegfried Isenberg: Ganz einfach über unsere App. Man gibt seine Aktivitäten selbst ein, bestätigt die Richtigkeit und lädt nur für die Zusatzversicherung einen Nachweis per Foto hoch. Dann wählt man sein Konto aus und bekommt das Geld direkt überwiesen. Wir überweisen nicht an die Versicherung, sondern direkt an den Kunden.

wmd-brokerchannel: Gibt es Besonderheiten für Paare oder Einzelpersonen?

Siegfried Isenberg: Ja, bei Paaren addieren sich die Boni, was zu höheren Beträgen führt. Bei der künstlichen Befruchtung bezuschussen wir zum Beispiel 500 Euro pro Versuch, wenn beide bei uns versichert sind. Für Einzelpersonen haben wir die IKK-Aktivtage, ein tolles Angebot für Singles, Paare und Familien. Wir bezuschussen zwei Gesundheitskurse pro Jahr mit je 90 Euro, die man auch für eine Gesundheitsreise einsetzen kann.

wmd-brokerchannel: Wie attraktiv ist die Vermittlung der IKK classic für VertriebspartnerInnen?

Siegfried Isenberg: Sehr attraktiv! Ab 2025 dürfen wir eine Aufwandsentschädigung von 112,35 Euro zahlen. Das Geschäft ist relativ einfach, ohne Unterschrift und ohne Stornohaftung. Bei Zusatzversicherungen gibt es 9 oder 10 Monatsbeiträge als Provision. Das kann bei einer Zahnzusatzversicherung schon mal 200 Euro sein, im Paket sogar 300 Euro. Verglichen mit dem Aufwand für eine Kfz-Versicherung ist das eine sehr attraktive Vergütung.

wmd-brokerchannel: Das klingt nach einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

Siegfried Isenberg: Absolut! Es ist ein Thema, das in jedem Haushalt relevant ist. Mit dem positiven Thema Gesundheit einzusteigen, passt auch perfekt zur Nachhaltigkeitstaxonomie. Es ist ein super Eisbrecher für Vermittler, um ins Gespräch zu kommen und die Kundenbeziehung zu stärken. Danach sind oft weitere Abschlüsse möglich.

wmd-brokerchannel: Herr Isenberg, vielen Dank für diese ausführlichen Einblicke in die Angebote der IKK classic.

Siegfried Isenberg: Gerne! Ich hoffe, ich konnte einen guten Überblick über unsere Leistungen und Vorteile geben.

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IKK classic, Rheinlanddamm 185, 44139 Dortmund, Tel: 0231 95085-52201, www.ikk-classic.de

Die Fonds Finanz, mit 31.000 Vertriebspartnern größter Allfinanz Maklerpool Deutschlands, kooperiert mit dem Technologie- und Regulatorik-Provider investify TECH,

um angebundenen Investmentberatern eine digitale Vermögensverwaltungs-Plattform bereitzustellen. Damit können Anlageberater des Maklerpools ab Frühjahr 2025 eigene Modellstrategien verwalten und vermitteln.

Das Geschäftsmodell digitale Vermögensverwaltung bietet Lösungen für die Herausforderungen der Investmentberatung, wie zunehmende Regulierung, steigende Kosten und sich verändernde Anlegerbedürfnisse. Mit Musterstrategien aus eigener Hand stellen Investmentberater, beispielsweise mit § 34f-Erlaubnis, nicht nur die einheitliche Qualität aller Kundendepots sicher, sondern reagieren auch zeitnah auf Veränderungen am Kapitalmarkt oder in der Fondslandschaft.

