Deutscher Geldanlage-Index Sommer 2024 (DIVAX-GA)

Persönliche Beratung weiter bevorzugt.

Mehrheit ist gegenüber Informationen aus dem Internet blauäugig.

Im Internet fehlt ausreichender Verbraucherschutz.

Inzwischen gibt es wohl deutschlandweit keine Bank mehr, die ihren Kunden nicht die Möglichkeit des Online-Banking einräumt und dabei im Regelfall auch Online-Depots anbietet. Zugleich verfügen Neobroker wie N26 oder Trade Republic inzwischen selbst über Vollbanklizenzen und bieten denjenigen, die auf Beratung und persönlichen Kundenservice verzichten wollen, äußerst kostengünstige Konditionen an. Und so genannte “Finfluencer” verbreiten, meist gesponsort durch Produktanbieter, im Internet Ratschläge in Gelddingen. Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) griff das Thema auf und wollte im Rahmen seiner halbjährlichen Befragung von rund 2.000 Bürgerinnen und Bürgern zum Deutschen Geldanlageindex DIVAX-GA wissen, wie die Menschen zu solchen Angeboten im Internet stehen und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben.

Persönliche Beratung weiterhin favorisiert

Trotz aller Angebote im Internet erachtet eine große Mehrheit bei Aktienanlagen persönliche Beratung für notwendig. 76,2 Prozent stimmen dem zu, und rund die Hälfte davon sieht das zumindest bei anspruchsvollen und langfristigen Anlagen so. “Die Tatsache, dass im Umkehrschluss ein knappes Viertel der Menschen Aktiengeschäfte allein und ohne Beratung tätigt bzw. tätigen würde, offenbart aber einen beachtlich großen Markt für die reine Online-Geldanlage. Eines der Hauptmotive dürften dabei niedrige Gebühren sein. Die haben aber eine Kehrseite, wie aktuelle Medienberichte zeigen. Mancher Neobroker mit Banklizenz hat erhebliche Servicedefizite, von fehlerhaften Depotüberträgen über verspätete Buchungen bis hin zu mangelhafter telefonischer Erreichbarkeit”, kommentiert Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA.

Mäßig verbreitete Skepsis gegenüber Internetangeboten

Bei Alternativen zur persönlichen Beratung sind die Jüngeren erwartungsgemäß offener für eigenständige Recherchen im Internet. Fast 70 Prozent der 18- bis 29-Jährigen kennen Internetangebote, die darin unterstützen sollen, die persönlichen Finanzen zu organisieren und zu verwalten – Websites, Podcasts, Apps, virtuelle Ratgeber und Weitere. Bei den 50 bis 64-Jährigen sind das nur 42,6 Prozent. Bemerkenswerterweise nutzt aber nur rund ein Drittel derjenigen, die solche Angebote kennen, diese auch für konkrete Geldentscheidungen, und zwar unabhängig vom Alter. Mehr als 36 Prozent haben nämlich Bedenken hinsichtlich der Sachkenntnis solcher Informationsquellen, und ein Drittel (33,6%) glaubt nicht, dass Ratschläge im Internet wirklich objektiv sind. Über 40 Prozent fordern gesetzliche Regelungen für mehr Struktur und Qualität, begegnen den Angeboten also offensichtlich mit Skepsis. Andererseits zeigen diese relativ niedrigen Werte mit skeptischer Haltung, dass viele Menschen den anonymen Websites vertrauen bzw. zumindest nicht misstrauen. DIVA-Direktor Heuser: “Mancher scheint bei seinen Finanzdingen gutgläubig und zum Teil naiv im Internet unterwegs zu sein.”

“Equal-Level-Playing-Field” beim Verbraucherschutz gefordert

Angesichts dessen fordert Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung, einer der Trägerverbände des DIVA, vehement durchgehend hohe Standards und ein “Equal-Level-Playing-Field”, also gleiche Bedingungen, für alle Finanzdienstleister: “Die Umfrage des DIVA zeigt, dass die Mehrheit gegenüber den vermeintlich guten Tipps im Internet nicht das erforderliche Misstrauen aufbringt. Das ist sehr bedenklich. Denn im Internet macht jeder, was er will. Es wimmelt von Ratgebern, die gelinde gesagt oberflächlich und einseitig informieren und nur auf den schnellen Abschluss aus sind. Viele können weder ausreichende Qualifikationen noch eine Zulassung vorweisen. Hingegen sind unsere Verbandsmitglieder, die ihre Kunden persönlich beraten, gewerberechtlich zugelassen, weisen regelmäßig eingehende Qualifikationen nach und müssen in der Beratung hohe gesetzliche Standards erfüllen. Das kann nicht sein. Wo bleibt der Verbraucherschutz im Internet?” Die DIVA-Ergebnisse geben ihm Recht: 29,9 Prozent der 18 bis 29-Jährigen, die mit Geldgeschäften im Internet unterwegs sind, geben an, aufgrund von Tipps im World Wide Web schon (viel) Geld verloren zu haben.

Die Umfrage ist Teil der aktuellen Ausgabe des Deutschen Geldanlage-Index (DIVAX-GA) Sommer 2024 und wurde im Juli 2024 im Auftrag des DIVA von INSA-CONSULERE durchgeführt. Befragt wurden ca. 2.000 Personen ab 18 Jahren in Deutschland. Die Ergebnisse sind auf der Website des DIVA zu finden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Verband wirbt für breite Branchenunterstützung seiner Governance-Prinzipien

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) veröffentlicht als führender Vermittlerverband eine Stellungnahme sowie ein Positionspapier zur Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) in der Vermittler- und Versicherungsbranche. Darin erkennt der Verband die transformative Kraft der KI an, insbesondere im Hinblick auf die Effizienzsteigerung bei der Schadenregulierung, Kundenberatung und Prämiengestaltung. Das Positionspapier reflektiert die Stellung des BVK als Berufs- und Unternehmerverband, der die rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Belange der Vermittler beim Einsatz KI-gestützter Anwendungen aktiv gestalten und Unterstützung anbieten will.

Entsprechend dieser Prämisse stellt der BVK in seinem KI-Positionspapier Governance-Prinzipien für einen vertrauensvollen KI-Einsatz auf. Diese folgen den Prinzipien der Verhältnismäßigkeit, Fairness und Nichtdiskriminierung sowie der Transparenz und Erklärbarkeit. Der Verband fordert, dass Grundsätze der menschlichen Aufsicht über das maschinelle Lernen von KI-Systemen, ihre Leistungsfähigkeit sowie die Sicherheit und Integrität der Datenverwaltung erfüllt sein müssen.

„In unseren Positionen zur Nutzung der KI formulieren wir sieben Forderungen“, erklärt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Diese reichen von einem ethisch geleiteten Umgang, regulatorischen Rahmenbedingungen wie dem AI-Act der Europäischen Kommission, der Anerkennung und Nutzung von Innovationspotenzialen, bis zur Reflektion der Risiken von KI-Systemen. Wir bestehen auch darauf, dass KI verantwortungsvoll und nach Governance-Prinzipien eingesetzt wird, ohne von ihrem zukunftsweisenden Charakter abzusehen. Um all dies zu erfüllen, befürwortet der BVK einen breiten Dialog unter allen Verantwortlichen, also zwischen Versicherungsunternehmen, Vermittlerbetrieben, Aufsichtsbehörden und politischen Entscheidungsträgern. Schließlich sollte die letzte Entscheidung und Verantwortung zur Nutzung von KI immer Menschen obliegen.“

Das KI-Positionspapier des BVK steht für das Engagement des Verbandes, die Nutzung von KI in der Versicherungsbranche zu optimieren, dabei die gesellschaftlichen Anforderungen zu erfüllen und eine nachhaltige digitale Transformation voranzutreiben. Oberste Maxime ist, das vertrauensvolle Verhältnis zu den Kunden zu schützen, damit die sozialpolitische Aufgabe der Vermittler weiterhin erfüllt werden kann.