„investify TECH teilt unsere Vision einer hocheffizienten digitalen Geldanlagelösung. Die Vermögensverwaltungsplattform ergänzt unser Investmentangebot um eine moderne, zukunftsfähige und skalierbare Lösung in einer hochregulierten Welt“, erklärt Fonds Finanz Geschäftsführerin Christine Schönteich. „Investmentberater behalten volle Flexibilität bei der Umsetzung ihrer Anlagephilosophie und bei der Abschluss- und laufenden Vergütung. Außerdem können sie mehr Kunden gleichzeitig betreuen, die durch den Vermögensverwaltungsansatz stets eine einheitliche Leistung und Performance erfahren.“

„Wir freuen uns mit der Fonds Finanz einen Kunden gewonnen zu haben, der in den vergangenen Jahren zu einem starken Partner für Investmentberater geworden ist. Unsere Plattform hat sich in den letzten Jahren zur führenden Wealth-Management-Plattform in Deutschland entwickelt und gewinnt immer mehr B2B-Partner. Nun konnten wir unsere bisherigen Kundengruppen um den größten Maklerpool Deutschlands ergänzen. Das zeigt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile unserer Plattformlösung“, sagt Dr. Harald Brock, Geschäftsführer von investify TECH.

Über die digitale investify TECH iP3-Plattform und das Softwaretool EDISOFT Fondsanalyse setzen die Partner der Fonds Finanz eigene fondsbasierte Modellstrategien auf und vermitteln diese an ihre Kunden. Depoteröffnungs- und Orderschnittstellen zu marktführenden Depotbanken aus dem Vermittlermarkt sorgen für eine vollständig digitale Abwicklung. Ergänzend zur Plattform finden Berater ein eigenes Serviceportal von investify TECH, inklusive Kundenverwaltung, vor. Anleger können selbständig abschließen und erhalten ein hochmodernes browser- und appbasiertes Vermögens-Cockpit. Die Verwaltung der Modellstrategien geschieht einfach und professionell in der dafür ausgebauten EDISOFT Fondsanalyse. Die Fonds Finanz unterstützt angebundene Partner mit ihrer unabhängigen, langjährigen Kapitalmarkt- und Fondsexpertise – sowohl über die persönliche telefonische Betreuung als auch die umfangreichen Analyse- und Managementtools.

Der geplante Startzeitpunkt der digitalen Vermögensverwaltungsplattform ist das Frühjahr 2025. Daniel Arndt, Abteilungsleiter Investment bei Fonds Finanz, ist sich sicher: „Die investify TECH-Plattform bietet unseren Partnern genau das, was sie in einem wettbewerbsintensiven Umfeld benötigen.“

investify TECH

investify TECH ist ein luxemburgisch-deutscher Technologie- und Regulatorik-Provider. Die Plattform wurde geschaffen, um die sich wandelnden Herausforderungen im Wertpapiergeschäft technologiebasiert zu lösen. investify TECH übernimmt mit seinen mehr als 50 Mitarbeitern daher eine wichtige Rolle bei der Digitalisierung der Finanzwelt. Das Leistungsspektrum der White-Label-Plattform beinhaltet sowohl vollständig digitale Lösungen für das Direktkundengeschäft als auch hybride Lösungen, die in der persönlichen Beratung eingesetzt werden. Im Fokus stehen digitalisierte Vermögensverwaltungen, Execution-Only-Strecken, Robo Advisory und innovative Spar-Tools. Auch die Vermittlung von Tages- und Festgeld ist über die Plattform möglich. Das Besondere: investify TECH kann als reguliertes Unternehmen auch die regulatorischen Belastungen für seine B2B-Partner minimieren. Zu den Kunden zählen Financials wie namhafte Groß- und Privatbanken, Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, Vermögensverwalter, Maklerpools und Versicherungen, aber auch Non-Financials wie Finanzportale und Technologieunternehmen.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 31.000 Vertriebspartnern, 490 Mitarbeitenden und 380 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2023 eine Gesamtleistung von 292,4 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 11,1 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Christine Schönteich.

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Zum 1. Januar 2025 wird Mansoer Weigert (43) die Leitung des neu geschaffenen Bereichs Zentrale Vertriebsunterstützung bei der VPV übernehmen.

Mit seiner umfangreichen Erfahrung im Versicherungswesen und Marketing bringt Herr Weigert hervorragende Voraussetzungen mit, um den Bereich Zentrale Vertriebsunterstützung strategisch weiterzuentwickeln und zukunftsweisende Impulse zu setzen.

Mansoer Weigert ist gelernter Versicherungskaufmann und blickt auf eine erfolgreiche Laufbahn in verschiedenen Fach- und Führungspositionen bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe in München zurück. In seiner letzten Position als Abteilungsleiter im Marketing war er unter anderem für die Bereiche Incentivierung, Online-Marketing sowie den Ausbau der Social-Media-Präsenz verantwortlich. Zusätzlich betreute er als Vorstandsbevollmächtigter die Kernzielgruppe „Handwerk“ und unterstützte aktiv die Zusammenarbeit mit Handwerksinstitutionen.

„Mit seinem fundierten Know-how und seiner Erfahrung in der Entwicklung zielgerichteter Marketingstrategien wird Mansoer Weigert die Weiterentwicklung des Bereichs Zentrale Vertriebsunterstützung maßgeblich vorantreiben,“ so Dietmar Stumböck, Vertriebsvorstand der VPV. „Wir freuen uns, ihn als Führungskraft für diesen zentralen Unternehmensbereich gewonnen zu haben.“

Herr Weigert wird zusammen mit seinem Team daran arbeiten, den Bereich Zentrale Vertriebsunterstützung als wichtigen Bestandteil der VPV-Strategie weiter auszubauen und die Marktposition des Unternehmens nachhaltig zu stärken.

Verantwortlich für den Inhalt:

VPV, Versicherungsgruppe, Mittlerer Pfad 19, D-­70499 Stuttgart, Tel.: 0711/1391­6000, Fax: 0711/1391­6001, www.vpv.de

Der Stand der InterRisk Versicherungen Vienna Insurance Group war wieder einmal ein Interessenschwerpunkt auf der DKM.

Im Austausch mit zahlreichen Vermittlern wurde das Unternehmen erneut als Partner gestärkt, der vor allem auf Beständigkeit und Verlässlichkeit setzt. Der Anspruch, nicht nur Produkte, sondern Lösungen anzubieten, wird von den Vertriebspartnern der InterRisk und deren Kunden sehr anerkannt. Daher setzt das Wiesbadener Unternehmen mit einem hochmotivierten und konsistenten Vertriebsteam in besonderem Maße auf die von Vermittlern so wertgeschätzte Servicebereitschaft und persönliche Erreichbarkeit.

Die diesjährige DKM hat es wieder einmal gezeigt: Die InterRisk ist bei den Fachbesuchern besonders im Bereich der Unfall-, Haftpflicht- und Sachversicherungen sehr beliebt. Daneben weist die InterRisk eine hohe Expertise in der Lebensversicherung auf: Mit erstklassigen Produkten in der Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie der Fondsrente spielt die InterRisk eine bedeutende Rolle im Markt und bietet Maklern exzellente Lösungen, die sich vor allem durch Transparenz und Beständigkeit auszeichnen.

Neu am InterRisk-Messestand war der frisch ernannte Vorstand für Vertrieb, Marketing und Produkte, Dr. Florian Sallmann, der seit dem 1. Oktober 2024 Teil des InterRisk-Teams ist und den persönlichen Kontakt zu den Messebesuchern sichtlich genoss. Er wird am 1. Februar 2025 das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernehmen und das Unternehmen in die Zukunft führen.

Auszeichnung für die Unfallversicherung

Ein besonderes Highlight der Messe war die Verleihung des procontra Awards „Maklers Liebling“ in der Kategorie Unfallversicherung. Nachdem die InterRisk im letzten Jahr den zweiten Platz belegte, konnte in diesem Jahr mit der Top-Wertung 14,2 die Spitzenposition errungen werden – mit deutlichem Vorsprung zum zweitplatzierten Mitbewerber. “Diese Auszeichnung macht uns besonders stolz”, so Dr. Sallmann, “weil sie aus einer Befragung von insgesamt 1.343 Lesern entstanden ist, die ganz überwiegend aus der Klientel unserer Vertriebspartner stammen. Wir sehen darin deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind, Lösungen statt nur Produkte anzubieten und auf die Themen Service, Transparenz und Beständigkeit zu setzen.

Wir danken allen Partnern für die intensiven Gespräche und das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit, um gemeinsam auch zukünftig neue Erfolge zu erzielen.”

Verantwortlich für den Inhalt:

InterRisk Versicherungs-AG, Vienna Insurance Group, InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, Carl-Bosch-Str. 5,65203 Wiesbaden, Tel: 0611 2787-0, Fax: 0611 2787-222, www.interrisk.de

Die Versicherungsbranche steht vor einem spannenden Wandel, der durch innovative Produkte, digitale Lösungen und neue Risiken wie Cyber-Betrug geprägt ist.