„Wir verstehen unser KI-Positionspapier als eine Grundlage und wünschen uns, dass unsere Standpunkte und Forderungen zur Nutzung von KI in der Versicherungsbranche von möglichst vielen Branchenangehörigen anerkannt werden“, sagt BVK-Präsident Heinz.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

ELTIFs ermöglichen einfacheren Zugang zu Anlageklassen wie Private Equity    oder Infrastruktur – Doch Berater und Investoren sollten bei der Auswahl wichtige Fallstricke und Risiken beachten

ELTIF: 5 Buchstaben sind es nur, doch sie versetzen Teile der Finanzbranche in Auffuhr. Mit diesem Anlagevehikel namens European Long-Term Investment Funds können angeblich nun auch private Anleger wie die Profis investieren. Die Ratingagentur Scope titelt ihre neue Studie über ELTIF denn auch reißerisch: „Eine neue Zeitrechnung“. Und die Zahl der Produkte nimmt entsprechend stetig zu, viele Anbieter springen auf den Zug auf und bringen die Vehikel auf den Markt.

ELTIFs gehören zu den sogenannten Alternativen Investmentfonds. Das Anlagevehikel wurde geschaffen, um langfristige Investitionen in die europäische Realwirtschaft zu fördern. Mithilfe der regulierten Langzeitfonds sollen illiquide Kapitalanlagen für Privatanleger besser zugänglich werden. Insbesondere verschaffen die ELTIFs ein reguliertes, depotfähiges und transparentes Vehikel, was sie für Privatanlegen geeignet macht. Dazu zählen etwa Private Equity, Infrastruktur, andere Sachwerte wie Windkraftanlagen oder Private Debt. Zwar hat die Europäische Union bereits 2015 das Fondsvehikel zugelassen, doch Anfang 2024 haben die Beamten in Brüssel das Regelwerk reformiert, wichtige Einstiegshürden gesenkt und so die Euphorie entfacht. Denn die überarbeitete Verordnung ermöglicht nun Privatanlegern einen deutlich einfacheren Zugang zu solchen Produkten. Die Beimischung von Privatmarktfonds kann zu einer höheren jährlichen Rendite und einer geringeren Volatilität führen.

Gutes Asset-Management ist entscheidend

Doch Anleger sollten nicht überstürzt handeln: „Investoren sollten berücksichtigen, dass der ELTIF ja nur die Anlagehülle ist, entscheidend bleibt, dass dahinter ein gutes Asset-Management steht, das die richtigen Anlagen auswählt und dass der jeweilige Fonds ein gutes Risikomanagement aufweist“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board (FPSB) Deutschland.

Nach Ansicht des Experten eignen sich die Investmentvehikel nicht für unerfahrene Privatanleger. „Es erfordert viel Fachwissen, um den Anlageansatz zu durchleuchten und die Erfolgsaussichten einschätzen zu können“, so Tilmes. Weil der European Long-Term Investment Fund – wie der Name bereits verrät – jedoch ein Langfristinvestment mit einer festgelegten Laufzeit von mehreren Jahren ist, ist das entsprechend schwer. Trotz des langfristigen Charakters weisen die Produkte eine periodische Liquidität während der Laufzeit (z.B. quartalsweise) auf. Ein “Gating” begrenzt dabei i.d.R. den maximalen Betrag, der für einen bestimmten Zeitraum zurückgegeben werden kann, was jeweils bei der Investition berücksichtigt werden muss.

Zwar haben sich die Diversifikationsmöglichkeiten nach den neuen Vorschriften deutlich verbessert, dennoch ist die Streuung innerhalb eines ELTIFs nach den Worten Tilmes längst nicht so hoch wie etwa bei aktiv gemanagten Investmentfonds oder ETFs. Zudem gilt es zu bedenken, dass ein solches Sachwertinvestment zur individuellen Zielsetzung und Risikoneigung des Anlegers sowie zu seiner gesamten Vermögensstruktur passen muss. Denn einmal investiertes Kapital ist häufig langfristig gebunden.

Laut der Scope-Studie betrug das Gesamtvolumen von ELTIFs per Ende 2023 rund 13,6 Mrd. Die Experten erwarten, dass die Summe bis 2026 auf bis zu 35 Mrd. Euro steigen wird. Derzeit verteilen sich die Assets fast gleichmäßig auf Private Equity und Infrastruktur (jeweils 31 Prozent) sowie Private Debt (30 Prozent). Das restliche Fondsvolumen ist in gemischte Strategien und Immobilien investiert.

Diversifikationseffekt fürs Portfolio

Prof. Tilmes sieht neben den Risiken aber durchaus auch Vorteile. „ELTIFs können einen Einstieg in sonst schwer zugängliche Assetklassen schaffen. Das ist sinnvoll, um das Portfolio zu diversifizieren.“ Außerdem können Sachwerte in der Regel neben dem zusätzlichen Diversifikationseffekt für das Portfolio auch attraktive Renditen sowie einen gewissen Inflationsschutz bieten.

Weil das Anlagesegment noch sehr jung und für private Anleger nicht ganz einfach zu überblicken ist, empfiehlt Tilmes die professionelle Unterstützung durch einen erfahrenen und gut ausgebildeten Anlageexperten. Die vom FPSB zertifizierten CFP®-Professionals können durch ihre ganzheitliche Betrachtung des Vermögens genau analysieren, ob und welche Sachwerte als Beimischung im Einzelfall Sinn machen. Außerdem können sie bei der Auswahl eines geeigneten Vehikels wertvolle Hilfestellung bieten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Finlex, der führende technologiegestützte Spezialist für Cyber- und Financial Lines Versicherungen, ernennt Matthias Lange zum neuen Head of Sales & Key Account Management (KAM).

Ab 01. September 2024 wird Matthias Lange eine zentrale Rolle in der neu organisierten Struktur des Spezialmaklers mit eigener, maßgeschneiderter Plattform übernehmen.

Matthias Lange (47) bringt fast 30 Jahre Erfahrung in der Versicherungswirtschaft mit und verfügt über ein umfangreiches Netzwerk sowie tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Finlex Kunden. In der neu geschaffenen Funktion leitet er das Sales & KAM-Team und wird dieses weiter ausbauen. Dabei wird er sich intensiv um die Key Accounts (größten Maklerpartner) kümmern, bestehende Kundenbeziehungen intensivieren und neue Partnerschaften aufbauen. Mit seiner umfassenden Expertise und Erfahrung wird er maßgeblich dazu beitragen, das nachhaltige Wachstum von Finlex voranzutreiben und die führende Position des Unternehmens im Markt weiter zu stärken.

Vor seinem Wechsel zu Finlex verantwortete Matthias Lange verschiedene Führungspositionen in der Versicherungsindustriebranche. Sein Karriereweg begann bei der Funk Gruppe und führte ihn über Aon und dann weiter zu Marsh, wo er die Position des Regional Directors innehatte. Zuletzt war er als Cyber-Solutions Director bei Perseus Technologies Cyber-Risikomanagement tätig. Dort sammelte er wertvolle Erfahrungen in den Bereichen Digitalisierung und Innovation – Kompetenzen, die bei Finlex eine zentrale Rolle spielen.

„Ich freue mich, nun Teil des Finlex-Teams zu sein. Die Expertise und Innovationskraft rund um das Finlex Ökosystem beeindrucken mich und die Möglichkeit am ganzheitlichen Lösungsdesign im Bereich Financial Lines mitzuwirken, ist eine motivierende Herausforderung. Aus meiner Sicht ist dies der richtige Ansatz für unsere Partner. Ich kann es kaum erwarten, die Erfolgsgeschichte von Finlex mitzugestalten”, sagt Matthias Lange.

Sebastian Klapper, CEO und Gründer von Finlex, ist überzeugt, dass Matthias Lange mit seinem tiefen Verständnis der Versicherungsbranche zur Intensivierung der Maklerbeziehungen beitragen wird: „Mit Matthias gewinnen wir einen erfahrenen Branchenexperten, dessen pragmatische, positive und praxisorientierte Einstellung eine wertvolle Bereicherung für unser Team darstellt. Die Führungskompetenz von Matthias und sein Engagement werden uns insbesondere auch beim Ausbau des Teams entscheidend voranbringen. Seine anpackende Art wird dazu beitragen, dass Finlex seine ambitionierten Wachstumsziele erreicht, wir unseren Kundenstamm erweitern und unsere Position als führender Anbieter von Cyber- und Financial Lines-Versicherungen weiter ausbauen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finlex GmbH, Ludwigstraße 33-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: 069 87001420, www.finlex.io

Der Aufsichtsrat der BfV Bank für Vermögen AG hat Kristina Berggreen zum Vorstand ernannt.