Wir beleuchten in unserer DKM 2024-Rundschau bedeutende Entwicklungen und Angebote verschiedener Anbieter, die sowohl bestehende als auch potenzielle Kunden ansprechen. Von sich weiterentwickelnden fondsgebundenen Rentenversicherungen bis hin zu spezialisierten Cyber-Versicherungen – die Vielfalt an Möglichkeiten und Dienstleistungen wächst stetig. Gut erkennbar ist dies bei der Absicherung vor Cyber-Betrug

++ Zu den Pionieren beim Cyber-Versicherungsschutz gehört seit 2022 Hiscox mit einem umfassenden, modularen Deckungskonzept: Die Versicherung übernimmt Kosten aufgrund von Cyber-Eigenschäden, Haftpflicht-Schäden, Betriebsunterbrechung, Cyber-Betrug und -Diebstahl. Flankierend kommen maßgeschneiderte Zielgruppenlösungen hinzu mit speziellen Cyber-Deckungskonzepten für Ärzte, die Baubranche, den Handel und Hersteller.

++ Swiss Life versuchte sich in Dortmund am Brückenschlag zwischen ihrer 130jährigen Berufsunfähigkeitsversicherung aus dem Jahr 1894 über eine Carrera-Bahn im Eingangs-Foyer zum erstmals im gleichen Jahr ausgetragenen Automobilrennen ‘Paris-Rouen’ über eine Distanz von 126 km. Am Messestand, von dem der Duft gebrannter Mandeln ausging, setzten die Schweizer eine deutliche Duftmarke. Ob dies auch auf die fondsgebundene Rentenversicherung ‘Swiss Life Privado Police’ im Markt zutrifft, die es Privatanlegern ermöglicht, in Infrastrukturinvestitionen zu investieren, wird sich noch zeigen. Die Police verbindet jedenfalls die Vorteile einer Rentenversicherung mit denen eines ELTIFs (European Long-Term Investment Fund). Bei dem Versicherungsprodukt sollte aber unbedingt auch die Kostenseite kritisch im Auge behalten werden!

++ Der BiPRO e.V., dem über 300 Mitglieder angehören, nutzt die DKM für ein Update und verweist auf Mehrwerte für Versicherungsmakler:  ++ Die BiPRO-Abrechnungsnorm 430.7 soll die Prozesse zur Übermittlung von Abrechnungsdaten revolutionieren, mit Zeit- und Ressourcenersparnis  ++ Reduzierter Papierverbrauch und Pflegeaufwand  ++ Der Einsatz der Norm vereinfacht die Vertretung von Mitarbeitern, auch standortübergreifend, da ein einheitliches Format im Einsatz ist. Dadurch werden Prozesse verschlankt und Kosten gespart  ++ Aufgrund der Digitalisierung entsteht ein automatisierter Prozess für den Abrechnungsbereich, der den manuellen Aufwand erheblich minimieren soll

++ Maklerpools propagieren die Maklerrente, so auch aruna: Im Angebot gibt es bei den Berlinern neben dem Bestandsankauf auch eine lebenslange Rentenzahlung, die vererbbar ist. Ratsam ist es für jeden Berater, sich rechtzeitig zu informieren und die Marktangebote bei Maklerrenten zu vergleichen. aruna verspricht bundesweit eine professionelle Abwicklung und Bestandsbetreuung durch angestellte aruna-Mitarbeiter.