Sie verantwortet in dieser Funktion das Ressort Compliance. Hierzu gehören ebenfalls die Geschäftsbereiche Interne Revision, Geldwäsche-Prävention und Risikomanagement. Mit der Entscheidung für ein eigenes Vorstandsressort Compliance in der BfV AG unterstreicht der Aufsichtsrat die Bedeutung des Themas.

Ob Datenschutz, Beratungsanforderungen, Reputation, Unternehmenskommunikation oder Arbeitsrecht: Die Compliance-Funktion hat in vielfältigen Bereichen einen wichtigen Beitrag zu leisten. Seit 2012 ist Kristina Berggreen in verschiedenen Funktionen für diesen Tätigkeitsschwerpunkt in der BCA-Gruppe tätig und seit über fünf Jahren als Leiterin Compliance für diesen Bereich verantwortlich. Mit umfassendem Know-how sorgt sie dafür, dass trotz steigender Anforderungen alle internen Abläufe und Prozesse regel- und richtlinienkonform ablaufen. Insbesondere im Finanzsektor haben die regulatorischen Anforderungen in den letzten Jahren vehement zugenommen.

Mit der Ernennung von Kristina Berggreen in den Vorstand trägt die BfV AG diesen Gegebenheiten Rechnung. Die zertifizierte Compliance Managerin wurde kürzlich durch den Aufsichtsrat der BfV AG in den Vorstand der BfV AG berufen. In dieser Funktion leitet und verantwortet die Betriebswirtin und zertifizierte Risikomanagerin für mittelständische Kreditinstitute (Frankfurt School of Finance & Management) die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, regulatorischer Standards sowie die Erfüllung weiterer intern festgelegter Richtlinien, Vorgaben und Anforderungen. Dies beinhaltet ebenso die Geschäftsfelder Geldwäsche-Prävention und Risikomanagement. Kristina Berggreen ist aufgrund ihrer exzellenten Kenntnisse eine hervorragende Besetzung für dieses Ressort und genießt das volle Vertrauen des Aufsichtsrates, der ihr für die kommenden Aufgaben alles Gute wünscht.

Damit besteht das Vorstandsteam der BfV AG nun aus drei Vorständen: Neben Kristina Berggreen leitet Karsten Kehl im Vorstand u. a. die Bereiche Haftungsdach, Vermögensverwaltung, Business Development und Marketing/PR. Den Vorstandsvorsitz hat Dr. Frank Ulbricht inne. Er verantwortet u. a. die Ressorts Strategie M&A, Vertrieb, Personal, Controlling, Investment-Research, Asset-Management und Nachhaltigkeit.

ÜBER DIE BFV BANK FÜR VERMÖGEN AG

Die BfV Bank für Vermögen AG ist eine 100-prozentige Tochter der BCA AG. Sie untersteht als Wertpapierhandelsbank der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Leistungen der BfV erstrecken sich auf die Geschäftsfelder Haftungsdach und Vermögensverwaltung. Haftungsdachpartner haben – je nach gewählter Haftungsdachstufe – über die Bank Zugriff auf alle in Deutschland zugelassenen Investmentinstrumente. Die Vermögensverwaltung umfasst hauseigene Strategien und Strategien anderer renommierter Vermögensverwalter. Zudem haben die Partner der Bank die Möglichkeit, eigene Strategien aufzulegen. Ergänzt wird das Produktangebot um die Geschäftsfelder Bausparen und Finanzierung sowie Investment Research.

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Investition in die Zukunft

Die Deutsche Vermögensberatung AG hat die Meritum Capital Managers GmbH erworben. Meritum Capital ist ein Finanzportfolioverwalter und verfügt über die Erlaubnis zur Anlageberatung- und Finanzportfolioverwaltung gem. § 15 Abs. 1 WpIG (Wertpapierinstitutsgesetz).

Im Verbund der Deutschen Vermögensberatung bleibt Meritum Capital ein eigenständiges Unternehmen. Die Deutsche Vermögensberatung stärkt mit dem Kauf von Meritum Capital ihre Kompetenz im Bereich Asset Management. Sie ist damit in der Lage, perspektivisch noch stärker auf die Bedürfnisse der Kunden sowie ihrer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater zu reagieren.

Zum 2. September 2024 übernimmt die Meritum Capital das Portfoliomanagement der Champions Select Fonds, die aktuell ein Fondsvolumen (Champions Select Dynamic und Champions Select Balance) von rund 3 Mrd. Euro aufweisen und ein Exklusivprodukt für die Kundinnen und Kunden der Deutschen Vermögensberatung sind.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Zum Market Report 2024

Auch dieses Jahr analysiert Finlex die Marktsituation der D&O- und Cyber-Versicherung. Der Market Report 2024 bietet dank der Kooperation von Finlex mit vielen Versicherern einen echten Überblick über die aktuelle Lage und die sich abzeichnenden und zu erwartenden Trends.

Der D&O-Markt ist aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre inzwischen deutlich resilienter. Die Zeichen stehen derzeit auf Neugeschäft – das zeigt das Zeichnungsverhalten der Versicherer deutlich. D&O soll wieder ein Wachstumsmarkt werden, was sich insbesondere auf das Underwriting beim Neugeschäft auswirkt, welches weit weniger restriktiv als in den Vorjahren ausfällt.

Die Versicherer stellen mehr Kapazitäten bereit, binden sich länger an Risiken und die Preise sinken insbesondere im Neugeschäft spürbar.

Weil Manager sich nach Insolvenzen oft mit Schadenersatzansprüchen konfrontiert sehen, blickt der Versicherungsmarkt allerdings mit Sorgen auf die steigenden Insolvenzzahlen.

Bei Cyber-Versicherungen stehen die Zeichen 2024 ebenfalls klar auf Neugeschäft. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre mit zunehmenden Cyber-Vorfällen haben dazu geführt, dass Cyber aus dem unternehmerischen Risikomanagement nicht mehr wegzudenken ist. Medienpräsente Großschäden steigerten das Risikobewusstsein, machten Cyber-Sicherheit zur Chefsache und sorgten für Investitionen in diesem Bereich. Die NIS-2-Richtlinie verstärkt diese Notwendigkeit zusätzlich. Unterschätzt werden nach wie vor Versicherungsfälle, die durch eine Datenschutzrechtsverletzung ausgelöst werden.

Auch 2024 gingen viele Schadenfälle jedoch verhältnismäßig glimpflich aus. Das liegt nicht zuletzt am professionalisierten Schadenservice der Versicherer mit 24/7-Notfallhotline und raschen Assistance-Leistungen. Greifen Incident-Response-Team und IT-Forensiker schnell ein, kann oft Schlimmeres verhindert werden. Laut Finlex Statistik wird rund ein Viertel aller Cyber-Versicherungsfälle mit Hilfe von solchen Erstmaßnahmen gelöst.

Zunehmend setzen Versicherer auf sogenannte „Outside Scans“, um die IT-Sicherheit der Kundenunternehmen eigenständig zu überprüfen. Dennoch werden im Rahmen der Cyber-Renewals weiterhin regelmäßig neue Fragen seitens der Versicherer zu beantworten sein.

Dieser Report bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuelle Lage in den hochinteressanten Märkten D&O und Cyber, beleuchtet dabei eingehend das Thema Claims und liefert zudem wertvolle Einblicke in den österreichischen Markt. Gleichzeitig gewährt er einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finlex GmbH, Ludwigstraße 33-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: 069 87001420, www.finlex.io

Zum 14. Mal in Folge Bestnote im BVK-Rating „Fairness für Versicherungsvertreter“

Die LVM hat sich erneut dem vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) initiierten Rating „Fairness für Versicherungsvertreter“ gestellt. Das Rating prüft die Qualität der Zusammenarbeit zwischen dem Versicherer und seinen selbstständigen Vertreterinnen und Vertretern, bei der LVM Vertrauensleute genannt. Auch in diesem Jahr schneidet die LVM mit einer exzellenten Gesamtbewertung ab und führt damit das Gütesiegel als fairer Versicherungspartner weiter.

Das BVK-Rating betrachtet im Detail die Kategorien „Vertriebspolitik”, „Provisionen und Gegenleistungen”, „Allgemeine Vertriebsunterstützung”, „Innendienstunterstützung für Vermittler” sowie „Kundenorientierung”. Die LVM-Ergebnisse bleiben trotz leichter Eintrübungen in einigen Teilbereichen auf sehr hohem Niveau. So erreicht die LVM bei der Vertriebspolitik, der Vermittlerunterstützung und der Kundenorientierung jeweils ein „exzellent“, die Bereiche Provisionen und Innendienstunterstützung werden mit „sehr gut“ bewertet. Die Gesamtnote des Ratings ergibt sich dann aus diesen fünf Teilnoten.

LVM-Vertriebsvorstand Peter Bochnia freut sich über die erneut „exzellente“ Bewertung der LVM: „Wir sind stolz auf die Gesamtergebnisse des BVK-Ratings. Gleichwohl liefern sie uns wichtige Erkenntnisse darüber, wie wir uns weiter verbessern und den Außendienst optimaler unterstützen können.“

Und Thorsten Schütman, Vorsitzender der Interessenvertretung der LVM-Vertrauensleute, ergänzt: „Wir freuen uns ebenfalls über das tolle Ergebnis. Es spiegelt die gute Zusammenarbeit zwischen der LVM und den Vertrauensleuten wider. Mit den Rating-Ergebnissen haben wir die Möglichkeit, Handlungsfelder im Austausch zwischen LVM und Vertrauensleuten zu identifizieren. Sie dienen uns als Basis für die gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen, die die Zusammenarbeit nachhaltig stärken.“

BVK-Erhebungskonzept

Die Fairness des Versicherers wird in drei Schritten erhoben. Anhand einer Onlinebefragung erfolgt zunächst eine Bewertung der Zusammenarbeit durch die Agenturinhaberinnen und Agenturinhaber. Daran haben Anfang des Jahres 212 LVM-Vertrauensleute teilgenommen. In Audits wird anschließend die Perspektive des Versicherers und die der Vermittlerinnen und Vermittler erfasst. Zuletzt folgt eine abschließende Gesamtbewertung durch einen paritätisch besetzten Expertenbeirat, der das Siegel vergibt.

Verantwortlich für den Inhalt:

LVM Versicherung, Kolde-Ring 21, 48126 Münster, Tel: 0251 702-1623, Fax: 0251 702-991623, www.lvm.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) teilt die Bedenken des Bundesrates, dass der Gesetzentwurf zur “Stabilisierung des Rentenniveaus und zum Aufbau eines Generationenkapitals für die gesetzliche Rentenversicherung“ (GRV) nicht ausreicht, die nachhaltige und generationengerechte Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung zu sichern.

Der Verband teilt insbesondere auch die große Sorge der Länderkammer, dass durch einen steten Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge eine Überforderung der jüngeren Generation droht. Der BVK kritisiert, dass die nun vom Bundeskabinett verabschiedete Gegenäußerung die Bedenken nicht aufgreift.

„Wir haben weiterhin unsere Zweifel, ob die prospektierten zehn Milliarden Euro, die dann jährlich aus dem Generationenkapital fließen sollen, die Finanznöte der GRV lindern können“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Schließlich wird die Rentenversicherung schon heute jedes Jahr mit mehr als 100 Milliarden Euro Steuergeld bezuschusst, und Rentenexperten prognostizieren, dass es in 10 bis 20 Jahren aufgrund der Überalterung mehrere hundert Milliarden Euro sein werden.“

Der BVK kritisiert außerdem, dass das Generationenkapital mit Staatsschulden an den schwankungsanfälligen Aktienbörsen gebildet werden soll. Dabei wird der Staat als finanzstarker Börsenhändler agieren. Um die damit verbundenen Risiken zu mindern, sollten zusätzliche Ansätze verfolgt werden. Der Verband schlägt daher vor, die Finanzierungsnöte der GRV durch einen Mix von höherem Renteneintrittsalter und -beitragssatz und angepasster Rentenhöhe auszugleichen. Begleitend dazu sollte eine durchgreifende Reform der privaten Altersvorsorge über die Riester-Rente stattfinden, um einen Ausgleich zu schaffen und massenhafte Altersarmut der Rentner zu verhindern. „Hier müsste ein Ansatz für die Altersvorsorge geschaffen und die sozialpolitische Bedeutung der Vermittler stärker in den Blick genommen werden“, so der BVK-Präsident.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Interview von Carola Ferstl mit Versicherungsexperte Sven Enger vom Informationsportal Vertragshilfe24.de

Hier geht es zum Video-Interview auf Youtube

In diesem Video spricht Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin & Verbraucherexpertin, mit dem Versicherungsexperte Sven Enger über die jüngsten Entwicklungen in der Finanzwelt, insbesondere über die Insolvenz der FWU und deren Auswirkungen auf 300.000 Kunden. Es wird diskutiert, warum die Insolvenz eingetreten ist, was dies für die Betroffenen bedeutet und welche Risiken ähnliche Fälle für deutsche Kunden mit sich bringen könnten. Zudem gibt Sven Enger wertvolle Tipps, wie man seine eigene Altersvorsorge überdenken und gegebenenfalls optimieren soll.

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Betriebliche Vorsorge hat sich im „war for talents“ zu einem wichtigen Benefit entwickelt, mit dem Arbeitgeber positiv auf sich aufmerksam machen können.

Sei es der Zuschuss zur Betriebsrente über den Pflichtteil hinaus, der Krankenzusatzschutz für die gesamte Belegschaft oder die klassische Gruppenunfallversicherung – der Mitarbeiter profitiert von zusätzlicher Versorgung bzw. Vorsorge. Das ist eine gute Sache.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen betriebliche Altersvorsorge, betriebliche Krankenversicherung und Gruppenunfall. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Betriebliche Altersvorsorge

Allianz (25,48 % der Nennungen)

Alte Leipziger (14,52 %)

Swiss Life (8,23 %)

Betriebliche Krankenversicherung

Hallesche (21,43 %)

Allianz (17,21 %)

Barmenia (14,61 %)

Gruppenunfall

Zurich (19,28 %, VEMA-Deckungskonzept)

Gothaer (17,27 %, VEMA-Deckungskonzept)

die Haftpflichtkasse (14,06 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen knapp 4.600 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung. Die Auswertungen der Umfragen können per E-Mail unter eva.malcher[at]vema-eg.de angefordert werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Jung, DMS & Cie. und die Öffentliche Versicherung Braunschweig (ÖVBS) vereinbaren eine mehrjährige Kooperation zur Betreuung von Eigen- und Fremdverträgen der ÖVBS-Kunden.

Die MFA-Tochter der ÖVBS nutzt dabei die JDC-Plattformtechnologie mit dem Verwaltungsprogramm iCRM und einer White-Label-Version der WebApp allesmeins.

ÖVBS-Kunden können sämtliche Verträge in die App übertragen und haben somit einen 360-Grad-Blick auf ihren Versicherungsschutz.

Die JDC Group-Tochter Jung, DMS & Cie. hat mit der Öffentliche Versicherung Braunschweig (ÖVBS) einen weiteren öffentlichen Versicherungskonzern als Kooperationspartner gewonnen. Ähnlich wie bereits bei der Zusammenarbeit mit der Versicherungskammer Bayern, der Provinzial oder der SV SparkassenVersicherung dient die Plattformtechnologie von Jung, DMS & Cie. als Maschinenraum für die Abwicklungsprozesse und die Backoffice-Funktionalitäten für das ÖVBS-Geschäft mit Drittverträgen ihrer rund 350.000 Kunden.

Die ÖVBS-Tochter „Öffentliche Services GmbH“ wird dafür das JDC-eigene Maklerverwaltungsprogramm iCRM und die JDC-App allesmeins als White-Label-Version nutzen. Die App wird als „Öffentliche VersicherungsManager“ den ÖVBS-Kunden zur Verfügung gestellt, sodass sie mit dieser „Insurance Home“-Lösung ihr gesamtes Versicherungsportfolio inklusive Vertrags- und Schadenservices komfortabel und von überall aus einsehen und verwalten können. Das neue Angebot startet im September mit 25 ausgewählten Geschäftsstellen der Öffentlichen und soll zukünftig weiter ausgebaut werden.