++ BIT Capital, spezialisiert auf aktiv gemanagte Technologie-Aktienfonds, offeriert Investmentmöglichkeiten in rund 30 vielversprechende Technologieunternehmen, mit einer teilweise hohen Einzeltitelgewichtung von bis zu 10 %. Dabei ist wichtig zu beachten, dass eine solche Finanzstrategie mit erheblichen Risiken verbunden ist, einschließlich des möglichen Verlusts des investierten Betrags. Deshalb empfehlen wir, den jeweiligen Fondsprospekt im Hinblick auf die möglichen Risiken mit Ihren Kunden sorgfältig zu besprechen. Der hohe KI-Einfluss auf die BIT Capital-Strategie birgt ohne Zweifel auch gewisse Chancen, ein Investment sollte aber immer mit Bedacht erfolgen

++ Berkley Deutschland, eine Tochter der W. R. Berkley Europe AG, eine liechtensteinische Versicherungsgesellschaft und Teil der US-Gesellschaft W. R. Berkley Corporation, bietet eine Vielzahl von Versicherungsprodukten an, darunter Vermögensschadenhaftpflicht, D&O, Cyber, Life Science und Unfallversicherungen für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland und Österreich. Positiv: Der Anbieter bekennt sich zum Makler als einzigen Vertriebsweg.

++ Die NÜRNBERGER verspricht ihren Versicherungsmaklern kompetente und qualifizierte Unterstützung durch Serviceteams und Verkaufsspezialisten. Dabei sollen die Makler darauf achten, dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können, nämlich ihre Kunden, indem die NÜRNBERGER ihnen den Rücken freihalten möchte. Die digitale Vertriebsunterstützung zielt darauf ab, Partnern und Kunden auf Grundlage der bereitgestellten Informationen schnelle Hilfe zu bieten. Zum Portfolio gehören Dienstleistungen wie elektronische Anträge, schnelle Bearbeitungszeiten und effiziente Kommunikationskanäle, um zeitnahe Antworten zu gewährleisten. Der Service-Gedanke scheint bei den Versicherern insgesamt, so auch bei der NÜRNBERGER, wieder in den Köpfen angekommen zu sein, nachdem breitflächig im Zuge von Kosteneinsparprogrammen innerhalb der Assekuranz prompt eine hohe Unzufriedenheit bei der Betreuung sowohl auf Berater- als auch Versicherungsnehmer-Seite folgte. Ob die NÜRNBERGER mit ihren digitalen Programmen inzwischen die Kurve zum Besseren bei den Zufriedenheitswerten eingeleitet hat, wird ‘k-mi’ für Sie noch auf den Prüfstand stellen.

++  Bei ARAG ist Online-Schutz “Familiensache”, deshalb bieten die Düsseldorfer mit ARAG web@aktiv® einen Rechtsschutz an, der beim Einkauf im Fake-Shop, bei Missbrauch der Identität oder Cypermobbing Hilfe bietet in den drei Paketen Basisvariante, Komfort und Premium, mit gestaffelter Versicherungssumme zwischen 100.000 € bis 300.000 €

++ Apella bewirbt ein Rundum-sorglos-Paket für alle betrieblichen Versorgungen (BBVS). Hierfür ist keine Poolanbindung notwendig. Der Pool verspricht eine umfassende Unterstützung in der Planung, Akquisition und Umsetzung von betrieblichen Versorgungssystemen. Inbegriffen ist eine Ausbildung von Maklern zu Spezialisten für betriebliche Versorgungssysteme durch einen eigenen IHK-Lehrgang, der durch individuelles Coaching noch ergänzt wird. Im Portfolio finden sich verschiedene Garantien, wie die Produktverbesserungs-Garantie, Leistungsverbesserungs-Garantie, beitragsneutrale Leistungsverbesserungen und eine Besserstellungs-Garantie. Es werden auch Assistance-Leistungen ohne Wartezeit und Selbstbeteiligung angeboten, sowie optionale Zusatzbausteine wie das “Sorglos-Plus” für maximale Sicherheit im Privatbereich. Bereitgehalten werden auch ein spezieller Straf-Rechtsschutz und Firmen-Vertrags-Rechtsschutz als optionale Zusatzbausteine.