Die Kooperation mit Jung, DMS & Cie. ermöglicht der ÖVBS, ihre Kundenbindung zu erhöhen und eine hochwertige Endkundenbetreuung zu bieten. Durch Übertragung von Drittverträgen können die Vermittler und Berater der ÖVBS zudem ganzheitlich beraten und die Versicherungslösungen ihrer Kunden optimieren.

„Mit der Öffentliche Versicherung Braunschweig haben wir einen weiteren öffentlichen Versicherer für unsere Plattformtechnologie gewinnen können“, kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie., die Kooperation. „Dank ihrer besonderen Verwurzelung in ihrer Heimatregion ist die Öffentliche mit ihren Kunden sehr eng verbunden. Mit unserem zusätzlichen Angebot einer Rundumbetreuung möchten wir das hohe Servicelevel des Unternehmens zukünftig noch weiter digitalisieren, festigen und ausbauen, daher freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit“, so Grabmaier weiter.

Marc Knackstedt, Vorstandsvorsitzender der ÖVBS ergänzt: „Mit einer 360-Grad-Sicht auf Ihren Versicherungsschutz können wir unseren Kunden auf Wunsch zukünftig weitere Services gepaart mit unserer persönlichen Beratungskompetenz vor Ort bieten. Die Kommunikation mit unterschiedlichen Versicherern wird viel einfacher und digitaler für sie. Es ist eine einzigartige Möglichkeit für uns, dieses kundenorientierte Serviceerlebnis im Zusammenspiel mit Jung, DMS & Cie., einem der führenden und erfahrensten Technologieanbieter auf diesem Gebiet, umsetzen zu können.“

Über die ÖVBS

Die Öffentliche Versicherung Braunschweig besteht aus der Öffentlichen Sachversicherung Braunschweig und der Öffentlichen Lebensversicherung Braunschweig. Sie blickt auf 270 Jahre Unternehmensgeschichte zurück und ist Marktführerin in ihrem Geschäftsgebiet, welches das ehemalige Braunschweiger Land in Südostniedersachsen und neben der Stadt Braunschweig unter anderem auch Teile von Wolfsburg, Wolfenbüttel, Salzgitter und im Süden Holzminden und Bad Harzburg umfasst. In rund 130 Geschäftsstellen betreut sie in einem der dichtesten Filialnetze Deutschlands circa 350.000 Kunden – und damit nahezu jede zweite Einwohnerin beziehungsweise jeden zweiten Einwohner ihrer Region. Eine Verantwortung, die bei der Öffentlichen sehr ernst genommen wird: als verlässlicher regionaler Partner, der nah dran ist an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen direkt vor Ort.

Über Jung, DMS & Cie.

Jung, DMS & Cie. ist eine Service- und Technologieplattform für derzeit rund 16.000 Finanzdienstleister in Deutschland und Österreich. Unsere Vertriebspartner profitieren von modernster Prozess- und Beratungstechnologie, spezialisierten Kompetenzcentern und einem erfahrenen Produktmanagement in allen Sparten.

Jung, DMS & Cie. stellt ihren Vertriebspartnern über 12.000 Produkte von mehr als 1000 Gesellschaften aus den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Beteiligungen sowie Finanzierungen und im Haftungsdach der österreichischen Tochter Jung, DMS & Cie. GmbH auch strukturierte Bankprodukte wie beispielsweise Zertifikate oder ETFs zur Verfügung.

Im Rahmen unserer Advisortech-Strategie bieten wir innovative Beratungs-, Prozess- und Verwaltungstechnologien für unsere Vertriebspartner. Während viele den technologischen Wandel als Problem und die jungen Fintech-Firmen als neue Wettbewerber sehen, betrachten wir den Faktor „Technologie“ als große Chance. Unsere Advisortech-Lösungen helfen unseren Vertriebspartnern, ihre Kunden noch besser zu betreuen und im Ergebnis mehr Umsatz zu generieren. Mit einem notariell beglaubigten Eigenkapital von über 16 Mio. Euro gehört Jung, DMS & Cie. zu den finanzstärksten Service- und Technologie-Diensteistern für den Finanz- und Versicherungsvertrieb.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

In der sich stetig wandelnden Welt der bAV sind Versicherungsunternehmen wie Athleten, die sich kontinuierlich verbessern müssen, um an der Spitze zu bleiben.

Unser kürzlich durchgeführtes bAV-Kompetenzrating, in welchem anhand einer interaktiven Analyse 87 Einzelkriterien geprüft und bewertet wurden, hat wieder beeindruckende Ergebnisse ans Licht gebracht. So lässt es sich kurz und knapp beschreiben, wenn Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Gesellschafter und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des IVFP, auf die Ergebnisse des aktuellen Ratings blickt.

Dieses Rating wurde vom IVFP mit Beginn in 2010 nun im Jahr 2024 bereits zum achten Mal durchgeführt. Im Schnitt haben 26 Anbieter an den Ratings teilgenommen – ganze 13 Anbieter sind seit 2010 dabei. „Wie Spitzensportler, die täglich trainieren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern, nutzen die bewerteten Anbieter die eigenen Ergebnisse und investieren konsequent in die Besserung von z. B. Prozessen und Dokumenten, um im nächsten Anlauf in die Spitzengruppe zu kommen, so Prof. Dr. Dommermuth. Im Rating 2010 vergab das IVFP 5-mal die Bestbewertung – was einer Quote von ca. 20 Prozent der Teilnehmer entsprach. 14 Jahre später hat sich die Anzahl auf 18 erhöht und entspricht einer Quote von knapp 80 Prozent – gemessen an den 23 teilnehmenden Anbietern 2024. Bestbewertungen in der bAV ergeben sich folglich nicht durch kurze Sprints, sondern insbesondere durch langfristige Ausdauer.

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Anbieters ist auch die herausragende Teamarbeit. In einem Staffellauf liegen die Teams vorne, bei denen jeder Läufer seine beste Leistung abruft, den Stab nahtlos an den nächsten übergibt und kein Teil der Mannschaft abfällt. Entsprechend funktioniert es im Rating. Bewertet wird in 4 unabhängigen Teilbereichen. In die Gesamtbewertung fließen die Bereiche wie folgt ein: Beratung und Haftung mit jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einer Gewichtung von jeweils 20 Prozent.

Die Teilnahme am Rating – der erste Schritt zur Verbesserung

„Insgesamt haben sich seit erstmaliger Durchführung des bAV-Kompetenzratings 38 Anbieter den Bewertungskriterien gestellt. Wir begrüßen es, wenn sich weitere Anbieter durch die Teilnahme einen Status Quo zu ihrer eigenen bAV-Kompetenz abholen“, sagt Prof. Dr. Dommermuth. „Wir sehen die Teilnahme am Rating als ersten Schritt zur Verbesserung.“

Das IVFP bleibt seiner Linie treu: Anbieter können sich – vergleichbar mit einem Athleten, der an professionellen Leistungstests teilnimmt, um zunächst seinen aktuellen Stand und anschließend die eigenen Fortschritte zu messen sowie Schwächen zu identifizieren, ohne die Ergebnisse öffentlich bekannt zu geben – bewerten lassen. Das IVFP respektiert es, wenn Anbieter das Rating als internes Werkzeug zur Selbsteinschätzung und Verbesserung nutzen, ohne sich pauschal dem öffentlichen Vergleich auszusetzen. So wird sichergestellt, dass jede Teilnahme den teilnehmenden Anbietern den größtmöglichen Nutzen bringt. Weiterer Vorteil: Die Qualität in der Branche steigt, wovon die Kund:innen profitieren. Das bAV-Kompetenzrating des IVFP ist damit zu einer unverzichtbaren Größe der Branche geworden, von der Kund:innen und Anbieter gleichermaßen profitieren.

Welche Gesellschaften bieten die beste bAV-Kompetenz

„Kompetenz“ kann nicht auf eine einzelne Stelle hinter dem Komma heruntergebrochen werden – teilweise würden Rangfolgen entstehen, bei denen sich Anbieter nur in Nuancen unterscheiden.

Alle Ergebnisse und weitere Informationen zum Rating stehen Ihnen unter bAV-Kompetenzrating Ergebnisse 2024 zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es unter Rating des IVFP – unabhängig, kompetent und transparent

Rating Anmerkung

Das IVFP verzichtet in seinen Ratings darauf, die Tarife auszuweisen, die eine schlechtere Benotung als „Sehr gut“ haben. Dadurch soll einer negativen Berichterstattung über Anbieter entgegengewirkt werden, deren Strukturen sich beispielsweise noch im Aufbau befinden, die sich aber dennoch bereiterklärt haben, am Rating teilzunehmen. Folglich ist ein schlechteres Ratingergebnis nicht damit gleichzusetzen, dass der am Rating teilnehmende Versicherer ungenügend ist – er befindet sich vielmehr im wichtigen und motivierenden Verbesserungsprozess. Diese Philosophie führt regelmäßig dazu, dass Gesellschaften auch deshalb an diesen (freiwilligen) IVFP-Ratings teilnehmen, um eine eigene Positionsbestimmung zu erhalten. Während die noch in der Weiterentwicklung – befindlichen Anbieter nicht stigmatisiert werden, können die Besten, die die Bewertung „Sehr gut“ oder „Exzellent“ erreicht haben, in der Veröffentlichung glänzen. Dadurch kann die notwendige Objektivität in einer Beratung mit Unterstützung durch die IVFP-Ratings gewährleistet werden. Letztendlich wird eine Auswahl an hervorragend bewerteten Unternehmen veröffentlicht, bei der allein der oder die Berater:in kundenindividuell auswählt, um die Bedürfnisse der Kund:innen gezielt und gleichzeitig neutral berücksichtigen zu können.

Ein Rating ist eine unabhängige Bewertung, die die Stabilität und die Leistungsfähigkeit eines Versicherungsunternehmens und deren Produkte beurteilt. Im Gegensatz zu einem Ranking, das lediglich eine Rangfolge darstellt, bietet ein Rating eine detaillierte Analyse und ermöglicht es für Außenstehende, anhand dessen fundierte Entscheidungen zu treffen.

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Ab sofort können Vermittler die Continentale auch hören: Am 27. August gibt es die erste Folge des neuen kulinarischen Versicherungspodcasts “Continentale à la Carte”.

Der Podcast bietet einen informativen und unterhaltsamen Mix aus aktuellen Branchen- und Trendthemen – gewürzt mit originellen Inhalten rund ums Essen. Dazu lädt Kristina Benz jeden Monat einen Experten der Continentale, Branchenprofis oder bekannte Persönlichkeiten ein. Abrufbar sind die monatlichen Episoden auf den gängigen Podcast-Plattformen. In der ersten Folge spricht Moderatorin Kristina Benz mit ihrer Kollegin Wibke Becker, Leiterin des Vertriebsweges Makler, über Currywurst und die Zukunft des Vertriebes sowie des Vermittlerberufes.

Spannende Einblicke hinter die Kulissen

Ziel ist es, vor allem Vermittlern spannende Einblicke hinter die Kulissen der Continentale zu geben. “Mit dem neuen Format wollen wir praktisches Hintergrundwissen für einen erfolgreichen Vertrieb vermitteln. Und wir möchten die Menschen, die in unserem Unternehmen arbeiten, mit ihren Themen nach vorne holen”, sagt Kristina Benz. Die Leiterin des Vertriebsmarketings bei der Continentale ist Gastgeberin beim kulinarischen Versicherungspodcast. “Continentale à la Carte” wendet sich aber auch an alle anderen, die mit dem Versicherer verbunden sind oder das Unternehmen kennenlernen möchten. “Nach unserem Motto ‘à la carte’ ist für jeden etwas dabei”, so die 34-Jährige.

Ab jetzt auf den gängigen Podcast-Plattformen abrufbar

Nach der ersten Folge im August folgen neue Episoden zukünftig jeden letzten Dienstag im Monat. Geplant sind kurzweilige Episoden mit einer Länge von maximal 20 Minuten. Im September geht es um die Digitalisierung im Versicherungsvertrieb. Kristina Benz wird hierfür Markus Hutter begrüßen, Spezialist für Technik und Prozesse in der Lebensversicherung bei der Continentale.

Abrufbar sind sie auf den gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Google und Deezer. Außerdem stehen sie im Internet unter makler.continentale.de/podcast zum Download bereit.

Continentale Versicherung – Vertrauen, das bleibt

Die Continentale gehört zu den großen deutschen Versicherern. Ihre Überzeugung: Tradition und Innovation schließen sich nicht gegenseitig aus. Über die Continentale Krankenversicherung a.G., die Continentale Lebensversicherung AG und die Continentale Sachversicherung AG bietet sie privaten und gewerblichen Kunden modernen Versicherungsschutz aus einer Hand. Ob Vorsorge für den Krankheitsfall, den Verlust der Arbeitskraft, ein finanzielles Polster im Alter oder Versicherungen für Haus, Auto und Betrieb.

Als Teil des Continentale Versicherungsverbundes ist ihr Handeln geprägt vom Gedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse der Kunden, Vertriebspartner und Mitarbeiter. Oberster Grundsatz der Unternehmen ist es, seriös, vorausschauend und partnerschaftlich zu agieren. Das Ergebnis sind aufrichtige, oftmals lebenslange Partnerschaften auf Augenhöhe. So steht die Continentale für Sicherheit, Stabilität und langfristiges, nachhaltiges Denken. Für Vertrauen, das bleibt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

ESG-Scoring der Versicherer

Die Ecclesia Gruppe hat ein ESG-Scoring-Tool implementiert, um ihren Kunden zukünftig ein noch nachhaltigeres Leistungsportfolio anbieten zu können. Mithilfe des Zielke Ratings wird die Konformität eines Versicherers in den Bereichen Environmental, Social und Governance bewertet. Das Scoring deckt alle relevanten ESG-Themen ab, vom ökologischen Fußabdruck über die Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern bis hin zur Verankerung der Nachhaltigkeitsverantwortung im Unternehmen.

„Unsere wesentliche Aufgabe als Versicherungsmakler und Risikoberater besteht darin, unsere Kunden zu bekannten und neuen Risiken umfassend zu beraten und mit Blick auf das individuelle Risiko den jeweils passenden Versicherer mit dem besten Versicherungsschutz zu finden und so zukunftsfähige Lösungen zu bieten. Dazu gehört unter anderem, die ESG-Performance der Versicherer zu kennen und zu verstehen, wie nach-haltig diese Unternehmen aufgestellt sind“, erklärt Thomas Olaynig, der seit Juli 2024 das Produkt- und Portfoliomanagement der Ecclesia Gruppe leitet. Transparenz und greifbare Informationen spielen auch in Bezug auf ESG eine wichtige Rolle. Zudem sind regulatorische Anforderungen essenziell. Ein prominentes Beispiel hierfür ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.

Nachhaltigkeit ist neben anderen Faktoren ein immer wichtigeres Kriterium bei der Aus-wahl eines Risikoträgers. „Unsere Kunden erwarten neben einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis und einer schnellen, vertragsgemäßen und kundenorientierten Schadenabwicklung auch eine gewisse ESG-Konformität von den Versicherern. Für viele dieser Faktoren bieten wir unseren Kunden bereits Entscheidungshilfen an – nun auch im Bereich ESG“, erklärt Leonhard Ihli, Leiter des Versicherer-Managements bei der Ecclesia Gruppe. Das neue Tool ermöglicht es der Ecclesia nachhaltige Risikoträger auszuwählen, die zur ESG-Strategie der Kunden passen.

Transparente und objektive Bewertung

Beim Scoringverfahren setzt die Ecclesia Gruppe auf die Expertise der Zielke Research Consult GmbH. Zielke erstellt ihre ESG-Rankings ausschließlich auf Basis öffentlich zugänglicher Daten, wie Nachhaltigkeitsberichte sowie nicht-finanzielle Erklärungen nach der Non-Financial Reporting Directive (NFRD) und ab nächstem Jahr nach der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive). „Die Ergebnisse sind somit für jedermann nachvollziehbar und bieten unseren Kunden objektive Vergleichsmöglichkeiten“ begründet Dr. Carsten Zielke, Geschäftsführer der Zielke Research Consult und Zielke Rating, das Rankingverfahren. Technisch umgesetzt wird es mittels der ESG-Plattform vom deutschen Technologieunternehmen Ubirch, auf der Emissionsdaten von Suppliern automatisch erhoben und integriert werden können.