++ Der Concordia Sorglos-Rechtsschutz für Selbständige und Firmen verspricht schnelle und unkomplizierte anwaltliche Beratung sowie Tipps bei rechtlichen Fragen, telefonisch als auch online. Darüber hinaus gibt es Unterstützung  ++ bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten und  ++ Schutz im Internet  ++ im Erbrecht  ++ bei Schadensersatzfragen sowie  ++ anderen Rechtsangelegenheiten im beruflichen Kontext

++ Die ERGO-Tochter DKV bewirbt DKV KombiMed Zahn als Zusatzversicherung für gesetzlich Versicherte mit einem Startvorteil für gesunde Zähne. Dies bedeutet, wer eine jährliche Zahnvorsorge in den letzten drei Jahren vorweisen kann und in dieser Zeit behandlungsfrei war, bekommt bereits nach zwei Jahren die volle Versicherungsleistung

++ Die Europa Versicherungen appellieren an eine Risikovorsorge für den Todesfall. Demnach besitzen in Deutschland 80 % der Bevölkerung keine Risikolebensversicherung: “Hier ist Beratungskompetenz gefragt”, meint der Versicherer. Als Türöffner für Neugeschäft ist der Hinweis auf Schutz von Hinterbliebenen immer gut geeignet! Bei KfZ-Rabattübertragungen, bekannt bei einer Eltern-Kind-Beziehung, gilt es bei Europa zu beachten, dass diese nicht möglich sind, wenn der Versicherungsnehmer im Vorvertrag als “Alleinfahrer” eingetragen ist oder der Rabattempfänger nicht im Fahrerkreis eingeschlossen war.

‘k-mi’-Fazit: Die Entwicklungen in der Versicherungsbranche zeigen deutlich, dass Innovation und Anpassungsfähigkeit von zentraler Bedeutung sind, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Anbieter, die digitale Lösungen und maßgeschneiderte Produkte entwickeln, können sich entscheidende Vorteile verschaffen. Gleichzeitig bleibt die Absicherung gegen neue Risiken, wie Cyber-Betrug, unerlässlich. Für Versicherungsmakler und Finanzberater ist es wichtig, sich kontinuierlich über Marktangebote und technische Fortschritte zu informieren, um ihren Kunden die besten Lösungen anzubieten und deren Zufriedenheit zu gewährleisten.

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Die BaFin prangert schon seit Jahren zu hohe Effektivkosten von Lebensversicherungen an

Schon seit mehreren Jahren prangert die Aufsichtsbehörde der Versicherungswirtschaft BaFin die hohen Effektivkosten von Fondsgebundenen Lebensversicherungen an. Zu viele Gesellschaften hätten Effektivkosten von 4 Prozent und mehr. Darauf weist das Verbraucherportal Vertragshilfe24 hin. Sven Enger, früher Vorstand von Versicherungsgesellschaften erklärt das Problem: “Effektivkosten sind die Summe aller Kosten, die Lebensversicherungen von den Erträgen abziehen können. Wenn der Sparanteil zum Beispiel mit 6 Prozent verzinst werden könnte und die Effektivkosten 4 Prozent betragen, dann würden für den Versicherten nur noch 2 Prozent überbleiben. Das ist aber eine sehr unrealistische Annahme. Denn kaum eine Versicherungsgesellschaften erwirtschaftet eine Verzinsung von 6 Prozent und nur wenige mehr als 4 Prozent.”

So sieht es auch die Aufsichtsbehörde der Versicherungswirtschaft BaFin. In einem Aufsatz von August 2024 schrieb sie: “Bei Produkten mehrerer Unternehmen lag zum maßgeblichen Zeitpunkt die Effektivkostenbelastung bei vier Prozent oder sogar deutlich höher. Damit die Kundin oder der Kunde eine positive Rendite erzielt, müssen diese Kosten erst einmal verdient werden. In dem gegenwärtigen Marktumfeld erscheint das sehr ambitioniert. Gerade bei hohen Effektivkosten müssen die Unternehmen daher prüfen, ob das Renditeziel des Zielmarkts mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erreicht wird.”

Das Verbraucherportal Vertragshilfe24 klärt auf seiner Website vertragshilfe24.de über die verschiedenen Kosten auf, die Lebensversicherungsgesellschaften von den Beiträgen der Versicherten einbehalten. Sven Enger, ehemaliger Vorstand mehrerer Versicherungsgesellschaften, empfiehlt Verbrauchern, ihre Kapitallebensversicherung oder Fondsgebundene Lebensversicherung professionell rückabwickeln zu lassen. Diese Lebensversicherungen seien kein Schutz vor Altersarmut, sondern würden diese in vielen Fällen selbst erzeugen. Allerdings sollten Versicherte nicht selbst kündigen oder die Verträge beitragsfrei stellen, sondern von Experten prüfen lassen, ob der Vertrag lukrativ und professionell rückabgewickelt werden kann. Das geht schnell und einfach auf der Website www.vertragshilfe24.de.