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.800 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 3 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und ein Rückversicherungsmakler. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in fünf weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Michael H. Heinz, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Diese hohe Ehrung würdigt sein langjähriges Engagement für die deutsche Versicherungswirtschaft und seinen Einsatz für die Interessen der Versicherungskaufleute.

Es wird ihm für sein jahrzehntelanges unermüdliches Eintreten für die Interessen und Belange der mittelständischen Wirtschaft sowie seinen ehrenamtlichen Einsatz als BVK-Präsident sowie als Präsident des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) am 26. August in seiner Heimatstadt Siegen durch den Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein, Andreas Müller, ausgehändigt.

Michael H. Heinz ist seit 1997 Präsidiumsmitglied des BVK und seit 2004 dessen Präsident. In seiner Amtszeit trug er mit seinem unermüdlichen Engagement maßgeblich zur Stärkung und Weiterentwicklung des BVK bei. Unter seiner Führung entwickelte sich der Verband zu einer bedeutenden Stimme in der Branche und der Politik und zum führenden Vermittlerverband in Deutschland.

Mit Vehemenz vertritt BVK-Präsident Heinz, dass Vermittler Teil der Lösung für sozialpolitische Herausforderungen, wie die Altersvorsorge, sind und kämpft unermüdlich gegen zusätzliche Regularien, die den Berufsstand weiter belasten sowie gegen negative Stereotypen über Versicherungsvermittler.

Durch seine Aufgeschlossenheit und Neugierde trug Michael H. Heinz ebenfalls dazu bei, die Vermittlerbranche für das digitale Zeitalter zu rüsten und die Wettbewerbsfähigkeit des Berufsstands in einem sich wandelnden Marktumfeld zu stärken.

Der BVK gratuliert seinem Präsidenten zu dieser hohen Auszeichnung und sieht darin eine außerordentliche Bestätigung für die wichtige Arbeit des BVK-Präsidenten und des Verbandes.

Dem schlossen sich auch die Redner in ihren Laudatien an. Dazu zählten der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzender des Bundestagswirtschaftsausschusses Michael Grosse-Brömer, der Direktor des europäischen Dachverbandes der Vermittler BIPAR Nic De Maesschalck, der BDWi-Bundesgeschäftsführer Ralf-Michael Löttgen sowie BVK-Ehrenpräsident Ludger Theilmeier.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die auf die Vermittlung von privaten Krankenvollversicherungen spezialisierte verticus Finanzmanagement AG wird mit dem Einsatz der WebApp und der Expertise von Jung, DMS & Cie. den Bereich Sachversicherungen weiter ausbauen.

Dazu nutzt verticus die innovative Plattformtechnologie von Jung, DMS & Cie. sowie den JDC Customer Support Service für das künftige SUHK Geschäft.

Die neue Partnerschaft ist eine klassische Win-win-Situation und ermöglicht es den Beteiligten, erhebliche Synergieeffekte zu heben.

Die JDC Group-Tochter Jung, DMS & Cie. kooperiert ab sofort im SUHK-Geschäft mit der verticus Finanzmanagement AG. Die bundesweit tätige verticus AG mit Hauptsitz in Kerpen bei Köln vermittelt mit aktuell über 300 angebundenen Maklern im Kalenderjahr deutlich mehr als 10.000 Kunden in die private Krankenvollversicherung.

verticus befasst sich seit fast zwei Jahrzehnten im Schwerpunkt mit dem Vertrieb von privaten Krankenvollversicherungen – vom Tarifvergleich über die individuelle Kundenberatung und die komplette Abwicklung und anschließenden Betreuung. Um das Serviceangebot im Bereich Sachversicherungen zu perfektionieren, kooperiert verticus nun mit Jung, DMS & Cie.

Über das JDC-eigene Maklerverwaltungsprogramm iCRM können angebundene Kooperationspartner der verticus alle Kunden- und Vertragsdaten bequem online verwalten. Zudem nutzt verticus die JDC-eigene WebApp allesmeins mit dem eigenen verticus-Label, um ihre Kunden auch digital umfänglich zu betreuen. Der Customer Support Service von Jung, DMS & Cie. unterstützt verticus und deren Endkunden in der Beratung und Betreuung und ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um das künftige SUHK-Geschäft von verticus.

Oliver Schmidt, Vorstandsvorsitzender der verticus Finanzmanagement AG, freut sich über die künftige Zusammenarbeit: „Mit Jung, DMS & Cie. haben wir jetzt einen innovativen Partner an unserer Seite, um auch im Sachbereich weiter zu wachsen. Die moderne Vertriebstechnologie und der erfahrene persönliche Betreuungsservice von Jung, DMS & Cie. ermöglicht es uns, den SUHK-Bereich für verticus weiter zu professionalisieren.“

Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie. ergänzt: „Die Partnerschaft mit verticus ist eine klassische Win-win-Situation, mit der erhebliche Synergieeffekte frei werden. verticus profitiert von unserer Markterfahrung als Servicedienstleister für den freien Vertrieb und wir generieren weitere Erträge aus der Zurverfügungstellung bewährter Tools und Features unserer Plattformtechnologie für unsere Vertriebspartner“, so Grabmaier weiter.

Über Jung, DMS & Cie.

Jung, DMS & Cie. ist eine Service- und Technologieplattform für derzeit rund 16.000 Finanzdienstleister in Deutschland und Österreich. Unsere Vertriebspartner profitieren von modernster Prozess- und Beratungstechnologie, spezialisierten Kompetenzcentern und einem erfahrenen Produktmanagement in allen Sparten. Jung, DMS & Cie. stellt ihren Vertriebspartnern über 12.000 Produkte von mehr als 1000 Gesellschaften aus den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Beteiligungen sowie Finanzierungen und im Haftungsdach der österreichischen Tochter Jung, DMS & Cie. GmbH auch strukturierte Bankprodukte wie beispielsweise Zertifikate oder ETFs zur Verfügung.

Im Rahmen unserer Advisortech-Strategie bieten wir innovative Beratungs-, Prozess- und Verwaltungstechnologien für unsere Vertriebspartner. Während viele den technologischen Wandel als Problem und die jungen Fintech-Firmen als neue Wettbewerber sehen, betrachten wir den Faktor „Technologie“ als große Chance. Unsere Advisortech-Lösungen helfen unseren Vertriebspartnern, ihre Kunden noch besser zu betreuen und im Ergebnis mehr Umsatz zu generieren. Mit einem notariell beglaubigten Eigenkapital von über 16 Mio. Euro gehört Jung, DMS & Cie. zu den finanzstärksten Service- und Technologie Diensteistern für den Finanz- und Versicherungsvertrieb.

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Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Rückwirkend zum 01.01.24 hat sich die in Mühlhausen ansässige Moverma GmbH über Tjara Leipzig, der blau direkt Gruppe, angeschlossen.

Anfang des Jahres wurde speziell für die regionale Ruhestandsplanung im Osten Deutschlands die Tjara Leipzig GmbH gegründet. Unter der Führung von Florian Hoffmann konnte nun das erste Maklerunternehmen, die Moverma GmbH, erfolgreich übernommen werden. Florian Hoffmann hatte sich ebenfalls Anfang des Jahres der blau direkt Gruppe mit seinem Maklerunternehmen der Kopsch GmbH & Co. KG angeschlossen und die Rolle des Geschäftsführers der neu gegründeten Tjara Leipzig GmbH übernommen.

Die Thüringer Moverma GmbH ist ein traditionsreiches Maklerunternehmen aus Mühlhausen und spezialisiert auf jegliche Versicherungsbelange von Privatkunden sowie mittelständische Unternehmen. Der Standort in Mühlhausen bleibt bestehen, zudem wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Moverma GmbH übernommen. So können sich die Kundinnen und Kunden der Moverma GmbH ab sofort über die erweiterten Dienstleistungen und technischen Lösungen der blau direkt Systemwelt freuen und werden weiterhin wie gewohnt persönlich und professionell betreut.