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Die Kanzlei Wirth Rechtsanwälte freut sich, ihren Seniorpartner und Gründer Norman Wirth für eine außergewöhnliche Ehrung würdigen zu können:

Im Rahmen des Deutschen BeteiligungsPreises 2024 wurde vor kurzem Norman Wirth in der Kategorie „Best Trusted Consultant“ (Steuerberatung-Wirtschaftsprüfung-Rechtsberatung) ausgezeichnet und gleichzeitig in die Hall of Fame der Beteiligungsbranche aufgenommen.

Diese renommierte Auszeichnung wird jährlich an Persönlichkeiten vergeben, die durch herausragende Kompetenz, Integrität und Innovationskraft in der deutschen Finanz- und Beratungslandschaft überzeugen. Die Ehrung unterstreicht Norman Wirths jahrzehntelangen Einsatz und seine führende Rolle in der Beratung mittelständischer Unternehmen und der Finanzbranche, insbesondere auch im Sachwertbereich.

Das gesamte Team von Wirth Rechtsanwälte gratuliert Norman Wirth herzlich zu dieser verdienten Ehrung und ist stolz darauf, ihn in seinen Reihen zu wissen.

Edmund Pelikan, Gründer und Initiator des Deutschen BeteiligungsPreises, würdigte die Leistung von Norman Wirth mit herzlichen Worten:

„Norman Wirth ist für mich einer der absolut fachkompetenten Netzwerker. Er bringt Fachleute und Fachwelten im Segment Finanzen in einer einzigartigen Form zusammen und setzt sich für sie ein. Danke für Dein Engagement und Deine wegweisende Arbeit. Ich bin stolz, Dich als Fachmann und als Mensch heute mit diesem Preis würdigen zu können.“

Klaus Wolfermann vom Verband der Kapitalverwaltungsgesellschaften und Sachwertanbieter e.V. (VKS) hob die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen seinem Verband und dem AfW hervor: „Lieber Norman Wirth, sozusagen als Verbandschef zu Verbandschef: Es ist uns immer eine Freude, mit dem AfW zusammenzuarbeiten. Es ist mir eine besondere Freude, Dir, lieber Norman, zur heutigen Auszeichnung zu gratulieren – im Namen des VKS-Verbandes, aber auch von mir ganz persönlich.“

Norman Wirth selbst teilte seine Freude über diese Auszeichnung und hob hervor, dass der Preis nicht nur eine persönliche Ehrung sei, sondern vor allem die Arbeit zweier starker Teams würdige:

„Dieser Preis steht für das Engagement und die Kompetenz von zwei großartigen Teams – der Kanzlei Wirth Rechtsanwälte und dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.“

Über Norman Wirth

Norman Wirth ist Gründer der Kanzlei Wirth Rechtsanwälte (1998) und seit 2004 Vorstand des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW e.V. Seit über zwei Jahrzehnten setzt er sich für die Belange der Finanz-, Versicherungs- und Vermittlerbranche ein und genießt branchenübergreifend Anerkennung als Experte im Wirtschaftsrecht sowie als engagierter Interessenvertreter seiner Mandanten.

Über den Deutschen BeteiligungsPreis

Der seit 2008 jährlich verliehene Deutsche BeteiligungsPreis zeichnet anlegerorientierte, antizyklische und nachhaltige Projekte sowie Leistungen im Bereich sachwertorientierter Investmentstrategien aus. Außerdem ehrt er herausragende Persönlichkeiten der Beteiligungsbranche. Alle personenbezogenen Preisträger werden in die Hall of Fame der Beteiligungsbranche aufgenommen.

Über Wirth-Rechtsanwälte

Seit 1998 vertrauen anspruchsvolle Mandanten in Rechtsfragen auf die Kompetenz der bundesweit tätigen Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Die in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich insbesondere auf das Versicherungs-, Vertriebs- und Bank- und Kapitalmarktrecht sowie gewerblichen Rechtschutz und Datenschutz spezialisiert.

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Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com