Mit der Tjara Leipzig GmbH als persönlichen Ansprechpartner für die Region haben Maklerinnen und Makler im Osten Deutschlands seit Anfang des Jahres Unterstützung durch Florian Hoffmann, der mit seiner Expertise beispielsweise über regionale Gegebenheiten, Kundenbedürfnissen und spezifische Risiken, Makler bei der Planung und Umsetzung ihres Ruhestandes begleitet. Die Tjara Leipzig GmbH als Teil der regionalen Ruhestandsplanung mit blau direkt bietet maßgeschneiderte Lösungen und individuelle Beratung, um den Übergang in den Ruhestand reibungslos und effizient zu gestalten.

Florian Hoffmann, Geschäftsführer Tjara Leipzig freut sich über den ersten erfolgreichen Zukauf im Kontext der regionalen Ruhestandsplanung: “Wir freuen uns auf den ersten größeren Zukauf durch die Regionalmarke Tjara Leipzig GmbH im schönen Thüringen. Alle Mitarbeiter sind sehr engagiert und mit dem Büro, was wir erhalten, können wir vor Ort die direkte Kundenbetreuung noch weiter ausbauen.

Hans-Joachim Helfricht, Geschäftsführer Moverma GmbH, freut sich über den Beitritt zur blau direkt Gruppe: “Wir hatten bei Moverma viele schöne Zeiten und Erlebnisse zusammen. Es gibt zahlreiche Geschichten, die uns bei jedem Vermittler Treffen zum Schmunzeln bringen. Genau solche Momente werde ich vermissen, sie haben uns als Team unterhalten und zusammen wachsen lassen. Aber irgendwann ist es Zeit aufzuhören und so ganz aus der Welt bin ich auch nicht. Außerdem beruhigt es mich, mit Florian Hoffmann und der Tjara Leipzig GmbH einen zuverlässigen und vor allem technologisch top aufgestellten Partner gefunden zu haben, der auch alle Mitarbeiter aus meinem Team übernimmt– das war mir besonders wichtig.”

Der aktuelle Anschluss der Moverma GmbH an die blau direkt Gruppe steht in einer langen Reihe vorheriger und künftiger Beitritte von Maklerunternehmen, die die Lösungen der Ruhestandsplanung mit blau direkt nutzen. Sei es in Form von Asset- oder Share-Deals.

Zu blaudirekt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich innerhalb von fünf Jahren ihre Umsätze.

ZuTjara Leipzig GmbH

Tjara Leipzig ist ein 2024 gegründetes Unternehmen, das sich auf die regionale Ruhestandsplanung für Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler:innen spezialisiert hat. Mit dem tiefen Verständnis der speziellen Bedürfnisse und Herausforderungen dieser Zielgruppe bietet Tjara Leipzig maßgeschneiderte Beratung und Unterstützung, um Makler:innen im ostdeutschen Raum einen sorgenfreien Übergang in den Ruhestand zu ermöglichen.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Die aruna GmbH, einer der führenden Maklerpools in Deutschland, gibt mit großer Freude den Start einer strategischen Kooperation mit der DIPAY Plattform bekannt.

Ziel dieser Partnerschaft ist es, den über 2.500 angeschlossenen Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern umfassende Unterstützung bei der Einführung und Abwicklung von Servicevereinbarungen, Honoraren und Vermittlungsvergütungen von Nettotarifen zu bieten.

Durch die Zusammenarbeit erhalten die aruna-Partner ab sofort Zugang zur wegweisenden  unabhängigen Abwicklungsplattform DIPAY. Diese Plattform ermöglicht eine effiziente und transparente Abwicklung von Servicevereinbarungen, Honoraren und Vermittlungsvergütungen, was für die Vertriebspartner von unschätzbarem Vorteil ist. Als All-in-One- Lösung umfasst die Plattform die automatisierte Erstellung und Verwaltung von individuellen Servicepauschalen, die Vertragsgenerierung, den digitalen Abschluss und die gesamte Rechnungs- und Zahlungsabwicklung.

Zusätzlich profitieren die aruna-Partner von besonderen Mehrwerten, die die Schwestergesellschaft DEGAV – Deutsche Gesellschaft für alternative Vergütungskonzepte mbH – bietet. Die DEGAV GmbH ist spezialisiert auf die Weiterbildung von Versicherungsvermittlern und bietet einen praxiserprobten Intensivkurs an, der sich gezielt mit der Implementierung und dem erfolgreichen Einsatz von Servicevereinbarungen beschäftigt. Darüber hinaus unterstützt die DEGAV ihre Partner mit umfangreichen Marketingmaßnahmen, um den Erfolg der neuen Vergütungskonzepte zu maximieren.

Die Unternehmen sehen die Bedeutung von zusätzlichen, produktunabhängigen Vergütungen im Versicherungsvertrieb als äußerst hoch an. Diese Vergütungen bieten nicht nur finanzielle Vorteile für die Vermittler, sondern fördern auch eine unabhängige und kundenorientierte Beratung. Die Möglichkeit, diese zukunftsweisenden Vergütungsmodelle aus einer Hand anzubieten, schafft erhebliche Effizienzgewinne und zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten für die aruna-Partner.

Zum Start dieser vielversprechenden Kooperation begleitet DIPAY die aruna GmbH auf ihrer Roadshow und wird vor Ort die Plattform sowie die damit verbundenen Vorteile den Vertriebspartnern näherbringen.

Über die aruna GmbH:

Die aruna GmbH ist einer der größten unabhängigen Maklerpools in Deutschland und bietet ihren Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartnern umfassende Unterstützung in allen Bereichen des Vertriebs und der Beratung von Finanz- und Versicherungsprodukten.

Über die DIPAY GmbH:

DIPAY ist eine innovative Abwicklungsplattform, die sich auf die transparente und effiziente Abwicklung von Honoraren und Vermittlungsvergütungen spezialisiert hat. Mit modernster Technologie unterstützt DIPAY Vertriebspartner dabei, ihre Servicevereinbarungen professionell und rechtssicher abzuwickeln.

Über die DEGAV GmbH:

Die DEGAV – Deutsche Gesellschaft für alternative Vergütungskonzepte mbH – ist auf Weiterbildung und Beratung im Bereich der alternativen Vergütungssysteme spezialisiert. Sie bietet Vermittler praxisnahe Schulungen und Unterstützung bei der Implementierung und Vermarktung von Servicevereinbarungen, um deren Geschäftserfolg nachhaltig zu steigern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dipay GmbH, Kreuzeiche 11, 09212 Limbach – Oberfrohna, Tel: +49 (0) 37 22 – 9 00 04, https://dipay.de/

Am 01.10.2024 (09:00 Uhr – 17:30 Uhr) im Sofitel Frankfurt Opera, Frankfurt am Main

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Erleben Sie spannende Diskussionen und Rechtssprechungen, die Ihren Makleralltag beeinflussen.

Moderiert und kommentiert durch Dr. Sven Marlow und Udo Spuhl, Vorsitzende Richter der Versicherungskammer des Landgerichts Berlin.

Seien Sie dabei und verpassen Sie nicht diese einzigartige Gelegenheit um Up-To-Date zu sein.

Vorvertragliche Anzeigepflichtverletztung (VVA):

Antrag und Beratung

  • Haftung: Was ist Maklerverschulden bei Antragstellung?
  • Rechtlich korrekte Aufbereitung von Gesundheitsangaben

Pflichten eines Maklers

  • Mitteilungspflichten gegenüber dem Kunden (Risikoanalyse, Marktüberblick, Leistungslücken, Leistungsvergleich)
  • Wer haftet für Beratungsfehler?
  • Fehler in einer Vergleichssoftware: Inwiefern hafte ich als Makler?
  • Eigenständige Informationspflicht als Makler. Was muss ich wissen?

Berufsunfähigkeitsversicherung:

  • Berufsunfähigkeit infolge Unzumutbarkeit der weiteren Berufsausübung
  • Definition und Auslegung von prägenden Tätigkeiten
  • Auswirkung der „Verzicht auf Verweisung”
  • Wie wirksam sind die Klauseln der Mitwirkungspflichten der versicherten Person?
  • Ablauf des befristeten Anerkenntnisses und der Nachprüfung

Private Krankenversicherung:

  • Das Zukunftsthema in der PKV: Medizinische Notwendigkeit
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PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de